E-Book: Buchhaltung - ZDF-Ratgeber »Buchführung«
Der als E-Book kostenlos erhältliche Ratgeber für Buchhaltung & Co. mit dem Titel »Buchführung einfach erklärt« aus der ZDF-Wirtschaftsredaktion ist ein PDF-Dokument mit 204 Seiten und enthält ein umfangreiches Glossar.
E-Book: Buchhaltung - ZDF-Ratgeber »Buchführung«
Der als E-Book kostenlos erhältliche Ratgeber für Buchhaltung & Co. mit dem Titel »Buchführung einfach erklärt« aus der ZDF-Wirtschaftsredaktion ist ein PDF-Dokument mit 204 Seiten und enthält ein umfangreiches Glossar.
Inhaltsverzeichnis - ZDF-Ratgeber »Buchführung einfach erklärt« (gekürzt)
- Lese-Ausflug Buchhaltung & Buchführung
- Auftragsbearbeitung - wer braucht so was?
- Eine kurze Begriffsklärung
- Lese-Ausflug - Buchhaltung & Buchführung
- Was heißt eigentlich Buchhaltung und wer hat sie erfunden?
- Nicht nur für Penible: Die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
- Die Bücher der Buchhaltung
- Lese-Ausflug - Buchhaltung & Buchführung
- Bestandsaufnahme: Inventar und Inventur
- Bilanz - die Waagschale des Unternehmens Soll & Haben
- Wie lange müssen alle Unterlagen aufbewahrt werden?
- Lese-Ausflug - Buchhaltung & Buchführung
- Vom Beleg zur Buchung
- Anwendung der GoS
- Der Buchungssatz - Grundlage jeder Buchung
- Für alles den richtigen Rahmen finden: Konten und Klassen
- Lese-Ausflug - Buchhaltung & Buchführung
- Von der Eröffnungsbilanz zum Eröffnungsbilanzkonto
- Zuerst das, was Bestand hat: Buchen auf Bestandskonten
- Alles ändert sich: Werteveränderungen in der Bilanz
- Buchen auf Erfolgskonten: was hats gebracht?
- Lese-Ausflug - Buchhaltung & Buchführung
- Nun aber richtig: Buchen mit Kontenrahmen
- Wos um die Knete geht: Buchungen im Zahlungsverkehr
- Personalbuchungen: Auf wessen Konto geht die Sekretärin?
- Lese-Ausflug - Buchhaltung & Buchführung
- Steuern im Unternehmen und in der Buchhaltung
- Die gesetzlichen Regelungen der Umsatzsteuer
- Wie die Umsatzsteuer gebucht wird
- Lese-Ausflug - Buchhaltung & Buchführung
- Was Sie sonst noch können müssen: Spezielle Buchungstechniken
- Rabatte und Boni Besonderheiten im Zahlungsverkehr
- Die Buchführung im Einzelhandel
- Die Buchführung in der Industrie Kosten und Leistungen in einem Industriebetrieb
- Lese-Ausflug - Buchhaltung & Buchführung
- Nix doppelt gemoppelt: Die Einnahme-Ausgaben-Rechnung
- Vereinfachte Buchführung für wen?
- Unterschiede zur doppelten Buchführung
- Die Umsatzsteuer in der Überschussrechnung
- Lese-Ausflug - Buchhaltung & Buchführung
- Nichts bleibt, wie es war: Abschreibungen
- Zeitfallen in der Buchhaltung: Die Abgrenzung
- Die hohe Kante: Rückstellungen
- Die Gewinnverwendung
Download [PDF, 204 Seiten - 3,6 MB]
http://web.buhl.de/upload/Ratgeber_Buchhaltung_1859.pdf
Weiteres zum Thema Existenzgründung
Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.
Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.
Der Startup-Verband und McKinsey stellen unter www.startupnation-deutschland.de ein Startup-Dashboard kostenlos zur Verfügung. Das Dashboard misst und zeigt die Leistungsfähigkeit deutscher Startups. Indikatoren dafür sind unter anderem die Zahl an Unicorns, das Exit-Gesamtvolumen und der Anteil der Startup-Unternehmensbewertungen am Bruttoinlandsprodukt. "Startup Nation Deutschland: Statusanalyse. Entwicklungspotenziale.
Die sehr umfassenden E-Learning-Kurse zur Existenzgründung der Hochschule Karlsruhe bieten nützliches Wissen für den Start in die Existenzgründung. Das E-Learning-Angebot ist kostenlos.
Externe IT-Berater oder IT-Entwickler werden oft als Spezialisten für IT-Projekte eingesetzt. Die unklare Rechtslage bei freien Mitarbeitern - den sogenannten Freelancern - bremst nach Meinung vom Digitalverband Bitkom die Digitalisierung aus. Der Heidelberger Arbeitsrechtsexperte Professor Dr. Markus Stoffels fordert daher eine klare rechtliche Abgrenzung von festen und freien Mitarbeitern in der IT. Für den Branchenverband hat er ein Rechtsgutachten zu IT-Freelancern verfasst.
Das papierlose Büro bleibt vielerorts Wunschdenken. Viele Dokumente werden weiterhin in physischer Form aufbewahrt und nehmen entsprechend Platz in Anspruch. Damit die Aufbewahrung korrekt gelingt, braucht es ein durchdachtes System und geeignete Räume. Gleichzeitig sind beim Vernichten von Akten wesentliche Punkte zu beachten. Bei einem Verstoß gegen die DSGVO drohen ansonsten sogar Bußgelder.
Vom 6. Mai bis zum 7. Juli 2019 kann sich beim bundesweiten Startsocial Wettbewerb jedes Projekt bewerben, das an der nachhaltigen Lösung eines sozialen Problems arbeitet. startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und sozialer Projektarbeit. Unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ unterstützt startsocial regelmäßig 100 soziale Initiativen durch viermonatige Beratungsstipendien.
Beliebtes zum Thema Berufseinstieg
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
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Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
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Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.