Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Tja, das kommt darauf an. Grundsätzlich hat die politsche Einstellung nichts im Bewerbungsprozess verloren. Da Du Dich mit solchen Dingen auf dünnes Eis begibst, würde ich es weglassen. Besonders wenn Du bei der NPD oder der Pogo-Partei bist...
Erwähnen würde ich es nur, wenn ich mir sicher bin, dass es mir was bringt:
-
Bei der 20 Mann Bude, wo der Boss im CDU Kreistag sitzt, erwähnen, dass Du in der Jungen Union bist: Ja.
-
Bei z.B. Oxfam erwähnen dass Du bei den Grünen bist: Ja.
- Beim Großkonzern ABC (wo Du nicht weißt, wer Deine Bewerbung liest) erwähnen, dass Du in der Partei XYZ bist: Nein.
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
AUF KEINEN FALL!
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Kommt halt drauf an. Tendenziell rate ich davon ab.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Kommt drauf an in welcher Partei du bist...
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Nein. Es sei denn du bewirbst dich bei einer Partei.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Nein. Es sei denn, du bewirbst dich für eine Tätigkeit oder Stiftung, für welche die Parteizugehörigkeit relevant sein kann, insbesondere dann, wenn du auch eine aktive Rolle übernimmst.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Kommt auf die Partei an würde ich sagen ;-)
Und natürlich wo du dich bewirbst. Wenn du dich bei irgendeinem linken Gutmenschen-Laden bewirbst, kommt Grüne und Linke natürlich gut an.
Bei normalen Unternehmen kann man mit Union und FDP nichts falsch machen.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Ich bin Mitglied der Jungen Union, aber sonst in keinem Verein. Sollte ich das - im Lebenslauf - bei einer Bewerbung für eine UB Stelle erwähnen?
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Reine Mitgliedschaft ist uninteressant. Bist du bei der JU aktiv? Hast irgendeinen Posten inne o.ä.? Dann solltest du es erwähnen, um dein Engagement zu demonstrieren. und CDU-UB harmoniert ja vom Grundsatz her gut.
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch bin Mitglied der Jungen Union, aber sonst in keinem
Verein. Sollte ich das - im Lebenslauf - bei einer Bewerbung
für eine UB Stelle erwähnen?
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Ich würde Dich möglicherweise gar nicht einladen deswegen - also würde ich es lassen.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Naja, naja - also das mit der Harmonie... naja. Es kommt drauf an, wer es zu entscheiden hat. Ich bin selbst bei einer UB und bin auf Union tendenziell gar nicht gut zu sprechen. Pauschal von einer Unternehmensart zu schließen, was für eine Partei da gut ankommt, ist sehr sehr vage und gefährlich. Von daher würde ich solche Aussagen nie und nimmer unterschreiben.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Ziemlisch geschickt (und im Geist der Zeit) ist es auch, Mitgliedschaft bei mehreren Parteien anzugeben. Also z.B.:
"Politisches Engagement: Die Linke, FDP, Grüne"
Dann deckt man meist auch bedeutende Teile des politischen Spektrums edes Gegenübers ab.
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
"Pauschal von einer Unternehmensart zu schließen, was für eine Partei da gut ankommt, ist sehr sehr vage und gefährlich. Von daher würde ich solche Aussagen nie und nimmer unterschreiben."
Das trifft`s exakt. Hatte mal nen Chef und dachte er wäre ein überzeugter neoliberaler Turbokapitalist. Er entpuppte sich (auf Firmenfeiern, im kleinen Kreis...) zunehmend als tiefroter Überzeugunsdemokrat mit SPD-Parteibuch. Und das als Führer einer mittelständischen Consultingfirma!
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Eine Mitgliedschaft bei mehreren Parteien ist nicht nur unglaubwürdig sondern in allen mir bekannten Fällen auch schlichtweg nicht möglich, da die Parteien in ihren Satzungen eine Klausel haben, genau dieses aus zu schließen.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Beitrag, auf den du dich beziehst, ernst gemeint war...
Lounge Gast schrieb:
antwortenHallo,
sollte man eurer Meinung nach eine Parteimitgliedschaft im
Lebenslauf erwähnen?
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Wenn man bei den Parteien CDU oder FDP ist ein klares Ja. Ich denke man fühlt sich auch eher in einem Unternehmen wohl wo dies auch gelebt wird. Ich hatte hier bisher viele positive Erfahrungen damit wo die Firma auch die Partei untersützt hat.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
CDU/SPD/FDP/Grüne/Linke/DKP/MLPD --> Go for it, kommt gut an, dass du dich zivilgesellschaftlich engagierst.
AfD/NPD --> No way! Aber wer bei einer dieser rechtspopulistischen, menschenverachtenden Hetzparteien ist, hat sowieso noch ganz andere Probleme und wäre im Gefängnis besser aufgehoben als in einem Unternehmen.
WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
antwortenWenn man bei den Parteien CDU oder FDP ist ein klares Ja. Ich denke man fühlt sich auch eher in einem Unternehmen wohl wo dies auch gelebt wird. Ich hatte hier bisher viele positive Erfahrungen damit wo die Firma auch die Partei untersützt hat.
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Also Linke, DKP und MLPD gehören mit Sicherheit in keinen seriösen Lebenslauf :D
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Merkst du nicht, dass du selber gerade ziemlich hetzt und gleichzeitig Andere dafür nieder machst? Merkst du nicht, dass du gerade demokratische Freiheiten stark beschbeidest? Vllt wäre es gut, deinen blinden Hass abzulegen...
Linke, Marxistisch-Leninistische Partei gut heißen, aber AfD niedermachen...
WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
antwortenCDU/SPD/FDP/Grüne/Linke/DKP/MLPD --> Go for it, kommt gut an, dass du dich zivilgesellschaftlich engagierst.
AfD/NPD --> No way! Aber wer bei einer dieser rechtspopulistischen, menschenverachtenden Hetzparteien ist, hat sowieso noch ganz andere Probleme und wäre im Gefängnis besser aufgehoben als in einem Unternehmen.
WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
Wenn man bei den Parteien CDU oder FDP ist ein klares Ja. Ich denke man fühlt sich auch eher in einem Unternehmen wohl wo dies auch gelebt wird. Ich hatte hier bisher viele positive Erfahrungen damit wo die Firma auch die Partei untersützt hat.
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
Also Linke, DKP und MLPD gehören mit Sicherheit in keinen seriösen Lebenslauf :D
Kannst du das auch begründen? Das sind ganz normale demokratische Parteien (im Gegensatz zur in meinen Augen rechtsextremen und verfassungsfeindlichen "AfD"), die Linke ist sogar im Bundestag vertreten.
Wenn einem soziale Gerechtigkeit, Frieden und Solidarität auch nur entfernt etwas bedeuten, führt an diesen Parteien (bis auf evt. die Grünen) kein Weg vorbei.
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Du kannst deine kommunistische Ader gerne privat ausleben, aber das heisst noch lange nicht, dass so etwas im Lebenslauf stehen sollte. Gerade mit den linken Parteien laeuft man in der Wirtschaft eher Gefahr auf die Schnauze zu fliegen als mit den rechten Parteien. Ist ja auch verstaendlich, da die wirtschaftliche Kompetenz der linken Parteien praktisch nicht existent ist, das trifft selbst noch auf die SPD als Mitte-Links Partei zu.
Wie gesagt, jedem privat das seine, aber mal abgesehen von den Parteien, die offensichtlich der Mitte angehoeren, kann man wirklich keine Partei guten Gewissens in den Lebenslauf schreiben, da die Angriffsflaeche zu gross ist.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Wie gut dass heute das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Kraft tritt. Du wirst deine rechten Hatespeech-Parolen nicht mehr lange ungestraft verbreiten können :)
WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
antwortenMerkst du nicht, dass du selber gerade ziemlich hetzt und gleichzeitig Andere dafür nieder machst? Merkst du nicht, dass du gerade demokratische Freiheiten stark beschbeidest? Vllt wäre es gut, deinen blinden Hass abzulegen...
Linke, Marxistisch-Leninistische Partei gut heißen, aber AfD niedermachen...WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
Wenn man bei den Parteien CDU oder FDP ist ein klares Ja. Ich denke man fühlt sich auch eher in einem Unternehmen wohl wo dies auch gelebt wird. Ich hatte hier bisher viele positive Erfahrungen damit wo die Firma auch die Partei untersützt hat.
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Ähm, ich würde Dir DRINGEND raten noch einmal den Gesetzestext zu studieren ;) Das hier ist die übliche Plusterei und Du fütterst den Troll, aber Hatespeech ist das noch lange nicht.
Zur Ausgangsfrage: Zivilgesellschaftliches Engagement kann man im Zweifel auch so im Lebenslauf umschreiben, dass klar ist, welche Richtung es einnimmt, ohne, dass es Dich raushaut nur weil Du als "schwarzer" an einen "roten" Personaler gerätst.
WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
antwortenWie gut dass heute das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Kraft tritt. Du wirst deine rechten Hatespeech-Parolen nicht mehr lange ungestraft verbreiten können :)
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Hahah :D
Gut reflektiert ;) hauptsache alle Anderen die nicht meiner Meinung sind als Rechte abstempeln oder ;) ? Am besten gleich verbieten, weil ICH höchstpersönlich sie als verfassungswidrig ansehe?
Wo genau siehst du bei meinem Beitrag "rechte hatespeech Parolen" ??
Schönen Abend noch :)
WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
antwortenWie gut dass heute das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Kraft tritt. Du wirst deine rechten Hatespeech-Parolen nicht mehr lange ungestraft verbreiten können :)
WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
Wenn man bei den Parteien CDU oder FDP ist ein klares Ja. Ich denke man fühlt sich auch eher in einem Unternehmen wohl wo dies auch gelebt wird. Ich hatte hier bisher viele positive Erfahrungen damit wo die Firma auch die Partei untersützt hat.
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Die MLPD kummelt mit der terroristischen Vereinigung PFLP. Vielleicht mal ne Tageszeitung in die Hand nehmen statt bei twitter nur die Headlines der Huffington Post und Bento zu überfliegen.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Merke: "Ich mag die nicht!" ist nicht dasselbe wie "verfassungsfeindlich, menschenverachtend"
Ja ich weiß ist schwer sich vorzustellen, dass andere Meinungen existieren, aber ist so und macht sie nicht illegal. Wenn man bedenkt wie oft AfD Politiker schon Opfer physischer linker Gewalt wurden, ist es schon eine interessante Position die Antifa-nahen Linken/Kommunisten als seriös zu bezeichnen. Und mit Gewalt meine ich nicht "böse Worte auf Twitter" - so wie es die anderen Parteien verwenden würden - sondern Angriffe, abgefackelte Autos, zerstörte Bürogebäude, verschmierte und beschädigte Wohnungen etc.
WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
Kannst du das auch begründen? Das sind ganz normale demokratische Parteien (im Gegensatz zur in meinen Augen rechtsextremen und verfassungsfeindlichen "AfD"), die Linke ist sogar im Bundestag vertreten.
Wenn einem soziale Gerechtigkeit, Frieden und Solidarität auch nur entfernt etwas bedeuten, führt an diesen Parteien (bis auf evt. die Grünen) kein Weg vorbei.
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Oh ja, die armen AfD-Opfer ;)
Da habe ich kein Mitleid. Selbst ständig Hass säen, hetzen und spalten und sich dann beschweren wenn mutige und engagierte Menschen ein Zeichen gegen diesen Hass setzen. Wir alle sollten froh sein, dass es die mutigen Aktivist_Innen von Antifa und Co. gibt, denn die Justiz zieht nicht die nötigen Konsequenzen (= Verbot der AfD und Inhaftierung ihrer Mitglieder) aus dem schockierenden Rechtsruck großer Teile der Gesellschaft.
Wer das anders sieht, will dass sich 1933 wiederholt. Und das wird es wenn wir nicht alle gemeinsam und solidarisch klare Kante gegen rechts zeigen!
WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:
antwortenMerke: "Ich mag die nicht!" ist nicht dasselbe wie "verfassungsfeindlich, menschenverachtend"
Ja ich weiß ist schwer sich vorzustellen, dass andere Meinungen existieren, aber ist so und macht sie nicht illegal. Wenn man bedenkt wie oft AfD Politiker schon Opfer physischer linker Gewalt wurden, ist es schon eine interessante Position die Antifa-nahen Linken/Kommunisten als seriös zu bezeichnen. Und mit Gewalt meine ich nicht "böse Worte auf Twitter" - so wie es die anderen Parteien verwenden würden - sondern Angriffe, abgefackelte Autos, zerstörte Bürogebäude, verschmierte und beschädigte Wohnungen etc.
WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
Wenn einem soziale Gerechtigkeit, Frieden und Solidarität auch nur entfernt etwas bedeuten, führt an diesen Parteien (bis auf evt. die Grünen) kein Weg vorbei.
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Auch wenn dein Beitrag vielleicht nicht als rechte Hetze gemeint war, finde ich der Vorposter hat Recht damit, aufzuzeigen dass der Post so verstanden werden kann.
Wir alle haben die Pflicht und die Verantwortung, rechte Umtriebe schon im Keim mit Worten und Taten zu ersticken.
WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
antwortenHahah :D
Gut reflektiert ;) hauptsache alle Anderen die nicht meiner Meinung sind als Rechte abstempeln oder ;) ? Am besten gleich verbieten, weil ICH höchstpersönlich sie als verfassungswidrig ansehe?
Wo genau siehst du bei meinem Beitrag "rechte hatespeech Parolen" ??Schönen Abend noch :)
WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
Wenn man bei den Parteien CDU oder FDP ist ein klares Ja. Ich denke man fühlt sich auch eher in einem Unternehmen wohl wo dies auch gelebt wird. Ich hatte hier bisher viele positive Erfahrungen damit wo die Firma auch die Partei untersützt hat.
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Links wie Rechts die gleiche Schei***e.
Weder in der Geschichte (Hit* vs. Mao und Stalin), noch in der heutigen Zeit gibt es nennenswerte Unterschiede zwischen den politischen Extremen auf beiden Seiten.
Die Beiträge hier belegen das Eindrucksvoll. Auf hasserfüllte AfD Reden schimpfen und gleichzeitig fordern, dass die komplette Partei eingekerkert wird und Selbstjustiz befürworten - gar noch behaupten man sollte diesen Personen dankbar sein....
Auch sonst ist offensichtlich, dass der Linke Poster sein eigenes Messen mit zweierlei Maß nicht wahr nimmt. Zb. legitimiert er die Linkspartei "weil sie ja sogar im Bundestag sitzt". Das tut die AfD aber zukünftig auch...
Linkspartei und AfD sind für mich ziemlich exakt das selbe Niveau. Gerade noch so in dem was man demokratisches Parteienspektrum nennen könnte. Für mich allerdings zu weit auf den Flügeln.
NPD, DKP und MLPD sind ebenfalls auf dem selben Niveau und alle drei absolut Verfassungsfeindlich.
Der einzige Unterschied zwischen Links und Rechts ist die Frage wen man hasst. Die rechten hassen eben die die anders aussehen und die linken hassen die die anders denken.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Mao > Stalin >>> Hit*... im Diktatoren-Ranking
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
in puncto Medienpräsenz und Footprint steht der Österreicher leider klar über den anderen. schlimm genug.
WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:
antwortenMao > Stalin >>> Hit*... im Diktatoren-Ranking
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:
in puncto Medienpräsenz und Footprint steht der Österreicher leider klar über den anderen. schlimm genug.
WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:
"Leider"...
Dass der Typ, der einen Weltkrieg von deutschem Boden aus anzettelte und nebenbei eine ganze Religion auslöschen wollte, in Deutschland mehr Aufmerksamkeit genießt als irgendwelche anderen Diktatoren sollte eigentlich kaum überraschen.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Schon krass wie tief die linke Hirnwäsche sitzt, dass du wrongthink schon im Keim ersticken willst. Kurios, dass gerade eben die Leute die mit linker Diktatur Erfahrungen hatten (Leute aus Osteuropa/ex-Soviet Union) am meisten gegen linke Parolen sind. Es sind meist die naiven Leute im Westen die als Antifanten Links herumhüpfen und von all den wunderbaren Dingen des Kommunismus verblendet sind. Oh well, sinnlos dir das weiter zu erzählen, du hast die linke Sülze schon aufgesaugt
WiWi Gast schrieb am 02.10.2017:
antwortenAuch wenn dein Beitrag vielleicht nicht als rechte Hetze gemeint war, finde ich der Vorposter hat Recht damit, aufzuzeigen dass der Post so verstanden werden kann.
Wir alle haben die Pflicht und die Verantwortung, rechte Umtriebe schon im Keim mit Worten und Taten zu ersticken.WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
Wenn man bei den Parteien CDU oder FDP ist ein klares Ja. Ich denke man fühlt sich auch eher in einem Unternehmen wohl wo dies auch gelebt wird. Ich hatte hier bisher viele positive Erfahrungen damit wo die Firma auch die Partei untersützt hat.
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Generell sollte man da vorsichtig sein.
Da ist die Gefahr zu groß, dass irgendeiner der was zu entscheiden hat was gegen deine Partei hat und dich deswegen direkt aussortiert, als dass der Nutzen der daraus entstehen könnte überwiegt...
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Ich sehe das immer als Selbstselektion für den Arbeitgeber. Wenn man ernsthaft nicht weiter in Betracht gezogen wird aufgrund seiner Parteimitgliedschaft (in einer demokratischen, nicht extremistischen Partei natürlich), dann möchte ich vielleicht gar nicht mit solchen Leuten zusammenarbeiten? So ein Verhalten wäre für mich ein zu starkes Signaling für mangelnde Sozialkompetenz und Persönlichkeit der potentiellen Führungskraft...
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Du lebst in einer Fantasiewelt. JEDER ordnet andere nach ihrer Parteizugehörigkeit zu irgendeinem Maß. Wer sagt dass er es nicht tut lügt andere und sich selber an
WiWi Gast schrieb am 06.10.2017:
antwortenIch sehe das immer als Selbstselektion für
den Arbeitgeber. Wenn man ernsthaft nicht weiter in Betracht gezogen wird aufgrund seiner Parteimitgliedschaft (in einer demokratischen, nicht extremistischen Partei natürlich), dann möchte ich vielleicht gar nicht mit solchen Leuten zusammenarbeiten? So ein Verhalten wäre für mich ein zu starkes Signaling für mangelnde Sozialkompetenz und Persönlichkeit der potentiellen Führungskraft...
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Hallo, ich möchte mich auch gerne mehr politisch auf Kreisebene/Ortsebene engagieren. Tendenziell sehe ich besonders wirtschaftliche, ökologische und soziale Schwerpunkte für mich, als wichtig an. Die genaue Parteizugehörigkeit scheint mir auf der regionale Ebene sehr schwierig. Zum einen trifft der ökologische Schwerpunkt sich sehr gut mit den Grünen, ggf. der Tierschutzpartei. Meine sozialen Schwerpunkte sind ebenfalls durch die Grünen gedeckt, ggf. die SPD, oder CDU. Mein wirtschaftlichen Ansichten werden, aber am ehesten durch die FDP, ggf. CDU gedeckt. Daher fällt es mir ziemlich schwer eine Entscheidung zu treffen.
Ich bin gleichzeitig in einer Bank tätig (Großbank mit Filiale hier in der Stadt) und letzendlich würde es sich relativ schnell rumsprechen, wenn ich aktiver in der Partei werde. Daher ist auch dass ein Punkt für mich, ggf. der die Wahl der Partei entscheidet. Zum einen sind CDU, die Grünen, SPD hier etabliert. FDP eher weniger, genauso wie die Tierschutzpartei. Habt ihr eine Idee? Nicht unbedingt eine Parteiempfehlung, dafür entscheide ich mich schon selber, sondern eher wie mit bestimmten Situationen umzugehen?
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Deine Frage ist etwas unklar. Wir leben aber in einer recht offenen Gesellschaft, in der Menschen sich selten zu 100% mit einer Partei identifizieren können. Z.B. in den USA ist das anders.
Du kannst gerne offen kommunizieren, dass du ein paar Vorschläge einer Partei gut findest, während du andere ablehnst. Das ruft wahrscheinlich Diskussionen hervor, allerdings sind diese der Kern einer Demokratie. Es sollte trotzdem nicht nach Cherry-Picking aussehen, sonst wirkst du nicht bodenständig sondern naiv.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Das lese ich aus Parteimitgliedschaften raus (bin seit 1 Jahr bei einer MBB):
FDP: Pluspunkt, urbaner gut ausgebildeter smarter Bewerber (und die meisten hier sympathisieren mit der FDP)
CDU: neutral, evtl Hinterwäldler/Bauer evtl gebildet
SPD: neutral, evtl urbaner evtl Arbeitermileu
Grüne: neutral, Weltverbesserer evtl naiv
Linke: negativ, teilt nicht meine Auffassung einer Leistungsgesellschaft
AfD: sehr negativ, zurückgebliebener
Alles andere: negativ, meist dubios, zT sehr sehr negativ
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Da merkt man, dass Du dich sehr oberflächlich bis gar nicht mit der Politik beschäftigst und überwiegend Klischees aufzählst.
WiWi Gast schrieb am 17.02.2018:
antwortenDas lese ich aus Parteimitgliedschaften raus (bin seit 1 Jahr bei einer MBB):
FDP: Pluspunkt, urbaner gut ausgebildeter smarter Bewerber (und die meisten hier sympathisieren mit der FDP)
CDU: neutral, evtl Hinterwäldler/Bauer evtl gebildet
SPD: neutral, evtl urbaner evtl Arbeitermileu
Grüne: neutral, Weltverbesserer evtl naiv
Linke: negativ, teilt nicht meine Auffassung einer Leistungsgesellschaft
AfD: sehr negativ, zurückgebliebener
Alles andere: negativ, meist dubios, zT sehr sehr negativ
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Oder man nennt es statistische Diskriminierung/Beurteilung.
Klar gibt es das ein oder anderen Individuum, der nicht in das Schema passt.
Aber im großen und ganzen (big picture, forget the details) könnte man das schon vielleicht so sehen.
WiWi Gast schrieb am 17.02.2018:
antwortenDa merkt man, dass Du dich sehr oberflächlich bis gar nicht mit der Politik beschäftigst und überwiegend Klischees aufzählst.
WiWi Gast schrieb am 17.02.2018:
Alles andere: negativ, meist dubios, zT sehr sehr negativ
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Grundsätzlich ist eine politische Orientierung, genauso wie eine Religionszugehörigkeit doch Privatsache und gehört, abgesehen von vielleicht einzelnen Ausnahmen, in keinen Lebenslauf.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Ich erwähne in fast allen meinen (Be)werbungsschreiben, dass ich als parteilose Direktkandidatin zur Bundestagswahl letztes Jahr mich beworben habe - unter den Parteilosen meines Kreises habe ich die meisten Stimmen abgestaubt, den "Job" (=Bundestagsdirektmandat) hat aber die nette Dame von den Grünen bekommen ;-)
Wer mein Engagement nicht interessant findet bzw. davon sogar abgeschreckt wird, ist für mich als Arbeitgeber bzw. Auftraggeber oder Geschäftspartner durch die Ausrichtung meiner Ambitionen am Markt nicht interessant... zumindest nicht auf der Ebene der Selbstvorstellung, die Lebensläufe erforderlich macht.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:
Ich erwähne in fast allen meinen (Be)werbungsschreiben, dass ich als parteilose Direktkandidatin zur Bundestagswahl letztes Jahr mich beworben habe - unter den Parteilosen meines Kreises habe ich die meisten Stimmen abgestaubt, den "Job" (=Bundestagsdirektmandat) hat aber die nette Dame von den Grünen bekommen ;-)
Wow, wie viele parteilose Direktkandidaten gab es? 2? Oder doch nur dich?
Diese Angabe ist ja das komplette Gegenteil von der aktuell so beliebten Wortschöpfung "merzen".
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
In ihrem Wahlkreis waren es tatsächlich noch sechs weitere.
WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:
antwortenWow, wie viele parteilose Direktkandidaten gab es? 2? Oder doch nur dich?
Diese Angabe ist ja das komplette Gegenteil von der aktuell so beliebten Wortschöpfung "merzen".
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
Also Linke, DKP und MLPD gehören mit Sicherheit in keinen seriösen Lebenslauf :D
Also wenn man unter "seriösem Lebenslauf", den eines wohlerzogenen Kindes aus reichem Hause meint, der nichts am System auszusetzen hat, dann ja.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
WiWi Gast schrieb am 01.10.2017:
Du kannst deine kommunistische Ader gerne privat ausleben, aber das heisst noch lange nicht, dass so etwas im Lebenslauf stehen sollte. Gerade mit den linken Parteien laeuft man in der Wirtschaft eher Gefahr auf die Schnauze zu fliegen als mit den rechten Parteien. Ist ja auch verstaendlich, da die wirtschaftliche Kompetenz der linken Parteien praktisch nicht existent ist, das trifft selbst noch auf die SPD als Mitte-Links Partei zu.
Wie gesagt, jedem privat das seine, aber mal abgesehen von den Parteien, die offensichtlich der Mitte angehoeren, kann man wirklich keine Partei guten Gewissens in den Lebenslauf schreiben, da die Angriffsflaeche zu gross ist.
Die Auslebung einer Parteimitgliedschaft ist alles andere als privat. Außerdem kann linke Wirtschaft stark sein. Und klar hat man wenig Erfolg in einem Großkonzern, welcher (oder dessen Leitung, Besitz) an Selbsterhalt- und erweiterung interessiert ist. Aber als links orientierter Mensch ist man glaube ich auch nicht an einer Wirtschaftskarriere (aktuell) ineressiert.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:
Die Auslebung einer Parteimitgliedschaft ist alles andere als privat. Außerdem kann linke Wirtschaft stark sein. Und klar hat man wenig Erfolg in einem Großkonzern, welcher (oder dessen Leitung, Besitz) an Selbsterhalt- und erweiterung interessiert ist. Aber als links orientierter Mensch ist man glaube ich auch nicht an einer Wirtschaftskarriere (aktuell) ineressiert.
Nenne mir doch bitte mal ein geschichtliches Beispiel in dem "linke Wirtschaft" stark war
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:
Nenne mir doch bitte mal ein geschichtliches Beispiel in dem "linke Wirtschaft" stark war
Sämtliche SPD-geführten Regierungen in der BRD z.B.
Oder auch FDR in den USA.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
WiWi Gast schrieb am 17.02.2018:
Das lese ich aus Parteimitgliedschaften raus (bin seit 1 Jahr bei einer MBB):
FDP: Pluspunkt, urbaner gut ausgebildeter smarter Bewerber (und die meisten hier sympathisieren mit der FDP)
CDU: neutral, evtl Hinterwäldler/Bauer evtl gebildet
SPD: neutral, evtl urbaner evtl Arbeitermileu
Grüne: neutral, Weltverbesserer evtl naiv
Linke: negativ, teilt nicht meine Auffassung einer Leistungsgesellschaft
AfD: sehr negativ, zurückgebliebener
Alles andere: negativ, meist dubios, zT sehr sehr negativ
Erstaunlich, dass Du die Grünen neutral wertest, stehen diese doch extrem weit links. „Naiv“ beschönigt auch ziemlich die Radikalität.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:
Sämtliche SPD-geführten Regierungen in der BRD z.B.
Oder auch FDR in den USA.
...und was genau hat die SPD mit "links" zu tun?
...und wo sind die USA vor Ort ein Musterbeispiel für linke Politik?
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:
Sämtliche SPD-geführten Regierungen in der BRD z.B.
Oder auch FDR in den USA.
Linke Wirtschaft zeichnet sich nicht dadurch aus, dass eine Koalition für ein paar Jahre mal rot war oder, dass ein Präsident in den Vereinigten Staaten mehr Wert auf soziale Policies gelegt hat. Schau dir mal Länder an, in denen rote Politik über Jahrzehnte geführt wird.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:
...und was genau hat die SPD mit "links" zu tun?
...und wo sind die USA vor Ort ein Musterbeispiel für linke Politik?
Was soll die SPD denn sonst sein, wenn nicht „links“? Zudem rückt sie immer weiter nach links, seit sich die CDU links der Mitte ausgebreitet hat.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Hallo zusammen,
ich möchte mich vor meinem Studium im Tax/Audit der Big5 für ein 2-3 monatiges Praktikum bewerben.
Aktive Mitgliedschaft in einer Partei (Sie sitzt im Bundestag nicht links oder ganz rechts) durch mehrere Ämter vorhanden.
Macht es Sinn, diese dann in meinem Lebenslauf zu erwähnen?
Ich erhoffe mir Pluspunkte wegen des ehrenamtlichen Engagement.
Thread hatte, soweit ich das überschaut habe, nur allgemein den Lebenslauf erwähnt, bei dem ich auch das parteiliche Engagement weglassen würde, wenn ich mich um eine feste Stelle nach meinem Bachelor bewerben würde.
Schaut das für das erste Praktikum, insbesondere vor dem Studium, anders aus?
Viele Grüße!
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Ich habe damals für meine Bewerbung bei Big 4 Audit mein Engagement im Kreisvorstand der FDP sowohl im Lebenslauf als auch im Anschreiben erwähnt. Hat offensichtlich nicht geschadet, denn ich wurde genommen.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Was erhofft ihr Euch durch die Angabe einer Partei Zugehörigkeit ? Zufällige Symphatie ?
Kontakte sollte ihr direkt knüpfen und auch direkt nutzen.
Ansonsten gilt:
Kassenwart Dorf-Skat-Verein Hintertupfingen > Mitglied irgendeiner Partei
Die bloße Zugehörigkeit einer Partei macht Euch weder kompetenter noch symphatischer.
VG
euer T.
Re: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
WiWi Gast schrieb am 12.05.2024:
Hallo zusammen,
ich möchte mich vor meinem Studium im Tax/Audit der Big5 für ein 2-3 monatiges Praktikum bewerben.
Aktive Mitgliedschaft in einer Partei (Sie sitzt im Bundestag nicht links oder ganz rechts) durch mehrere Ämter vorhanden.Macht es Sinn, diese dann in meinem Lebenslauf zu erwähnen?
Ich erhoffe mir Pluspunkte wegen des ehrenamtlichen Engagement.Thread hatte, soweit ich das überschaut habe, nur allgemein den Lebenslauf erwähnt, bei dem ich auch das parteiliche Engagement weglassen würde, wenn ich mich um eine feste Stelle nach meinem Bachelor bewerben würde.
Schaut das für das erste Praktikum, insbesondere vor dem Studium, anders aus?Viele Grüße!
Push
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
WiWi Gast schrieb am 12.05.2024:
Hallo zusammen,
ich möchte mich vor meinem Studium im Tax/Audit der Big5 für ein 2-3 monatiges Praktikum bewerben.
Aktive Mitgliedschaft in einer Partei (Sie sitzt im Bundestag nicht links oder ganz rechts) durch mehrere Ämter vorhanden.Macht es Sinn, diese dann in meinem Lebenslauf zu erwähnen?
Ich erhoffe mir Pluspunkte wegen des ehrenamtlichen Engagement.Thread hatte, soweit ich das überschaut habe, nur allgemein den Lebenslauf erwähnt, bei dem ich auch das parteiliche Engagement weglassen würde, wenn ich mich um eine feste Stelle nach meinem Bachelor bewerben würde.
Schaut das für das erste Praktikum, insbesondere vor dem Studium, anders aus?Viele Grüße!
Push
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Ich würde es wie folgt machen: Angeben, dass man aktiv in einer Partei ist und welche Tätigkeiten man dort ausübt, aber ohne die Partei zu nennen. Politisches Engagement und Ehrenamt ist einfach positiv zu bewerten.
Wenn man in der Partei einfach nur als Karteileiche ist und nichts macht, ergibt es keinen Sinn das im Lebenslauf anzugeben.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Kommt drauf an. Finde es schon zu kommunizieren da Ehrenamt und es etwas positives über die Persönlichkeit aussagt. Und, es zu Konflikten im Beruf kommen kann (dh extra Betonung von Trennung von privat-Partei und Firma kann sinnvoll sein). Andererseits kann viel Zeit für politische Veranstaltungen auch negativ ausgelegt werden. Wenn nicht erwähnt findet Tante Google jedoch auch schnell immer einen Hinweis. Interessante Kandidaten werden immer kurz gegoogelt.
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Ja klar erwähn das. Gehört doch zu Deiner Persönlichkeit dazu
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Danke für eure Antworten.
Ich war auch deshalb gespaltener Meinung, ob ich meine Partei angebe, da es mir zwar einen eventuellen Nachteil im Bewerbungsprozess bringen könnte, ich aber Empfehlungsschreiben von Parteimitgliedern vorzuweisen habe.
Ich bin jetzt aber zu dem Entschluss gekommen, meine Partei zu nennen.
Viele Grüße!
antwortenRe: Parteimitgliedschaft im Lebenslauf erwähnen?
Grundsätzlich ist die Parteimitgliedschaft nur in konservativen Kreisen (gelb, schwarz) eine Hilfe. Das kann man aber auch im Small-Talk einfließen lassen um dem (zukünftigen) Chef das Ego zu schmeicheln.
antworten