Das lässt sich wie gesagt einfach sehr gut automatisiert auswerten. Nach dem Motto:
Abschluss schlechter als 2,5--> Raus!
Nur 0 oder 1 Praktikum --> Raus!
Studiendauer bei einem Bachelor über x Semester --> Raus!
Studiengang entspricht nicht dem gewünschten Profil --> Raus!
D.h. dadurch können die Leute automatisiert aussortiert werden, welche die auf jeden Fall zu erfüllenden HardFacts nicht erfüllen.
Wobei die definierten Grenzen sicher von Unternehmen zu Unternehmen und zu besetzender Stelle variieren.
Mir ist das damals extrem bei BMW aufgefallen. Da musste man seine IT-Kenntnisse bis ins kleinste Detail (Dauer der Erfahrung, genaue Softwareversion usw.) in der Eingabemaske auflisten bzw auf einem DropDownMenü auswählen. Kann mir auch vorstellen, dass das bei solchen Unternehmen Sinn macht, da die wahrscheinlich dreistellige Bewerberzahlen auf eine Stelle haben. Da wird sozusagen "überflüssige" Personalerarbeit outgesourced an den Bewerber.
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