DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Österreich & SchweizMacFin

HSG Maccfin mit 32 Jahren

Autor
Beitrag
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

Liebes Forum,

Ich werde im Sommer 32 Jahre alt und arbeite im Wealth Management einer Bank als Anlagespezialist. Ich habe kürzlich den CFA abgeschlossen und überlege mir, nun doch noch mit dem Maccfin zu beginnen. Aufgrund eines FH-Bachelors müsste ich die Vorbereitungskurse besuchen, was erfahrungsgemäss 1 Jahr beansprucht.
Die Motivation ist es, mir mit dem Maccfin beruflich nochmals neue Türen zu öffnen. Ich möchte mein Arbeitspensum jedoch nicht reduzieren und nicht nach St. Gallen ziehen (jeweils von Winterthur aus pendeln).

Daher meine Fragen:

  • Wie viel Präsenzunterricht gibt es im Maccfin?
  • Werden die Vorlesungen online zur Verfügung gestellt?
  • Wie intensiv sind die Kurse?
  • Ist es möglich den Master (ohne die Vorbereitungskurse und mit einem Auslandsemester) mit einem 100% Arbeitspensum in zwei Jahren zu absolvieren?

Ich bin mir bewusst, dass das networking unter den Studenten eine wichtige Komponente ist. Aufgrund meines Alters bin ich bereits in einem etwas anderem Lebensabschnitt und entsprechend ist meine Motivation primär einen Master an der HSG mit möglichst viel Arbeit von zuhause aus zu absolvieren.

Danke für das teilen eurer Erfahrungen.

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

Erfahrungsgemäß ist der Workload dann doch genug. 100% Arbeitspensum kannst du vergessen. Das Uni Leben spielt sich primär in Präsenz ab, ich würde mir hierfür andere Unis/Programme anschauen die einen besseren fit haben.

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

Warum machst du nicht den (Executive) MBA der HSG? Das wäre eher auf dein Leben zugeschnitten. Würdest mit Leuten deiner Altersgruppe und Erfahrung zusammen sein als mit jungen Studis und solche Programme sind explizit für "working Professionals" konzipiert. Sprich: deutlich weniger Präsenz als bei regulären Mastern.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2024:

Liebes Forum,

Ich werde im Sommer 32 Jahre alt und arbeite im Wealth Management einer Bank als Anlagespezialist. Ich habe kürzlich den CFA abgeschlossen und überlege mir, nun doch noch mit dem Maccfin zu beginnen. Aufgrund eines FH-Bachelors müsste ich die Vorbereitungskurse besuchen, was erfahrungsgemäss 1 Jahr beansprucht.
Die Motivation ist es, mir mit dem Maccfin beruflich nochmals neue Türen zu öffnen. Ich möchte mein Arbeitspensum jedoch nicht reduzieren und nicht nach St. Gallen ziehen (jeweils von Winterthur aus pendeln).

Daher meine Fragen:

  • Wie viel Präsenzunterricht gibt es im Maccfin?
  • Werden die Vorlesungen online zur Verfügung gestellt?
  • Wie intensiv sind die Kurse?
  • Ist es möglich den Master (ohne die Vorbereitungskurse und mit einem Auslandsemester) mit einem 100% Arbeitspensum in zwei Jahren zu absolvieren?

Ich bin mir bewusst, dass das networking unter den Studenten eine wichtige Komponente ist. Aufgrund meines Alters bin ich bereits in einem etwas anderem Lebensabschnitt und entsprechend ist meine Motivation primär einen Master an der HSG mit möglichst viel Arbeit von zuhause aus zu absolvieren.

Danke für das teilen eurer Erfahrungen.

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

WiWi Gast schrieb am 28.12.2024:

Erfahrungsgemäß ist der Workload dann doch genug. 100% Arbeitspensum kannst du vergessen. Das Uni Leben spielt sich primär in Präsenz ab, ich würde mir hierfür andere Unis/Programme anschauen die einen besseren fit haben.

Werden die Vorlesungen online zur Verfügung gestellt?

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

Bzw. Für wieviele Module ist Anwesenheitspflicht (%) und wie sieht das bei MBF/SIM aus?

WiWi Gast schrieb am 28.12.2024:

Werden die Vorlesungen online zur Verfügung gestellt?

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

WiWi Gast schrieb am 28.12.2024:

Bzw. Für wieviele Module ist Anwesenheitspflicht (%) und wie sieht das bei MBF/SIM aus?

Für den MBF musst du in der Regel Vollzeit studieren, auch ein Nebenjob ist wohl zumindest im ersten Semester schwierig, von der zeitlichen Kapazität her.

Außerdem besteht der Value-Add beim MBF und SIM meiner Einschätzung nach primär in den zusätzlichen Extracurriculars (mehr Events mit Unternehmen, besserer Zugang zu Double Degrees etc. aufgrund stärkerer Profile), von denen du auch nur in Präsenz und im Vollzeitstudium wirklich Gebrauch machen kannst.

Zudem besteht hier und auch beim SIM tendenziell eine deutlich niedrigere Annahmequote, vor allem mit einem suboptimalen Profil.

Ich kann nicht mit hundertprozentiger Gewissheit sagen, ob ein HSG Master Remote und in Teilzeit möglich oder sinnvoll ist, würde jedoch allemal vom MBF und SIM absehen, da diese definitiv nicht darauf ausgelegt sind.

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

Danke für diesen Vorschlag!

Den MBA ich mir bisher auch aus kostengründen nicht näher angeschaut. Schaue ich mir gleich an!

Meine Idee mit den Macfin ist, dass ich mir dadurch zusätzlich die Türe zu PE/PE-Fondsbereich öffnen kann.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2024:

Warum machst du nicht den (Executive) MBA der HSG? Das wäre eher auf dein Leben zugeschnitten. Würdest mit Leuten deiner Altersgruppe und Erfahrung zusammen sein als mit jungen Studis und solche Programme sind explizit für "working Professionals" konzipiert. Sprich: deutlich weniger Präsenz als bei regulären Mastern.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2024:

Danke für das teilen eurer Erfahrungen.

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

Hallo TE. Hier nochmals der Poster, der dir den MBA vorgeschlagen hat. Wenn ich es richtig verstehe, dann geht es dir bei dem HSG-Master darum dir zusätzliche Karrierechancen zu eröffnen. Ganz ehrlich, da sehe ich den Maccfin hinter anderen Programmen wie dem MBF oder eben auch dem MBA. Den HSG-Signalling-Effekt hast du mit allen drei Mastern. Networking-Möglichkeiten sehe ich aber beim MBA und MBF eher. Klar, auch im Maccfin kannst du sicherlich ordentlich netzwerken. Aber mit dem Wissen worum es dir geht und was für eine Art von Person du bist, würde ich dir nach wie vor am ehesten den MBA empfehlen. HSG-Brand kriegst du damit auch, netzwerken kannst du damit auch, die Programmteilnehmer sind eher "aus deiner Welt" und es wird weniger Präsenzzeit benötigt. Ja, Kosten sind beim MBA höher. Du wirst halt die Entscheidung treffen, was du eher opfern möchtest: Geld (für den MBA) oder Zeit (für den Maccfin).

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

WiWi Gast schrieb am 28.12.2024:

Danke für diesen Vorschlag!

Den MBA ich mir bisher auch aus kostengründen nicht näher angeschaut. Schaue ich mir gleich an!

Meine Idee mit den Macfin ist, dass ich mir dadurch zusätzlich die Türe zu PE/PE-Fondsbereich öffnen kann.

Macfin eher ungeeignet in der Situation. Würde dir empfehlen Programme anzuschauen, die drauf ausgelegt sind auch online teilzunehmen und parallel zu arbeiten

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

Danke für die Einschätzung zu diesem Punkt.
Ich habe die Nachricht unabhängig von dem TE geschrieben.
Habe 4 Praktika (+2 kommen noch), Abi + Bachelor <2.5 auf Partner Uni + Ausland + Extracurriculars.

Studium wird Vollzeit gemacht.
Sitze nur ungerne in Vorlesungen, da ich aus diesen keinen Nutzen ziehe. Daher interessiert mich, ob man anwesend für Vorlesungen sein muss, oder ob man den Folien alles relevante entnehmen kann.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2024:

Für den MBF musst du in der Regel Vollzeit studieren, auch ein Nebenjob ist wohl zumindest im ersten Semester schwierig, von der zeitlichen Kapazität her.

Außerdem besteht der Value-Add beim MBF und SIM meiner Einschätzung nach primär in den zusätzlichen Extracurriculars (mehr Events mit Unternehmen, besserer Zugang zu Double Degrees etc. aufgrund stärkerer Profile), von denen du auch nur in Präsenz und im Vollzeitstudium wirklich Gebrauch machen kannst.

Zudem besteht hier und auch beim SIM tendenziell eine deutlich niedrigere Annahmequote, vor allem mit einem suboptimalen Profil.

Ich kann nicht mit hundertprozentiger Gewissheit sagen, ob ein HSG Master Remote und in Teilzeit möglich oder sinnvoll ist, würde jedoch allemal vom MBF und SIM absehen, da diese definitiv nicht darauf ausgelegt sind.

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

WiWi Gast schrieb am 29.12.2024:

Macfin eher ungeeignet in der Situation. Würde dir empfehlen Programme anzuschauen, die drauf ausgelegt sind auch online teilzunehmen und parallel zu arbeiten

Danke.

Unabhängig vom Arbeitspensum neben dem
Studium, ist es sinnvoll den Macfin noch zu absolvieren, bzw. bringt es mir zusätzlichem zum CFA einen grossen Vorteil? Mit dem Ziel PE, VC, Infrastructure.

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

Vielen Dank, das sind für mich sehr hilfreiche Inputs. Insbesondere die Frage bezüglich Geld - Zeit.

Wird der MBA ähnlich wie ein Master angesehen und ermöglicht mir es zusammen mit dem CFA, Türen zu PE zu öffnen? Oder ist es hierfür fast bereits ein wenig zu spät?

Nochmals vielen Dank für deine Inputs.

WiWi Gast schrieb am 29.12.2024:

Hallo TE. Hier nochmals der Poster, der dir den MBA vorgeschlagen hat. Wenn ich es richtig verstehe, dann geht es dir bei dem HSG-Master darum dir zusätzliche Karrierechancen zu eröffnen. Ganz ehrlich, da sehe ich den Maccfin hinter anderen Programmen wie dem MBF oder eben auch dem MBA. Den HSG-Signalling-Effekt hast du mit allen drei Mastern. Networking-Möglichkeiten sehe ich aber beim MBA und MBF eher. Klar, auch im Maccfin kannst du sicherlich ordentlich netzwerken. Aber mit dem Wissen worum es dir geht und was für eine Art von Person du bist, würde ich dir nach wie vor am ehesten den MBA empfehlen. HSG-Brand kriegst du damit auch, netzwerken kannst du damit auch, die Programmteilnehmer sind eher "aus deiner Welt" und es wird weniger Präsenzzeit benötigt. Ja, Kosten sind beim MBA höher. Du wirst halt die Entscheidung treffen, was du eher opfern möchtest: Geld (für den MBA) oder Zeit (für den Maccfin).

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

WiWi Gast schrieb am 29.12.2024:

Danke.

Unabhängig vom Arbeitspensum neben dem
Studium, ist es sinnvoll den Macfin noch zu absolvieren, bzw. bringt es mir zusätzlichem zum CFA einen grossen Vorteil? Mit dem Ziel PE, VC, Infrastructure.

Ehrlich gesagt denke ich, dass es am besten ist einen MBA zu machen. Gerade wenn du schon Berufserfahrung und einen CFA hast würde ich mich lieber mit „gleichgesinnten“ umgeben die sich auch im gleichen Lebensabschnitt befinden. Der MacFin ist da eher auf den Berufseinstieg ausgerichtet. Mach einen MBA, gerade wenn du innerhalb der Branche wechseln willst.

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

Also ich fände es eher komisch, dass man nach dem CFA noch den MacFin macht und das auch noch mit Berufserfahrung. Ich würde einfach so versuchen mich zu bewerben oder eben auch noch einen MBA machen.

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

Vielen Dank, das sind für mich sehr hilfreiche Inputs. Insbesondere die Frage bezüglich Geld - Zeit.

Wird der MBA ähnlich wie ein Master angesehen und ermöglicht mir es zusammen mit dem CFA, Türen zu PE zu öffnen? Oder ist es hierfür fast bereits ein wenig zu spät?

WiWi Gast schrieb am 29.12.2024:

Hallo TE. Hier nochmals der Poster, der dir den MBA vorgeschlagen hat. Wenn ich es richtig verstehe, dann geht es dir bei dem HSG-Master darum dir zusätzliche Karrierechancen zu eröffnen. Ganz ehrlich, da sehe ich den Maccfin hinter anderen Programmen wie dem MBF oder eben auch dem MBA. Den HSG-Signalling-Effekt hast du mit allen drei Mastern. Networking-Möglichkeiten sehe ich aber beim MBA und MBF eher. Klar, auch im Maccfin kannst du sicherlich ordentlich netzwerken. Aber mit dem Wissen worum es dir geht und was für eine Art von Person du bist, würde ich dir nach wie vor am ehesten den MBA empfehlen. HSG-Brand kriegst du damit auch, netzwerken kannst du damit auch, die Programmteilnehmer sind eher "aus deiner Welt" und es wird weniger Präsenzzeit benötigt. Ja, Kosten sind beim MBA höher. Du wirst halt die Entscheidung treffen, was du eher opfern möchtest: Geld (für den MBA) oder Zeit (für den Maccfin).

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

WiWi Gast schrieb am 29.12.2024:

Vielen Dank, das sind für mich sehr hilfreiche Inputs. Insbesondere die Frage bezüglich Geld - Zeit.

Wird der MBA ähnlich wie ein Master angesehen und ermöglicht mir es zusammen mit dem CFA, Türen zu PE zu öffnen? Oder ist es hierfür fast bereits ein wenig zu spät?

Warum nicht Macfin Master an der UCL im Fernstudium. International ist die UCL deutlich St. Gallen überlegen und kosten sind ähnlich.

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

Nicht böse gemeint, bitte nur als kleinen Denkanstoß verstehen:

Mit welchen beruflichen Erfahrungen willst du dich denn Richtung PE positionieren?

Üblicherweise studiert man meiner Einschätzung nach einen Master wie den MACFin um einen möglichst guten Berufseinstieg zu ermöglichen. Wer ins PE möchte geht dazu ins Investment Banking, Top Consulting oder direkt zur PE-Firm mit Analyst Hires. Da erwirbt man die nötige Erfahrung, um für PE‘s langfristig als solider Associate, VP/Investment Manager wertvoll zu sein. PE-Firms stellen zu 90% Associates mit Beruferfahrung ein. Anders als im Consulting oder Investment Banking scheint hier also die berufliche Erfahrung deutlich wichtiger zu sein als die bloße akademische Vita.

Wie möchtest du dich hier unabhängig von deiner akademischen Laufbahn als wertstiftender Kandidat positionieren? Hast du Deal Erfahrung? In deiner Karriere mit vielen anderen relevanten Assets für Non-Buyout/Growth/BuyNBuild-Funds zu tun gehabt (e.g. LevFin, Infrastructure, FoF)?

Falls du auf diese Fragen noch keine gescheite Antwort hast, würde ich mir darüber Gedanken machen, bevor du große Hoffnungen auf einen möglichen Master setzt.

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

Hallo TE. Hier wieder der Poster, der dir den MBA vorgeschlagen hat. Zu deinen Fragen: der MBA ist ja ein Master. Ich weiss aber was du meinst wenn du fragst ob er als einer angesehen wird. Ich würde sagen, es kommt da immer auf denjenigen drauf an, der schlussendlich deinen Lebenslauf beurteilt. In den USA und UK gibt's in Bezug auf Ansehen des MBAs als "Master" keine Probleme. Insbesondere in den USA nicht, da dort der MBA der Standard-BWL-Abschluss ist. Dort würdest du allenfalls sogar mit dem Maccfin schief angeschaut.

In Europa, bzw. in DACH, würde ich sagen kann es vielleicht manchmal etwas anders sein. Würde aber sagen, dass in der Mehrheit der MBA als Master angesehen wird, bzw. man sich diese Frage nicht stellt. Da du ja noch den CFA und Berufserfahrung hast sowieso nicht. Ab deinem Level/Alter würde ich sagen, dass der MBA sogar plausibler und besser rüberkommen würde als ein "normaler" Master. Und wie gesagt, die HSG-Marke und die Möglichkeit an der HSG und mit Alumni zu netzwerken hast du ja auch mit dem MBA.

Wo möchtest du denn fürs PE hin? Da wird eher der Ort eine wichtige Frage zu klären sein als die Frage ob der MBA ein "richtiger" Master ist. Schweiz ist klein, der Finanz-Hub Zürich noch kleiner und die PE-Bubble wiederum noch kleiner... in Deutschland gibt's bei PE sicher mehr Möglichkeiten. UK und US bieten natürlich in PE noch mehr Möglichkeiten, dann würde ich mir aber überlegen einen UK oder US Master zu machen.

WiWi Gast schrieb am 29.12.2024:

Vielen Dank, das sind für mich sehr hilfreiche Inputs. Insbesondere die Frage bezüglich Geld - Zeit.

Wird der MBA ähnlich wie ein Master angesehen und ermöglicht mir es zusammen mit dem CFA, Türen zu PE zu öffnen? Oder ist es hierfür fast bereits ein wenig zu spät?

Nochmals vielen Dank für deine Inputs.

WiWi Gast schrieb am 29.12.2024:

Hallo TE. Hier nochmals der Poster, der dir den MBA vorgeschlagen hat. Wenn ich es richtig verstehe, dann geht es dir bei dem HSG-Master darum dir zusätzliche Karrierechancen zu eröffnen. Ganz ehrlich, da sehe ich den Maccfin hinter anderen Programmen wie dem MBF oder eben auch dem MBA. Den HSG-Signalling-Effekt hast du mit allen drei Mastern. Networking-Möglichkeiten sehe ich aber beim MBA und MBF eher. Klar, auch im Maccfin kannst du sicherlich ordentlich netzwerken. Aber mit dem Wissen worum es dir geht und was für eine Art von Person du bist, würde ich dir nach wie vor am ehesten den MBA empfehlen. HSG-Brand kriegst du damit auch, netzwerken kannst du damit auch, die Programmteilnehmer sind eher "aus deiner Welt" und es wird weniger Präsenzzeit benötigt. Ja, Kosten sind beim MBA höher. Du wirst halt die Entscheidung treffen, was du eher opfern möchtest: Geld (für den MBA) oder Zeit (für den Maccfin).

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

PEs wollen meist ein komplettes sauberes Profil dass die richtigen Stationen abdeckt. Jetzt einen normalen Master machen schiesst dich da eher raus. Meiner Meinung nach ist ein MBA die einzige (sinnvolle) Möglichkeit da noch zu wechseln
Lg

antworten
WiWi Gast

HSG Maccfin mit 32 Jahren

Ich danke euch allen vielmals für die Beiträge und Meinungen. Diese sind für mich sehr wertvoll und ich werde dies in Ruhe nochmals überdenken.

Danke!

antworten

Antworten auf HSG Maccfin mit 32 Jahren

Als WiWi Gast oder Login

Artikel zu MacFin

KI-Forschung: Blackstone-CEO spendet Eliteuni Oxford 170 Millionen Euro

Campus der Universität von Oxford in England.

Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.

ISIC - Internationaler Studentenausweis

Der internationale Studentenausweis "International Student Identity Card - ISIC".

Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.

Erfahrungen und Abenteuer: Mein Auslandsjahr in den USA

Auslandsjahr USA: Zwei Frauen mit langen Haaren schauen auf die Golden Gate Brücke.

Ein Auslandsjahr in den USA ist eine bereichernde Erfahrung, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Es bietet die Möglichkeit, neue Kulturen kennenzulernen, die Sprachfähigkeiten zu verbessern und persönliche Herausforderungen zu meistern. Für viele ist ein Auslandsjahr USA ein Schritt ins Ungewisse, voller Aufregung und Abenteuerlust. Die kulturellen Unterschiede und der Alltag in einem fremden Land können zunächst überwältigend sein. Die Erlebnisse tragen jedoch dazu bei, persönlich zu wachsen. Ich teile hier meine Erlebnisse und Eindrücke eines aufregenden und lehrreichen Jahres in den USA, das meine Sicht auf die Welt verändert hat.

IEC Study Guide 2019: Kostenloser Studienführer Auslandsstudium

Die rote Golden Gate Brücke in San Fransisco.

Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.

TOEFL, Cambridge, IELTS & Co. – Wann welches Englisch-Sprachzertifikat ratsam ist

Sprachzertifikate-Englisch: Lerngruppe lernt für einen Englisch-Sprachtest

Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.

Die Möglichkeiten für ein Auslandsjahr sind vielfältig

Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.

Studienfinanzierung im Ausland

Die Gradiation Cap mit einigen Münzen vor der Weltkarte

Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.

Auslandsaufenthalte: Studierende ohne Akademiker-Eltern profitieren stärker

Auslandsaufenthalte: Ein Sudenten im Auslandssemster in England an einer U-Bahn-Station in London.

Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Auslandsmobilität von Studierenden und Wissenschaftlern steigt

Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.

Statistik: 137 300 Deutsche Studenten haben 2014 im Ausland studiert

632 Meter hohe Shanghai Tower

Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.

Wichtige Sprachzertifikate für ein Auslandsstudium: Cambridge Certificate, TOEFL, IELTS, DELE, DALF und DELF

Die Lexikon-Beschreibung für das englische Wort "focus".

Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.

Brexit erschwert Studium in England und deutsch-britische Hochschulforschung

Von einem Gebäude herunter hängende britische Nationalflagge.

Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.

Englischsprachige Business-Masterstudiengänge am Griffith College Dublin in Irland

Griffith College Dublin in Irland

Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.

Auslandaufenthalte von Studierenden trotz Finanzkrise weiter steigend

Die Flagge der Europäischen Union flattert vor blauem Himmel bei Sonnenschein im Wind.

Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".

Auslandssemester im Wirtschaftsstudium 1

Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?

Forenfunktionen

Kommentare 20 Beiträge

Diskussionen zu MacFin

Weitere Themen aus Österreich & Schweiz