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Gehalt Deutsche Bahn AG

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024:

Das ist legal, wenn es vertraglich/tarifvertraglich vereinbart wird.

Okay, dann bleibt nur der Weg übers Finanzamt über. Fragt sich nur, warum die EVG es so verschieden je nach Bereich und Berufsgruppen tarifiert hat; die einen bekommen was, die anderen nix.
Bestärkt das Gefühl, dass die EVG soviel Gewerkschaft ist, wie der böse Wolf im Rotkäppchen die Großmutter ist.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Natürlich gibt es die, wurde so in unserem Bereich (InfraGO) durchgezogen.

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024:

Es gibt keine betriebsbedingten Probezeitkündigungen aufgrund der finanziellen Lage. Wenn es überhaupt zu einer kommt, dann wegen persönlicher Verfehlungen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

Hallo zusammen,

Habe aktuell ein Angebot vorliegen dass in der 604 eingruppiert ist.

Wie seht ihr da die Chancen in Zukunft in eine höhere Gruppe aufzusteigen? Ist es realistisch nach 1-2 Jahren in die 603 zu kommen? Oder würdet ihr zurzeit allgemein abraten bei der Bahn anzufangen?

Wenn keine Entwicklungsvereinbarung schriftlich vereinbart ist, steigt man nie auf eine höhere Entgeltgruppe auf. Das wurde mittlerweile schon so oft hier geschrieben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

Wenn keine Entwicklungsvereinbarung schriftlich vereinbart ist, steigt man nie auf eine höhere Entgeltgruppe auf. Das wurde mittlerweile schon so oft hier geschrieben.

Naja, nie kann man nicht sagen. Man muss sich halt aus seiner Stelle heraus auf eine entsprechende Stelle im Zweifel bewerben und Sie dann auch bekommen. Dann ist ein Aufstieg natürlich möglich.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.10.2024:

Legal/tarifvertraglich ist das bei der DB aber nicht. Bei Einsatzwechseltätigkeit abseits der 1. Tätigkeitsstelle wird die Arbeitszeit ab Haustür gerechnet, oder wenn von der 1. Tätigkeitsstelle gestartet, dann ist die Fahrt zum fremden Arbeitsort und zurück voll anzurechnende Arbeitszeit.>

Nein.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.10.2024:

Es gibt keine betriebsbedingten Probezeitkündigungen aufgrund der finanziellen Lage. Wenn es überhaupt zu einer kommt, dann wegen persönlicher Verfehlungen.>

Ja und so funktioniert es eben. Zudem muss man in der Probezzeit überhaupt keinen Grund nennen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

Wenn keine Entwicklungsvereinbarung schriftlich vereinbart ist, steigt man nie auf eine höhere Entgeltgruppe auf. Das wurde mittlerweile schon so oft hier geschrieben.>

Es kommt auch vor da seine Stelle neu bewertet wird, aber das ist selten.

Aber seine Frage war anfangen.
Defintiv nein. Als 604er wird der defintiv in der Probzeit gehen müssen, vermutlich dann mit den 30000 Kollegen in den nächsten 2-3 Jahrne.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

Natürlich gibt es die, wurde so in unserem Bereich (InfraGO) durchgezogen.

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Ist auch völlig egal, denn mittlerweile hat man selbst unter dem letzten Stein die Einsparvorgaben mitbekommen und wird daher lieber gar nicht erst einstellen statt zu probezeitkündigen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

Natürlich gibt es die, wurde so in unserem Bereich (InfraGO) durchgezogen.

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

Würde mich wundern. In welchem Bereich soll das gewesen sein?

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Das wurde hier bereits mehrere Mal beschrieben.

Bei uns: Finanz und Controlling bei der InfraGO.

WiWi Gast schrieb am 04.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

Würde mich wundern. In welchem Bereich soll das gewesen sein?

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

Es kommt auch vor da seine Stelle neu bewertet wird, aber das ist selten.

Aber seine Frage war anfangen.
Defintiv nein. Als 604er wird der defintiv in der Probzeit gehen müssen, vermutlich dann mit den 30000 Kollegen in den nächsten 2-3 Jahrne.

Das hört sich alles nach viel Schwarzmalerei an. Wo sollte der Sinn sein einzustellen um nach 2 Jahren spätestens wieder zu kündigen? Der headcount wird nicht geringer und die Kosten mehr. Der Großteil der angeblich 30.000 wird mit alter oder natürlicher Fluktuation abgebaut

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

Es kommt auch vor da seine Stelle neu bewertet wird, aber das ist selten.

Aber seine Frage war anfangen.
Defintiv nein. Als 604er wird der defintiv in der Probzeit gehen müssen, vermutlich dann mit den 30000 Kollegen in den nächsten 2-3 Jahrne.

Welche Position hat denn eine Person, die sowas behauptet? Die muss ja dann mächtig sein?

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WiWi Gast

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www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/db-cargo-mitarbeiter-verlassen-zentrale-mainz-in-scharen-4021835

DB Cargo: Mitarbeiter verlassen Zentrale Mainz „in Scharen“
DB Cargo will in Mainz zwar Stellen abbauen, aber der Austritt gerade von Leistungsträgern wird zum Problem. Warum die Mitarbeiter gehen – und wie sich das Unternehmen dazu äußert.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 04.10.2024:

Das hört sich alles nach viel Schwarzmalerei an. Wo sollte der Sinn sein einzustellen um nach 2 Jahren spätestens wieder zu kündigen? Der headcount wird nicht geringer und die Kosten mehr. Der Großteil der angeblich 30.000 wird mit alter oder natürlicher Fluktuation abgebaut>

Wer glaubt den noch diese ganzen Lügen?
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" sage ich daz nur.

Seiler selbst sagte das sich Leute unter 2 Jahren Zugehörigkeit Sorgen machen müssen.

Und die 30 000 sind nicht angeblich sondern fakt und die Zahl wurde auch schon dem GBR/KBR vorgelegt. Und da wurde auch ganz klar von der Holding gesagt das sie kleinere Einheiten, wie InfraGO Pbf und DB E und DB S nicht interessieren und die einfach abbauen müssen, kann man alles nachlesen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 04.10.2024:

Wer glaubt den noch diese ganzen Lügen?
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" sage ich daz nur.

Seiler selbst sagte das sich Leute unter 2 Jahren Zugehörigkeit Sorgen machen müssen.

Und die 30 000 sind nicht angeblich sondern fakt und die Zahl wurde auch schon dem GBR/KBR vorgelegt. Und da wurde auch ganz klar von der Holding gesagt das sie kleinere Einheiten, wie InfraGO Pbf und DB E und DB S nicht interessieren und die einfach abbauen müssen, kann man alles nachlesen.

Ok zurück zu den Fakten. In Summe soll es Personalbestandsänderung von 10-15k VZP bis 2027 geben durch Verrentung/Nichtnachbesetzung, vereinzelte freiwillige Abfindungen. Das wurde doch ausführlich im aktuellen FAQ beantwortet. Bin es langsam satt, dass man sich hier künstlich aufregt, obwohl niemand wirklich bei der Bahn vom Stellenabbau persönlich betroffen ist. Viel schlimmer steht es um Arbeiter in der freien Wirtschaft, dort gibt es tatsächlich echt Entlassungen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 04.10.2024:

Wer glaubt den noch diese ganzen Lügen?
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" sage ich daz nur.

Seiler selbst sagte das sich Leute unter 2 Jahren Zugehörigkeit Sorgen machen müssen.

Und die 30 000 sind nicht angeblich sondern fakt und die Zahl wurde auch schon dem GBR/KBR vorgelegt. Und da wurde auch ganz klar von der Holding gesagt das sie kleinere Einheiten, wie InfraGO Pbf und DB E und DB S nicht interessieren und die einfach abbauen müssen, kann man alles nachlesen.

Seiler hat das nicht gesagt, egal wie oft du das hier wiederholst.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 04.10.2024:

Wer glaubt den noch diese ganzen Lügen?
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" sage ich daz nur.

Seiler selbst sagte das sich Leute unter 2 Jahren Zugehörigkeit Sorgen machen müssen.

Und die 30 000 sind nicht angeblich sondern fakt und die Zahl wurde auch schon dem GBR/KBR vorgelegt. Und da wurde auch ganz klar von der Holding gesagt das sie kleinere Einheiten, wie InfraGO Pbf und DB E und DB S nicht interessieren und die einfach abbauen müssen, kann man alles nachlesen.

Sorgen braucht man sich trotzdem keine machen. Seiler und Co. haben auch gesagt, sie wollen unten an der Basis die Personaloffensive weiter aufrecht erhalten, weil dort die Fluktuation durch Verrentungen in den nächsten 5 Jahren dramtisch wird. Kurz, fast jeder in der DB wird hier oder da gebraucht werden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 04.10.2024:

Wer glaubt den noch diese ganzen Lügen?
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" sage ich daz nur.

Seiler selbst sagte das sich Leute unter 2 Jahren Zugehörigkeit Sorgen machen müssen.

Und die 30 000 sind nicht angeblich sondern fakt und die Zahl wurde auch schon dem GBR/KBR vorgelegt. Und da wurde auch ganz klar von der Holding gesagt das sie kleinere Einheiten, wie InfraGO Pbf und DB E und DB S nicht interessieren und die einfach abbauen müssen, kann man alles nachlesen.

Wer hat dir denn weh getan? Magst du drüber reden?
Du vergleichst hier nicht ernsthaft den Mauerbau in der DDR mit einem Stellenabbau bei der DB?
Sorry Kollege, mach mal Fenster auf Kipp.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024:

Es kommt auch vor da seine Stelle neu bewertet wird, aber das ist selten.

Aber seine Frage war anfangen.
Defintiv nein. Als 604er wird der defintiv in der Probzeit gehen müssen, vermutlich dann mit den 30000 Kollegen in den nächsten 2-3 Jahrne.

Würde mich freuen, dann hätte ich endlich meine 601

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 04.10.2024:

Würde mich freuen, dann hätte ich endlich meine 601

Push zur Jobsicherheit bei db infrago AG als junior Projektkaufmann

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2024:

Push zur Jobsicherheit bei db infrago AG als junior Projektkaufmann

Ist noch nichts konkretes Herausgegeben. Also abwarten und Tee trinken.

Wenn es hart auf hart kommt und Wissing es wirklich bis zu betriebsbedingten Kündigungen eskaliert, dann hängt es meiner Einschätzung nach von zwei Sachen ab: Wie stehst du im bescheuerten Punktesystem des Sozialwahlverfahrens da und wie nah am und sicherheitsrelevant für Eisenbahnbetrieb, -bau und -instandhaltung ist deine Stelle.

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WiWi Gast

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Es laufen ab dieser Woche Gespräche des InfraGos BR mit diversen Abteilungen, da die Arbeitgeberseite bisher sich in Schweigen hüllt. In dem vertraulichen Gesprächen zwischen den Abteilungen und dem BR wird es darum gehen, wie viele Stellen die DB in dem jeweiligen Bereich abbauen möchte und welche Sozialkriterien angelegt werden.

WiWi Gast schrieb am 07.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2024:

Push zur Jobsicherheit bei db infrago AG als junior Projektkaufmann

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WiWi Gast

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Dafür bekommen die auch die dicken IGM-Gehälter, während die EVG-Verträge 30 Prozent darunter liegen. So ist das in der Wirtschaft halt: Mehr Risiko, dafür mehr Geld.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2024:

Ok zurück zu den Fakten. In Summe soll es Personalbestandsänderung von 10-15k VZP bis 2027 geben durch Verrentung/Nichtnachbesetzung, vereinzelte freiwillige Abfindungen. Das wurde doch ausführlich im aktuellen FAQ beantwortet. Bin es langsam satt, dass man sich hier künstlich aufregt, obwohl niemand wirklich bei der Bahn vom Stellenabbau persönlich betroffen ist. Viel schlimmer steht es um Arbeiter in der freien Wirtschaft, dort gibt es tatsächlich echt Entlassungen.

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WiWi Gast

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Jetzt mal wieder zu den wichtigen Dingen. Wie viel Prozent Gehaltserhöhung holt die evg für 2025 raus ?

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.10.2024:

Jetzt mal wieder zu den wichtigen Dingen. Wie viel Prozent Gehaltserhöhung holt die evg für 2025 raus ?

Ich bin immernoch fest davon überzeugt, dass es eine Nullrunde geben wird und ein erneutes Bündnis für die Bahn.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.10.2024:

Jetzt mal wieder zu den wichtigen Dingen. Wie viel Prozent Gehaltserhöhung holt die evg für 2025 raus ?

Weniger als 7,6% auf 24 Monate. Denn so die Forderungen bei den NE Bahnen

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WiWi Gast

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Denke ich auch. Und dann wird es als großer Gewinn verkauft.... Es steht eigentlich in der ersten Woche fest aber zur Show werden nochmal 2-3 Streiks kommen

WiWi Gast schrieb am 08.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.10.2024:

Ich bin immernoch fest davon überzeugt, dass es eine Nullrunde geben wird und ein erneutes Bündnis für die Bahn.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.10.2024:

Weniger als 7,6% auf 24 Monate. Denn so die Forderungen bei den NE Bahnen

Ok, das heißt du hälst 2 mal 3,x für möglich bzw. durchsetzbar?

Wie siehst du die versprochenen Anpassungen der 602/601?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.10.2024:

Weniger als 7,6% auf 24 Monate. Denn so die Forderungen bei den NE Bahnen

Das ist so brutal. Ich habe mal den Reallohnverlust auf einer 602 über die letzten 4 Jahre überschlagen: 21% Inflation bei 8% Erhöhung. Jetzt gibt es wieder maximal 1-2 % bei 2% Inflation. Das Geld sieht die Belegschaft nie wieder.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

Ok, das heißt du hälst 2 mal 3,x für möglich bzw. durchsetzbar?

Wie siehst du die versprochenen Anpassungen der 602/601?

kurz und bündig:
Habe die Schlichtungsempfehlung gelesen. Darin steht keine Anpassung für x02/x01
Ich denke 3% für 2025 und 2%für 2026

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

Ok, das heißt du hälst 2 mal 3,x für möglich bzw. durchsetzbar?

Wie siehst du die versprochenen Anpassungen der 602/601?

Die NE-Bahnen bieten in der 1. Verhandlungsrunde 2,6%.
Die evg verhandelt übrigens nicht mehr für "alle", sondern will dezidiertes Geld nur für ihre Mitglieder rausschlagen. Das widerspricht dem Tenor der letzten Jahre wo immer von einer "Gemeinschaft" gesprochen wurde. Damit eine erneute Teilung der Belegschaft

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

Das ist so brutal. Ich habe mal den Reallohnverlust auf einer 602 über die letzten 4 Jahre überschlagen: 21% Inflation bei 8% Erhöhung. Jetzt gibt es wieder maximal 1-2 % bei 2% Inflation. Das Geld sieht die Belegschaft nie wieder.

Kalte Progression nicht vergessen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

Das ist so brutal. Ich habe mal den Reallohnverlust auf einer 602 über die letzten 4 Jahre überschlagen: 21% Inflation bei 8% Erhöhung. Jetzt gibt es wieder maximal 1-2 % bei 2% Inflation. Das Geld sieht die Belegschaft nie wieder.

Ja leider Hauptsache der Vorstand ist finanziell gut versorgt.....

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

Denke ich auch. Und dann wird es als großer Gewinn verkauft.... Es steht eigentlich in der ersten Woche fest aber zur Show werden nochmal 2-3 Streiks kommen

Wäre ziemlich dumm 2-3 sinnlose Streiks zur Show zu machen. Streiks kosten die DB eine Menge Kohle.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

Das ist so brutal. Ich habe mal den Reallohnverlust auf einer 602 über die letzten 4 Jahre überschlagen: 21% Inflation bei 8% Erhöhung. Jetzt gibt es wieder maximal 1-2 % bei 2% Inflation. Das Geld sieht die Belegschaft nie wieder.

Was du vergisst, das die nächste JAL deutlich geringer ausfällt als vorher.

Mit viel Glück sind es 10% tendiere aktuell zu 8%.
Also in der 601&602 ein Verlust durch und durch, zudem sind weiterhin die Verhandlungen ausgesetzt (indivuellen) bzw. gehaltsgespräche. Bis 2027 wird Nix passieren außer eine geringe maximal 6% Erhöhungen auf 2 Jahre. Meine Schätzung

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WiWi Gast

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Die EVG möchte ja ihr kämpferisches Gesicht nicht verlieren. Und man möchte ja gegenüber der GDL auch als Arbeitnehmergewerkschaft betrachtet werden. Die DB hat ja auch kein Interesse daran das die GDL stärker wird als ihre Hausgewerkschaft

WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.10.2024:

Wäre ziemlich dumm 2-3 sinnlose Streiks zur Show zu machen. Streiks kosten die DB eine Menge Kohle.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

spät. nach dem was von DB Cargo schon in FB kursiert sollte jedem klar sein wie alles funktioniert..

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.10.2024:

spät. nach dem was von DB Cargo schon in FB kursiert sollte jedem klar sein wie alles funktioniert..

Was kursiert denn?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.10.2024:

spät. nach dem was von DB Cargo schon in FB kursiert sollte jedem klar sein wie alles funktioniert..

Laut Informationen sollen 2300 Stellen wegfallen, aber nur durch Fluktuation aller Arten. Betriebsbedingte Kündigungen solle es es nicht geben, aber trotzdem wurde ein Sozialplan für die Fluktuationen beschlossen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Der EVG sei es aber sehr schwer gefalllen, aber es sei tragbar. Aha.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.10.2024:

Was kursiert denn?>

Es gibt ein Schreiben von DB Cargo wo Leute kurz vor der Rente mehr oder weniger gedrängt werden einen Aufhebungsvertrag zu machen.
Das ist nur der Anfang.
So bringt man die Leute auch weg, aber es haben ja die ganzen Leute hier Seiler geglaubt.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.10.2024:

Laut Informationen sollen 2300 Stellen wegfallen, aber nur durch Fluktuation aller Arten. Betriebsbedingte Kündigungen solle es es nicht geben, aber trotzdem wurde ein Sozialplan für die Fluktuationen beschlossen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Der EVG sei es aber sehr schwer gefalllen, aber es sei tragbar. Aha.>

Es sind 30 000 Stellen im gesamten Konzern, vor allem bei DB Cargo und den Personenbahnhöfen

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WiWi Gast

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Alle Mitarbeiter von DB Cargo bekommen Post. Dort werden "sozialen Kriterien wie unter anderem Betriebszugehörigkeit, Lebensalter, Unterhaltspflichten und Schwerbehinderung" abgefragt. Dann wird eine Auswahl getroffen.

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WiWi Gast

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Laut Presse sind es 2300 Stellen die bei Cargo abgebaut werden sollen. Das sind nicht Mal 10% der 30000 bei der Bahn. Wo soll der Rest herkommen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.10.2024:

Alle Mitarbeiter von DB Cargo bekommen Post. Dort werden "sozialen Kriterien wie unter anderem Betriebszugehörigkeit, Lebensalter, Unterhaltspflichten und Schwerbehinderung" abgefragt. Dann wird eine Auswahl getroffen.

Also Betriebszugehörigkeit und Lebensalter sollte der Top-AG ja schon so wissen, ebenfalls ob Schwerbehinderung vorliegt. Die machen das nur mit diesem Brimborium, in der Hoffnung, dass durch den dadurch psyschologisch erzeugten Druck schon genug Leute vorher das Weite und ohne Abfindung suchen. Leider ist der Top-AG ziemlich unfähig und macht dies gerade in einer Zeit, wo Unternehmensscharen Leute freisetzen (wollen), also dieses erhoffte Weite suchen der Massen auf Eigeninitiative nicht klappen wird. Aber bei Cargo regiert ja Frau Nikutta, die hat schon bei der BVG ne Trümmerwüste hinterlassen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.10.2024:

Alle Mitarbeiter von DB Cargo bekommen Post. Dort werden "sozialen Kriterien wie unter anderem Betriebszugehörigkeit, Lebensalter, Unterhaltspflichten und Schwerbehinderung" abgefragt. Dann wird eine Auswahl getroffen.

Nein, betriebsbedingte Kündigungen wurden explizit nicht angekündigt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.10.2024:

Nein, betriebsbedingte Kündigungen wurden explizit nicht angekündigt.

Aber warum wurde denn dann überhaupt ein Sozialplan verhandelt und beschlossen?!?!?!

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.10.2024:

Aber warum wurde denn dann überhaupt ein Sozialplan verhandelt und beschlossen?!?!?! >

Das darfst du hier sagen weil "Seiler hat doch gesagt es wird keine betriebsbedingten kündigungen geben !!!!!!

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.10.2024:

Laut Presse sind es 2300 Stellen die bei Cargo abgebaut werden sollen. Das sind nicht Mal 10% der 30000 bei der Bahn. Wo soll der Rest herkommen?

Zum Glück gibt es endlich kein Geld mehr vom Staat für DB Cargo. Meiner Meinung nach ist dort extrem viel Personal vorhanden wenn ich sehe das private halb soviel Personal haben. Weiß nicht 30.000 MA bei 41% Marktanteil. während SBB Cargo/ TX Logstik mit zusammen 10% Markanteil 1200 MA vl ma 1,5 rangierer/externe wagenmeister immer noch weit unter DB Cargo Personalquote. Man sieht schon die ersten Leistungen die DB Cargo abgibt. Bin gespannt wie klein DB Cargo wird ohne den Staatlichen Verlustausgleich vorher oftmals nur durch unterbieten der Preise Leistungen bekommen - Also Defizitär Züge gefahren.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.10.2024:

Laut Presse sind es 2300 Stellen die bei Cargo abgebaut werden sollen. Das sind nicht Mal 10% der 30000 bei der Bahn. Wo soll der Rest herkommen?

Cargo wird beim aktuellen Trend bis 2030 komplett verschwunden sein, auf jeden Fall nicht mehr im DB-Konzern sein und bestenfalls extern als ein kleines Bruchteil der jetzigen Größe weiterexistieren. Die Schritte, die dort seit ca. 2020 vollzogen werden, entsprechen einem (geordneten) Auflösungsvorgang.

Da wären also mal locker 30.000 Arbeitsplätze bis 2030 weg/outgesourced. Und dann haben wir noch die Infrago, wo Doppelstrukturen vorherrschen und auch an der Basis wird abgebaut werden, aber unfreiwillig, weil man die Verrentungen durch weit abgeschlagene Attraktivität der dortigen Berufsbilder nicht kompensieren kann und der Auftraggeber (Staat) auch nicht gewillt ist, der DB endlich mehr Geld in die Hand zu geben, um ihre Tarife für die Basis deutlich zu verbessern. So könnte bis 2030 dann die Anzahl der DB-Mitarbeiter um 50.000 reduziert sein, natürlich mit weiteren mächtigen Auswirkungen auf die Betriebsqualität. Cargo-Kunden können schon lange ein Lied davon singen, wenn das auf Regio oder Fernverkehr überschwappt, bekommt es auch die Öffentlichkeit mit. Da ist die jetzige Qualität noch ein absolut geregelter, paradiesischer Zustand dagegen.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 12.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.10.2024:

Cargo wird beim aktuellen Trend bis 2030 komplett verschwunden sein, auf jeden Fall nicht mehr im DB-Konzern sein und bestenfalls extern als ein kleines Bruchteil der jetzigen Größe weiterexistieren. Die Schritte, die dort seit ca. 2020 vollzogen werden, entsprechen einem (geordneten) Auflösungsvorgang.

Da wären also mal locker 30.000 Arbeitsplätze bis 2030 weg/outgesourced. Und dann haben wir noch die Infrago, wo Doppelstrukturen vorherrschen und auch an der Basis wird abgebaut werden, aber unfreiwillig, weil man die Verrentungen durch weit abgeschlagene Attraktivität der dortigen Berufsbilder nicht kompensieren kann und der Auftraggeber (Staat) auch nicht gewillt ist, der DB endlich mehr Geld in die Hand zu geben, um ihre Tarife für die Basis deutlich zu verbessern. So könnte bis 2030 dann die Anzahl der DB-Mitarbeiter um 50.000 reduziert sein, natürlich mit weiteren mächtigen Auswirkungen auf die Betriebsqualität. Cargo-Kunden können schon lange ein Lied davon singen, wenn das auf Regio oder Fernverkehr überschwappt, bekommt es auch die Öffentlichkeit mit. Da ist die jetzige Qualität noch ein absolut geregelter, paradiesischer Zustand dagegen.

Wenn Cargo endlich pleite ist, kann InfraGO endlich wieder Geld in die Infrastruktur stecken, statt die Gewinne an die defizitäre Cargo abzuführen. Das hat auch schon die EU bemängelt, aber das Management ändert nichts.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Hallo zusammen,

kann mir jemand bitte hierfür die Eingruppierung nennen:

  • Job-Ref.: 303519

Danke seeeehr!!!!

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 16.10.2024:

Hallo zusammen,

kann mir jemand bitte hierfür die Eingruppierung nennen:

  • Job-Ref.: 303519

Danke seeeehr!!!!

Hallo, das ist eine 601 :-)

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Hätte jemand die eingruppierung für diese Stelle?
Vielen Dank
DBZ-13771

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

601

WiWi Gast schrieb am 16.10.2024:

Hallo zusammen,

kann mir jemand bitte hierfür die Eingruppierung nennen:

  • Job-Ref.: 303519

Danke seeeehr!!!!

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 16.10.2024:

Hallo zusammen,

kann mir jemand bitte hierfür die Eingruppierung nennen:

  • Job-Ref.: 303519

Danke seeeehr!!!!>

Innerhalb bon 6 Monaten Kündigung in der Probezeit Bitte seehr

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 16.10.2024:

Hätte jemand die eingruppierung für diese Stelle?
Vielen Dank
DBZ-13771

Die Stelle ist bei uns im Team. Ist über Zeitarbeit, daher keine feste Eingruppierung. Bei DB InfraGO wäre es eine 603.

VG

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 16.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 16.10.2024:

Innerhalb bon 6 Monaten Kündigung in der Probezeit Bitte seehr

Langsam wird diese alte und falsche Leier langweilig. Denk dir bitte etwas neues aus.

antworten
WiWi Gast

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Hi zusammen,

habe eine Stelle angeboten bekommen die wohl laut Chefin als 602 eingruppiert ist und während der Einarbeitung, bis man "das Niveau der bereits arbeitenden Kollegen" erreicht hat, auf 603 eingestuft wird (inkl. anderer Rollenbezeichnung laut Vertrag), natürlich inkl. Entwicklungsplan.
Ist das normal? In anderen Branchen hatte ich das bisher nicht so.
Verstehe zwar, dass die jetzigen Mitarbeiter dadurch nicht "entwertet" werden, weil der neue Mitarbeiter gleich das ähnliche Gehalt hat, aber eben noch nicht so viel leisten kann, aber üblicherweise hatte ich das noch nicht erlebt.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Hallo,
kriegt man bei jeder LFK Stelle eigentlich einen Dienstwagen bei der DB?
Grüße

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 17.10.2024:

Hi zusammen,

habe eine Stelle angeboten bekommen die wohl laut Chefin als 602 eingruppiert ist und während der Einarbeitung, bis man "das Niveau der bereits arbeitenden Kollegen" erreicht hat, auf 603 eingestuft wird (inkl. anderer Rollenbezeichnung laut Vertrag), natürlich inkl. Entwicklungsplan.
Ist das normal? In anderen Branchen hatte ich das bisher nicht so.
Verstehe zwar, dass die jetzigen Mitarbeiter dadurch nicht "entwertet" werden, weil der neue Mitarbeiter gleich das ähnliche Gehalt hat, aber eben noch nicht so viel leisten kann, aber üblicherweise hatte ich das noch nicht erlebt.

Ist bei der Bahn normal. Kenne einige, die ihre Stellen nur so bekommen haben. Ich war selber davon betroffen.
Finde es selber ein Unding. Habe intern gewechselt und war dadurch quasi ohne einsrbeitungszeit. Dieses „Niveau der bereits arbeitenden Kollegen“ erreichen ist daher meistens kompletter Quatsch, wird aber durchgezogen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.10.2024:

Hallo,
kriegt man bei jeder LFK Stelle eigentlich einen Dienstwagen bei der DB?
Grüße

Nein

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.10.2024:

Hallo,
kriegt man bei jeder LFK Stelle eigentlich einen Dienstwagen bei der DB?
Grüß

Nein

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 16.10.2024:

Innerhalb bon 6 Monaten Kündigung in der Probezeit Bitte seehr

Wieso Kündigung?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 16.10.2024:

Wieso Kündigung?

Hier gibt es einen penetranten Poster, der behauptet, es würden reihenweise Probezeitkündigungen ausgesprochen, weil Führungskräfte nicht etwa an dem sinnvollen Kriterium der sinkenden Anzahl ihrer Mitarbeiter gemessen würden, sondern am sinnlosen Kriterium der Anzahl der ausgesprochenen Kündigungen.

Das ist natürlich Unsinn.

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WiWi Gast

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Wie realistisch ist es momentan noch eine gute Karriere bei der DB InfraGO hinzubekommen?
Ich habe ein Angebot bei einem örtlichen Betrieb. Angeblich eine 602. Im Vergleich zu meiner jetzigen Tätigkeit ein Rückschritt von ein paar k. Allerdings wird hier im Chat mir suggeriert, dass ich zur Bahn sollte, weil sich dort keiner überarbeitet. Das wäre mir das fehlende Gehalt wert.
Wie ist denn nun eure Einschätzung, ob ich die Probezeit momentan überhaupt überstehe (Referent im IH Bereich).
Eine 602 ist eine 602, ich weiß, ich lese hier, in dem Band ist man quasi in seinem Gehalt gefangen. Wie sind denn nun hier die Erfahrungen? Komme auf 74k. Bin ich denn in fünf Jahren in etwa dann am Bandende oder wirklich nur intern weg bewerben auf eine 601? Wenn das so ist, dann ist das eigentlich etwas armselig, oder mein Verständnis von Tarif ist nicht mit dem der EVG kompatibel.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Wie realistisch ist es momentan noch eine gute Karriere bei der DB InfraGO hinzubekommen?
Ich habe ein Angebot bei einem örtlichen Betrieb. Angeblich eine 602. Im Vergleich zu meiner jetzigen Tätigkeit ein Rückschritt von ein paar k. Allerdings wird hier im Chat mir suggeriert, dass ich zur Bahn sollte, weil sich dort keiner überarbeitet. Das wäre mir das fehlende Gehalt wert.
Wie ist denn nun eure Einschätzung, ob ich die Probezeit momentan überhaupt überstehe (Referent im IH Bereich).
Eine 602 ist eine 602, ich weiß, ich lese hier, in dem Band ist man quasi in seinem Gehalt gefangen. Wie sind denn nun hier die Erfahrungen? Komme auf 74k. Bin ich denn in fünf Jahren in etwa dann am Bandende oder wirklich nur intern weg bewerben auf eine 601? Wenn das so ist, dann ist das eigentlich etwas armselig, oder mein Verständnis von Tarif ist nicht mit dem der EVG kompatibel.

Du hast es dir selbst richtig zusammengefasst. Das Gehalt, dass du dir am Anfang verhandelst, bleibt auch mehrere Jahre bestehen, da es keine Stufen in der 602 gibt, die automatisch mehr Gehalt bedeuten. Bandende erhalten nur langjährige Mitarbeiter, aber niemand innerhalb von 10 Jahren.
Wenn du dich nach 2-4 Jahren auf eine 601 bewirbst, landest du wieder am Bandanfang, allerhöchstens zwischen Bandanfang und Bandmitte.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Wie realistisch ist es momentan noch eine gute Karriere bei der DB InfraGO hinzubekommen?
Ich habe ein Angebot bei einem örtlichen Betrieb. Angeblich eine 602. Im Vergleich zu meiner jetzigen Tätigkeit ein Rückschritt von ein paar k. Allerdings wird hier im Chat mir suggeriert, dass ich zur Bahn sollte, weil sich dort keiner überarbeitet. Das wäre mir das fehlende Gehalt wert.

Nach dem Chat hier zu urteilen, sind auch alle 602er und drüber JAL-Jünger, die mindestens einmal am Tag während der Arbeitszeit das JAL-Dashboard anbeten und als Ausgleich dafür wird die DB-Basis wie eine verschrumpelte Zitrone ausgepresst. Die Wahrheit dürfte irgendwo dazwischen. liegen.

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WiWi Gast

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Bin auch mit einer 602 (Band Ende) hereingekommen und nach 3 Jahren keine Veränderungen. Nach Nachfrage wurde mir eine Beförderung zwar zugesagt, aber wegen der aktuellen Situation erstmal auf später verschoben. Wahrscheinlich typische Ausweichtaktik. Aber ein Sprung auf 601 ist auf jeden Fall möglich.

WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Wie realistisch ist es momentan noch eine gute Karriere bei der DB InfraGO hinzubekommen?
Ich habe ein Angebot bei einem örtlichen Betrieb. Angeblich eine 602. Im Vergleich zu meiner jetzigen Tätigkeit ein Rückschritt von ein paar k. Allerdings wird hier im Chat mir suggeriert, dass ich zur Bahn sollte, weil sich dort keiner überarbeitet. Das wäre mir das fehlende Gehalt wert.
Wie ist denn nun eure Einschätzung, ob ich die Probezeit momentan überhaupt überstehe (Referent im IH Bereich).
Eine 602 ist eine 602, ich weiß, ich lese hier, in dem Band ist man quasi in seinem Gehalt gefangen. Wie sind denn nun hier die Erfahrungen? Komme auf 74k. Bin ich denn in fünf Jahren in etwa dann am Bandende oder wirklich nur intern weg bewerben auf eine 601? Wenn das so ist, dann ist das eigentlich etwas armselig, oder mein Verständnis von Tarif ist nicht mit dem der EVG kompatibel.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Wie realistisch ist es momentan noch eine gute Karriere bei der DB InfraGO hinzubekommen?
Ich habe ein Angebot bei einem örtlichen Betrieb. Angeblich eine 602. Im Vergleich zu meiner jetzigen Tätigkeit ein Rückschritt von ein paar k. Allerdings wird hier im Chat mir suggeriert, dass ich zur Bahn sollte, weil sich dort keiner überarbeitet. Das wäre mir das fehlende Gehalt wert.
Wie ist denn nun eure Einschätzung, ob ich die Probezeit momentan überhaupt überstehe (Referent im IH Bereich).
Eine 602 ist eine 602, ich weiß, ich lese hier, in dem Band ist man quasi in seinem Gehalt gefangen. Wie sind denn nun hier die Erfahrungen? Komme auf 74k. Bin ich denn in fünf Jahren in etwa dann am Bandende oder wirklich nur intern weg bewerben auf eine 601? Wenn das so ist, dann ist das eigentlich etwas armselig, oder mein Verständnis von Tarif ist nicht mit dem der EVG kompatibel.

In 5 Jahren von Bandanfang zu Bandende war schon vor der aktuellen Situation undenkbar. Jetzt erst recht.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Wie realistisch ist es momentan noch eine gute Karriere bei der DB InfraGO hinzubekommen?
Ich habe ein Angebot bei einem örtlichen Betrieb. Angeblich eine 602. Im Vergleich zu meiner jetzigen Tätigkeit ein Rückschritt von ein paar k. Allerdings wird hier im Chat mir suggeriert, dass ich zur Bahn sollte, weil sich dort keiner überarbeitet. Das wäre mir das fehlende Gehalt wert.
Wie ist denn nun eure Einschätzung, ob ich die Probezeit momentan überhaupt überstehe (Referent im IH Bereich).
Eine 602 ist eine 602, ich weiß, ich lese hier, in dem Band ist man quasi in seinem Gehalt gefangen. Wie sind denn nun hier die Erfahrungen? Komme auf 74k. Bin ich denn in fünf Jahren in etwa dann am Bandende oder wirklich nur intern weg bewerben auf eine 601? Wenn das so ist, dann ist das eigentlich etwas armselig, oder mein Verständnis von Tarif ist nicht mit dem der EVG kompatibel.

Wenn ich den Vertrag richtig interpretiere, findet keine regelmäßige Stufenanpassung statt. Landest du bei 602 Stufe 2, dann dauert es zwei Jahre bis du automatisch steigst, dann wieder 2 Jahre, ,3 Jahre etc ( keine genauen Zahlen im Kopf). Ohne auf 601 zu bewerben, gibt es da keinen Sprung..

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Wie realistisch ist es momentan noch eine gute Karriere bei der DB InfraGO hinzubekommen?
Ich habe ein Angebot bei einem örtlichen Betrieb. Angeblich eine 602. Im Vergleich zu meiner jetzigen Tätigkeit ein Rückschritt von ein paar k. Allerdings wird hier im Chat mir suggeriert, dass ich zur Bahn sollte, weil sich dort keiner überarbeitet. Das wäre mir das fehlende Gehalt wert.
Wie ist denn nun eure Einschätzung, ob ich die Probezeit momentan überhaupt überstehe (Referent im IH Bereich).
Eine 602 ist eine 602, ich weiß, ich lese hier, in dem Band ist man quasi in seinem Gehalt gefangen. Wie sind denn nun hier die Erfahrungen? Komme auf 74k. Bin ich denn in fünf Jahren in etwa dann am Bandende oder wirklich nur intern weg bewerben auf eine 601? Wenn das so ist, dann ist das eigentlich etwas armselig, oder mein Verständnis von Tarif ist nicht mit dem der EVG kompatibel. >

Band wird 1x verhandelt und da bleibt man dann wenn sich Aufgaben nicht nachhaltig ändern.
Und dank Ausgabensteuerung ist ein nachverhandlen quasi unmöglihc

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Wie realistisch ist es momentan noch eine gute Karriere bei der DB InfraGO hinzubekommen?
Ich habe ein Angebot bei einem örtlichen Betrieb. Angeblich eine 602. Im Vergleich zu meiner jetzigen Tätigkeit ein Rückschritt von ein paar k. Allerdings wird hier im Chat mir suggeriert, dass ich zur Bahn sollte, weil sich dort keiner überarbeitet. Das wäre mir das fehlende Gehalt wert.
Wie ist denn nun eure Einschätzung, ob ich die Probezeit momentan überhaupt überstehe (Referent im IH Bereich).
Eine 602 ist eine 602, ich weiß, ich lese hier, in dem Band ist man quasi in seinem Gehalt gefangen. Wie sind denn nun hier die Erfahrungen? Komme auf 74k. Bin ich denn in fünf Jahren in etwa dann am Bandende oder wirklich nur intern weg bewerben auf eine 601? Wenn das so ist, dann ist das eigentlich etwas armselig, oder mein Verständnis von Tarif ist nicht mit dem der EVG kompatibel.

Gehaltsgespräche sind ausgesetzt.
Aktuell kann es sogar sein, dass du 10 Jahre am Bandanfang bist. Einzige Lösung weg bewerben.

Tarifliche Erhöhung erhälst du ja trotzdem.

In deinem Team könnte, wenn nicht grade Ausschreibungsstopp ist, eine Senior Stelle ausgeschrieben werden, worauf du dich dann bewerben kannst für eine 601.
du musst am Anfang verhandeln.
Bandende erhälst du wenn du Glück hast nach 25 Jahren.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Wie realistisch ist es momentan noch eine gute Karriere bei der DB InfraGO hinzubekommen?
Ich habe ein Angebot bei einem örtlichen Betrieb. Angeblich eine 602. Im Vergleich zu meiner jetzigen Tätigkeit ein Rückschritt von ein paar k. Allerdings wird hier im Chat mir suggeriert, dass ich zur Bahn sollte, weil sich dort keiner überarbeitet. Das wäre mir das fehlende Gehalt wert.

Wie ist denn nun eure Einschätzung, ob ich die Probezeit momentan überhaupt überstehe (Referent im IH Bereich).
Eine 602 ist eine 602, ich weiß, ich lese hier, in dem Band ist man quasi in seinem Gehalt gefangen. Wie sind denn nun hier die Erfahrungen? Komme auf 74k. Bin ich denn in fünf Jahren in etwa dann am Bandende oder wirklich nur intern weg bewerben auf eine 601? Wenn das so ist, dann ist das eigentlich etwas armselig, oder mein Verständnis von Tarif ist nicht mit dem der EVG kompatibel.

602er IH Fahrbahn hier: Du wirst auf absehbare Zeit am Bandanfang 602 bleiben. Man wird jedes Jahr vertröstet. Arbeitsauslastung: Wir ersaufen im workload. Keine Woche wo mal keine Krise ist. Habe Angst länger als zehn Arbeitstage Urlaub zu machen, weil ich sonst nicht unter dem Berg rauskomme. Bin auch nicht auf die Innotrans, weil ich am Ende da noch mehr Anfragen rein kriege.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Ganz genau, 602 und 601 sind richtige Tariffallen. Viele bleiben da über Jahre hängen und bekommen keine Erhöhung. Da hilft immer nur intern bewerben.

WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Band wird 1x verhandelt und da bleibt man dann wenn sich Aufgaben nicht nachhaltig ändern.
Und dank Ausgabensteuerung ist ein nachverhandlen quasi unmöglihc

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Gehaltsgespräche sind ausgesetzt.
Aktuell kann es sogar sein, dass du 10 Jahre am Bandanfang bist. Einzige Lösung weg bewerben.

Tarifliche Erhöhung erhälst du ja trotzdem.

In deinem Team könnte, wenn nicht grade Ausschreibungsstopp ist, eine Senior Stelle ausgeschrieben werden, worauf du dich dann bewerben kannst für eine 601.
du musst am Anfang verhandeln.
Bandende erhälst du wenn du Glück hast nach 25 Jahren.

Danke für eure Einschätzungen. 25 Jahre sind aber schon sehr sehr lang. Ehrlich gesagt bin ich da schon hoffentlich in Rente. Ein Karriereplan scheint mir unter den aktuellen Umständen ja dann auch nicht wirklich vielversprechend zu sein. Ich lese dann raus, dass eine Karriere bei der Bahn eher beschwerlich ist und keiner weiß wie sich die Zukunft gestaltet. Ehrlich gesagt ist mir das schon sehr unsicher. Dachte eigentlich, die Bahn sei ein sicherer Arbeitgeber. Für neue Mitarbeiter wohl momentan eher weniger

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Ganz genau, 602 und 601 sind richtige Tariffallen. Viele bleiben da über Jahre hängen und bekommen keine Erhöhung. Da hilft immer nur intern bewerben.

WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Oder eine 102 nehmen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Danke für eure Einschätzungen. 25 Jahre sind aber schon sehr sehr lang. Ehrlich gesagt bin ich da schon hoffentlich in Rente. Ein Karriereplan scheint mir unter den aktuellen Umständen ja dann auch nicht wirklich vielversprechend zu sein. Ich lese dann raus, dass eine Karriere bei der Bahn eher beschwerlich ist und keiner weiß wie sich die Zukunft gestaltet. Ehrlich gesagt ist mir das schon sehr unsicher. Dachte eigentlich, die Bahn sei ein sicherer Arbeitgeber. Für neue Mitarbeiter wohl momentan eher weniger>

Momentan ist gar nix mehr wirklicher. Die Defintion der DB was indirekt operativ, operativ und adminstrativ ist ändert sich wöchentlich und bie DB Cargo drängt man alte MA in Aufhebungsverträge und ein Sozialplan kommt.

In 25 Jahren gibt es entweder eine richtige Staatsbahn wie früher, oder der Konzern ist gemäß dem feuchten Traum von Hofreiter zerschlagen und in Händen von Blackrock und Co.

Also vllt ien paar Jahre für den CV mitnehmen und dann weiterziehen

Die fetten Sicheren Jahre sind defintiv vorbei DB CArgo war nur der Anfang, wenn man nicht gerade FDL oder im Fahrbetrieb ist.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.10.2024:

Die fetten Sicheren Jahre sind defintiv vorbei DB CArgo war nur der Anfang, wenn man nicht gerade FDL oder im Fahrbetrieb ist.

Wobei fett waren die für die noch nie im Gegensatz zu manchen feinen Herrschaften und Damen oben im Büro, nur sicher, und das auch nur, wenn der externe Gesundheitsserviceprüfer alle 3 bis 1 Jahr(e) sein Okay gibt, ansonsten brachen/brechen für das betreffende Individuum auch turbulente Zeiten an, wenn es nicht gerade knapp vor dem Altersruhestand stand/steht.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Momentan ist gar nix mehr wirklicher. Die Defintion der DB was indirekt operativ, operativ und adminstrativ ist ändert sich wöchentlich und bie DB Cargo drängt man alte MA in Aufhebungsverträge und ein Sozialplan kommt.

In 25 Jahren gibt es entweder eine richtige Staatsbahn wie früher, oder der Konzern ist gemäß dem feuchten Traum von Hofreiter zerschlagen und in Händen von Blackrock und Co.

Also vllt ien paar Jahre für den CV mitnehmen und dann weiterziehen

Die fetten Sicheren Jahre sind defintiv vorbei DB CArgo war nur der Anfang, wenn man nicht gerade FDL oder im Fahrbetrieb ist.

Kommt db im cv gut an ? Und wie viel Jahre sollte man maximal bei DB bleiben, bevor man uninteressant für externe wird ?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 18.10.2024:

Momentan ist gar nix mehr wirklicher. Die Defintion der DB was indirekt operativ, operativ und adminstrativ ist ändert sich wöchentlich und bie DB Cargo drängt man alte MA in Aufhebungsverträge und ein Sozialplan kommt.

In 25 Jahren gibt es entweder eine richtige Staatsbahn wie früher, oder der Konzern ist gemäß dem feuchten Traum von Hofreiter zerschlagen und in Händen von Blackrock und Co.

Also vllt ien paar Jahre für den CV mitnehmen und dann weiterziehen

Die fetten Sicheren Jahre sind defintiv vorbei DB CArgo war nur der Anfang, wenn man nicht gerade FDL oder im Fahrbetrieb ist.

Das ist schon heftig was da bei euch intern abgeht. Ich drücke die Daumen, dass die Führungsebenen ausgedünnt werden und nicht die, die das ständig ausbaden.

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WiWi Gast

Gehalt

Hallo zusammen,

ist jemand so freundlich und kann mir mal sagen welche Tarifstufe hier vorgesehen ist:

Referenz Nummer: 348311

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Kleine krasse Anekdote, was grad los ist. Habe in 2023 einen guten Freund per MAWEMA für uns gewinnen können. Aufgrund von Kündigungsfrist und Projekt zu Ende bringen hat er allerdings erst im Juli diesen Jahres bei der InfraGO gestartet. Nun ist in seiner Nachbarabteilung ein Kollege in der Probezeit gekündigt worden. Warum gekündigt wurde nicht kommuniziert. Nun behauptet der Flurflunk, dass es wegen der Sparmaßnahmen sei. Glaubt ihr das kann meinen geworbenen Freund nun auch bevorstehen? Ich fühle mich grad echt etwas unsicher, weil ich habe ihn aus einem festen Arbeitsverhältnis heraus gezogen. Wenn das wirklich zu einer Kündigung von ihm kommt bin ich auch weg. Will noch keinen Teufel an die Wand malen, bin momentan nicht mehr sehr angetan von meinem Arbeitgeber.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 19.10.2024:

Wobei fett waren die für die noch nie im Gegensatz zu manchen feinen Herrschaften und Damen oben im Büro, nur sicher, und das auch nur, wenn der externe Gesundheitsserviceprüfer alle 3 bis 1 Jahr(e) sein Okay gibt, ansonsten brachen/brechen für das betreffende Individuum auch turbulente Zeiten an, wenn es nicht gerade knapp vor dem Altersruhestand stand/steht.>

Ja viel spaß mit deiner 108 weiterhin

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 19.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 19.10.2024:

Das ist schon heftig was da bei euch intern abgeht. Ich drücke die Daumen, dass die Führungsebenen ausgedünnt werden und nicht die, die das ständig ausbaden. >

Es sollten lieber mehr Referenten usw. gehen müssen, die nxi anderes als Excel Tabellen produzierne

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 20.10.2024:

Kleine krasse Anekdote, was grad los ist. Habe in 2023 einen guten Freund per MAWEMA für uns gewinnen können. Aufgrund von Kündigungsfrist und Projekt zu Ende bringen hat er allerdings erst im Juli diesen Jahres bei der InfraGO gestartet. Nun ist in seiner Nachbarabteilung ein Kollege in der Probezeit gekündigt worden. Warum gekündigt wurde nicht kommuniziert. Nun behauptet der Flurflunk, dass es wegen der Sparmaßnahmen sei. Glaubt ihr das kann meinen geworbenen Freund nun auch bevorstehen? Ich fühle mich grad echt etwas unsicher, weil ich habe ihn aus einem festen Arbeitsverhältnis heraus gezogen. Wenn das wirklich zu einer Kündigung von ihm kommt bin ich auch weg. Will noch keinen Teufel an die Wand malen, bin momentan nicht mehr sehr angetan von meinem Arbeitgeber.

Ja ich meine er kann ja wieder zurückgehen, da er ja anscheinend sehr qualifiziert ist, wenn ihn die Bahn nimmt.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.10.2024:

Ja ich meine er kann ja wieder zurückgehen, da er ja anscheinend sehr qualifiziert ist, wenn ihn die Bahn nimmt.

Verstehe die Antwort nicht wirklich. Wohin soll er zurückgehen? Zu seiner alten Firma?
Darum geht es mir hier doch gar nicht, solche nichtssagenden Ratschläge zu erhalten. Es geht doch darum, wie die Bahn grad mit ihren Mitarbeitern umgeht. Neueingestellte werden wie Kanonenfutter behandelt.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 19.10.2024:

Es sollten lieber mehr Referenten usw. gehen müssen, die nxi anderes als Excel Tabellen produzierne

Kann dir nur zustimmen. Ich bin zwar einer dieser Referenten, bin allerdings LH und Ril Autor. Was wir aber in den letzten vier Jahren vor dem Ausgabenstopp an Referenten eingestellt haben. Meine Abteilung ist so dermaßen aufgebläht mir Referenten, haben aber nicht mal mehr eine Abteilungssekretärin. Von dreien der Referenten weiß ich auch, dass sie Familienangehörige bei der DB haben. Diese drei sind mehr als überflüssig, um es in deinen Worten zu sagen: die erstellen excel Tabellen die keiner braucht für 80k. Persönlich habe ich nichts gegen die drei, fachlich einfach nichts drauf. Die würden auch in anderen Firmen nicht performen, weil nichts an irgendeinem Können vorhanden. Und davon haben wir so viele im Unternehmen. Wenn es zu Kündigungen kommen sollte, die drei trifft es auf jeden Fall nicht.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 19.10.2024:

Es sollten lieber mehr Referenten usw. gehen müssen, die nxi anderes als Excel Tabellen produzierne

In keinem anderen Unternehmen in Deutschland dürfte es mehr Referenten (dieser Art) geben als in der DB AG.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 20.10.2024:

Ja ich meine er kann ja wieder zurückgehen, da er ja anscheinend sehr qualifiziert ist, wenn ihn die Bahn nimmt.

Und wieder einer der behauptet das es Probezeitkündigungen gibt

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.10.2024:

Kann dir nur zustimmen. Ich bin zwar einer dieser Referenten, bin allerdings LH und Ril Autor. Was wir aber in den letzten vier Jahren vor dem Ausgabenstopp an Referenten eingestellt haben. Meine Abteilung ist so dermaßen aufgebläht mir Referenten, haben aber nicht mal mehr eine Abteilungssekretärin. Von dreien der Referenten weiß ich auch, dass sie Familienangehörige bei der DB haben. Diese drei sind mehr als überflüssig, um es in deinen Worten zu sagen: die erstellen excel Tabellen die keiner braucht für 80k. Persönlich habe ich nichts gegen die drei, fachlich einfach nichts drauf. Die würden auch in anderen Firmen nicht performen, weil nichts an irgendeinem Können vorhanden. Und davon haben wir so viele im Unternehmen. Wenn es zu Kündigungen kommen sollte, die drei trifft es auf jeden Fall nicht.

Ganz ehrlich: Selbst schuld. Wenn die Bahn blöd genug ist solche Leute zu beschäftigen, dann muss man sich nicht wundern... Warum so jemand auch noch eine 602 kassiert ist mir ein Rätsel.... Gut zu wissen, wie in diesem Laden die Kohle verbrannt wird...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.10.2024:

Und wieder einer der behauptet das es Probezeitkündigungen gibt

Fakt ist, dass es so passiert ist. Der Grund dafür ist nicht bekannt. Von daher denken sich nun viele ihren Teil. Durch einzelne solche Maßnahmen schafft es der Arbeitgeber ja genau das hinzubekommen, eine Fluktuation. Es sind bestimmt nicht wenige die nun nach einem anderen Arbeitgeber Ausschau halten

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 20.10.2024:

Wenn es zu Kündigungen kommen sollte, die drei trifft es auf jeden Fall nicht.

Nur wenn ganze Sparten/Bereiche liquidiert werden, dann schon. Was passieren wird, weil der deutsche Staat nicht wie früher nur nicht gewillt ist, sondern schon in 2 Jahren dank sinkender (Real)Einnahmen überhaupt nicht mehr in der Lage sein wird, mehr Geld zu geben. Dann werden die Stellen entweder gestrichen oder auf das der Produktivität entsprechende Niveau abgesenkt. Gerade bei Systel und den Stellen ab 02 und drüber ist in vielen Positionen jede Menge warme Luft zum Abblasen da.
Denn es ist die einzige Möglichkeit noch Geld zu sparen. Die Basis hingegen ist schon personell und gehaltsmäßig am unteren Limit. Ob man seitens der Politik bei Fernverkehr und Regio auch das Wagnis eingehen wird, es wie DB Cargo langfristig einfach komplett zu liquidieren, um das Geschäft extern/privat neu ohne diesen teuren Wasserkopf zu betreiben, ist fraglich. Bei Cargo kann man sich ein bisschen Chaos und Unzuverlässigkeit bei der Neustrukturierung erlauben, im hochgetakteten Personenverkehr wäre dies hingegen fatal und und blamabel für die Politik.

Bleibt also nur der Weg, auch oben zu sparen. Die Politik wird bei ihren leeren Kassen bald genau hinschauen, wenn sich die Böcke der DB zum Gärtner aufspielen und same procedure as every year machen wollen.
Der nächste Punkt, wäre das EBA einzusparen und deren Aufgaben in die InfraGo einzugliedern, die dafür aus dem integrierten Konzern raus müsste.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 21.10.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.10.2024:

Nur wenn ganze Sparten/Bereiche liquidiert werden, dann schon. Was passieren wird, weil der deutsche Staat nicht wie früher nur nicht gewillt ist, sondern schon in 2 Jahren dank sinkender (Real)Einnahmen überhaupt nicht mehr in der Lage sein wird, mehr Geld zu geben. Dann werden die Stellen entweder gestrichen oder auf das der Produktivität entsprechende Niveau abgesenkt. Gerade bei Systel und den Stellen ab 02 und drüber ist in vielen Positionen jede Menge warme Luft zum Abblasen da.
Denn es ist die einzige Möglichkeit noch Geld zu sparen. Die Basis hingegen ist schon personell und gehaltsmäßig am unteren Limit. Ob man seitens der Politik bei Fernverkehr und Regio auch das Wagnis eingehen wird, es wie DB Cargo langfristig einfach komplett zu liquidieren, um das Geschäft extern/privat neu ohne diesen teuren Wasserkopf zu betreiben, ist fraglich. Bei Cargo kann man sich ein bisschen Chaos und Unzuverlässigkeit bei der Neustrukturierung erlauben, im hochgetakteten Personenverkehr wäre dies hingegen fatal und und blamabel für die Politik.

Bleibt also nur der Weg, auch oben zu sparen. Die Politik wird bei ihren leeren Kassen bald genau hinschauen, wenn sich die Böcke der DB zum Gärtner aufspielen und same procedure as every year machen wollen.
Der nächste Punkt, wäre das EBA einzusparen und deren Aufgaben in die InfraGo einzugliedern, die dafür aus dem integrierten Konzern raus müsste.

Du magst recht haben und mittelfristig wird dies kommen, da nur so saniert werden kann. Der Wasserkopf muss gehörig schrumpfen samt den tausenden Referenten die nichts machen.
Was ich aber eigentlich meinte, dass die drei als letztes gekündigt werden, wenn es zu Kündigungen kommt, da die zu gut in dem Vetternwirtschaftsunternehmen DB abgesichert sind. Die DB ist durchzogen mit solchen Strukturen, da wird’s einem ganz anders, wenn einem bewusst wird, dass man da wegen Leistung ist und nicht wegen seines Namens oder Netzwerks. Dieses Unternehmen steht in diesen Belangen dubiosen Unternehmen in nichts nach

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Sorgen braucht man sich trotzdem keine machen. Seiler und Co. haben auch gesagt, sie >wollen unten an der Basis die Personaloffensive weiter aufrecht erhalten, weil dort die >Fluktuation durch Verrentungen in den nächsten 5 Jahren dramtisch wird. Kurz, fast jeder in >der DB wird hier oder da gebraucht werden.

Diese "Basis", also die Facharbeiter brechen der Bahn aber auch reihenweise weg.
Die brechen ja sogar lachend die Bewerbungsgespräche ab, wenn sie den Lohn mit 109 hören.

Entweder jetzt mit der Geizerei mit besseren Stellen und Löhnen, weil die Facharbeiter sich ja auch weiterbilden. Ist ja Trend, dass ein Jahr nach der Ausbildung mit dem Meister gestartet wird und jeder will dann gleich einen Arbeitsplatz, oder am besten mit dem gleichen Arbeitsplatz die Meisterlöhne.

Nur so als Beispiel, weil hier aktuell jemand wieder gekündigt hat. In einem anderen Handwerksbetrieb verdient dann ein 25 Jähriger Geselle so gut, wie bei der Bahn ein Teamleiter in der Instandhaltung mit Rufbereitschaft.

Und die Leute, welche nebenbei eine Fernstudium haben jetzt intern auch fast keine Chance mehr. In den meisten Standorten ist im Stellenmarkt ja nicht einmal mehr eine Stelle mit 101 vorhanden.

Und soll man dann ernsthaft, wenn diese bereits um die 103 verdienen dann bessere/höhere Stellen im Blick haben, wenn diese nur noch aktuell eine Lohngruppe nach oben kommen. Guter Titel und keine Mittel?

Gerade in der Instandhaltung nur noch Druck bei wenig Menschen und keine Perspektive und gute Eingruppierung.
Und ein Wechsel in den Bürobereich/Planung ist dann auch nicht mehr möglich, wegen dem Abbau, weil diese ausscheidende Personen nicht mehr nachbesetzen.

Und dazu kommt noch die seltsame Art, dass bei Einstellungen Externe bevorzugt werden.
Was soll das? Wirklich interne Provisionen, um neue Mitarbeiter ins Unternehmen zu holen?

Und dann wundern, wenn die zurückgestellten Internen dann doch kündigen, wenn diese sich bestens weiterbilden, seit der Ausbildung die Bahn von A bis Z kennen und dann auf eine bessere Stelle den Leuten Externe vor die Nase gesetzt werden, welche nicht einmal wissen was eine Weiche ist?

Auch frage ich mich oftmals wie fit Personaler sind. Da gibt es fälle, welche einen Master
ernsthaft mit Meister übersetzt haben und dachten, dass die Leute vom Meister sprechen.

Oder ist die Einstellung so falsch, dass ein MBA Studium nicht völlig hochwertiger ist, als eine Bezirksleiterschulung von der Bahn. Da wurde auch jemand zurückgedrängt für eine leitende Stelle, weil angeblich hier ein Bezirksleiter bevorzugt wird.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 22.10.2024:

Diese "Basis", also die Facharbeiter brechen der Bahn aber auch reihenweise weg.
Die brechen ja sogar lachend die Bewerbungsgespräche ab, wenn sie den Lohn mit 109 hören.

Entweder jetzt mit der Geizerei mit besseren Stellen und Löhnen, weil die Facharbeiter sich ja auch weiterbilden. Ist ja Trend, dass ein Jahr nach der Ausbildung mit dem Meister gestartet wird und jeder will dann gleich einen Arbeitsplatz, oder am besten mit dem gleichen Arbeitsplatz die Meisterlöhne.

Nur so als Beispiel, weil hier aktuell jemand wieder gekündigt hat. In einem anderen Handwerksbetrieb verdient dann ein 25 Jähriger Geselle so gut, wie bei der Bahn ein Teamleiter in der Instandhaltung mit Rufbereitschaft.

Und die Leute, welche nebenbei eine Fernstudium haben jetzt intern auch fast keine Chance mehr. In den meisten Standorten ist im Stellenmarkt ja nicht einmal mehr eine Stelle mit 101 vorhanden.

Und soll man dann ernsthaft, wenn diese bereits um die 103 verdienen dann bessere/höhere Stellen im Blick haben, wenn diese nur noch aktuell eine Lohngruppe nach oben kommen. Guter Titel und keine Mittel?

Gerade in der Instandhaltung nur noch Druck bei wenig Menschen und keine Perspektive und gute Eingruppierung.
Und ein Wechsel in den Bürobereich/Planung ist dann auch nicht mehr möglich, wegen dem Abbau, weil diese ausscheidende Personen nicht mehr nachbesetzen.

Und dazu kommt noch die seltsame Art, dass bei Einstellungen Externe bevorzugt werden.
Was soll das? Wirklich interne Provisionen, um neue Mitarbeiter ins Unternehmen zu holen?

Und dann wundern, wenn die zurückgestellten Internen dann doch kündigen, wenn diese sich bestens weiterbilden, seit der Ausbildung die Bahn von A bis Z kennen und dann auf eine bessere Stelle den Leuten Externe vor die Nase gesetzt werden, welche nicht einmal wissen was eine Weiche ist?

Auch frage ich mich oftmals wie fit Personaler sind. Da gibt es fälle, welche einen Master
ernsthaft mit Meister übersetzt haben und dachten, dass die Leute vom Meister sprechen.

Oder ist die Einstellung so falsch, dass ein MBA Studium nicht völlig hochwertiger ist, als eine Bezirksleiterschulung von der Bahn. Da wurde auch jemand zurückgedrängt für eine leitende Stelle, weil angeblich hier ein Bezirksleiter bevorzugt wird.

Die DB und ihre Transnet/EVG haben sich aufgrund des Sparauftrages des Geldgebers halt bei ihren Tarifen, besonders alles ab/unter 05 komplett vom restlichen Arbeitsmarktmittel beginnend seit den 00er-Jahren sukzessive entfernt.

Die GDL konnte seit 2007 ab und zu mal paar Impulse für die Basis per gewaltige Streikrunden erreichen, war aber auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein angesicht der schieren Organisationsmacht der EVG.
Deshalb braucht die DB-Basis, gerade die mit ihrer eigenen Hände noch arbeitet, keine Angst vor Stellenabbau haben. Die meisten finden überall im Handumdrehen was Besseres in der freien Wirtschaft als für ne 108 in Frankfurt/Köln/Hamburg/München im 3-Schichtbetrieb die Eisenbahn billig zu halten.

Die Zusatzrente ist ja auch gestrichen worden für Neuzugänge ab 2021, bleibt als nur der lächerliche DEVK-Pensionsfonds über und als Goodie paar Freifahrten und vergünstigte Fahrten im Fernverkehr über. Im Nahverkehr hat es die DB ja nie zustande gebracht, ein Jobticket anzubieten, wenn sie nicht gerade die Linie selber bediente und auch mit dem Besteller einig darüber wurde.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 22.10.2024:

Diese "Basis", also die Facharbeiter brechen der Bahn aber auch reihenweise weg.
Die brechen ja sogar lachend die Bewerbungsgespräche ab, wenn sie den Lohn mit 109 hören.

Entweder jetzt mit der Geizerei mit besseren Stellen und Löhnen, weil die Facharbeiter sich ja auch weiterbilden. Ist ja Trend, dass ein Jahr nach der Ausbildung mit dem Meister gestartet wird und jeder will dann gleich einen Arbeitsplatz, oder am besten mit dem gleichen Arbeitsplatz die Meisterlöhne.

Nur so als Beispiel, weil hier aktuell jemand wieder gekündigt hat. In einem anderen Handwerksbetrieb verdient dann ein 25 Jähriger Geselle so gut, wie bei der Bahn ein Teamleiter in der Instandhaltung mit Rufbereitschaft.

Und die Leute, welche nebenbei eine Fernstudium haben jetzt intern auch fast keine Chance mehr. In den meisten Standorten ist im Stellenmarkt ja nicht einmal mehr eine Stelle mit 101 vorhanden.

Und soll man dann ernsthaft, wenn diese bereits um die 103 verdienen dann bessere/höhere Stellen im Blick haben, wenn diese nur noch aktuell eine Lohngruppe nach oben kommen. Guter Titel und keine Mittel?

Gerade in der Instandhaltung nur noch Druck bei wenig Menschen und keine Perspektive und gute Eingruppierung.
Und ein Wechsel in den Bürobereich/Planung ist dann auch nicht mehr möglich, wegen dem Abbau, weil diese ausscheidende Personen nicht mehr nachbesetzen.

Und dazu kommt noch die seltsame Art, dass bei Einstellungen Externe bevorzugt werden.
Was soll das? Wirklich interne Provisionen, um neue Mitarbeiter ins Unternehmen zu holen?

Und dann wundern, wenn die zurückgestellten Internen dann doch kündigen, wenn diese sich bestens weiterbilden, seit der Ausbildung die Bahn von A bis Z kennen und dann auf eine bessere Stelle den Leuten Externe vor die Nase gesetzt werden, welche nicht einmal wissen was eine Weiche ist?

Auch frage ich mich oftmals wie fit Personaler sind. Da gibt es fälle, welche einen Master
ernsthaft mit Meister übersetzt haben und dachten, dass die Leute vom Meister sprechen.

Oder ist die Einstellung so falsch, dass ein MBA Studium nicht völlig hochwertiger ist, als eine Bezirksleiterschulung von der Bahn. Da wurde auch jemand zurückgedrängt für eine leitende Stelle, weil angeblich hier ein Bezirksleiter bevorzugt wird. >

Die Bahn konnte in den meisten Regionen noch mit gehaltstechnisch mit der freien Wirtschaft und tlw. sogar dem öD mithalten. Argument war für viele halt:

  • sicherer Job
  • "weniger" Streß

Gerade draußen gibt es schon Berufe mit deutschlandweiten Außendienst wo man mehr Streß hat als bei der DB.
Der sichere Job ist ja nun nicht mehr wirklich gegeben, und auch der "Streß" wird mehr werden durch die Reduzierungen.
Was bleibt dann noch?

16 Freifahrten?
Die können durch Vergabe an Private EVU außerhalb des FV kaum noch genutzt werden, dazu gibt es die Sperrliste und auch die Reservierung muss gekauft werden, dazu ist die App heute immer noch problematisch..

Urlaub?
Im Grundmodell 28 Tage, was unter dem Stand von 30 Tagen der fast üblich ist.
Für mehr Urlaub "bezahlt" man mit weniger Geld

39h Woche
Fast und real kein Unterschied zur 40h Woche, die Reduzierung lässt sich auch kaum umsetzten in der Realität sammelt man da nur Überstunden.

Gleitzeit/mobiles Arbeiten.
Für viele Berufe nicht möglich (Schicht) oder räumlich (Außendienst)

Also was treibt dann einen noch zur DB? Wenn man nicht gerade Eisenbahnfan ist?
Im öD verdient man ein wenig weniger und hat fast einen sicheren Job

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 22.10.2024:

Im öD verdient man ein wenig weniger und hat fast einen sicheren Job

Gilt dann eher für die JAL-Jobs. Gerade mit 604 und drunter ist man im ÖD finanziell besser dran, besonders wenn man noch die Altersvorsorge berücksichtigt.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Hallo zusammen,

kann mir jemand bitte hierfür die Eingruppierung nennen:

Job-Ref.: 347709

Dankeschön (Y)

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

Naja, würde da gemischt drauf blicken. Die DB wird sicher den ein oder anderen der jetzt durch Fabrikschließungen betroffen ist abgreifen.

Trotzdem frage ich mich manchmal wieso man sich immer so sehr dagegen wehrt die Facharbeiter ordentlich zu bezahlen. Da werden X BS-Jobs mit hochbezahlzen Akademikern besetzt, aber im unteren Segment ist man nicht konkurrenzfähig. Es ist (m.E.) ein Modell aus der Vegangenheit als "da unten" das Humankapital noch reihenweise anstand... mal sehen wie das mittelfristig gelöst wird.

antworten
WiWi Gast

Bahn Entwicklungsplan

WiWi Gast schrieb am 22.10.2024:

Trotzdem frage ich mich manchmal wieso man sich immer so sehr dagegen wehrt die Facharbeiter ordentlich zu bezahlen. Da werden X BS-Jobs mit hochbezahlzen Akademikern besetzt, aber im unteren Segment ist man nicht konkurrenzfähig.

Na, das liegt wohl an der Vetternwirtschaft. Man muss nur überlegen, welche Abschlüsse die Leute haben, die einstellen und die Bezahlung festlegen dürfen. Je knapper die Lohnsumme bzw. der zu verteilendende Kuchen wird, desto augenscheinlicher wird dieses Verhalten.
Und Hartz IV plus der nichtexistente Mindestlohn hatten es ja spielend leicht möglich gemacht, da unten immer mehr Leute in alle Unternehmen quasi per Zwang reingeschoben wurden, obwohl die Arbeitsbedingungen miespies waren. Ein Selbstläufer...

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