Exit zu BMW aktuell
Hat jemand Erfahrung wie gut man aktuell von MBB oder Berger Automotive zu BMW kommt. Strategie für digitales etc, geht da was oder ist alles dicht?
antwortenHat jemand Erfahrung wie gut man aktuell von MBB oder Berger Automotive zu BMW kommt. Strategie für digitales etc, geht da was oder ist alles dicht?
antwortenDu weißt schon, dass BMW seinen hochqualifizierten Mitarbeitern die Gehälter kürzen will?
Google doch mal.
Es werden keine Gehälter gekürzt sondern die 40h Verträge laufen aus. Ein normaler Vorgang im Krisenmodus bei IGM Konzernen.
antwortenWieso will denn jeder zu den großen dt. Automobilherstellern? Das sind doch sterbende Schwäne, völlig unattraktiv.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
Wieso will denn jeder zu den großen dt. Automobilherstellern? Das sind doch sterbende Schwäne, völlig unattraktiv.
Wer ist denn attraktiv?
antwortenWo würdest du denn hinwollen?
WiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
antwortenWieso will denn jeder zu den großen dt. Automobilherstellern? Das sind doch sterbende Schwäne, völlig unattraktiv.
WiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
Es werden keine Gehälter gekürzt sondern die 40h Verträge laufen aus. Ein normaler Vorgang im Krisenmodus bei IGM Konzernen.
Da läuft gar nichts aus. Das sind aufgestockte Verträge, die normalerweise auf 40-Stunden-Basis bleiben. Dauerhaft. Die werden auf 35 Stunden zurückgesetzt. Das ist nichts anderes als eine Gehaltskürzung (bei weniger Arbeitszeit).
Im Leben nicht würde ich von Berger und Co. zu BMW wechseln. Schon gar nicht jetzt.
antwortenVerstehe auch null, dass man im Jahre des Herrn 2019(!) zu einem deutschen Automobilbauer geht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
Es werden keine Gehälter gekürzt sondern die 40h Verträge laufen aus. Ein normaler Vorgang im Krisenmodus bei IGM Konzernen.
Da läuft gar nichts aus. Das sind aufgestockte Verträge, die normalerweise auf 40-Stunden-Basis bleiben. Dauerhaft. Die werden auf 35 Stunden zurückgesetzt. Das ist nichts anderes als eine Gehaltskürzung (bei weniger Arbeitszeit).
Im Leben nicht würde ich von Berger und Co. zu BMW wechseln. Schon gar nicht jetzt.
40h Verträge sind immer zeitlich befristet und können damit eben auch auslaufen.
antwortenKonkret? Welche Firmen? (Interessiert mich wirklich)
WiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
antwortenWo würdest du denn hinwollen?
Automatisierungstechnik
Gehaltskürzung...das ist doch BS, du arbeitest dann doch auch weniger. Außerdem weiss man sowas vorher, wenn man auf 40h geht muss man damit rechnen dass das passiert und ja ich hab auch so einen Vertrag (wenn auch nicht bei BMW) und ja 14k würden mir auch weh tun...aber das ist schon jammern auf hohem Niveau...
WiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
antwortenEs werden keine Gehälter gekürzt sondern die 40h Verträge laufen aus. Ein normaler Vorgang im Krisenmodus bei IGM Konzernen.
Da läuft gar nichts aus. Das sind aufgestockte Verträge, die normalerweise auf 40-Stunden-Basis bleiben. Dauerhaft. Die werden auf 35 Stunden zurückgesetzt. Das ist nichts anderes als eine Gehaltskürzung (bei weniger Arbeitszeit).
Im Leben nicht würde ich von Berger und Co. zu BMW wechseln. Schon gar nicht jetzt.
WiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
Es werden keine Gehälter gekürzt sondern die 40h Verträge laufen aus. Ein normaler Vorgang im Krisenmodus bei IGM Konzernen.
Da läuft gar nichts aus. Das sind aufgestockte Verträge, die normalerweise auf 40-Stunden-Basis bleiben. Dauerhaft. Die werden auf 35 Stunden zurückgesetzt. Das ist nichts anderes als eine Gehaltskürzung (bei weniger Arbeitszeit).
Im Leben nicht würde ich von Berger und Co. zu BMW wechseln. Schon gar nicht jetzt.
Sorry, leider falsch.
Bei BMW wird die Erhöhung auf 40h immer nur befristet auf 2 Jahre gewährt und danach ggf. verlängert.
Ist übrigens bei vielem IGM Betrieben so. Einfach bei IGM arbeiten und mal das Kleingedruckte lesen, statt hier Unwahrheiten zu verbreiten.
WiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
WiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
Es werden keine Gehälter gekürzt sondern die 40h Verträge laufen aus. Ein normaler Vorgang im Krisenmodus bei IGM Konzernen.
Da läuft gar nichts aus. Das sind aufgestockte Verträge, die normalerweise auf 40-Stunden-Basis bleiben. Dauerhaft. Die werden auf 35 Stunden zurückgesetzt. Das ist nichts anderes als eine Gehaltskürzung (bei weniger Arbeitszeit).
Im Leben nicht würde ich von Berger und Co. zu BMW wechseln. Schon gar nicht jetzt.
Bei BMW sind die Verträge befristet, im VW-Konzern unbefristet.
Verstehe auch nicht, was einer 2019 bei BMW will...
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
Es werden keine Gehälter gekürzt sondern die 40h Verträge laufen aus. Ein normaler Vorgang im Krisenmodus bei IGM Konzernen.
Da läuft gar nichts aus. Das sind aufgestockte Verträge, die normalerweise auf 40-Stunden-Basis bleiben. Dauerhaft. Die werden auf 35 Stunden zurückgesetzt. Das ist nichts anderes als eine Gehaltskürzung (bei weniger Arbeitszeit).
Im Leben nicht würde ich von Berger und Co. zu BMW wechseln. Schon gar nicht jetzt.
Bei BMW sind die Verträge befristet, im VW-Konzern unbefristet.
Verstehe auch nicht, was einer 2019 bei BMW will...
Verstehe nicht, was einer 2019 bei Automotive will...
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
Es werden keine Gehälter gekürzt sondern die 40h Verträge laufen aus. Ein normaler Vorgang im Krisenmodus bei IGM Konzernen.
Da läuft gar nichts aus. Das sind aufgestockte Verträge, die normalerweise auf 40-Stunden-Basis bleiben. Dauerhaft. Die werden auf 35 Stunden zurückgesetzt. Das ist nichts anderes als eine Gehaltskürzung (bei weniger Arbeitszeit).
Im Leben nicht würde ich von Berger und Co. zu BMW wechseln. Schon gar nicht jetzt.
Bei BMW sind die Verträge befristet, im VW-Konzern unbefristet.
Verstehe auch nicht, was einer 2019 bei BMW will...
Wolfsburg /// München. Was du bei VW mehr bekommst ist "Schmerzensgeld" (Originalaussage eines Audi AL)
antwortenWie steht ihr zu Daimler?
antwortenWas haben Wiwis bei Automatisierungstechnik zu suchen? Wollte Ihr dort als Buchhalter arbeiten? Vertrieb? Wiwis haben keinen technischen Hintergrund.
Z.B. ABB stellt auch keine reine Wiwis im technischen Vertrieb/Sales oder Projekt Management ein. Dort werden Fachwissen wie Informatik, Machinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen oder Physik vorausgesetzt. Da Machinen im Feld Automatisierungstechnik - wie der Name "Automatisierung" schon sagt, überwiegend durch Software Update automatisiert werden, braucht man eher Software Entwickler.
Aus 1. Hand kann ich sagen: Bei BMW werden eher Werksqualität, Werksmitarbeiter inkl. Fertigung von der Kürzung der Arbeitszeit betroffen.
Es werden heftige Zeiten kommen, aber ich bin mir sicher, dass es sich wieder um Fertigung oder Bandmitarbeiter handeln würde, wenn zwangsweise ein Jobabbau zustande kommt.
Elektromobilität hin oder her. Glaubt nicht alles, was die Medien sagen. Diesel wird weiterhin angeboten und Wasserstoff ist auch eine Alternative, wo wieder viele Antriebe benötigen, sodass wieder genauso viele Arbeitsplätze entstehen würden wie bei Diesel/Benzin.
Es ist schön, bei MBB oder RB zu arbeiten, aber wie lange haltet Ihr dort überhaupt durch? Durch ständige Reisetätigkeiten und Ihr verdient dort nicht wirklich viel mehr, wenn man es auf Stunden rechnet.
Hatte RB nicht schon mal auch harte Zeiten, wo der Gründer Roland Berger selber den Verkauf seines Unternehmens in Erwägung gezogen hat?
Also Unternehmensberatungen können irgendwann mal von irgendwelchen Phänomenen auch heftig betroffen sein.
WiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
Wie steht ihr zu Daimler?
Aus 1. Hand kann ich sagen, dass Daimler momentan viele Leute im Bereich Elektromobilität oder digitalen Bereich einstellt.
Allerdings nichts für Wiwis.
WiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
WiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
Es werden keine Gehälter gekürzt sondern die 40h Verträge laufen aus. Ein normaler Vorgang im Krisenmodus bei IGM Konzernen.
Da läuft gar nichts aus. Das sind aufgestockte Verträge, die normalerweise auf 40-Stunden-Basis bleiben. Dauerhaft. Die werden auf 35 Stunden zurückgesetzt. Das ist nichts anderes als eine Gehaltskürzung (bei weniger Arbeitszeit).
Im Leben nicht würde ich von Berger und Co. zu BMW wechseln. Schon gar nicht jetzt.
Bei BMW sind die Verträge befristet, im VW-Konzern unbefristet.
Verstehe auch nicht, was einer 2019 bei BMW will...
Wolfsburg /// München. Was du bei VW mehr bekommst ist "Schmerzensgeld" (Originalaussage eines Audi AL)
Manche nennen es auch Wüstenbonus. Im normalem Tarifvertrag trotzdem ungewöhnlich, dauerhaft 40h vergeben zu dürfen. Die IGM möchte explizit, das 35h die Regelarbeitszeit bleibt.
antwortenMeine Anmerkung zu den 40h Verträgen und IGM.
Sicher ist es so, dass 35h die Regelarbeitszeit sind. Es gibt aber auch eine Öffnungsklausel im Tarifvertrag die 40h-Veträge erlaubt. Je nachdem ob man einen befristeten oder unbefristeten 40h Vertrag hat, hat der Eine oder Andere von euch Recht. Bei einem unbefristeten 40h-Vertrag der vermutlich mit einer Ankündigungsfrist einseitig gekündigt werden kann, würde ich von einer Gehaltskürzung sprechen. Das tragische hierbei ist nicht die Kürzung an sich sondern die Folgen, die sich daraus ergeben. z.B. bei drohender Arbeitslosigkeit, wenn es dann doch nicht aufwärts geht. Hier haben die Kollegen über Jahre hinweg Versicherungsbeiträge geleistet die dann wegfallen. Diese Vorgen seitens Arbeitgeber ist meines Erachtens unfair.
antwortenHabe auch einen 40h Vertrag bei einem SUpplier Dax30, ist auch ned befristet. Kann der einfach so auf 35h abgestuft werden?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.10.2019:
Habe auch einen 40h Vertrag bei einem SUpplier Dax30, ist auch ned befristet. Kann der einfach so auf 35h abgestuft werden?
Ja, drei Monate Kündigungsfrist, steht in deinem Vertrag. Bei mir der gleiche Fall. Leider
antwortenDie Spielchen kenne ich auch alle. Bei mir wurden damit bewusst die Kosten für die älteren Mitarbeiter heruntergefahren von denen man wusste, dass man sie nie mehr los bekommt. Dazu noch die Tätigkeitsprofile überarbeitet und abgruppiert schon waren einige Leute 30% vom Einkommen los und haben nüchtern betrachtet immer noch die gleiche Menge an Arbeit erledigt.
An die Über Tarif kam man nicht ran da hätte es Änderungskundigungen gebraucht.
Ich erzähle schon seit Jahren im Freundeskreis dass IGM nicht das Paradies ist aber niemand will auf mich hören.
Ich war froh als ich endlich im ÜT war
antwortenFilmreife Fahrfreude zeigt BMW beim der Drift-Stuntshow mit dem BMW M235i Coupé im Kreisverkehr in Kapstadt. Dort wurde die Straße zur Bühne einer Driftmob-Show mit fünf professionellen Stuntfahrern und einer Hollywood-Filmcrew, die alles in einem Video-Clip dokumentiert hat. Hollywood-Regisseur Mic Rodgers inszeniert diesen weltweit ersten Flashmob mit driftenden Fahrzeugen in Südafrika.
BrandControl-Studie: Von den deutschen Herstellern setzt nach wie vor BMW seine Werbeinvestitionen am wirtschaftlichsten ein.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
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