60 DinA4 Seiten auswendig lernen
Hi,
Ich habe 60 DinA4 Seiten Zusammenfassung (30 blätter), die ich auswendig lernen muss. Wie lange braucht ihr dafür (Tage? Wochen?)
und wie geht ihr dabei vor??
Hi,
Ich habe 60 DinA4 Seiten Zusammenfassung (30 blätter), die ich auswendig lernen muss. Wie lange braucht ihr dafür (Tage? Wochen?)
und wie geht ihr dabei vor??
WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
Hi,
Ich habe 60 DinA4 Seiten Zusammenfassung (30 blätter), die ich auswendig lernen muss. Wie lange braucht ihr dafür (Tage? Wochen?)
und wie geht ihr dabei vor??
30 Stunden intensives Lernen bei mir.
Kommt drauf an, wie viel du pro Tag lernst. Bei 6 Stunden sind‘s dann 5 Tage usw..
antwortenAuswendig lernen? Also du möchtest sie wie ein Gedicht aufsagen können? Dann ca. 2-4 Wochen. Ich würde mit ein paar Sätzen anfangen und immer mehr dazu nehmen.
Geht es stattdessen ums Lernen den Inhalts (also nicht die wörtliche wiedergabe)? Dann 1-2 Tage (eher einer). Entscheidend ist die Anwendung des neuen Wissens durch Übungsaufgaben, damit es sich festigt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
Auswendig lernen? Also du möchtest sie wie ein Gedicht aufsagen können? Dann ca. 2-4 Wochen. Ich würde mit ein paar Sätzen anfangen und immer mehr dazu nehmen.
Geht es stattdessen ums Lernen den Inhalts (also nicht die wörtliche wiedergabe)? Dann 1-2 Tage (eher einer). Entscheidend ist die Anwendung des neuen wissens durch übungsaufgaben, damit es sich festigt.
Naja, manche Profs wollen wortwörliche Wiedergabe von Definitionen o.Ä.. Da währe ich mit deinem Vorschlag vorsichtig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
Hi,
Ich habe 60 DinA4 Seiten Zusammenfassung (30 blätter), die ich auswendig lernen muss. Wie lange braucht ihr dafür (Tage? Wochen?)
und wie geht ihr dabei vor??
Wenn ich etwas auswendig lerne, lerne ich im Schnitt 3 neue Seiten pro Tag und wiederhole den Rest. Dementsprechend wären das 20 Tage. Plus vielleicht noch Eike Woche Puffer. Allerdings bin ich auch nicht der beste im Auswendiglernen. Vielleicht benötigst du auch weniger.
antwortenIn welchem Fach muss man den 60 DINA4 Seiten aufs Wort genau auswendig können. So ein Schwachsinn.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
Naja, manche Profs wollen wortwörliche Wiedergabe von Definitionen o.Ä.. Da währe ich mit deinem Vorschlag vorsichtig.
Deswegen habe ich zwei Vorschläge gemacht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
Auswendig lernen? Also du möchtest sie wie ein Gedicht aufsagen können? Dann ca. 2-4 Wochen. Ich würde mit ein paar Sätzen anfangen und immer mehr dazu nehmen.
Geht es stattdessen ums Lernen den Inhalts (also nicht die wörtliche wiedergabe)? Dann 1-2 Tage (eher einer). Entscheidend ist die Anwendung des neuen wissens durch übungsaufgaben, damit es sich festigt.
Hier te. Danke für die Antwort. Es ist wortwörtlich einfach nur auswendig lernen. Inklusive buzzwords etc.
Bulemi lernen
Ihr lernt wirklich 60 Seiten auswendig? :D
antwortenWenn jemand (Prof. / Chef) so etwas von mir erwarten würde, würde ich dem sagen dass das Quatsch ist und er sich einen anderen Blöden suchen soll. Für sowas braucht es nämlich immer zwei: einen der es macht und einen der es mit sich machen lässt ;-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
Ihr lernt wirklich 60 Seiten auswendig? :D
So läuft das heutige studieren ab. Einige Zeit nach der Prüfung, kann ich mich Großteils eh nicht mehr an den Inhalt erinnern.
antwortenWas machst du denn? Die Klausur nicht schreiben? Studium abbrechen? Wir hatten auch Fächer, die mussten einfach wortwörtlich auswendig gelernt werden... ist halt manchmal so.
WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
antwortenIhr lernt wirklich 60 Seiten auswendig? :D
WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
Was machst du denn? Die Klausur nicht schreiben? Studium abbrechen? Wir hatten auch Fächer, die mussten einfach wortwörtlich auswendig gelernt werden... ist halt manchmal so.
WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
Und deshalb studiert man was ordentliches und nicht BWL :)
antwortenIhr seid echt drauf. Nie im Leben hätte ich 60 Seiten auswendig gelernt. In den wenigen Fächern des Grundstudiums wo es um sowas ging, war ich nie in der Vorlesung anwesend und hab in ein zwei Tagen irgendwie so viel gelernt, dass es halt gereicht hat. War bei meinem Schwerpunkt aber auch nicht so viel.
Zur Frage: Selbst wenn ich die ganzen Semesterferien Zeit hätte und es wirklich wollte, ich würde es nicht können... Bin doch kein Computer...
WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
antwortenWas machst du denn? Die Klausur nicht schreiben? Studium abbrechen? Wir hatten auch Fächer, die mussten einfach wortwörtlich auswendig gelernt werden... ist halt manchmal so.
WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
Dann wirds halt aber auch nix mit dem sehr guten Abschluss. Ich hab die Fächer auch gehasst aber durch manche Sachen muss man einfach mal durch. Ich finde jetzt auch 60 Seiten Zusammenfassung nicht wild.
WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
antwortenIhr seid echt drauf. Nie im Leben hätte ich 60 Seiten auswendig gelernt. In den wenigen Fächern des Grundstudiums wo es um sowas ging, war ich nie in der Vorlesung anwesend und hab in ein zwei Tagen irgendwie so viel gelernt, dass es halt gereicht hat. War bei meinem Schwerpunkt aber auch nicht so viel.
Zur Frage: Selbst wenn ich die ganzen Semesterferien Zeit hätte und es wirklich wollte, ich würde es nicht können... Bin doch kein Computer...
WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
Was machst du denn? Die Klausur nicht schreiben? Studium abbrechen? Wir hatten auch Fächer, die mussten einfach wortwörtlich auswendig gelernt werden... ist halt manchmal so.
WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
Nicht BWL studieren :D
Mal im Ernst, ich kenne kaum einen Studiengang, wo man so viel auswendig lernen und so wenig verstehen muss, um gute Noten zu schreiben. Aber da merkt man mal wieder den enormen Unterschied zwischen den Studiengängen.
antwortenHat trotzdem geklappt. Aber bevor ich 60 Seiten auswendig lerne, verzichte ich auf den sehr guten Abschluss. Gut ich wollte auch nie in die UB sondern wollte Steuerberater werden...
WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
antwortenDann wirds halt aber auch nix mit dem sehr guten Abschluss. Ich hab die Fächer auch gehasst aber durch manche Sachen muss man einfach mal durch. Ich finde jetzt auch 60 Seiten Zusammenfassung nicht wild.
Ihr seid echt drauf. Nie im Leben hätte ich 60 Seiten auswendig gelernt. In den wenigen
Gebe ich direkt mal an meine Jungs im Medizinstudium weiter. Mal lernst du mehr auswendig, mal musst du mehr verstehen. Ich finde, je nach Schwerpunkt, bietet BWL da eine nicht komplett beschissene Mischung :)
WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
antwortenNicht BWL studieren :D
Mal im Ernst, ich kenne kaum einen Studiengang, wo man so viel auswendig lernen und so wenig verstehen muss, um gute Noten zu schreiben. Aber da merkt man mal wieder den enormen Unterschied zwischen den Studiengängen.
Also ich hatte vielleicht im 1. Semester noch paar typische "Auswendigklausuren" aber sonst habe ich bis auf vllt einzelne Formeln oder Kurzdefinitionen NIE etwas auswendig gelernt.
Noten:
Abi: 2.1
Bachelor (FH): 1.7
Master (Uni, Target): bisher 1.4
Das ist doch Unsinn
Wie soll das denn geprüft werden? Sagt der Prof dann in der mündlichen Klausur: bitte ratter mal die Seiten 11 bis 13 runter oder was?
Elodin schrieb am 17.09.2019:
Das ist doch Unsinn
Wie soll das denn geprüft werden? Sagt der Prof dann in der mündlichen Klausur: bitte ratter mal die Seiten 11 bis 13 runter oder was?
+1
Fachbegriffe kennen und Modelle/Theorien wiedergeben zu können ist nicht das Gleiche wie auswendig lernen.
So einen Fall hatte ich auch mal in Personal Management. 2000 Seiten PowerPoint die Prüfung hat sich dann auf eine Grafik auf einer Seite focusiert!
antwortenElodin schrieb am 17.09.2019:
Das ist doch Unsinn
Wie soll das denn geprüft werden? Sagt der Prof dann in der mündlichen Klausur: bitte ratter mal die Seiten 11 bis 13 runter oder was?
Da steht "Definieren Sie XY". So einfach ist das.
antwortenNein, der Prof sagt: "Sag mir was zu dem Kapitel" und dann ratterst du die entsprechenden Seiten runter.
antwortenSchreib Dir Karteikarten für jede Folie des Skripts. Habe ich auch so gemacht, waren dann circa 100-150 Karteikarten pro Modul, bei dem es nötig war. Ist zwar nervig, aber der Lerneffekt alleine durch das (konzentrierte, da es ja alles auf eine Karte passen soll) Abschreiben ist schon relativ hoch. Hab das dann abends immer bei einer Shisha und guter Musik mit anderen Kommilitonen gelernt. Wir haben uns einfach regelmäßig getroffen und die Karten gegenseitig abgefragt. Hatte nie was anderes als eine 1.0 in den Modulen und kann das ganze Zeug noch immer ;)
antwortenStures Aufsagen. Hab während meiner Schulzeit auchmal 100 Seiten aus dem Geschichtsbuch innerhalb einer Woche auswendig gelernt. Kannte jede Zahl, jede Graphik mit sämtlichen Angaben. Hat wunderbar geklappt, auch völlig ohne Verständnis, sofern es das bei Geschichte überhaupt gibt. In anderen Fächern das selbe. Nix mit Verständnis. Hatte trotzdem jedes mal eine 1.
antwortenMaximal 2 - 3 Tage. Ich bin noch Diplomer. In der Regel hatten wir am Semesterende 6 - 7 Prüfungen, von denen 2 überwiegend rein entspanntes Auswendiglernen war. Das konnten auch mal 100 bis 150 Seiten sein Für mich war das immer der erholsame Part in den stressigen Prüfungswochen. Oft waren das irgendwelche Wahlpflichtfächer und den Professoren war klar, dass es da nicht übertreiben durfte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
Hi,
Ich habe 60 DinA4 Seiten Zusammenfassung (30 blätter), die ich auswendig lernen muss. Wie lange braucht ihr dafür (Tage? Wochen?)
und wie geht ihr dabei vor??
Kommt auf den Inhalt an.
Auf 60 Seiten BWL stehen in der Regel kaum mehr als 20 Gedankengänge. Mit 60 Seiten Mathematik kannst du hingegen ein halbes Studium füllen und brauchst entsprechend lange um diese 60 Seiten zu begreifen.
WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
Kommt auf den Inhalt an.
Auf 60 Seiten BWL stehen in der Regel kaum mehr als 20 Gedankengänge. Mit 60 Seiten Mathematik kannst du hingegen ein halbes Studium füllen und brauchst entsprechend lange um diese 60 Seiten zu begreifen.
Mathe lernt man aber auch nicht auswendig. Abgesehen von vielleicht einer handvoll an Definitionen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.09.2019:
Mathe lernt man aber auch nicht auswendig. Abgesehen von vielleicht einer handvoll an Definitionen.
Natürlich lernt man in Mathe auch diverse Definitionen, Sätze sowie manche Beweisstrukuren und -methodiken, die in der spezifischen Vorlesung häufig angewandt werden, auswendig. Das ist dann zwar erst die halbe Miete für die Klausur, weil die Anwendung dann das eigentlich knifflige ist, aber ohne auswendige Grundlagen kommt man auch nicht weit.
Aber ja, der Schwerpunkt liegt auf dem Verständnis. Eben das meine ich aber ja auch: Um den einen Satz, den man auswendig lernt, überhaupt verstehen und richtig einordnen zu können, braucht man eine halbe Ewigkeit.
Geht man aber mit demselben Verständnis für die Materie an BWL ran, lässt sich eine Vorlesung in der Regel auf deutlich weniger als 60 Seiten reduzieren. Ein durschnittliche BWL-Vorlesung besteh aus grob 10 Formeln, die dann für die Aufgaben geringfügig variiert und unterschiedlich umgeformt werden müssen. Dazu kommen bis zu 50 schwammig definierte Buzzwords, von denen der Großteil selbsterklärend ist, sowie ein Berg trivialer Theorien, bei denen die größte Schwierigkeit darin besteht, sich den Namen zu merken.
Kurz: Wenn die Zusammenfassung 60 Seiten lang ist, ist sie aus meiner Sicht einfach noch zu lang und man sollte vielleicht besser die Zeit investieren um sein Verständnis so zu verbessern, dass man die zentralen Punkte auf unter 10 Seiten zusammenfassen kann.
Um die Eingangsfrage aber zu beantworten:
Oberflächlich auswendig hätte ich es vermutlich nach 3-4 Tagen drauf. Wenn es hingegen ein (nahezu) fehlerfreier Monolog werden soll vermutlich ein paar Wochen.
Hier greift die klassische 80-20-Regel:
Die ersten 80% Inhalt beanspruchen etwa 20% der Zeit. Die übrigen 20% beanspruchen entsprechend etwa 80% der Zeit.
WiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
Kommt auf den Inhalt an.
Auf 60 Seiten BWL stehen in der Regel kaum mehr als 20 Gedankengänge. Mit 60 Seiten Mathematik kannst du hingegen ein halbes Studium füllen und brauchst entsprechend lange um diese 60 Seiten zu begreifen.
Hatte dein Matheskript eine Seite oder was?
60 Seiten ist nichts, da lacht jeder Mediziner und Jurist. 1 Monat für 60 Seiten passen bei mir, wenn es 1zu1 sein soll
WiWi Gast schrieb am 18.09.2019:
Natürlich lernt man in Mathe auch diverse Definitionen, Sätze sowie manche Beweisstrukuren und -methodiken, die in der spezifischen Vorlesung häufig angewandt werden, auswendig. Das ist dann zwar erst die halbe Miete für die Klausur, weil die Anwendung dann das eigentlich knifflige ist, aber ohne auswendige Grundlagen kommt man auch nicht weit.
Aber ja, der Schwerpunkt liegt auf dem Verständnis. Eben das meine ich aber ja auch: Um den einen Satz, den man auswendig lernt, überhaupt verstehen und richtig einordnen zu können, braucht man eine halbe Ewigkeit.Geht man aber mit demselben Verständnis für die Materie an BWL ran, lässt sich eine Vorlesung in der Regel auf deutlich weniger als 60 Seiten reduzieren. Ein durschnittliche BWL-Vorlesung besteh aus grob 10 Formeln, die dann für die Aufgaben geringfügig variiert und unterschiedlich umgeformt werden müssen. Dazu kommen bis zu 50 schwammig definierte Buzzwords, von denen der Großteil selbsterklärend ist, sowie ein Berg trivialer Theorien, bei denen die größte Schwierigkeit darin besteht, sich den Namen zu merken.
Kurz: Wenn die Zusammenfassung 60 Seiten lang ist, ist sie aus meiner Sicht einfach noch zu lang und man sollte vielleicht besser die Zeit investieren um sein Verständnis so zu verbessern, dass man die zentralen Punkte auf unter 10 Seiten zusammenfassen kann.
Um die Eingangsfrage aber zu beantworten:
Oberflächlich auswendig hätte ich es vermutlich nach 3-4 Tagen drauf. Wenn es hingegen ein (nahezu) fehlerfreier Monolog werden soll vermutlich ein paar Wochen.Hier greift die klassische 80-20-Regel:
Die ersten 80% Inhalt beanspruchen etwa 20% der Zeit. Die übrigen 20% beanspruchen entsprechend etwa 80% der Zeit.
Keine Ahnung was du schreibst, aber ich habe Mathe studiert und NIE, im gesamten Studium, für die Klausur noch extra etwas auswendig gelernt.
Gut, vielleicht ist das desshalb nicht der Fall, weil ein Mathestudium aus kontinuierlem bearbeiten von Übungszetteln besteht. Wenn man die selbstständig bearbeitet hat, hat man sich schon soviel mit der Vorlesung beschäftigt, das man eh alles schon gefühlt 100 mal gelesen und darüber nachgedacht hat.
Direkt für Klausuren habe ich gar nicht mehr gelernt, auser mir meine Hausaufgabenabgaben vom gesammten Semester noch mal aufmerksam durch zu lesen. Vielen "nerdigen" Mathestudenten geht es da glaube ich ähnlich.
antwortenSo manch gelungene Skripte sind in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche eines davon vor. Diesmal eine Mitschrift der Vorlesung Finanzwirtschaft an der Technischen Universität Braunschweig.
Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.
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Glukose ist der Brennstoff für das Gehirn. Mit einem ausreichend hohen Blutzuckerspiegel lassen sich in Prüfungen und komplexen Entscheidungssituationen daher bessere Ergebnisse erzielen. Entsprechend steigert Zucker die mentale Leistungsfähigkeit, wie eine aktuelle Studie des Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) erneut beweist.
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Dipl. oec. Christoph Suthaus ist sicher Anwärter auf einen Titel als »schnellster WiWi-Student Deutschlands«. Für das Wirtschaftsstudium an der Universität Hohenheim benötigte er bis zum Diplom lediglich fünf Fachsemestern
Klausuren am Computer schreiben - Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen sucht nach neuen Wegen für Massenprüfungen.
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GradeView ist ein Online-Tool für Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen, um einen Überblick der Noten zu behalten, die Bachelor- und Masternote zu berechnen, sich anonym mit den Kommilitonen zu vergleichen oder zu schauen, wie schnell die anderen studieren.
Laut einer aktuellen Studie ist das Hirndoping unter Studierenden keineswegs so verbreitet ist, wie es die mediale Aufmerksamkeit für das Thema suggeriert: Etwa fünf Prozent der Studierenden in Deutschland zählen demnach zu den „Hirndopenden“.
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Im Prüfungsjahr 2010 erwarben 31 Prozent der insgesamt rund 361 700 Hochschulabsolventen einen Bachelorabschluss. Damit lag der Anteil der Bachelorabschlüsse erstmals über den traditionellen universitären Abschlüssen, die 2010 einen Anteil von 29 Prozent erreichten.
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Hier findet ihr noch einmal eine Zusammenfassung der Aktivitäten mit Angabe der Zeiträume und Zeitpunkte.
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