Artikel zu Controlling
Mit dem „Controlling-Nachwuchspreis“ werden originelle Diplom- und Masterarbeiten oder herausragende Bachelorarbeiten prämiert, die Controlling-Innovationen wie auch klassische Controlling-Themen in der Anwendung thematisieren. Der Preis ist mit insgesamt 4.050 EUR dotiert. Einsendeschluss ist der 30. April 2016.
Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.
Mit dem Green Controlling-Preis 2015 wird die "grünste" Controllinglösungen des Jahres mit 10.000 Euro prämiert. Zur Teilnahme am Auswahlverfahren ist eine maximal zehn Seiten umfassende Darstellung der grünen Controllinglösung einzureichen. Bewerbungen für den Green Controlling-Preis können bis zum 15. August 2015 eingereicht werden.
Der Bachelor-Studiengang Controlling- IT in der Gesundheitswirtschaft vermittelt, wie ein digitales Informationsmanagement auszubauen und mit einem Controlling-System zu kombinieren ist und qualifiziert für mittlere Führungspositionen in der Gesundheitswirtschaft.
Der emeritierte Universitätsprofessor und Unternehmensberater Péter Horváth wird am 3. Februar 70 Jahre alt. Horváth gilt als Mitbegründer des Controllings und genießt als Wissenschaftler national wie auch international hohe Anerkennung.
Diese Formelsammlung »Controlling« wurde auf Grundlage des Kurses Controlling 1 der Wirtschaftsuniversität Wien erstellt.
Die Management Circle AG verleiht anlässlich der ControllingWorld 2005 in diesem Jahr wieder den ControllingWorld-Award. Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 18. März 2005.
Das Stiefkind der Unternehmenssteuerung - Die Vorhaben-, Personalbedarfs- und Service-Controllingsprozesse bei Versicherungen und Banken sind nur selten in die Gesamtunternehmenssteuerung integriert.
So manch gelungene Skripte sind in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche eines davon vor.
Als Lückenfüller lässt sich ein Gap Year sinnvoll zwischen dem Bachelor und Master nutzen. Freiwilligendienste, Auslandsreisen, Praktika – es gibt zahlreiche Möglichkeiten seinen Soft Skills den letzten Schliff zu geben. Cleverer, reifer und erfahrener gelangt der Übergang ins Masterstudium oder findet den direkten Einstieg in die Berufswelt. Für zukünftige Bewerbungen ist ein Gap Year ein Pluspunkt.
Die Berufschancen der Bachelor-Absolventen werden zu Unrecht mit Skepsis betrachtet, denn die Karrieremöglichkeiten sind in der Wirtschaft mit einem Bachelor genauso gut wie mit einem Master. Weit mehr als die Hälfte der Bachelor traut sich den Sprung in den Beruf jedoch nicht zu und studiert lieber weiter, wie die Befragung „Karrierewege für Bachelor-Absolventen“ zeigt.
77 Prozent der Abiturienten planen zu studieren. Das Bachelor-Studium ist für die Mehrheit der Studierenden jedoch keine ausreichende Vorbereitung für den Beruf. Sechs von zehn Bachelor-Studenten wollen noch einen Master machen. Haupteinnahmequellen sind im Studium die Eltern und der Nebenjob. 72 Prozent kritisieren eine zu geringe Zahl an Studentenwohnheimplätzen.
Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.
Die meisten Bachelors streben den Master an. Ist der Bachelor tatsächlich nur eine Art Grundstudium mit Abschlusszeugnis und deshalb für die Mehrheit der Studenten lediglich eine Durchgangsstation zum Master?
Knapp drei Viertel der Bachelorabsolventen entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies ist ein Ergebniss einer neuen Studie des HIS-Instituts.