Artikel zu Lerntipps
Das BWL-Studium zählt zu einem der beliebtesten Studiengänge. Mehr als zwei Drittel bestanden im Jahr 2013 die Bachelor-Prüfung in Betriebswirtschaftslehre, doch die Leistungsanforderungen steigen. Einige Lerntipps für Studierende der BWL können bei Referaten, Hausarbeiten und Klausuren helfen.
Der Studienalltag kann für Wirtschaftsstudenten oft überwältigend sein. Zwischen Vorlesungen, Seminaren, Gruppenprojekten und der Prüfungsvorbereitung ist es entscheidend, effektive Lernstrategien zu entwickeln. Diese sollten es ermöglichen, sowohl produktiv als auch ausgeglichen zu bleiben. Einige essenzielle Tipps und Tricks können helfen, den Lernprozess zu optimieren und das Beste aus dem Studium herauszuholen.
Das Lernen fällt oft schwer, ganz gleich ob in der Schule, im Studium oder bei einer Fortbildung. Sehr entscheidend ist beim Lernen die Motivation. Im Folgenden werden fünf hilfreiche Tipps zum Lernen vorgestellt.
Wie fit das Gedächtnis ist, kann jeder unter gedaechtnisonline.de per Internet-Check überprüfen.
Der Newsletter von Lerntechnik- und Gedächtnistrainer Reinhold Vogt liefert einmal im Monat Tipps zur Steigerung der Lern- und Gedächtnisleistung.
Lernen ist eine Fähigkeit, die sich im Laufe der Zeit trainieren und verbessern lässt. Wer seine Lerngewohnheiten optimiert, kann effektiver und effizienter lernen und so schneller zum Ziel kommen und die gewünschten Inhalte leichter behalten.
In diesem Artikel stellen wir sechs erprobte Tipps vor, die dabei helfen können, die Lerngewohnheiten zu verbessern.
Um sich gut konzentrieren und zielgerichtet lernen zu können, ist vieles hilfreich. Besonders wichtig ist es, sich an seinem Arbeits- und Lernplatz wohlzufühlen. Es gibt auch einige Faktoren, die von Haus aus dabei unterstützend wirken, die Konzentration langfristig zu fördern.
In Deutschland entwickeln sich ressourcensparende ebooks immer mehr zum Bestseller und, was die verfügbaren Genres betrifft, bleibt kaum ein Wunsch offen. Bei Online-Portalen wie pageplace.de ist Fachliteratur als eBook-Version einfach zu bestellen.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.