Artikel zu KPMG
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG stellt die Weichen für eine zunehmend technologiegetriebene Zukunft. Mit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Oktober 2024 wurden der neue Bereich Performance & Strategy sowie die Funktion eines Chief Technology Officers (CTO) geschaffen. KPMG reagiert damit auf die veränderten Kundenanforderungen im Zuge einer tiefgreifenden Transformation: Viele Unternehmen stehen derzeit vor der Herausforderung, trotz angespannter Wirtschaftslage und gestiegener Energie- und Beschaffungskosten gleichzeitig dringend notwendige Investitionen in Digitalisierung und Nachhaltigkeit anzugehen.
Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG übernimmt die Stratley AG, eine auf die Chemieindustrie spezialisierte Strategieberatung mit Sitz in Köln. Das im Jahr 2005 gegründete Unternehmen hat 35 Mitarbeiter.
Studierende und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften können beim »Focus on your Future« Recuiting Event vom 06. bis 07. Juni 2005 in Frankfurt am Main die spannende Welt der Wirtschaftsprüfung hautnah erleben.
Die Online-Bewerbung liegt im Trend. Aber aufgepasst: Auch hier sind einige formale Vorgaben zu beachten, um mit der Bewerbung zu punkten. Die 10 Gebote der Online-Bewerbung geben Tipps, welche Fehler man bei der Online-Bewerbung besser vermeidet.
Die 10 Gebote der Online-Bewerbung verraten euch einige Tricks, wie ihr aus der Masse der Bewerber herausstecht. - In dieser Woche: Die Gebote der Online-Bewerbung 7 bis 10
Die 10 Gebote der Online-Bewerbung geben euch Tipps, welche Fehler ihr bei der Online-Bewerbung besser vermeidet. - In dieser Woche: Die Gebote 4 bis 6
Klassische Bewerbungsmappen laufen aus, fast die Hälfte aller Bewerbungen gehen über Formulare ein. Das sind Ergebnisse der Studienreihen „Monster Recruiting Trends 2016“ und „Bewerbungspraxis 2016“ des Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universität Bamberg, die in Zusammenarbeit mit dem Karriereportal Monster entstanden.
Bei der Bewerbung auf eine Stellenanzeige droht die eigene Mappe leicht in einer Flut von Bewerbungen unterzugehen. Eine Bewerbung abseits der Masse ist häufig erfolgreicher. Doch damit eine Initiativbewerbung zum Erfolg führt, sind einige Dinge zu beachten.
Bei der Jobsuche werden viele Chancen vertan. Fast 60 Prozent der Personaler sehen große Chancen in Initiativbewerbungen, um an nicht ausgeschriebene Positionen in ihrem Unternehmen zu gelangen. Doch nur sechs Prozent der Bewerber setzen auf Initiativbewerbungen.
Die Digitalisierung schreitet im Personalmanagement voran. Im Bewerbungsverfahren läuft die Online-Bewerbung der klassischen Papiervariante allmählich den Rang ab. Was sich Unternehmen wünschen – und ob das auch den Vorlieben der Bewerber entspricht – haben jetzt verschiedene Studien untersucht.
Zwischen Unternehmen und Bewerbern besteht eine deutliche Diskrepanz hinsichtlich der bevorzugten Bewerbungsformen. Während sich immer mehr Unternehmen für leicht zu verarbeitende Formularbewerbungen aussprechen, herrscht auf Arbeitnehmerseite Skepsis gegenüber dieser standardisierten Form der Bewerbung.
Mehr als zwei Drittel aller Positionen werden mittlerweile über das Internet besetzt. Online-Bewerbungen machen vieles einfacher. Bildungsdoc erläutert, worauf man im Gegensatz zur klassischen Brief-Bewerbung achten sollte.
Erstmals bevorzugt eine knappe Mehrheit der Unternehmen eine Bewerbung per Internet als auf Papier. Das hat eine Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM ergeben, bei der 1.500 Personalverantwortliche aller Branchen befragt wurden.
Kandidaten gehen den nächsten Karriereschritt heutzutage via Internet. Nahezu drei von vier Fach- und Führungskräften (72 Prozent) bevorzugen die E-Mail-Bewerbung - 6 Prozent mehr als im letzten Jahr und ganze 33 Prozent mehr als 2006.