*lol* Echt lustig, was ihr hier so von euch gebt - wünsche allen Uni-Studenten viel Spaß, wenn sie eine solche Aussage ihrem FHler-Chef (*ups*, aus Arroganz wohl nicht damit gerechnet...) um die Ohren hauen:
"Für die eher operativen Aufgaben werden gerne FH'ler eingestellt.
Für die strategischen Aufgaben eigentlich ausschließlich Uni-Leute." (Zitat 11.7.11 und selbst erlebt)
Den FHlern, die nicht einsehen wollen, dass man an der Uni mehr Theorie lernt - ihr werdet schon noch merken, dass man sie manchmal eben doch braucht und euch wünschen, ihr müsstet sie nicht nachholen.
Aber bis dahin habt ihr ja vielleicht Uni-Absolventen, die die Details für euch machen ;) Am Ende zählt, was ihr dem Unternehmen bringt und welche Management- und Führungsfähigkeiten (und nein, das ist nicht das gleiche) ihr mitbringt.
Und das bringen leider weder FH noch Uni bei. Und glaubt nicht, liebe Uni-Studenten, dass das ach so "selbständige" Pauken euch zu besseren Team-Playern macht.
Am weitesten bringen es die, die Spaß an der Arbeit haben, Geschick im Umgang mit Menschen, ein gutes Netzwerk, nicht aufhörenden Wissensdurst und Bereitschaft sich selbst zu hinterfragen.
Mit "mein Abschluss ist besser als Deiner" oder "ich hab mindestens so viele ECTSCredits wie Du" habt ihr da alle schon verloren ;)
Auf den Kopf getroffen hat es denke ich folgender Beitrag:
"Viele können den Druck nur so ertragen, dass sie auf das Licht am Ende des Tunnels starren. Die Erlösung besteht darin, dass man viel die Mühen einen geilen Job kriegt und ein gutes Leben haben kann. Dann passt auch wirklich gar ncihts, was einen von dem Gedanken abbringt, dass "sein" Abschluss der geilste ist und folglich "Super-duper" sein muss. Andere werden schlecht gemacht, auf Sachlichkeit wird geschi**en."
Wie wärs mit Themenwechsel:
Maschinenbauer > BWLer
Großstädter > Provinzler
Mann > Frau
Akademikerkind > Arbeiterkind
Arzt > Ingenieur
Ich sehe bei den Teilnehmern hier großes Potential, diese offenen Fragen der Menschheit endlich zu klären ;)
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