Artikel zu Medieninformatik
Ende August feierten die YouTube-Stars mit ihrer Community bei traumhaftem Wetter ein Mitmach-Festival der Superlative. Das Ferropolis-Gelände bei Leipzig hatten die Real Life Guys für die 8.000 angereisten DIY-Fans in einen riesigen "Spielplatz" für Erwachsene verwandelt. Gemeinsam mit Partnern aus Handel, Handwerk und Industrie war dazu ein sensationelles Angebot an Bauprojekten, Workshops und Attraktionen vorbereitet worden. Vom XXL-Trampolin, Bungee-Jumping, Badetruck, Ballonflug, Bühnen-, Stunt- und Drohnenshow, Feuerwerk, Materiallager bis hin zur freien Werkstatt war - wie immer bei den Real Life Guys - alles extrem groß, einzigartig und spektakulär. Jetzt gibt es bis Ende September Early-Bird Tickets für das 2. Macher Festival 2025.
Neun von zehn Managern erwarten grundlegende Veränderungen bei ihren Geschäftsprozessen und Kundeninteraktionen durch Künstliche Intelligenz (KI). Die strategische Bedeutung von Künstlicher Intelligenz zieht daher Anpassung der Unternehmensstrategie nach sich. Effizienz und Kundenzentrierung werden dabei derzeit als größtes Potenzial der KI-Technologien gesehen, so die Ergebnisse von Lünendonk und Lufthansa Industry Solutions in ihrer Sonderanalyse Künstliche Intelligenz.
Das Berufsbild des Chief Digital Officer (CDO) ist brandneu. Aktuell haben erst lediglich zwei Prozent der großen Unternehmen die Position eines CDO geschaffen. Der digitale Wandel muss jedoch in der Unternehmensspitze verankert werden. Dies ist Aufgabe des Chief Digital Officers, welcher eine Digitalstrategie erarbeiten und die Digitalisierung von Unternehmen und Geschäftsmodellen vorantreiben und gestalten soll.
Bis 2025 muss jede Führungskraft ein digitales Verständnis mitbringen. Verantwortlich für die Digitalstrategie und den digitalen Wandel von Unternehmen ist der Chief Digital Officer (CDO). Die Digitalchefs definieren ihre Rolle und ihre Aufgaben dabei meist selbst. Zentrale Aufgaben sind das Trendscouting, das Formulieren einer Digitalstrategie und und die Digitalisierung interner Prozesse. Die wichtigsten Kompetenzen des CDO sind Innovationskraft, Veränderungswillen und die Fähigkeit zur Kollaboration. Das zeigt eine Studie der Unternehmensberatung Kienbaum zu Profil, Rolle und Kernkompetenzen des CDO.
Die Deutschen verbringen viel Zeit im Internet. Durchschnittlich 69 Stunden sind sie in der Woche online. Etwa jeder sechste will die Internetnutzung jedoch reduzieren. 86 Prozent surfen per Smartphone und das rund 24 Stunden pro Woche. Fast die Hälfte der über 40-Jährigen will mehr offline erleben und die Gesundheit entlasten. Für zwölf Prozent der Befragten gibt es dagegen keinen Grund für Digital Detox, so die Ergebnise der „Postbank Digitalstudie 2024 – Die digitalen Deutschen“.
Deutschland müsse "noch schneller und entschiedener" bei der Förderung der Künstlichen Intelligenz (KI) werden. Das sagt Bundeskanzlerin Merkel in ihrem neuen Video-Podcast. Deshalb will die Bundesregierung bis zum Ende dieser Legislaturperiode drei Milliarden Euro für die Förderung von Künstlicher Intelligenz ausgeben.
Jedes vierte deutsche Unternehmen sieht seine Existenz durch die Digitalisierung gefährdet und 60 Prozent sehen sich bei der Digitalisierung als Nachzügler. 85 Prozent der Unternehmen erwarten von der Bundesregierung eine klare Digitalstrategie und dass die Digitalisierung zum Top-Thema gemacht wird. So lauten die Ergebnisse einer Studie vom Digitalverband Bitkom. "Die Digitalisierung wartet nicht auf Deutschland.", warnt Bitkom-Präsident Berg.
Unter »digitalministerium.org« ist die Online-Petition »Digitalminister (m/w)« auf Initiative des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V. gestartet. Der Verband sieht in der Digitalisierung die größte Chance und Herausforderung der Gegenwart. Er fordert die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD daher dazu auf, einen Digitalminister oder eine Digitalministerin für Deutschland zu benennen. Zahlreiche Digitalverbände und Ökonomen haben sich der Forderung bereits angeschlossen.
Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).
Neun von zehn deutschen Unternehmen sehen Industrie 4.0 als Chance. Aber nur jedes fünfte Unternehmen hat eine Strategie und Verantwortlichkeiten für die Industrie 4.0 definiert. 44 Prozent können zudem keine Fortschritte beim Thema verzeichnen. Vorreiter investieren im Schnitt 18 Prozent ihres Forschungs- und Entwicklungsbudgets im Bereich Industrie 4.0, wie eine aktuelle McKinsey-Studie zeigt.
Die Digitalisierung des produzierenden Gewerbes gewinnt in diesem Jahr an Bedeutung, wie eine aktuelle Trendumfrage des Bundesverband Informationswirtschaft,
Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) zeigt. Im Ranking der Themen liegen Cloud Computing, dann IT-Sicherheit und Big Data vorne.
Im Rahmen einer Kooperation von IBM und der Universität der Bundeswehr München (UniBw) entsteht in Deutschland der erste „Knotenpunkt“ im IBM Network für Quantencomputing. Der neue Knotenpunkt soll die wissenschaftliche und industrielle Forschung und Zusammenarbeit im Quantencomputing vorantreiben.
Mit den richtigen Tools können Unternehmen wertvolle Erkenntnisse über ihr Geschäft gewinnen und ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig steigern. Datengetriebene Managemententscheidungen sind die Basis vieler erfolgreicher Unternehmen. Business Intelligence-Anwendungen (BI / BI-Tools) haben sich als verlässliche Datenquellen etabliert, die Analysten für eine treffende Einordnung des Geschäfts nutzen. Doch welche Tools sind besonders hilfreich und warum ist es unerlässlich, von Beginn an klare Ziele zu definieren?
Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) hat einen Domain-Anbieter erfolgreich abgemahnt: Dieser hatte im Bestellprozess darüber informiert, dass Verbraucher den Vertrag nach der Domainregistrierung nicht mehr widerrufen können, da es sich dabei um eine Kundespezifikation handeln würde. Dies ist nach Auffassung der Verbraucherzentrale nicht rechtens. Nun hat sich der Anbieter verpflichtet, auf den unzulässigen Passus zu verzichten.
Die Bedeutung der Online-Reputation für Unternehmen: Warum ein positiver Online-Auftritt entscheidend ist, zeigt sich mit der steigenden Digitalisierung. Informationen werden direkt verbreitet und Kaufentscheidungen durch Kundenmeinungen und Bewertungen beeinflusst. Potenzielle Kunden informieren sich vor einer Entscheidung heute umfassend über Unternehmen und Produkte. Negative Bewertungen oder ein Mangel an Vertrauen in die Online-Präsenz eines Unternehmens können daher massive Auswirkungen auf dessen Erfolg haben. Das digitale Erscheinungsbild und der Ruf eines Unternehmens sind oft der erste Eindruck von Kunden. Dieser macht oft den Unterschied zwischen erfolgreichen Geschäften und verpassten Chancen.