Selbständig machen als was?
Ich will mich selbständig machen - Womit?
BWL und grundlegende EDV-Kenntnisse sowie Allgemeinwissen auf Abi-Niveau vorhanden - Idee gesucht...
Ich will mich selbständig machen - Womit?
BWL und grundlegende EDV-Kenntnisse sowie Allgemeinwissen auf Abi-Niveau vorhanden - Idee gesucht...
hehe, wenn ich dir das sagen könnte würde ich dich vielleicht einstellen und ausbeuten.
antwortenToller Beitrag. Wenn jemand eine gute Idee hätte, warum sollte er dir das sagen? Wäre ja schön blöd. Das sollte man dann selber machen.
antwortenGenau die Überlegungen mache ich seit Monaten. Aber beisher ist mir nichts eingefallen. Und die ganzen gut laufenden Franchise Konzepte kosten richtig viel Geld.
antwortenTja also da kann Dir glaub ich keiner helfen-mach was was Du gerne machst und was Du gut kannst.
Gruss
antwortenEine nicht ganz ernstgemeinte Idee:
Werde doch Ebay-Verkäufer...
Ebay-Verkäufer für Waschbärfälle, so etwas gibt es sicher noch nicht.
Ideen liegen doch auf der Straße, nimm sie auf und leg los. Doofe Fragen stellen hilft doch nix!
[%sig%]
antwortenDas Problem, was mir eben so eingefallen ist: Als BWLer kann man doch nix!? ^^
Ein Ingenieur kann ein Produkt entwickeln und vertreiben. Ein Forstwirt kann seinen eigenen Wald aufmachen (ach, was weiß ich ^^). Ein BWLer kann rechnen !? Kann controllen, Buch führen, Vertrieb leiten, Wertpapiere analysieren und blablabla - Aber er ist doch zu 99% an der sekundären und nicht an der primären, eigentlich wertschaffenden, Wertschöpfung beteiligt.
Ich mein, ich will auch keine Imbissbude aufmachen, dafür studier ich nicht ^^.
Oder: Wo ist der BWLer der Wertschaffende? StB/WP kommt ja ohne Berufserfahrung und Examen nicht in Frage, Unternehmensberatungen gibt es mehr als genug und man verdient bei den großen sowieso mehr als mit der eigenen UB...
Als BWLer ist man Dienstleister, mehr nicht!
antwortenAlso muss man eine Idee für eine interessante Dienstleistung entwickeln. Nur das versuchen sicher schon tausende andere.
antwortenalso werte schaffen alleine reicht ja nicht. Die Produkte oder potentiellen Dienstleitungen müssen ja auch verkauft werden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auf diesen ganzen Gründermessen, -treffen und Business-Plan Wettbewerben sehr viele Leute / Techniker mit super Ideen rumlaufen aber meist wenig Ideen wie man damit Geld verdient bzw. daraus eine Firma macht. Also Business-Plan, Finanzierung, Marketing, Teamfindung, ... Es gint auch viele gute Gründerprogramme durch die man sich nur erstmal durcharbeiten muss.
Davon würde ich mal ein paar besuchen und mich als Partner anbieten. Da laufen wirklich einige sehr nette und sau clevere Leute rum. Die Franchise-Idee ist aber sicher auch interessant.
antwortenPixel verkaufen...
antwortenihr könnt auch staubsauger bei vorwerk verkaufen, da ist man nach 84hgb auch selbständig (handelsvertreter), wenn man gut labern kann (und das lernt man ja z.b. im marketing) sind recht hohe einkommen möglich, ist übrigens ein tolles produkt der kobold. auch im finanzvertrieb wimmelt es von (schein)selbständigen die dann produkt eihres dienstleisters verkaufen. bei der aura kannst du modernisierungen von 1/2 familienhäuser verkaufen. wenn du gut darin bist (und nur dann aber das gilt natürlich für fast jeden job ausser beim staat) dann fährst du ganz schnell einen dicken mercedes und verdienst dein geld mit neuen dächern etc. pp. ist natürlich auch z.z. kaltaquise aber nicht gänzlich uninteressant (vermute zwar die meisten bleiben auf der strecke aber so isses halt) kannst auch bei eismann oder bofrost einsteigen und selbst. verkaufsfahrer werden. iss aber alles harte arbeit und macht wahrscheinlich nicht immer soviel spaß.
naja das waren eine möglichkeiten zur (schein)selbständigkeit, besser wäre natürlich eine zündende idee........
antwortenIn dem Internetportal »internetIDEE« werden zahlreiche Geschäftsideen aus den unterschiedlichsten Branchen vorgestellt.
Halbzeitbilanz beim Gründerbüro der Universität Bayreuth: 100 Gründer in 18 Monaten
Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.
Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.
Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.
Der Startup-Verband und McKinsey stellen unter www.startupnation-deutschland.de ein Startup-Dashboard kostenlos zur Verfügung. Das Dashboard misst und zeigt die Leistungsfähigkeit deutscher Startups. Indikatoren dafür sind unter anderem die Zahl an Unicorns, das Exit-Gesamtvolumen und der Anteil der Startup-Unternehmensbewertungen am Bruttoinlandsprodukt. "Startup Nation Deutschland: Statusanalyse. Entwicklungspotenziale.
Die sehr umfassenden E-Learning-Kurse zur Existenzgründung der Hochschule Karlsruhe bieten nützliches Wissen für den Start in die Existenzgründung. Das E-Learning-Angebot ist kostenlos.
Externe IT-Berater oder IT-Entwickler werden oft als Spezialisten für IT-Projekte eingesetzt. Die unklare Rechtslage bei freien Mitarbeitern - den sogenannten Freelancern - bremst nach Meinung vom Digitalverband Bitkom die Digitalisierung aus. Der Heidelberger Arbeitsrechtsexperte Professor Dr. Markus Stoffels fordert daher eine klare rechtliche Abgrenzung von festen und freien Mitarbeitern in der IT. Für den Branchenverband hat er ein Rechtsgutachten zu IT-Freelancern verfasst.
Das papierlose Büro bleibt vielerorts Wunschdenken. Viele Dokumente werden weiterhin in physischer Form aufbewahrt und nehmen entsprechend Platz in Anspruch. Damit die Aufbewahrung korrekt gelingt, braucht es ein durchdachtes System und geeignete Räume. Gleichzeitig sind beim Vernichten von Akten wesentliche Punkte zu beachten. Bei einem Verstoß gegen die DSGVO drohen ansonsten sogar Bußgelder.
Den mittelständischen Unternehmen in Deutschland fehlen die Unternehmensnachfolger. Jeder sechste Mittelständler plant die Firma zu übergeben oder zu verkaufen. Das sind etwa 620.000 kleine oder mittlere Unternehmen (KMU) mit vier Millionen Beschäftigten. Für die Unternehmensübergabe mangelt es jedoch an Nachfolgern, die ein mittelständisches Unternehmen weiterführen wollen. Es gibt dreimal so viele übergabebereite Unternehmen wie Übergabegründer, so das Ergebnis des KfW-Mittelstandspanels.
Vom 6. Mai bis zum 7. Juli 2019 kann sich beim bundesweiten Startsocial Wettbewerb jedes Projekt bewerben, das an der nachhaltigen Lösung eines sozialen Problems arbeitet. startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und sozialer Projektarbeit. Unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ unterstützt startsocial regelmäßig 100 soziale Initiativen durch viermonatige Beratungsstipendien.
Die Bank gehört für beinahe jedes Unternehmen zu den wichtigsten Geschäftspartnern. Schließlich sind eine ausreichende Finanzausstattung sowie eine Reihe weiterer Finanzdienstleistungen aus dem Geschäftsalltag nicht wegzudenken. Dennoch fühlen sich gerade bei Finanzierungsfragen viele Unternehmen im Umgang mit der Bank unsicher. Die Broschüren "Vorbereitung auf das Bankgespräch" vom Bundesverband deutscher Banken e.V. liefert wichtige Tipps und Informationen, um Finanzierungsvorhaben im Bankgespräch erfolgreich zu präsentieren.
Selbstständige müssen ihre Buchhaltung fehlerfrei organisieren, um finanzielle Risiken und Konflikte mit dem Finanzamt zu vermeiden. Wer die grundlegenden Anforderungen kennt und digitale Werkzeuge gezielt einsetzt, behält die Übersicht über Einnahmen, Ausgaben und Steuerpflichten. Dieser Beitrag erklärt, welche Regeln gelten, welche typischen Fehler vermieden werden sollten und wie Softwarelösungen Arbeitsabläufe effizienter gestalten.
Unternehmensnachfolge leicht gemacht: Aus mehr als 10.000 stets aktuell gehaltenen Inseraten können sowohl Existenzgründer als auch Unternehmer auf der Suche nach einem Nachfolger passende Profile auswählen. Ab dem 1. Mai ist die Plattform auch für ausländische Partner geöffnet.
Die Broschüre »Unternehmensnachfolge« vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bietet zahlreiche Informationen und praktische Tipps für Unternehmer und ihre Nachfolger sowie einen Schritt für Schritt Plan zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge.
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