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Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

Ich habe leider eine Absage erhalten.

Dachte das nächste Verfahren wäre dann ein Fachkolloquium?
Ist dies nun ersetzt durch eine mündliche Präsentation?

Darf man sich nun auch auf was anderes bei der Bundesbank bewerben oder bin ich nun erstmals für weitere Auswahlverfahren "gesperrt"?

Klar, darfs Du Dich auf was anderes bewerben. Das wäre rechtlich nicht haltbar, wenn Du für sämtliche Stellenausschreibungen gesperrt wärst.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 22.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

Klar, darfs Du Dich auf was anderes bewerben. Das wäre rechtlich nicht haltbar, wenn Du für sämtliche Stellenausschreibungen gesperrt wärst.

Ab November kannst du dich fürs Traineeprogramm bewerben, was so ähnlich wie Ref ist :)

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

Ich habe leider eine Absage erhalten.

Dachte das nächste Verfahren wäre dann ein Fachkolloquium?
Ist dies nun ersetzt durch eine mündliche Präsentation?

Darf man sich nun auch auf was anderes bei der Bundesbank bewerben oder bin ich nun erstmals für weitere Auswahlverfahren "gesperrt"?

Es wird sowohl eine mündliche Präsentation, als auch ein Fachkolloqium geben.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Hallo

ich hab hier auch mal ein bisschen durchgelesen und ich interessiere mich auch für das Bundesbank Referendariat. Ich bin für dieses Jahr zu spät das weiß ich :) Aber hat jemand eine Ahnung, ob das auch geht, wenn man nur einen Master in Mathematik hat und den Bezug zu Banken/Recht/BWL/VWL durch die Arbeitserfahrung nachweisen kann?

Danke schonmal :)

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 30.06.2021:

Hallo

ich hab hier auch mal ein bisschen durchgelesen und ich interessiere mich auch für das Bundesbank Referendariat. Ich bin für dieses Jahr zu spät das weiß ich :) Aber hat jemand eine Ahnung, ob das auch geht, wenn man nur einen Master in Mathematik hat und den Bezug zu Banken/Recht/BWL/VWL durch die Arbeitserfahrung nachweisen kann?

Danke schonmal :)

Beim Referendariat stehen auch ohne aktuelle Ausschreibung Kontaktdaten aus Personalabteilung. Ich würde da ggf. mal einfach anrufen. Vom Gefühl her würde ich aber sagen, dass es kein Problem sein sollte. Früher hieß es noch "Wirtschaftswissenschaftlicher oder Juristischer Abschluss". Mittlerweile steht da einfach nur noch "Master möglichst mit engem Bezug zu unseren Kerngeschäftsfeldern". Als Mathematiker mit relevanter Berufserfahrung wird das mMn. auf jeden Fall klar gehen, vor allem, da bei Direktausschreibungen im höheren Dienst gerne auch mal Mathematiker oder Physiker gesucht werden (gerade für Bankenaufsicht / Statistik, wo eben auch viele am Ende des Referendariats so oder so landen)

https://www.bundesbank.de/de/karriere/einstiegsangebote/kontakt-606736

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WiWi Gast

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Wie war euer Feedback nach dem Bewerbungsgespräch? Was denkt ihr, bei welchem Feedback man sich berechtigte Hoffnung machen kann?

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WiWi Gast

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Ich habe vor mich nächstes Mal zu bewerben. Was kam bei euch für ein Präsentationsthema dran?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.07.2021:

Ich habe vor mich nächstes Mal zu bewerben. Was kam bei euch für ein Präsentationsthema dran?

Da das Verfahren momentan noch läuft, wirst du das aus Fairnessgründen wohl kaum von jemandem erfahren, der schon dran war. Nach dem Verfahren sicher kein Problem.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.07.2021:

Ich habe vor mich nächstes Mal zu bewerben. Was kam bei euch für ein Präsentationsthema dran?

Netter Versuch :D

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.07.2021:

Wie war euer Feedback nach dem Bewerbungsgespräch? Was denkt ihr, bei welchem Feedback man sich berechtigte Hoffnung machen kann?

Also bei mir war das Feedback durchwachsen. Ich denke bei positivem Feedback, kannst du dir berechtigt Hoffnung machen.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 30.06.2021:

Hallo

ich hab hier auch mal ein bisschen durchgelesen und ich interessiere mich auch für das Bundesbank Referendariat. Ich bin für dieses Jahr zu spät das weiß ich :) Aber hat jemand eine Ahnung, ob das auch geht, wenn man nur einen Master in Mathematik hat und den Bezug zu Banken/Recht/BWL/VWL durch die Arbeitserfahrung nachweisen kann?

Danke schonmal :)

Nein, dein Studium muss einen eindeutig wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt haben, entweder allgemein oder speziell Finance/VWL-Richtung. Ohne wirst du direkt raussortiert, egal was du für Erfahrungen hast. Ist mir auch passiert.

Du kannst aber natürlich über einen Direkteinstieg versuchen reinzukommen, also normale Stellenausschreibungen. Gerade wenn du doch Berufserfahrung hast ist das sowieso viel sinnvoller als so eine Einstiegsposition zu nehmen.

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WiWi Gast

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Ich mache mir nach meinem Feedback keine Hoffnungen mehr.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.07.2021:

Ich mache mir nach meinem Feedback keine Hoffnungen mehr.

Was haben sie denn zu dir gesagt? Fandest du es fair wie sie bewertet haben?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.07.2021:

Nein, dein Studium muss einen eindeutig wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt haben, entweder allgemein oder speziell Finance/VWL-Richtung. Ohne wirst du direkt raussortiert, egal was du für Erfahrungen hast. Ist mir auch passiert.

Du kannst aber natürlich über einen Direkteinstieg versuchen reinzukommen, also normale Stellenausschreibungen. Gerade wenn du doch Berufserfahrung hast ist das sowieso viel sinnvoller als so eine Einstiegsposition zu nehmen.

Das würde ich nicht so genau sagen. Ich wurde auch mit einem Mathematikstudium eingeladen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.07.2021:

Nein, dein Studium muss einen eindeutig wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt haben, entweder allgemein oder speziell Finance/VWL-Richtung. Ohne wirst du direkt raussortiert, egal was du für Erfahrungen hast. Ist mir auch passiert.

Du kannst aber natürlich über einen Direkteinstieg versuchen reinzukommen, also normale Stellenausschreibungen. Gerade wenn du doch Berufserfahrung hast ist das sowieso viel sinnvoller als so eine Einstiegsposition zu nehmen.

Wann hattest du dich denn beworben? Weil ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass es bis mindestens 2018 rum auf jeden Fall noch "Wirtschaftswissenschaftlicher- oder Juristischer Abschluss" hieß. Jetzt heißt es aber einfach nur noch "Abschluss mit möglichst engem Bezug zu unseren Kerngeschäftsfeldern".

Es wäre ja unsinnig, die tatsächlichen härteren Kriterien weiterhin zu fordern, aber dann die offiziellen Ausschreibungen aufzuweichen. Macht man sich nur mehr Arbeit mit, wenn "ungeeignete" sich bewerben.

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WiWi Gast

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Weiß eigentlich irgendjemand wie es dann nach dem Referendariat im höheren Dienst weitergeht gehaltstechnisch? Also auf der homepage steht ja dann nach Übernahme, zwei Jahren und 5. Weiß jemand wie es danach weiter geht?

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Ist das bei der Bundesbank eigentlich eine 40 Stunden Woche? Oder was erwartet einen da?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.07.2021:

Ist das bei der Bundesbank eigentlich eine 40 Stunden Woche? Oder was erwartet einen da?

Ich finde es wahnsinnig enttäuschend, dass Personen mit Schulabschluss (und ggf. sogar Studienabschluss) es nicht schaffen die Regelarbeitszeit von Tarifangestellten und Beamten im öD zu recherchieren. Das müsste jeder in kürzester Zeit herausfinden können, der auch nur irgendeinen Job aufnehmen will. Aber dieser Mangel an grundlegensten Kompetenzen ist leider viel zu verbreitet.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.07.2021:

Ich finde es wahnsinnig enttäuschend, dass Personen mit Schulabschluss (und ggf. sogar Studienabschluss) es nicht schaffen die Regelarbeitszeit von Tarifangestellten und Beamten im öD zu recherchieren. Das müsste jeder in kürzester Zeit herausfinden können, der auch nur irgendeinen Job aufnehmen will. Aber dieser Mangel an grundlegensten Kompetenzen ist leider viel zu verbreitet.

Dem stimme ich zu. Selbiges zu der Frage nach dem Gehalt..

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.07.2021:

Weiß eigentlich irgendjemand wie es dann nach dem Referendariat im höheren Dienst weitergeht gehaltstechnisch? Also auf der homepage steht ja dann nach Übernahme, zwei Jahren und 5. Weiß jemand wie es danach weiter geht?

Würde mich auch sehr interessieren, wenn dazu jemand etwas sagen könnte

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 10.07.2021:

Ich finde es wahnsinnig enttäuschend, dass Personen mit Schulabschluss (und ggf. sogar Studienabschluss) es nicht schaffen die Regelarbeitszeit von Tarifangestellten und Beamten im öD zu recherchieren. Das müsste jeder in kürzester Zeit herausfinden können, der auch nur irgendeinen Job aufnehmen will. Aber dieser Mangel an grundlegensten Kompetenzen ist leider viel zu verbreitet.

Dem kann ich nur zustimmen. Selbiges gilt auch für die Frage nach der Gehaltsentwicklung. Wer nicht einmal in der Lage ist eine Tariftabelle zu lesen, dürfte es bei der BuBa schwer haben überhaupt in den mittleren Dienst zu kommen, geschweige denn in den hD.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.07.2021:

Weiß eigentlich irgendjemand wie es dann nach dem Referendariat im höheren Dienst weitergeht gehaltstechnisch? Also auf der homepage steht ja dann nach Übernahme, zwei Jahren und 5. Weiß jemand wie es danach weiter geht?

Würde mich auch sehr interessieren
Hat da jemand Informationen?

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WiWi Gast

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Für die Ref-Stellen dieses Jahr kommen heute/morgen die ersten Zusagen. Wurde eben telefonisch kontaktiert mit Bitte um den Starttermin abzuklären :)

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WiWi Gast

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Es gibt so eine geheimnisvolle "Besoldungstabelle", dann sogar noch für sowas das sich "Bundesbeamte" nennt, die sich jedoch nur sehr wenigen ausgewählten Personen bei einer einfachen Google-Suche offenbart (anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, weshalb hier mehrere Leute mit Hochschulabschluss diese Frage stellen...)...

Der Bundesbank stehen glorreiche Zeiten bevor mit dieser Top-Qualität an zukünftigen Bewerbern.

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WiWi Gast

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Kann mir jemand sagen in welchen Zeitraum im letzten Jahr die Termine für die zweite Stufe des Auswahlverfahrens waren? Bzw genauer gesagt wann der letzte Termin der zweiten Stufe war? War das noch im Juli oder waren die Termine bereits alle im Juni? Auf der Homepage steht, dass das regelmäßig im Juni und Juli stattfindet. Ich frage, da ich nächstes Jahr im Juni erst sehr spät aus einem Auslandssemester zurück komme

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2021:

Kann mir jemand sagen in welchen Zeitraum im letzten Jahr die Termine für die zweite Stufe des Auswahlverfahrens waren? Bzw genauer gesagt wann der letzte Termin der zweiten Stufe war? War das noch im Juli oder waren die Termine bereits alle im Juni? Auf der Homepage steht, dass das regelmäßig im Juni und Juli stattfindet. Ich frage, da ich nächstes Jahr im Juni erst sehr spät aus einem Auslandssemester zurück komme

Meiner war erst letzte Woche, also zweite Juni-Woche. Würde mir darum mal keine Gedanken machen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2021:

Meiner war erst letzte Woche, also zweite Juni-Woche. Würde mir darum mal keine Gedanken machen.

Zweite Juli meinst du oder? Wenn es erst letzte Woche war?
Und die sind auch unter der Woche nicht nur am Wochenende oder?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.07.2021:

Für die Ref-Stellen dieses Jahr kommen heute/morgen die ersten Zusagen. Wurde eben telefonisch kontaktiert mit Bitte um den Starttermin abzuklären :)

Also ich hab noch nix gehört...Sonst jemand?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2021:

Also ich hab noch nix gehört...Sonst jemand?

Ne, auch noch nix.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2021:

Zweite Juli meinst du oder? Wenn es erst letzte Woche war?
Und die sind auch unter der Woche nicht nur am Wochenende oder?

Ja sorry meinte Juli! Soweit ich weiß auch nur unter der Woche, aber dieses Jahr war sowieso alles online über Webex, kann nicht berichten wie das in Person wäre. Der zweite Termin dauerte auch nur gut 2h. Habe die erste Stufe selber auch aus dem Ausland gemacht btw (Aufsatz + Wiederholung des Online-Tests).

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2021:

Ja sorry meinte Juli! Soweit ich weiß auch nur unter der Woche, aber dieses Jahr war sowieso alles online über Webex, kann nicht berichten wie das in Person wäre. Der zweite Termin dauerte auch nur gut 2h. Habe die erste Stufe selber auch aus dem Ausland gemacht btw (Aufsatz + Wiederholung des Online-Tests).

Ich habe am Montag ebenfalls meine Zusage bekommen und direkt zugesagt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2021:

Also ich hab noch nix gehört...Sonst jemand?

Ich hatte gestern meine Zusage telefonisch erhalten.

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WiWi Gast

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Kann jemand mal ein bisschen erzählen was im Fachkolloquium gefragt wurde bei euch?
Wäre echt mega nett

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2021:

Also ich hab noch nix gehört...Sonst jemand?

Ich habe auch noch nichts gehört. Wird dann wohl auf eine Absage hinaus laufen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.07.2021:

Ich habe auch noch nichts gehört. Wird dann wohl auf eine Absage hinaus laufen.

Geht mir auch so.

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WiWi Gast

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Was habt ihr eigentlich so Profile die da zum AC waren? Sind da wirklich auch so viele Doktoranden unterwegs? Und alle etliche Praktika?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.07.2021:

Was habt ihr eigentlich so Profile die da zum AC waren? Sind da wirklich auch so viele Doktoranden unterwegs? Und alle etliche Praktika?

Spielt überhaupt keine Rolle, ob man Doktorant ist oder auch nur irgendein Praktikum gemacht hat, wenn es um die Einladung ins Verfahren und deren einzelne Abschnitte geht.
Sobald du im Verfahren bist zählt einzig und allein deine Leistung in den Tests und Gesprächen. Aber da hilft dir natürlich vertieftes Wissen und praktische Erfahrung, um dich glaubhaft als geeignet zu präsentieren.

Doktoranden sind eher selten, zumindest solche, die es erzählen. Die meisten haben entweder schon fertig promoviert oder wollen nicht mehr als ihren Master. Promoviert sind aber schon ein paar.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2021:

Kann jemand mal ein bisschen erzählen was im Fachkolloquium gefragt wurde bei euch?
Wäre echt mega nett

Würde mich auch sehr interessieren.
Kann dazu jemand was sagen? Es waren ja mittlerweile auch alle ACs also hat davon ja auch keiner mehr einen unfairen Vorteil

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.07.2021:

WiWi Gast schrieb am 13.07.2021:

Würde mich auch sehr interessieren.
Kann dazu jemand was sagen? Es waren ja mittlerweile auch alle ACs also hat davon ja auch keiner mehr einen unfairen Vorteil

Da wird dir hier keiner nennenswerte Informationen geben können. Es ist eben so, wie es auf der Seite der BuBa steht. Zu den Inhalten gehören VWL, BWL und Recht. Schaut euch einfach ein paar Skripte davon im Internet an. Wissen über die Bundesbank an sich kann auch nicht schaden.

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WiWi Gast

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hat einer von denen, die bereits letzte Woche die mündliche Zusage bekommen haben, schon die schriftliche Zusage erhalten?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.07.2021:

hat einer von denen, die bereits letzte Woche die mündliche Zusage bekommen haben, schon die schriftliche Zusage erhalten?

Nein...

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WiWi Gast

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hat eigentlich schon irgendwer eine absage bekommen oder sind bisher nur Zusagen raus?

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WiWi Gast

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Ich habe bislang auch weder Zu- noch Absage erhalten...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.07.2021:

hat einer von denen, die bereits letzte Woche die mündliche Zusage bekommen haben, schon die schriftliche Zusage erhalten?

Bei mir kam auch noch nichts schriftliches. Ich hatte aber auch nicht gefragt, wann ich damit rechnen kann. Hat da jemand von euch eine Info bekommen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.07.2021:

WiWi Gast schrieb am 19.07.2021:

Bei mir kam auch noch nichts schriftliches. Ich hatte aber auch nicht gefragt, wann ich damit rechnen kann. Hat da jemand von euch eine Info bekommen?

Mir wurde gesagt, das müsse noch durch den Personalrat abgesegnet werden und der tage irgendwann diese Woche. Demnach wirds sicher noch etwas dauern.

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WiWi Gast

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mir wurde letzten Montag am Telefon gesagt, dass dieselbe Woche, also letzte Woche quasi, noch die vorläufigen Zusagen per Post rausgehen. Aber wenn das bei dir anders kommuniziert wurde, dann dauert es vielleicht wirklich noch.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.07.2021:

Mir wurde gesagt, das müsse noch durch den Personalrat abgesegnet werden und der tage irgendwann diese Woche. Demnach wirds sicher noch etwas dauern.

War bei mir genauso. Bei mir hieß es, dass es bis in den August rein dauern könnte, bis was mit der Post kommt.

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WiWi Gast

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Kann jemand der genommen wurde mal etwas zu seinem Profil sagen?
Notenschnitt, Master oder Phd, Praktika etc?
Wäre super nett

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WiWi Gast

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Hey ich wurde zum 2 stündigen Auswahlverfahren vor Ort eingeladen. Hat einer dies schon durchlaufen und könnte mir mehr dazu sagen? Wie habt ihr euch generell darauf vorbereitet? was war hilfreich?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.07.2021:

Hey ich wurde zum 2 stündigen Auswahlverfahren vor Ort eingeladen. Hat einer dies schon durchlaufen und könnte mir mehr dazu sagen? Wie habt ihr euch generell darauf vorbereitet? was war hilfreich?

Sind die Verfahren nicht schon seit 2 Wochen durch?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.07.2021:

Sind die Verfahren nicht schon seit 2 Wochen durch?

Ja eigentlich schon, die Ergebnisse müssten auch schon feststehen (siehe Posts der letzten Tage).

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WiWi Gast

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Hat jemand schon schriftliche Unterlagen zum Ref erhalten?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.07.2021:

Hat jemand schon schriftliche Unterlagen zum Ref erhalten?

Bei mir ist noch nichts eingegangen...

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.07.2021:

Hat jemand schon schriftliche Unterlagen zum Ref erhalten?

Bei mir auch noch nichts.

antworten
WiWi Gast

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Eine Frage aus Neugier:
Wie ist denn bei der Bundesbank das Verhältnis zwischen Tarifangestellten (tvöd) und Beamten? Gibt es dau spürbare Unterschiede/Hierarchie oder "Besserstellung" (bspw. A13er vs. E13er)?

Bekommen Beamte mehr Verantwortung (oder haben mehr Ansehen), oder gibt es diesbezüglich keine Unterschiede?

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.08.2021:

Eine Frage aus Neugier:
Wie ist denn bei der Bundesbank das Verhältnis zwischen Tarifangestellten (tvöd) und Beamten? Gibt es dau spürbare Unterschiede/Hierarchie oder "Besserstellung" (bspw. A13er vs. E13er)?

Bekommen Beamte mehr Verantwortung (oder haben mehr Ansehen), oder gibt es diesbezüglich keine Unterschiede?

Ganz grob 50/50. Grundsätzlich interessiert es auch keinen, ob du Beamter oder Angestellter bist (von albernen Ausnahmefällen im Bargeldbereich abgesehen, wo die Vorschriften klar vom "Leitenden Beamten" ausgehen). Angestellter hat halt die 39h/Woche (statt 41) und kriegt Weihnachtsgeld (neudeutsch Jahressonderzahlung). Auf den Monat runtergebrochen hast du als Beamter auf der gleichen Stufe mit gleicher Erfahrung aber trotzdem mehr Geld.

Das einzige, was (intern) wirklich einen Unterschied machen kann, ist die Karriereentwicklung.

Als Angestellter hast du den Vorteil, dass du dich grundsätzlich auf alles bewerben kannst, wofür du qualifiziert bist. Du bist derzeit auf ner Stelle mit E13 erfüllst aber die Qualifikationen für eine Stelle mit E15? Kein Problem, rutscht du halt direkt auf E15 hoch.

Als Beamter hD fängst du mit A13 an. Wenn da was mit A15 ausgeschrieben ist, aber du noch A13 bist? Pech gehabt, du brauchst erst eine Regelbeförderung auf A14 um überhaupt dich bewerben zu dürfen.

Die andere Seite der Medaille ist, dass du als Beamter mit deiner Stelle mitwächst. Bei der Bundesbank ist jedes Einstiegsamt höherer Dienst mit A13 bis A15 besoldet, sprich, du brauchst dich die ersten Jahre nicht auf eine bessere Stelle bewerben, sondern wirst auch so befördert. Diese Beförderungen gibt es ZUSÄTZLICH zur normalen Erfahrungsstufe, sprich du wanderst diagonal in der Besoldungstabelle rein durch absitzen deiner Arbeitszeit.

Ein Angestellter auf E13 hingegen ist nach 20 Jahren noch E13, falls seine Stelle nicht neu bewertet wird und er nichts besseres findet. Da kommen wir dann in Bereiche, wo der Beamte durch Regelbeförderung und Erfahrungsstufe netto.

Wie gesagt, das sind keine konstruierten Ausnahmefälle sondern jeder Beamte im höheren Dienst wird langfristig A15, auch wenn er sich aufgabentechnisch niemals weiterentwickelt.

Externes "Ansehen" ist dann nochmal eine andere Stufe. Bei der HUK kriege ich für meine Versicherungen nochmal ein paar hundert Euro jährlich Rabatt für den Beamtenstatus. Finanzierungen sind auch deutlich entspannter, wenn man nach 5 Jahren eine Mindestversorgung kriegt, für die andere 30 Jahre in die Rentenkasse zahlen müssen.

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WiWi Gast

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Wartet noch jemand von euch auf eine Rückmeldung?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.08.2021:

Wartet noch jemand von euch auf eine Rückmeldung?

Ja, habe auch noch nichts gehört.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 18.08.2021:

Ja, habe auch noch nichts gehört.

Ich habe heute meine Absage erhalten.

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WiWi Gast

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Ich bin weiterhin auf der Warteliste.

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WiWi Gast

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An alle Trainees, die am 1.11. starten:

Plant jemand bereits am 31.10. in Eltville anzureisen?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Denke ja.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2021:

An alle Trainees, die am 1.11. starten:

Plant jemand bereits am 31.10. in Eltville anzureisen?

antworten
WiWi Gast

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Nochmal die Frage an die, die am 01.05. gestartet sind - wie ist die Situation derzeit? Seid ihr im Home Office oder im FBC? Ich (Beginn 1.11.) war etwas verwirrt, dass wir für den ersten Tag doch in die Zentrale bestellt wurden.

Wie sind die Dienstwohnungen? Es hieß in der Einladung, auch eher "rustikale" WG-Zimmer wären möglich. Was kann man sich darunter vorstellen? Aus dem Forum hier schließe ich, dass es Wohnungen in Niederrad und im Norden Nähe Zentrale gab/gibt. Zum FBC wäre Niederrad ja deutlich besser...

Danke!

WiWi Gast schrieb am 10.05.2021:

Hallo zusammen,

ich starte mein Traineeprogramm am 01.11. und wollte diejenigen, die jetzt im Mai gestartet sind einmal fragen, wie die Zuteilung der Unterkünfte für die Praxisphasen verläuft.

Oder laufen die Praxisphasen im Home Office ab und ihr seid gar nicht in Frankfurt?

antworten
WiWi Gast

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Hallo zusammen,

ich habe den Verlauf überflogen und bin dankbar für die vielen Infos. Bei mir bleibt noch eine Frage offen: Wie gut stehen die Chancen auf eine Verbeamtung als Trainee mit Bachelor? Die Verbeamtung wäre bei mir wirklich das Zünglein an der Waage.
VG

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Eine Verbeamtung könnte irgendwann mit A9 erfolgen.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2021:

Hallo zusammen,

ich habe den Verlauf überflogen und bin dankbar für die vielen Infos. Bei mir bleibt noch eine Frage offen: Wie gut stehen die Chancen auf eine Verbeamtung als Trainee mit Bachelor? Die Verbeamtung wäre bei mir wirklich das Zünglein an der Waage.
VG

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 08.09.2021:

Nochmal die Frage an die, die am 01.05. gestartet sind - wie ist die Situation derzeit? Seid ihr im Home Office oder im FBC? Ich (Beginn 1.11.) war etwas verwirrt, dass wir für den ersten Tag doch in die Zentrale bestellt wurden.

Wie sind die Dienstwohnungen? Es hieß in der Einladung, auch eher "rustikale" WG-Zimmer wären möglich. Was kann man sich darunter vorstellen? Aus dem Forum hier schließe ich, dass es Wohnungen in Niederrad und im Norden Nähe Zentrale gab/gibt. Zum FBC wäre Niederrad ja deutlich besser...

Danke!

Hauptsächlich im Homeoffice und nur vereinzelt in der Bank. Im FBC ist noch niemand, der Umzug wurde auf November verschoben bzw. kann es sich in einigen Bereichen auch noch bis Dezember oder Januar hinziehen.

Die Wohnungen sind soweit ok und mit allem nötigen ausgestattet. Es gibt wohl auch ein paar WG Zimmer, aber soweit ich weiß wurde da von den Trainees und Referendaren noch nie jemand untergebracht. Aktuell wird man in einer Wohnung im Norden in der Nähe von der Zentrale untergebracht.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Mal eine Frage an die Buba Mitarbeiter:

In welchem Zustand befinden sich denn die Wohnungen der Bundesbank? Mir hat man im Bewerbungsgespräch (nicht Trainee/Referendariat) gesagt, dass die Bundesbank eigene Wohnungen hat, die verhältnismäßig günstig sind. Stimmt das?

Ist der Zustand gut, oder viele eher schlecht gewartet? Kenne noch Zeitungsberichte von Bundesbankwohnungen wo man versucht Mieter rauszurbingen, die ewig nicht modernisiert werden.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 13.09.2021:

Mal eine Frage an die Buba Mitarbeiter:

In welchem Zustand befinden sich denn die Wohnungen der Bundesbank? Mir hat man im Bewerbungsgespräch (nicht Trainee/Referendariat) gesagt, dass die Bundesbank eigene Wohnungen hat, die verhältnismäßig günstig sind. Stimmt das?

Ist der Zustand gut, oder viele eher schlecht gewartet? Kenne noch Zeitungsberichte von Bundesbankwohnungen wo man versucht Mieter rauszurbingen, die ewig nicht modernisiert werden.

Kommt auf Deine Erwartung an. Wenn du's mit 'ner Studentenbude vergleichst, ist es luxuriöser. Wenn du's mit einer 80qm² Wohnung, ist es pragmatisch. Du hast ein Dach über den Kopf, eine Schlafmöglichkeit, Kochmöglichkeit, Waschmöglichkeiten... für die Wochen, die man dort ist, reicht es mEn vollkommen.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Kann vielleicht eine der Personen die es ins Referendariat geschafft hat, sagen wie das mit einer Deadline für die Annahme des Angebots aussieht?
Ich sitze auf der Warteliste und frage mich wann man da bescheid bekommt....

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 13.09.2021:

Mal eine Frage an die Buba Mitarbeiter:

In welchem Zustand befinden sich denn die Wohnungen der Bundesbank? Mir hat man im Bewerbungsgespräch (nicht Trainee/Referendariat) gesagt, dass die Bundesbank eigene Wohnungen hat, die verhältnismäßig günstig sind. Stimmt das?

Ist der Zustand gut, oder viele eher schlecht gewartet? Kenne noch Zeitungsberichte von Bundesbankwohnungen wo man versucht Mieter rauszurbingen, die ewig nicht modernisiert werden.

Also den Zustand würde ich sogar als gut bis sehr gut bezeichnen. Es ist alles sauber, funktioniert und nichts ist kaputt.
Aber es ist halt klein und spartanisch. Ich würde auch dem Vorposter widersprechen und sagen, dass eher sogar schlechter als eine übliche Studentenbude ist und keinesfalls luxuriöser.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 14.09.2021:

Kann vielleicht eine der Personen die es ins Referendariat geschafft hat, sagen wie das mit einer Deadline für die Annahme des Angebots aussieht?
Ich sitze auf der Warteliste und frage mich wann man da bescheid bekommt....

Push

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 15.09.2021:

Also den Zustand würde ich sogar als gut bis sehr gut bezeichnen. Es ist alles sauber, funktioniert und nichts ist kaputt.
Aber es ist halt klein und spartanisch. Ich würde auch dem Vorposter widersprechen und sagen, dass eher sogar schlechter als eine übliche Studentenbude ist und keinesfalls luxuriöser.

Danke an euch zwei. Ich glaube ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt. Mir ging es nicht um die "Dienstwohnungen", sondern um Wohnungen, die im Rahmen der Wohnungsfürsorge zur Verfügung stehen. Also auch größere Wohnungen, die quasi der Bundesbank an verschiedenen Standorten gehören (lets say Hamburg, Berlin, München).

An den mit der Warteliste-Frage: Ich glaube, das du ziemlich spontan da doch noch eine Zusage erhalten könntest. Ich habe immer noch nicht meinen finalen Vertrag, fange aber bald an, d.h. ich könnte quasi noch ein Tag vor meinem vorgesehenen Beginn meine Bewerbung zurückziehen, und dann käme wohl sofort der Prozess in Gang. So wir mir das auch erklärt wurde vom HR, ist es auch wirklich so, dass man darauf vorbereitet ist, dass Leute in letzter Minute absagen (anscheinend kommt das also schon häufiger vor).

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 15.09.2021:

Danke an euch zwei. Ich glaube ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt. Mir ging es nicht um die "Dienstwohnungen", sondern um Wohnungen, die im Rahmen der Wohnungsfürsorge zur Verfügung stehen. Also auch größere Wohnungen, die quasi der Bundesbank an verschiedenen Standorten gehören (lets say Hamburg, Berlin, München).

An den mit der Warteliste-Frage: Ich glaube, das du ziemlich spontan da doch noch eine Zusage erhalten könntest. Ich habe immer noch nicht meinen finalen Vertrag, fange aber bald an, d.h. ich könnte quasi noch ein Tag vor meinem vorgesehenen Beginn meine Bewerbung zurückziehen, und dann käme wohl sofort der Prozess in Gang. So wir mir das auch erklärt wurde vom HR, ist es auch wirklich so, dass man darauf vorbereitet ist, dass Leute in letzter Minute absagen (anscheinend kommt das also schon häufiger vor).

Danke für die auskunft!

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Wie häufig kommt es vor, dass man von der Bundesbank Richtubg EZB geht? Nach wie vielen Jahren bei der BuBa ist das möglich? Welche Gehaltsstufe ist man dann?

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WiWi Gast

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Kann hier vielleicht jemand mal was zur Home Office regel bei der BuBa sagen? Meine mal gelesen zu haben dass 40 std im monat vor Corona erlaubt waren. Gibt es da nun eine andere Regel? Wird Home Office nun und perspektivisch nach Corona auch mehr möglich sein?

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 30.09.2021:

Kann hier vielleicht jemand mal was zur Home Office regel bei der BuBa sagen? Meine mal gelesen zu haben dass 40 std im monat vor Corona erlaubt waren. Gibt es da nun eine andere Regel? Wird Home Office nun und perspektivisch nach Corona auch mehr möglich sein?

Mir wurde mitgeteilt vom Fachbereich das 40% dauerhaft Homeoffice gemacht werden können, also 2 Tage die Woche (bezogen auf die Arbeit in einer Hauptverwaltung).

Wird wohl aber auch vom Fachbereich abhängen, vorallem bei der bankgeschäftlichen Prüfung stelle ich mir das schwer vor, wenn man mal mehrere Wochen unterwegs ist.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.09.2021:

Kann hier vielleicht jemand mal was zur Home Office regel bei der BuBa sagen? Meine mal gelesen zu haben dass 40 std im monat vor Corona erlaubt waren. Gibt es da nun eine andere Regel? Wird Home Office nun und perspektivisch nach Corona auch mehr möglich sein?

Es wurde eine "Interimslösung" beschlossen, die 80 Stunden erlaubt. Die gilt bis Juni 2022. Bis dahin soll langfristig überlegt werden, wie das mit Home-Office weiter geht. Gab aber auch vorher schon Leute, die Telearbeit hatten und 3 Tage die Woche HO hatten. Das waren aber individuelle Vereinbarungen im Arbeitsbereich und man hatte keinen Anspruch, dass es genehmigt wird.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.09.2021:

WiWi Gast schrieb am 30.09.2021:

Es wurde eine "Interimslösung" beschlossen, die 80 Stunden erlaubt. Die gilt bis Juni 2022. Bis dahin soll langfristig überlegt werden, wie das mit Home-Office weiter geht. Gab aber auch vorher schon Leute, die Telearbeit hatten und 3 Tage die Woche HO hatten. Das waren aber individuelle Vereinbarungen im Arbeitsbereich und man hatte keinen Anspruch, dass es genehmigt wird.

Okay, danke für die Info
Vermutest du dass es dann auch danach dabei bleibt? Ich denke man muss als Arbeitgeber ja mittlerweile 2 Tage HO die Woche ermöglichen (in Bereichen wo das möglich ist) um nicht viele potentielle Arbeitnehmer abzuschrecken, da es Standard werden wird.
Hast du denn da Informationen wie Führungskräfte mit dem ausgedehnten HO zufrieden sind? Die meisten Unternehmen berichten ja es läuft sehr gut mit einem großen Anteil an HO

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WiWi Gast

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Ich hätte eine generelle Frage. Und zwar scheint es ja ein Schwimmbad in der Zentrale zu geben und anderweitige Sportangebote. Aber inwieweit sind diese wirklich von Nutzen. Diese können ja nicht während der Arbeitszeit genutzt werden. Somit hängt man sportliche Tätigkeit dort ja an seine Arbeitszeit dran oder? Dann könnte man sich ja auch einfach einem Sportclub o.ä. anschließen oder?

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WiWi Gast

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Man darf sich nichts vormachen, die Bundesbank ist in diesem Punkt kein übermäßig progressiver Arbeitgeber und es gibt leider genug Führungskräfte, die der Meinung sind, ihre Schäfchen nur im Büro überwachen zu können. Das wird sich auch nach Ablauf der Interimslösung nicht ändern. Tendenz ist, man hat erkannt, dass man nicht mehr alle Beschäftigten für 5 Tage ins Büro zurückholen kann weil sonst keiner mehr motiviert ist und es rekrutierungstechnisch schwierig wird. Es wird am Ende wohl auf 2 Tage Homeoffice rauslaufen.

WiWi Gast schrieb am 01.10.2021:

Okay, danke für die Info
Vermutest du dass es dann auch danach dabei bleibt? Ich denke man muss als Arbeitgeber ja mittlerweile 2 Tage HO die Woche ermöglichen (in Bereichen wo das möglich ist) um nicht viele potentielle Arbeitnehmer abzuschrecken, da es Standard werden wird.
Hast du denn da Informationen wie Führungskräfte mit dem ausgedehnten HO zufrieden sind? Die meisten Unternehmen berichten ja es läuft sehr gut mit einem großen Anteil an HO

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WiWi Gast

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Was hat es eigentlich mit dem Bonus auf sich der hier mehrmals angesprochen wurde? Ich dachte im öffentlichen Dienst gibt es so etwas nicht?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.10.2021:

Was hat es eigentlich mit dem Bonus auf sich der hier mehrmals angesprochen wurde? Ich dachte im öffentlichen Dienst gibt es so etwas nicht?

Doch, es gibt im ÖD Leistungsprämien.

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WiWi Gast

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Ich erkundige mich gerade über die Besonderheiten bei Beamten und da ist man ja beihilfeberechtigt. Jetzt ist mir beim Googlen aufgefallen, dass ich im Internet zu quasi jeder Behörde eine Beihilfestelle finde - nur zur Bundesbank nicht.
Ist das da so ein Spezialfall wie bei Polizisten ihre Heilfürsorge oder wo schicken die das hin?

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WiWi Gast

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Heilfürsorge natürlich nicht. Die gilt teilweise für Polizeibeamte. Für Bundesbeamte bietet das Bundesverwaltungsamt eine App an, mit der man Belege einfach hochladen kann.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2021:

Ich erkundige mich gerade über die Besonderheiten bei Beamten und da ist man ja beihilfeberechtigt. Jetzt ist mir beim Googlen aufgefallen, dass ich im Internet zu quasi jeder Behörde eine Beihilfestelle finde - nur zur Bundesbank nicht.
Ist das da so ein Spezialfall wie bei Polizisten ihre Heilfürsorge oder wo schicken die das hin?

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WiWi Gast

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Die Heilfürsorge war auch eher als Beispiel für einen Sonderfall gemeint. :) Und die App klingt zwar praktisch, aber beantwortet nicht wirklich meine Frage nach der Beihilfestelle. Die haben doch 100% auch ein Altersstrukturproblem und da wird sicher nicht jeder eine App benutzen wollen.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2021:

Heilfürsorge natürlich nicht. Die gilt teilweise für Polizeibeamte. Für Bundesbeamte bietet das Bundesverwaltungsamt eine App an, mit der man Belege einfach hochladen kann.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2021:

Ist das da so ein Spezialfall wie bei Polizisten ihre Heilfürsorge oder wo schicken die das hin?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Bei der Bundesbank gibt es ein dem Personalbereich zugeordnetes Servicezentrum Beihilfe in Berlin, das ausschließlich die Anträge der Bundesbanker bearbeitet. Eine App gibt es dabei nicht. Vordruck am Bildschirm ausfüllen, ausdrucken und mit allen Belegen klassisch in Papierform hinschicken. Oder die ausgedruckten Vordrucke gleich mit Kuli ausfüllen :-)

WiWi Gast schrieb am 06.10.2021:

Ich erkundige mich gerade über die Besonderheiten bei Beamten und da ist man ja beihilfeberechtigt. Jetzt ist mir beim Googlen aufgefallen, dass ich im Internet zu quasi jeder Behörde eine Beihilfestelle finde - nur zur Bundesbank nicht.
Ist das da so ein Spezialfall wie bei Polizisten ihre Heilfürsorge oder wo schicken die das hin?

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Nur ne kurze Rückfrage - Du bist schon fest angestellt in der Bundesbank, richtig?

Ich will nur sicher gehen dass ich nichts verpasst habe, ich habe nämlich noch nichts zur ersten Station bzw. von einem Fachbereich gehört (Trainee, Beginn 1.11.)

WiWi Gast schrieb am 30.09.2021:

Mir wurde mitgeteilt vom Fachbereich das 40% dauerhaft Homeoffice gemacht werden können, also 2 Tage die Woche (bezogen auf die Arbeit in einer Hauptverwaltung).

Wird wohl aber auch vom Fachbereich abhängen, vorallem bei der bankgeschäftlichen Prüfung stelle ich mir das schwer vor, wenn man mal mehrere Wochen unterwegs ist.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 07.10.2021:

Nur ne kurze Rückfrage - Du bist schon fest angestellt in der Bundesbank, richtig?

Ich will nur sicher gehen dass ich nichts verpasst habe, ich habe nämlich noch nichts zur ersten Station bzw. von einem Fachbereich gehört (Trainee, Beginn 1.11.)

Hi, ja bin seit kurzem bei der BuBa.

Es hängt vom Fachbereich ab, und ich weiß aber nicht, wie das bei den Trainees läuft, da ich als Direkteinsteiger angefangen habe.

Bei uns wird bis Ende des Jahres überwiegend HO gemacht, evtl. ein Tag die Woche im Office. Da wir "offiziell" On-Site Prüfungen machen, müssten wir bei den Instituten sein, dies ist von Seiten der Institute aber noch nicht realisierbar, weshalb wir eben von zu Hause aus überwiegend arbeiten.

Ab nächstes Jahr - so wurde mir prognostiziert - würde sich ein 40% HO Anteil wohl einpendeln bzw. beschlossen werden.

Wie gesagt, das kann in der laufenden Aussicht, oder anderem inneren Dienst anders ausgelegt werden.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Wie läuft das eigentlich mit der Pausenzeit? Wird da einfach pauschal eine halbe Stunde für berechnet oder wird die gestochen?

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 07.10.2021:

Nur ne kurze Rückfrage - Du bist schon fest angestellt in der Bundesbank, richtig?

Ich will nur sicher gehen dass ich nichts verpasst habe, ich habe nämlich noch nichts zur ersten Station bzw. von einem Fachbereich gehört (Trainee, Beginn 1.11.)

Musstest du denn schon eine Wunsch-Station angeben? Die ersten (2?) Wochen sind doch ein Einführungslehrgang in Eltville, wenn sich nichts geändert hat, wird das vor Ort erst abgefragt und dementsprechend hättest du noch nichts verpasst.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 04.10.2021:

Doch, es gibt im ÖD Leistungsprämien.

Ergänzend dazu: Die Bundesbank hat sogar die "Erlaubnis" ein höheres Budget für Prämien (ist ja schließlich ÖD, da ist auf die dritte Nachkommastelle Jahre im voraus geregelt, wie viel Prämien in 2025 ausgeschüttet werden dürfen) als andere Behörden zu verwenden, da man sich eben bewusst ist, stärker in Konkurrenz mit der Privatwirtschaft zu stehen als andere Behörden. Man muss aber natürlich realistisch bleiben: Champagnerparties mit Edelhostessen und einem von der Leistungsprämie bar gekauften Cayman S wie in der aufregenden Welt der privaten Finanzindustrie gibt es natürlich nicht.

Dazu ist die Prämie in vielen Bereichen eigentlich schon (inoffiziell) von vorneherein mit einberechnet, da es für Beamte ja keine Schichtzulagen etc. gibt. Als Beispiel seien die Target2-Operator im Zentralbereich "Zahlungsverkehr" zu nennen. Frühschicht fängt um 5(?) an und Spätschicht hört um 23(?) auf. Auf dem Papier sind die gleich besoldet wie der Gesundheitsmanager aus der Personalabteilung, der Mutter-Kind-Yoga-Kurse organisiert. Aber damit man noch Leute für den Bereich findet, ist eine hohe Leistungsprämie für Erstere quasi schon garantiert.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 06.10.2021:

Ich erkundige mich gerade über die Besonderheiten bei Beamten und da ist man ja beihilfeberechtigt. Jetzt ist mir beim Googlen aufgefallen, dass ich im Internet zu quasi jeder Behörde eine Beihilfestelle finde - nur zur Bundesbank nicht.
Ist das da so ein Spezialfall wie bei Polizisten ihre Heilfürsorge oder wo schicken die das hin?

Willst du in die PKV? Wenn ja - ohne zu tief einzusteigen - mach nicht den selben Fehler wie ich und glaube ja nicht dem Versicherungsvertreter. Such dir am besten einen auf Honorarbasis. Den bezahlst du zwar, aber dafür vertritt er DICH.

Nur ganz kurz: Wenn du noch nie zuvor in einer PKV warst, gibt es eine Öffnungsklausel. Die PKV MUSS dich nehmen, egal welche Vorerkrankungen du hast und die darf maximal 30(?)% Zuschlag auf die Beiträge erheben. Der Versicherungsvertreter auf Provisionsbasis wird dir versuchen zu erzählen, dass dein Gebrochener Arm von 2008 "schwierig schwierig ist, dich noch in die PKV zu kriegen, da Langzeitfolgen ja immer auftreten können". "Aber man muss ja keine Schlafenden Hunde wecken und kann das ja "vergessen" im Antrag."

DER MANN LÜGT. Die PKVs haben kein Interesse an Kunden, die mit Öffnungsklausel reinkommen und die Vertreter kriegen dementsprechend keine Provision für so abgeschlossene Verträge.

Mach nicht den selben Fehler wie ich. Ich war 2006 einmalig im Krankenhaus wegen einem Sturz und 2016 meinte genau so ein Provinzial-Typ noch, dass es "unmöglich" ist, damit in die PKV zu kommen, aber da ich ja keine Folgebeschwerden hatte und es auskuriert war, "kriegt es ja keiner raus" und wir haben es nicht angegeben.

Ende vom Lied: Aufgrund von Prüfungsangst habe ich mir einmal Tavor verschreiben lassen (Beruhigungstabletten) und alles, was irgendwie mit Psyche zusammenhängt, aktiviert die Bluthunde der Versicherungen und sie wollten meine Krankenakte seit dem 16. Lebensjahr um irgendwas zu finden. Selbstverständlich haben sie dann auch den nicht angegebenen Sturz gefunden und gleich den Vertrag RÜCKWIRKEND aufgehoben. Ich hatte 4 Jahre umsonst Prämien bezahlt, musste Erstattungen zurückzahlen und mich im Basistarif einer anderen Versicherung nachversichern. Hat mich knapp 8.000€ der Spaß gekostet nur weil ich so dumm war, einem "geprüften IHK-Versicherungsfachwirt" zu glauben. Ob ich jemals wieder in einen normalen Tarif reinkomme oder meinen Lebtag auf der Schwarzen Liste der Versicherungsbranche stehe bleibt abzuwarten.

Such dir einen unabhängigen Versicherungsmakler auf Provisionsebene, zahl dem 300€ für 2-3 Stunden Beratung (auch wenn es dir, wenn du direkt von der Uni kommst, vielleicht wehtut) und gib ALLES an, was du jemals an Krankheiten hattest. Du hast als erstmalig Verbeamteter das RECHT darauf, in die PKV aufgenommen zu werden und ein Fachmann, der für dich arbeitet, wird dich dann auch vernünftig und rechtssicher unterkriegen.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 03.10.2021:

Man darf sich nichts vormachen, die Bundesbank ist in diesem Punkt kein übermäßig progressiver Arbeitgeber und es gibt leider genug Führungskräfte, die der Meinung sind, ihre Schäfchen nur im Büro überwachen zu können. Das wird sich auch nach Ablauf der Interimslösung nicht ändern. Tendenz ist, man hat erkannt, dass man nicht mehr alle Beschäftigten für 5 Tage ins Büro zurückholen kann weil sonst keiner mehr motiviert ist und es rekrutierungstechnisch schwierig wird. Es wird am Ende wohl auf 2 Tage Homeoffice rauslaufen.

WiWi Gast schrieb am 01.10.2021:

Ja und Nein. Es gibt generell natürlich Chefs und Bereiche, wo ausgedehntes Homeoffice entweder nicht möglich ist (alles was mit Bargeld zu tun hat z.B.) oder natürlich die "alte Garde" kein Interesse daran hat.

Grundsätzlich lässt sich aber sagen: Wenn dein Chef etwas befürwortet, ist der Grundsatzbereich für jede Schweinerei zu haben.

Kleiner Diskurs: Die "Interimslösung" spricht von 80 Stunden im Monat "Mobiles Arbeiten". Dies ist nicht das selbe wie "Telearbeit".

  • Mobiles Arbeiten ist an deiner eigenen Hardware mithilfe eines Citrix-Tokens für die Einwahl über VPN. Dafür steht jedem Mitarbeiter ein Kontingent von derzeit 80 Stunden zur Verfügung. Wenn ich sage "Chef, morgen ist mein Auto in der Werkstatt, kann ich mobil arbeiten", dann sagt er entweder ja oder nein und das ganze ist kurzfristig ohne weitere Formalien durchführbar.

  • Telearbeit ist eine individuelle Vereinbarung (meist für 1-2 Jahre), bei der die Bank dir zuhause in deinem Arbeitszimmer dir ein komplettes Büro einrichtet und dir einen höhenverstellbaren Schreibtisch, Bürostuhl, Monitore, PC und Festnetz-Telefon hinstellt. Dann hast du deine festen Tage, an denen du zuhause bist und die man dir auch nicht einfach nehmen kann "XYZ ist krank, komm mal ins Büro!"

Gerade bei Telearbeit ist schon EINIGES möglich, wenn man einen Verständnisvollen Chef hat. In einer Abteilung, in der ich während des gD-Studiums war, gab es eine Kollegin, die noch ihr Haus in Rostock hatte (hat irgendwann mal da in der Filiale gearbeitet) und dann später - wie auch immer - in Frankfurt eine Stelle bekommen hat. Was hat sie also gemacht? Richtig, 3 Wochen im Monat Telearbeit in Rostock und eine Woche kommt sie nach Frankfurt und bekommt da ein Bankappartment. Das war 2017, weit vor jeglichen Corona-Regelungen.

Auch was es an Teilzeit-Regelungen alles gibt. Ein Vorgesetzter aus dem Studium war als "Holiday-Dieter" bekannt.
Er hat vereinbart, Vollzeit zu arbeiten, 80% Gehalt zu bekommen und 20% als Urlaub ausgezahlt zu kriegen. Der hatte dann im Endeffekt so ca. 80-90 Urlaubstage pro Jahr und ist dann im Sommer für 2,5 Monate weg nach Südafrika.

Bei solchen Vereinbarungen "von unseren Steuern!" würde die Sensationspresse Schnappatmung bekommen und ich würde behaupten, dass man sich damit auch nicht vor der Privatwirtschaft verstecken muss.

ABER, und hier stimme ich dir wieder zu, das sind alles individuelle Regelungen, die mit einem guten Chef ausgehandelt werden können. "Die Bank" - also eigentlich die Grundsatzbereiche in Frankfurt - hingegen ist sehr passiv. Wenn dein Chef es für sinnvoll erachtet, dass du kein gar keinen Arbeitsplatz hast und stattdessen mit dem ICE in Dauerschleife durch Deutschland fährst, wird niemand aus Frankfurt ein Wort widersprechen, da der direkte Vorgesetzte ja als "Fachperson" weiß, was am Besten für seinen Bereich ist. Umgekehrt wird sich aber auch nie jemand von dort für dich einsetzen, wenn der Chef 100% Präsenz vorschreibt, obwohl es dank tollem neuen Dokumentenmanagementsystem nicht einmal mehr Papierakten gibt.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 08.10.2021:

Ergänzend dazu: Die Bundesbank hat sogar die "Erlaubnis" ein höheres Budget für Prämien (ist ja schließlich ÖD, da ist auf die dritte Nachkommastelle Jahre im voraus geregelt, wie viel Prämien in 2025 ausgeschüttet werden dürfen) als andere Behörden zu verwenden, da man sich eben bewusst ist, stärker in Konkurrenz mit der Privatwirtschaft zu stehen als andere Behörden. Man muss aber natürlich realistisch bleiben: Champagnerparties mit Edelhostessen und einem von der Leistungsprämie bar gekauften Cayman S wie in der aufregenden Welt der privaten Finanzindustrie gibt es natürlich nicht.

Dazu ist die Prämie in vielen Bereichen eigentlich schon (inoffiziell) von vorneherein mit einberechnet, da es für Beamte ja keine Schichtzulagen etc. gibt. Als Beispiel seien die Target2-Operator im Zentralbereich "Zahlungsverkehr" zu nennen. Frühschicht fängt um 5(?) an und Spätschicht hört um 23(?) auf. Auf dem Papier sind die gleich besoldet wie der Gesundheitsmanager aus der Personalabteilung, der Mutter-Kind-Yoga-Kurse organisiert. Aber damit man noch Leute für den Bereich findet, ist eine hohe Leistungsprämie für Erstere quasi schon garantiert.

Man findet ja im Intranet die Höchstbeträge der Leistungsprämie, die wirklich mit der Privatwirtschaft mithalten können....jedoch hab ich keine Ahnung wie realistisch das überhaupt ist dass der "Standard A13/E13er" sowas auch ausbezahlz bekommt, und wie oft sowas gemacht wird (1 mal alle 5-10 Jahre?). Wegen den Prämien sollte man nicht primär bei der BuBa anfangen.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 08.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 08.10.2021:

Man findet ja im Intranet die Höchstbeträge der Leistungsprämie, die wirklich mit der Privatwirtschaft mithalten können....jedoch hab ich keine Ahnung wie realistisch das überhaupt ist dass der "Standard A13/E13er" sowas auch ausbezahlz bekommt, und wie oft sowas gemacht wird (1 mal alle 5-10 Jahre?). Wegen den Prämien sollte man nicht primär bei der BuBa anfangen.

Ich halte die Maximalprämie auch eher für einen theoretischen Wert. Man muss ja bedenken, dass die Höhe nicht nur auf Ebene des einzelnen Mitarbeiters gedeckelt ist, sondern auch bankweit im Budget. Und von meinen Erfahrungen her ist es eher so, dass man versucht, dieses begrenzte Budget auf möglichst viele Leute zu verteilen.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 08.10.2021:

Auch was es an Teilzeit-Regelungen alles gibt. Ein Vorgesetzter aus dem Studium war als "Holiday-Dieter" bekannt.
Er hat vereinbart, Vollzeit zu arbeiten, 80% Gehalt zu bekommen und 20% als Urlaub ausgezahlt zu kriegen. Der hatte dann im Endeffekt so ca. 80-90 Urlaubstage pro Jahr und ist dann im Sommer für 2,5 Monate weg nach Südafrika.

Bei solchen Vereinbarungen "von unseren Steuern!" würde die Sensationspresse Schnappatmung bekommen und ich würde behaupten, dass man sich damit auch nicht vor der Privatwirtschaft verstecken muss.

Warum sollte ein Empörung i.S.v. "von unseren Steuern!" kommen, wenn der keinen Cent mehr pro Arbeitsstunde bekommt als andere? Er arbeitet 100% und bekommt dafür anteilig statt Geld dann Urlaub, so what?
Das ist vom Prinzip nichts anderes als 80% arbeiten und 80% Gehalt und Urlaub zu bekommen. Also eine Zeilzeitregelung, wie sie quasi jedes größere Unternehmen bietet.

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WiWi Gast

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Wie hoch kann man sich diese Prämie denn vorstellen?

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Auf der Homepage der BuBa steht ja auch am ende beim Referendariat der Verdienst bei Übernahme, nach 2 Jahren und nach 5 Jahren.

Bei Übernahme ist man dann A13 Stufe 1, nach 2 Jahren A13 Stufe 2 und nach 5 Jahren A14 Stufe 2? Ist das so korrekt?

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 11.10.2021:

Auf der Homepage der BuBa steht ja auch am ende beim Referendariat der Verdienst bei Übernahme, nach 2 Jahren und nach 5 Jahren.

Bei Übernahme ist man dann A13 Stufe 1, nach 2 Jahren A13 Stufe 2 und nach 5 Jahren A14 Stufe 2? Ist das so korrekt?

Das sollte so hinhauen, die Entwicklung der Erfahrungsstufen kann man selber im geringen Umfang durch die Beurteilungen beeinflussen, sodass man etwas schneller in die nächste Erfahrungsstufe aufsteigen könnte.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Wie sieht das eigentlich mit nebenverdiensten bei der BuBa aus? Ich habe mal gehört das man als Beamter bis zu 40% seines Bruttolohns nebenbei verdienen darf. Kann das jmd bestätigen?

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