Artikel zu Buchhaltung
Die Freeware Zero-Buchhaltung ermöglicht Existenzgründern und Kleinunternehmern eine einfache und zuverlässige Buchhaltung mit doppelter Buchführung, Kostenstellen, Belegverwaltung und Berichtswesen.
HTML5-Haushaltsbuch ist eine geräteunabhängige Freeware, mit der sich Buchungen sowohl unter Linux als auch Windows online und offline verwalten lassen. Mit dem HTML5-Haushaltsbuch lassen sich Einnahmen und Ausgaben sogar nach doppelter Buchhaltung als Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) auswerten.
Wer nach dem Hochschulabschluss eine Geschäftsidee verwirklichen und ein Unternehmen gründen möchte, sollte seine volle Aufmersamkeit der Buchhaltung widmen, denn diese kommt bei Startups häufig viel zu kurz.
Mit Hilfe der kostenlosen Online-Buchhaltung freeFIBU, lässt sich die Buchhaltung online selbst erstellen. freeFIBU wurde speziell für kleine und mittelständige Unternehmer entwickelt.
Wer sich selbstständig macht, steht früher oder später vor der Frage, sich selbst um die Buchhaltung zu kümmern oder diese zu vergeben. Die fachlichen Anforderungen an eine ordnungsgemäße Buchhaltung sind nicht zu unterschätzen. Doch welche Möglichkeiten bestehen?
Der als E-Book kostenlos erhältliche Ratgeber für Buchhaltung & Co. mit dem Titel »Buchführung einfach erklärt« aus der ZDF-Wirtschaftsredaktion ist ein PDF-Dokument mit 204 Seiten und enthält ein umfangreiches Glossar.
Die Software-Firma Lexware hat unter der Internetadresse »die- Buchhaltung.de« ein Portal mit Themen und Nachrichten rund um die Buchhaltung eingerichtet.
Jedes Unternehmen in Deutschland muss auf eine fehlerfreie und lückenlose Buchhaltung achten. Daneben stellt für Existenzgründer oder für Start-ups auch die Wahl der richtigen Rechtsform ihrer Firma einen wichtigen Punkt für den geschäftlichen Erfolg dar.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.