TUM MMT Master Noten
Kann mir jemand sagen wie die Noten im Master an der TUM ausfallen? Wie schwer ist ein Schnitt von 1.5 (Schwerpunkt FInance Accounting und Nebenfach Info)
Vielen Dank!
Kann mir jemand sagen wie die Noten im Master an der TUM ausfallen? Wie schwer ist ein Schnitt von 1.5 (Schwerpunkt FInance Accounting und Nebenfach Info)
Vielen Dank!
WiWi Gast schrieb am 03.07.2019:
Kann mir jemand sagen wie die Noten im Master an der TUM ausfallen? Wie schwer ist ein Schnitt von 1.5 (Schwerpunkt FInance Accounting und Nebenfach Info)
Vielen Dank!
Mit 1,5 bist du in dem genanntem Studiengang gerade noch top 5%.
Mit 1,7 bist du gerade noch top 10%.
Hoffe das hilft dir weiter - absolute Noten sind meistens sowieso nicht relevant sondern eher die relative Performance zu anderen Studenten desselben Studiengangs.
Eine Unterscheidung nach Spezialisierungen gibt es soweit ich weiß nicht.
antwortenGute Noten in de BWL-Fächern sind nicht allzu schwer, kommt auf die Spezialisierung an. Maschinenbau tendenziell etwas schwieriger, Informatik vergibt eher bessere Noten.
antwortenBesser als 2,0 ist schwierig in dem Master
antwortenWenn du "taktisch" vorgehen willst: Mache in der BWL Vertiefung NUR Seminare....da kannst du dann wenn du die 30 Credits voll bekommst mit Seminaren einen 1,3er Schnitt erreichen.
Für die Technik Vertiefung wähle dann Energietechnik...da gibt es viele Blabla Fächer wo man leicht gute Noten bekommt.
Aber mir speziell würde es bei dem Studiengang nicht um die Noten gehen. Lieber schlechtere Noten bei Fächern wie KI oder Blockchain als irgendein "Energiewirtschaft" Fach in der Technikvertiefung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 03.07.2019:
Mit 1,5 bist du in dem genanntem Studiengang gerade noch top 5%.
Mit 1,7 bist du gerade noch top 10%.Hoffe das hilft dir weiter - absolute Noten sind meistens sowieso nicht relevant sondern eher die relative Performance zu anderen Studenten desselben Studiengangs.
Eine Unterscheidung nach Spezialisierungen gibt es soweit ich weiß nicht.
Da muss ich leider korrigieren, bei den aktuellen Grading Tables (Abschlüsse MMT von 2018-2020) bist du mit 1,2 bereits nicht mehr unter den top 5% und für 1,7 bist du etwa bei top 50%
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.12.2020:
WiWi Gast schrieb am 03.07.2019:
Da muss ich leider korrigieren, bei den aktuellen Grading Tables (Abschlüsse MMT von 2018-2020) bist du mit 1,2 bereits nicht mehr unter den top 5% und für 1,7 bist du etwa bei top 50%
Gibt es hierfür eine Quelle ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.12.2020:
Gibt es hierfür eine Quelle ?
Das Problem bei dem Grading ist halt leider dass man sich nicht mit seiner Kohorte misst sondern mit 2 Jahren und unabhängig davon ob man 3 oder 6 Semester studiert hat und da sind die massiven Unterschiede zwischen den gewählten Schwerpunkte noch nicht berücksichtigt, folglich ist die Tabelle ohnehin unbrauchbar und schade das die TUM da nix genaueres schafft.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.12.2020:
Gibt es hierfür eine Quelle ?
1,7 als Median-Note klingt nach reichlich Noteninflation, die der gerne von der TUM selbst gepflegten „Elite-Geschichte“ doch etwas entgegenläuft.
antwortenIm Master Informatik an der TUM ist der Schnitt auch bei ca. 1,7. Quelle: eigenes Zeugnis
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.12.2020:
1,7 als Median-Note klingt nach reichlich Noteninflation, die der gerne von der TUM selbst gepflegten „Elite-Geschichte“ doch etwas entgegenläuft.
Wo findet man diese grading Tabellen der TUM?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.12.2020:
WiWi Gast schrieb am 16.12.2020: >
Wo findet man diese grading Tabellen der TUM?
Das bekommst du bei Abschluss des Studiums mit deinen anderen Dokumenten wie Urkunde, Zeugnis etc. ausgehändigt
antwortenHier gibt es noch eine ausführliche deutschlandweite Statistik. Allerdings schon 10 Jahre alt:
https://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2627-12.pdf?__blob=publicationFile&v=1
push, kann mir jemand sagen mit welcher Note man bei dem Master unter den Top 10% ist?
antwortenIch finds krass, wie man sich hier über „Noteninflation“ aufregt und dass 1.7 der Median sei.
Leute, im internationalen Vergleich haben wir beschissene Noten. In USA/UK guckt dich die HR nicht mal an, wenn du nicht mit 4.0 GPA (= 1.0) rumläufst. Wie wollt ihr euch da bewerben mit einem 2.0 TUM Abschluss, wenn ihr mit 4.0 Harvard konkurriert? Lol…
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.11.2024:
Ich finds krass, wie man sich hier über „Noteninflation“ aufregt und dass 1.7 der Median sei.
Leute, im internationalen Vergleich haben wir beschissene Noten. In USA/UK guckt dich die HR nicht mal an, wenn du nicht mit 4.0 GPA (= 1.0) rumläufst. Wie wollt ihr euch da bewerben mit einem 2.0 TUM Abschluss, wenn ihr mit 4.0 Harvard konkurriert? Lol…
In den USA ist die deutsche Strenge bekannt. Warum glaubst du werden Juristen mit Prädikat (50%) überhaupt angenommen?
antworten1,7 und dann Median? Junge, dass ist schon eine heftige Inflation. Wie es international aussieht, ist doch egal. 90%< bleiben sowieso hier in D. Elitär ist die TUM sicher nicht. Vielleicht war sie es mal in der Vergangenheit und dann auch nur für Technik. Heute ist sie einfach eine von vielen Unis. Aber leider eine, die sich selbst doch recht wichtig nimmt, obwohl es dafür heutzutage objektiv keine Gründe mehr gibt.
antwortenDie Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.
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Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.
Bei den E-Learning Management Podcasts von Management-Radio gibt es Audio-Beiträge rund um die Themen Management, Führung und Karriere auf 10 Kanälen.
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Die eingeführte Geschlechterquote zeigt ihre erste Wirkung: Der Frauenanteil in Aufsichtsräten, Vorständen und Gremien ist gestiegen. Dennoch sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2017 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Dafür hat das DIW Berlin mehr als 500 Unternehmen untersucht.
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