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Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Also nach 8-10 Jahre 4,2 ist nicht viel verglichen mit jobs in der wirtschaft. arbeite jetzt 2,5 jahre und verdiene netto 3,9 (keine frau, keine kinder).... die 4,2 sollten mit der nächsten erhöhung (wahrscheinlich in 1,5 jahren) geknackt sein... und nach oben hin gibt es kein limit

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

Also nach 8-10 Jahre 4,2 ist nicht viel verglichen mit jobs in der wirtschaft. arbeite jetzt 2,5 jahre und verdiene netto 3,9 (keine frau, keine kinder).... die 4,2 sollten mit der nächsten erhöhung (wahrscheinlich in 1,5 jahren) geknackt sein... und nach oben hin gibt es kein limit

Abgesehen davon, dass A15 nicht das Ende der Karriereleiter sein muss, hast du als Beamter Jobsicherheit, eine deutlich höhere Pension und vor allem erheblich weniger Wochenarbeitszeit als in der freien Wirtschaft. Für ein vergleichbares Gehalt läuft es meiner Erfahrung nach entweder auf Führungsverantwortung hinaus oder zumindest auf Arbeitszeiten von 50 + Wochenstunden. Abgesehen davon beschäftige ich mich bei der Bundesbank zumeist mit Inhalten, die mich auch privat interessieren, anstatt irgendwelche Excel-Tapeten oder PP-Präsentationen zu bauen und Silowissen anzuhäufen...

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WiWi Gast

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3,9 netto nach 2,5 Jahren sind allerdings überhaupt nicht repräsentativ. Das weißt du aber auch selbst. Viele hier im Forum dürften mit 3k schon sehr zufrieden sein. Ich selbst peile da die Endstufe des Tarifvertrags (Bankentarifvertrag TG9, Endstufe) an, was (mit allen möglichen Zulagen) gerade mal so 3,2-3,3 sein dürften. Im AT-Bereich geht dann natürlich noch mehr. Da ist dann mit Planung aber nichts mehr, da sind die Weggabelungen dann sehr zahlreich.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

Abgesehen davon, dass A15 nicht das Ende der Karriereleiter sein muss, hast du als Beamter Jobsicherheit, eine deutlich höhere Pension und vor allem erheblich weniger Wochenarbeitszeit als in der freien Wirtschaft. Für ein vergleichbares Gehalt läuft es meiner Erfahrung nach entweder auf Führungsverantwortung hinaus oder zumindest auf Arbeitszeiten von 50 + Wochenstunden. Abgesehen davon beschäftige ich mich bei der Bundesbank zumeist mit Inhalten, die mich auch privat interessieren, anstatt irgendwelche Excel-Tapeten oder PP-Präsentationen zu bauen und Silowissen anzuhäufen...

+1

Und was jeder hier im Forum immer übersieht. Bei den allermeisten Karrieren geht es nicht nur aufwärts. 120k mit Mitte 30 heißt nicht 120k mit Mitte 40 oder mitte 50. Das können noch mehr sein, aber in vielen Fällen gibt es einige Jahren mit deutlich geringerem Gehalt, Kurzarbeit etc. Als Beamter kann dir nie deine Gehaltsstufe genommen werden.

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WiWi Gast

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Das stimmt nicht. Es gibt besondere Fälle, die im Gesetz vorgesehen sind. Passiert natürlich sehr selten. Nennt sich z.B. "Versetzung auf ein Amt mit niedrigerem Endgrundgehalt" u.s.w. Wenn Behörden umstrukturiert oder aufgelöst werden. Kommt vor.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:
Als Beamter kann dir nie deine Gehaltsstufe genommen werden.

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WiWi Gast

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Arbeitszeit wird in der freien Wirtschaft teilweise anders berechnet. Wer viel auf Geschäftsreisen unterwegs ist, bekommt die Reisezeiten teilweise angerechnet. Dann gibt es schon mal 60+ Stunden. Bei Beamten werden diese Zeiten oft überhaupt nicht gezählt.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2018:

Abgesehen davon, dass A15 nicht das Ende der Karriereleiter sein muss, hast du als Beamter Jobsicherheit, eine deutlich höhere Pension und vor allem erheblich weniger Wochenarbeitszeit als in der freien Wirtschaft. Für ein vergleichbares Gehalt läuft es meiner Erfahrung nach entweder auf Führungsverantwortung hinaus oder zumindest auf Arbeitszeiten von 50 + Wochenstunden. Abgesehen davon beschäftige ich mich bei der Bundesbank zumeist mit Inhalten, die mich auch privat interessieren, anstatt irgendwelche Excel-Tapeten oder PP-Präsentationen zu bauen und Silowissen anzuhäufen...

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WiWi Gast

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Also ich weiß echt nicht wieso hier ständig (von bestimmten Leuten?) der Vergleich zur "freien Wirtschaft" gezogen wird und behauptet wird, man würde da viel mehr verdienen. Selbst wenn es so wäre (was m.E. nicht der Realität entspricht - zumindest nicht in der breiten Masse), dann geht doch da hin. Es ist ziemlich transparent, was man bei der Bundesbank auf absehbare Zeit verdienen wird. Wer sich also bei der BBk bewirbt, ist denke ich mit dem Verdienst einverstanden.

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WiWi Gast

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Hallo :)

Ein anderes Thema als Gehalt, vielleicht an diejenigen die das Referndariat/Trainee schon durchlaufen haben:

  • Welche Stationen durchläuft man denn?
  • Hat man ein Mitspracherecht zu welchen Bereichen man kommt?
  • Gibt es Bereiche in die man gar keinen Einblick bekommen kann?

Viele Grüße

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WiWi Gast

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Eine Frage zu der Selbstauskunft über Schulden. Ist dort auch eine während dem Studium erhaltene Bafögförderung aufzuführen?

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WiWi Gast

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Eine Frage zur Schuldenauskunft im Zuge der Einstellungsunterlagen. Müssen dort auch während dem Studium erhaltene Bafögleistungen aufgeführt werden?

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WiWi Gast

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Habt ihr schon die Einstellungsunterlagen per Post erhalten? Bei mir ist noch nichts angekommen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.06.2018:

Habt ihr schon die Einstellungsunterlagen per Post erhalten? Bei mir ist noch nichts angekommen.

Kam gestern an

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WiWi Gast

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Entweder in der Personalabteilung nachfragen oder einfach als BAföG-Schulden angeben. Da wird dann auch nichts passieren, ist ja Standard.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2018:

Eine Frage zur Schuldenauskunft im Zuge der Einstellungsunterlagen. Müssen dort auch während dem Studium erhaltene Bafögleistungen aufgeführt werden?

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WiWi Gast

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Habt ihr schon eure Arzttermine? Meiner ist erst Mitte August :/

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WiWi Gast

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Ich hab noch nicht mal die Unterlagen ...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Habt ihr schon eure Arzttermine? Meiner ist erst Mitte August :/

Meiner ist nächste Woche. Muss man sich da Sorgen machen, wenn man in der Vergangenheit mal Knochenbrüche hatte und in der Kindheit mal eine Blutvergiftung und wegen Husten auf Kur war?

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WiWi Gast

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Die Arztuntersuchung war bei mir ganz einfach. Bin zwar nicht BuBa, aber trotzdem Bundesbeamter. Blutabnehmen, Sehtest, Hörtest, Urinprobe, Kreislauf, das war es auch schon. Nach Vorerkrankungen wurde gar nicht gefragt. Wenn man nicht den Kopf unterm Arm trägt, wird man da schon durchkommen.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Meiner ist nächste Woche. Muss man sich da Sorgen machen, wenn man in der Vergangenheit mal Knochenbrüche hatte und in der Kindheit mal eine Blutvergiftung und wegen Husten auf Kur war?

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WiWi Gast

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Der Amtsarzt ist kein Stress. Schwieriger dürfte es bei der PKV werden. Da musst du wohl auf jeden Fall mit höheren Beiträgen rechnen. Vielleicht werden sie sogar versuchen dich komplett abzulehnen (ist einem Freund passiert). Meine Versicherungsberaterin meinte allerdings, dass das illegal sei und es mittlerweile ein Gesetz gebe, dass die PKV dazu verpflichtet neu eintretenden Beamten einen Tarif anzubieten. Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen.

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WiWi Gast

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In den Unterlagen war ja nur eine Absichtserklärung enthalten, ob man das Angebot annehmen will. Wann gehen denn die Verträge raus?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

In den Unterlagen war ja nur eine Absichtserklärung enthalten, ob man das Angebot annehmen will. Wann gehen denn die Verträge raus?

Denke mal wenn der Arzt und die Datei grünes Licht gibt oder ?

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WiWi Gast

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Als Referendar/in gibt es keinen Arbeitsvertrag, sondern nur eine Ernennungsurkunde zum Beamten auf Widerruf. Einen Arbeitsvertrag wird man als Beamter nie wieder sehen :)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Als Referendar/in gibt es keinen Arbeitsvertrag, sondern nur eine Ernennungsurkunde zum Beamten auf Widerruf. Einen Arbeitsvertrag wird man als Beamter nie wieder sehen :)

Ok, man lernt nie aus :D Die Urkunde bekommt man dann nach erfolgreicher ärztlicher Untersuchung und Prüfung des Vorstrafenregisters? Ich hätte schon gerne was in der Hand...

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WiWi Gast

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Sie kam im September. Als zukünftiger Beamter sollte man geduldig sein.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Ok, man lernt nie aus :D Die Urkunde bekommt man dann nach erfolgreicher ärztlicher Untersuchung und Prüfung des Vorstrafenregisters? Ich hätte schon gerne was in der Hand...

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WiWi Gast

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Es gibt einige PKVen, die einen Eintritt über die sog. Öffnungsklausel anbieten. Da spielt die Gesundheit keine Rolle, es gibt einen Zuschlag von max. 30% und in der Regel keinen Beihilfeergänzungstarif. Das Angebot gilt allerdings nicht für Beamte auf Wiederruf, d.h. im Ref. bleibt dann die freiwillige GKV-Mitgliedschaft. Und natürlich kann man auch in den PKV-Basistarif, der vereint aber die negativen Eigenschaften beider Systeme.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Der Amtsarzt ist kein Stress. Schwieriger dürfte es bei der PKV werden. Da musst du wohl auf jeden Fall mit höheren Beiträgen rechnen. Vielleicht werden sie sogar versuchen dich komplett abzulehnen (ist einem Freund passiert). Meine Versicherungsberaterin meinte allerdings, dass das illegal sei und es mittlerweile ein Gesetz gebe, dass die PKV dazu verpflichtet neu eintretenden Beamten einen Tarif anzubieten. Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Ok, man lernt nie aus :D Die Urkunde bekommt man dann nach erfolgreicher ärztlicher Untersuchung und Prüfung des Vorstrafenregisters? Ich hätte schon gerne was in der Hand...

Die Urkunde wirst du erst recht kurz vor deinem Einstellungstermin erhalten. Du kannst aber natürlich Rücksprache mit den zuständigen Personalern halten und Fragen ob alles mit deinen Unterlagen passt. Aber mach dir keine Sorgen, die Bundesbank wird nicht plötzlich von ihrem Angebot zurücktreten. Glückwunsch übrigens! :)

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WiWi Gast

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Glückwunsch ist durchaus angebracht. Bundesbank ist sozusagen Beamter de luxe. Bankzulage und Beförderungsmöglichkeiten bis in die B-Besoldung wie in einem Bundesministerium. Viel besser geht es für Beamte nicht. Kein Vergleich zum gewöhnlichen höheren Beamten in irgendeiner Behörde!

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Die Urkunde wirst du erst recht kurz vor deinem Einstellungstermin erhalten. Du kannst aber natürlich Rücksprache mit den zuständigen Personalern halten und Fragen ob alles mit deinen Unterlagen passt. Aber mach dir keine Sorgen, die Bundesbank wird nicht plötzlich von ihrem Angebot zurücktreten. Glückwunsch übrigens! :)

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WiWi Gast

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Vlcht ist hier ja ein ehemaliger/ angehender Referendar dabei und könnte weiterhelfen: Was habt ihr euch für eine Krankenversicherung entschieden, wie viel zahlt ihr ca und welche Leistungen sind dabei?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

Vlcht ist hier ja ein ehemaliger/ angehender Referendar dabei und könnte weiterhelfen: Was habt ihr euch für eine Krankenversicherung entschieden, wie viel zahlt ihr ca und welche Leistungen sind dabei?

Gleich wie bei allen Beamtenanwärtern, egal ob Ministerium, Behörde, Lehrer etc: Anwärtertarif, die kosten bei allen PKV wenig und ähnlich, dienen gewissermaßen als Lockmittel. ~70€/Monat ohne relevante Vorerkrankungen, sonst teils deutlich mehr. Leistungen kann man null generalisieren, da gibt es einen riesigen Dschungel an Versicherungsleistungen, Klauseln etc.

Grundlegend musst du dir eben überlegen ob du Leistungen die die Beihilfe nicht zahlt über die PKV dennoch versicherst und zu wie viel Prozent.

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WiWi Gast

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Ist ein erhöhter Blutdruck (160:100) bei der amtsärztlichen Untersuchung ein Grund für eine Ablehnung für das Referendariat?

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WiWi Gast

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Das ist kein erhöhter Blutdruck. Man muss es relativ zum Alter betrachten. In einem Alter unter 50 Jahren ist man mit diesen Werten auf jeden Fall Hochdruckkrank. Für einen 80-jährigen wären diese Werte ok.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

Ist ein erhöhter Blutdruck (160:100) bei der amtsärztlichen Untersuchung ein Grund für eine Ablehnung für das Referendariat?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

Das ist kein erhöhter Blutdruck. Man muss es relativ zum Alter betrachten. In einem Alter unter 50 Jahren ist man mit diesen Werten auf jeden Fall Hochdruckkrank. Für einen 80-jährigen wären diese Werte ok.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

Was passiert dann? Eine Blutdruckmessung ist ja auch immer nur eine Momentaufnahme und kann auch durch Aufregung zusätzlich erhöht sein.

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WiWi Gast

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Mal anderes Thema:

Wie verhält es sich denn einerseits mit dem Wohnsitz und andererseits mit dem Dienstsitz während des Referendariats?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

Mal anderes Thema:

Wie verhält es sich denn einerseits mit dem Wohnsitz und andererseits mit dem Dienstsitz während des Referendariats?

Trennungsgeld

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WiWi Gast

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Aber was ist denn überhaupt der offizielle Dienstort? Man durchläuft ja verschiedene Stationen.

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WiWi Gast

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Nur wenn man wirklich schon eigene Wohnung hat.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

Trennungsgeld

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WiWi Gast

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Wie hoch ist denn etwa das Trennungsgeld?

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WiWi Gast

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Das kann man doch nachschauen.....

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WiWi Gast

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Wie verhält es sich wenn man bereits in Frankfurt wohnt?

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WiWi Gast

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Dann ist doch alles ok. Dann brauchst Du kein Trennungsgeld.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2018:

Wie verhält es sich wenn man bereits in Frankfurt wohnt?

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WiWi Gast

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Besteht eigentlich die Möglichkeit, sein Ergebnis vom Auswahltag (inklusive Rankingwert) zu erfahren?

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WiWi Gast

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Gibt es eigentlich eine Übernahmegarantie nach bestandener Referendariatsprüfung?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.07.2018:

Gibt es eigentlich eine Übernahmegarantie nach bestandener Referendariatsprüfung?

Nein.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.07.2018:

Nein.

Wie häufig kommt sowas vor ?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.07.2018:

Gibt es eigentlich eine Übernahmegarantie nach bestandener Referendariatsprüfung?

Es gibt keinen Anspruch auf die Begründung eines Beamtenverhältnisses auf Probe. Wer sich nicht vollkommen (und damit meine ich nicht, in Eltville im Weinkeller ein bisschen zu viel zu trinken, sondern eher, seinen Abteilungsleiter vor versammelter Mannschaft massiv zu beleidigen) danebenbenimmt, bekommt das Angebot.

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WiWi Gast

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Ist bei anderen Behörden auch so.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.07.2018:

Nein.

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WiWi Gast

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Die BuBa macht ein sehr komplexes Auswahlverfahren für die Bewerber.
Das Gehalt ist viel zu niedrig (im Vergleich zur freien Wirtschaft) für den Act.

Leute geht in die freie Wirtschaft!

Viele reden sich die BuBa schön mit zusatzangeboten wie privater Versicherung, geringere Arbeitszeiten, attraktive Rente etc. Alles nur Bla bla bla...

Die BuBa passt einfach zu den underperformer und Faulenzer, die es in der freien Wirtschaf nicht weit gebracht haben. (Just saying).

Zu meiner Person: ich arbeite bei jp Morgan und arbeite zwar relativ viel (ca. 60h Woche), dennoch verdiene ich deutlich mehr als ein Bundesbanker und bin zudem auch in der privaten Versicherung ;-) und muss bei meinem Gehalt nicht jeden Euro 10 mal umdrehen.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Die BuBa macht ein sehr komplexes Auswahlverfahren für die Bewerber.
Das Gehalt ist viel zu niedrig (im Vergleich zur freien Wirtschaft) für den Act.

Leute geht in die freie Wirtschaft!

Viele reden sich die BuBa schön mit zusatzangeboten wie privater Versicherung, geringere Arbeitszeiten, attraktive Rente etc. Alles nur Bla bla bla...

Die BuBa passt einfach zu den underperformer und Faulenzer, die es in der freien Wirtschaf nicht weit gebracht haben. (Just saying).

Zu meiner Person: ich arbeite bei jp Morgan und arbeite zwar relativ viel (ca. 60h Woche), dennoch verdiene ich deutlich mehr als ein Bundesbanker und bin zudem auch in der privaten Versicherung ;-) und muss bei meinem Gehalt nicht jeden Euro 10 mal umdrehen.

Okay. Cool.

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WiWi Gast

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Wie lange beträgt die Beamter auf Probezeit nach dem Ref eigentlich?

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WiWi Gast

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Bei einer 60h-Woche bei JPM bist du aber maximal Hausmeister. Also sehr valider Beitrag, vielen Dank dir !

WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Okay. Cool.

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WiWi Gast

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Welche PKV macht denn am meisten Sinn? Hat da jemand Erfahrung?

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WiWi Gast

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3 Jahre.

Wobei das keine Probezeit, wie beim normalen Arbeitsverhältnis ist. Wenn du niemanden umlegst oder einen auf Arbeitsverweigerung machst, ist es schwer jemanden die Lebenszeit-Verbeamtung zu verweigern, wenn man Beamter auf Probe ist.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

Wie lange beträgt die Beamter auf Probezeit nach dem Ref eigentlich?

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WiWi Gast

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Hat da jemand das Verfahren nicht geschafft und ist nun beleidigt? :-D

Wer bei netto 3.500 Euro im Monat (Einstiegsgehalt) jeden Euro dreimal umdrehen muss, hat ganz andere Probleme.

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Die BuBa macht ein sehr komplexes Auswahlverfahren für die Bewerber.
Das Gehalt ist viel zu niedrig (im Vergleich zur freien Wirtschaft) für den Act.

Leute geht in die freie Wirtschaft!

Viele reden sich die BuBa schön mit zusatzangeboten wie privater Versicherung, geringere Arbeitszeiten, attraktive Rente etc. Alles nur Bla bla bla...

Die BuBa passt einfach zu den underperformer und Faulenzer, die es in der freien Wirtschaf nicht weit gebracht haben. (Just saying).

Zu meiner Person: ich arbeite bei jp Morgan und arbeite zwar relativ viel (ca. 60h Woche), dennoch verdiene ich deutlich mehr als ein Bundesbanker und bin zudem auch in der privaten Versicherung ;-) und muss bei meinem Gehalt nicht jeden Euro 10 mal umdrehen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

Hat da jemand das Verfahren nicht geschafft und ist nun beleidigt? :-D

Wer bei netto 3.500 Euro im Monat (Einstiegsgehalt) jeden Euro dreimal umdrehen muss, hat ganz andere Probleme.

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Das Gehalt stimmt nicht, wenn man nicht verheiratet ist. Und das Gehalt bekommt man nach einem unterirdisch bezahlten Referendariat oder einem ähnlich schlecht bezahlten Trainee-Programm und einer Angestelltentätigkeit.
Also sorry, aber das ist kein Einstiegsgehalt, was du da nennst.

antworten
WiWi Gast

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Kann mal bitte jemand die Vor-und Nachteile bei der Bundesbank erklären? Besonders da hier von Rente gesprochen wird, interessiert‘s mich sehr?
Braucht man einen Master?

Oder eventuell einen Link schicken bzw. eine Kopie wo das steht, damit man nicht diesen ewig langen Thread durchforsten muss.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

Das Gehalt stimmt nicht, wenn man nicht verheiratet ist. Und das Gehalt bekommt man nach einem unterirdisch bezahlten Referendariat oder einem ähnlich schlecht bezahlten Trainee-Programm und einer Angestelltentätigkeit.
Also sorry, aber das ist kein Einstiegsgehalt, was du da nennst.

Das stimmt!

Ich bin im M&A Bereich tätig und somit kein Hausmeister :-).

Die von mir genannten 60h beziehen sich auf die effektive Arbeitszeit. Insgesamt komme ich schon auf die 75-80 h. Dennoch für den Lohn den ich am Ende des Monats bekomme: durchaus berechtigt!

Ich hab nur meinen Senf dazu gegeben, weil ich diesen Thread per Zufall entdeckt habe und es nicht nachvollziehen kann, warum Absolventen so viel Zeit und Mühe für das Bundesbank AC investieren.
3500 Euro netto mögen zwar nett sein nach dem ersten Jahr, allerdings wird es danach keine deutliche Steigerung beim Lohn geben.
Die meisten werden mit 50 Jahren ihre Obergrenze von 4200 Euro erreichen und haben dann auch ihre 50-60h (im JST-Bereich) zu verrichten.
Da ist die Industrie ( BMW, Siemens und co) evtl. die bessere Adresse, für diejenigen die eine 35h Woche und ein angemessenes Gehalt präferieren.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

Kann mal bitte jemand die Vor-und Nachteile bei der Bundesbank erklären? Besonders da hier von Rente gesprochen wird, interessiert‘s mich sehr?
Braucht man einen Master?

Oder eventuell einen Link schicken bzw. eine Kopie wo das steht, damit man nicht diesen ewig langen Thread durchforsten muss.

Für den höheren Dienst braucht man einen Master.

Vorteile:

  • 41-Stunden-Woche
  • sicherer Job
  • in vielen Bereichen sehr entspannter Job
  • gutes Standing der Bank

Nachteile:

  • Keine High-Performer-Gesellschaft
  • Vergütung ist nicht besonders gut
  • Beamtenmentalität ist voll ausgeprägt
  • Strukturen, die alles andere als innovationsfördernd sind
  • Trainee-Programm oder Referendariat muss fast immer durchlaufen werden (:=unterirdische Bezahlung)
antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

Für den höheren Dienst braucht man einen Master.

Vorteile:

  • 41-Stunden-Woche
  • sicherer Job
  • in vielen Bereichen sehr entspannter Job
  • gutes Standing der Bank

Nachteile:

  • Keine High-Performer-Gesellschaft
  • Vergütung ist nicht besonders gut
  • Beamtenmentalität ist voll ausgeprägt
  • Strukturen, die alles andere als innovationsfördernd sind
  • Trainee-Programm oder Referendariat muss fast immer durchlaufen werden (:=unterirdische Bezahlung)

Vielen Dank!!! Wow, perfekt :D
Warum ist der Thread so begehrt bei dieser unterirdischen Bezahlung? Da hat ja jeder Lehrer mit chilligem Studium ein besseres Leben?

antworten
WiWi Gast

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Man sollte in dieser Zeit auch nicht zu oft krank sein. Schon gar nicht ernsthafte Erkrankung.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

3 Jahre.

Wobei das keine Probezeit, wie beim normalen Arbeitsverhältnis ist. Wenn du niemanden umlegst oder einen auf Arbeitsverweigerung machst, ist es schwer jemanden die Lebenszeit-Verbeamtung zu verweigern, wenn man Beamter auf Probe ist.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

Wie lange beträgt die Beamter auf Probezeit nach dem Ref eigentlich?

antworten
WiWi Gast

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Kann man nicht vergleichen. Anfangs ist die Bezahlung ähnlich schlecht (Referendariat). Bei der Bundesbank gibt es aber wie im Ministerium bessere Karrieremöglichkeiten. Lehrer im höheren Dienst kommen oft nur bis A14.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

Vielen Dank!!! Wow, perfekt :D
Warum ist der Thread so begehrt bei dieser unterirdischen Bezahlung? Da hat ja jeder Lehrer mit chilligem Studium ein besseres Leben?

antworten
WiWi Gast

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Dafür müssen Lehrer in aller Regel nicht in Frankfurt leben und arbeiten nach einigen Jahren auch durchschnittlich deutlich weniger als 41 Stunden.

Fazit: Man kann zur Bundesbank gehen, aber außer der Jobsicherheit und vermeintlich interessanten Aufgaben gibt es dafür keine rationalen Argumente

antworten
WiWi Gast

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Ja genau, bist ein ganz feiner! Jetzt Quak hier mal nicht rum und wieder ab ins WG-Zimmer lernen, bald stehen die Prüfungen für dein zweites Semester an. Kann so pseudo-Ibler nicht ernst nehmen. Die Leute von der BuBa sind gut. Kumpel mit top cv hat sich auch für das Ref. entschieden und sitzt jetzt im JST. Kollegen von ihm, die ich bisher kennengelernt hatte, sind alle solide.

VG aus der Junghofstraße

WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

Das stimmt!

Ich bin im M&A Bereich tätig und somit kein Hausmeister :-).

Die von mir genannten 60h beziehen sich auf die effektive Arbeitszeit. Insgesamt komme ich schon auf die 75-80 h. Dennoch für den Lohn den ich am Ende des Monats bekomme: durchaus berechtigt!

Ich hab nur meinen Senf dazu gegeben, weil ich diesen Thread per Zufall entdeckt habe und es nicht nachvollziehen kann, warum Absolventen so viel Zeit und Mühe für das Bundesbank AC investieren.
3500 Euro netto mögen zwar nett sein nach dem ersten Jahr, allerdings wird es danach keine deutliche Steigerung beim Lohn geben.
Die meisten werden mit 50 Jahren ihre Obergrenze von 4200 Euro erreichen und haben dann auch ihre 50-60h (im JST-Bereich) zu verrichten.
Da ist die Industrie ( BMW, Siemens und co) evtl. die bessere Adresse, für diejenigen die eine 35h Woche und ein angemessenes Gehalt präferieren.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Nach ca. 8-10 Jahren ist man spätestens A15.

4500 netto sehe ich als kein schlechtes Gehalt an, zumal auch hier noch Sonderzahlungen draufkommen. Zuschläge etc. nicht einbezogen. Die meisten hier werden das nicht erreichen. Und ja, ich arbeite lieber 8 Stunden intensiv und intellektuell anspruchsvoll in meinen Makro-Themen, als 14 Stunden auf der Arbeit zu hocken, wovon nur die Hälfte wirklich intellektuell ansprechend gearbeitet wird.

Darüber hinaus bietet die BuBa mehr als genug "HiPo"- Pfade an. Neben Auslandseinsätzen sind nämlich auch diverse Abordnungen möglich. Bspw. zur EZB (was auch häufig genutzt wird), die noch einmal ganz andere Gehaltsmöglichkeiten bietet. Ich konnte meine Promotion nebenberuflich und gut gefördert an einer Top-VWL Institution abschließen.

Ist aber auch irrelevant. Die BB führt für die Refs. eine Bestenauslese durch und man arbeitet definitiv mit intellektuell besser ausgestatteten Leuten zusammen, als in den meisten Konzernen/Banken der freien Wirtschaft. Da geht's halt weniger um die Oberflächlichkeit und mehr um das Ideal und die Arbeit an sich (neben der Verbeamtung). Jedenfalls im hD.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

Für den höheren Dienst braucht man einen Master.

Vorteile:

  • 41-Stunden-Woche
  • sicherer Job
  • in vielen Bereichen sehr entspannter Job
  • gutes Standing der Bank

Nachteile:

  • Keine High-Performer-Gesellschaft
  • Vergütung ist nicht besonders gut
  • Beamtenmentalität ist voll ausgeprägt
  • Strukturen, die alles andere als innovationsfördernd sind
  • Trainee-Programm oder Referendariat muss fast immer durchlaufen werden (:=unterirdische Bezahlung)
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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

Vielen Dank!!! Wow, perfekt :D
Warum ist der Thread so begehrt bei dieser unterirdischen Bezahlung? Da hat ja jeder Lehrer mit chilligem Studium ein besseres Leben?

Aber nicht jeder will/ sollte Lehrer werden. Genauso will/ kann nicht jeder High Performer mit 100h Wochen werden. Es soll (und das ist total verrückt, ich weiß!) auch Menschen geben, die keine 10 k im Monat brauchen um zu Leben oder daraus Selbstwert zu ziehen. Auch bei 4k muss wohl ein Großteil der Bevölkerung nicht jeden Euro dreimal umdrehen.

Ergo: Sex, Drugs & Rock'n'Roll ist bei der Buba nicht. Aber hungern muss auch niemand. Für eine Behörde oder den Beamtenstatus entscheidet sich keiner des Reichtums wegen.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Die meisten von den Leuten, die hier grundsätzlich bei der Bundesbank Chancen hätten, werden das schon schaffen. Natürlich rede ich hier nicht von Ersties, die nächste Woche ihren Drittversuch in Mathe 1 haben, aber eben von den Top-Absolventen führender nationaler Universitäten.

Und denen muss man sagen: Ja, es gibt bei uns einige Vorteile, von der Arbeitszeit angefangen und bei häufig spannenden Aufgaben endent. Für irgendwelche Aufsteiger aus dem gD ist der hD auch sehr attraktiv. Aber gute WiWis mit entsprechenden Lebensläufen (und das sind ja die, die die Bundesbank ansprechen will) haben im Schnitt keine Probleme, nach zehn Jahren Arbeitsleben 150.000 Euro zu erhalten. Die Top-UBler und IBler haben das nach 3-4 Jahren, in DAX-Konzernen ab der Abteilungsleiterebene. Und wer wirklich einmal diesen Weg forciert hat, weiß, dass man mit einem gewissen Potenzial sehr gute Chancen hat, diesen Weg gehen zu können, da kann ich unzählige Ex-Kommilitonen aufzählen.

Fazit: Man kann hier nicht schlecht arbeiten und das Leben bei der Bank ist in Ordnung. Dennoch braucht mir keiner erzählen, dass die Besoldung besonders gut ist.

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WiWi Gast

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Hat eigentlich schon irgendjemand erwähnt, dass der Bbk die Uni/ Hochschule vollkommen egal ist? Die Abschlussnote und das Fach zählen. Ob der Abschluss in Hintertupfingen oder Mannheim gemacht wurde, macht für das Auswahlverfahren keinen Unterschied.

Also - wer nicht in Mannheim, London oder New York studiert hat, darf sich auch gerne bewerben und hat am Ende die gleichen Chancen wie die vermeintlichen Elite-Unis.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

Die meisten von den Leuten, die hier grundsätzlich bei der Bundesbank Chancen hätten, werden das schon schaffen. Natürlich rede ich hier nicht von Ersties, die nächste Woche ihren Drittversuch in Mathe 1 haben, aber eben von den Top-Absolventen führender nationaler Universitäten.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

Hat eigentlich schon irgendjemand erwähnt, dass der Bbk die Uni/ Hochschule vollkommen egal ist? Die Abschlussnote und das Fach zählen. Ob der Abschluss in Hintertupfingen oder Mannheim gemacht wurde, macht für das Auswahlverfahren keinen Unterschied.

Also - wer nicht in Mannheim, London oder New York studiert hat, darf sich auch gerne bewerben und hat am Ende die gleichen Chancen wie die vermeintlichen Elite-Unis.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

In der Theorie. Der FOM-Absolvent hat seinen Abschluss da halt in der Regel nicht gemacht, obwohl er auch an eine richtige Uni gehen könnte...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

Hat eigentlich schon irgendjemand erwähnt, dass der Bbk die Uni/ Hochschule vollkommen egal ist? Die Abschlussnote und das Fach zählen. Ob der Abschluss in Hintertupfingen oder Mannheim gemacht wurde, macht für das Auswahlverfahren keinen Unterschied.

Also - wer nicht in Mannheim, London oder New York studiert hat, darf sich auch gerne bewerben und hat am Ende die gleichen Chancen wie die vermeintlichen Elite-Unis.

Das sagt alles über die Mitarbeiter und die bbk aus.
Ich studiere an der Target-Uni und soll die gleichen Chancen haben wie jmd aus einer Uni Hintertupfingen??? Schade!!

WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

Das sagt alles über die Mitarbeiter und die bbk aus.
Ich studiere an der Target-Uni und soll die gleichen Chancen haben wie jmd aus einer Uni Hintertupfingen??? Schade!!

Zählt halt nicht der Name sondern die Leistung. So sollte es auch sein!

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

Das sagt alles über die Mitarbeiter und die bbk aus.
Ich studiere an der Target-Uni und soll die gleichen Chancen haben wie jmd aus einer Uni Hintertupfingen??? Schade!!

Kann man so pauschal nicht sagen, wenn du dadurch, dass du an einer Target Uni bist besser fachlich und persönlich den Anforderungen entsprichst, dann hast du durchaus bessere Chancen als jemand von der Hintertupfinger Uni, der das nicht tut.

Es kommt also auf dich an und was du aus dir gemacht hast und nicht auf deine Uni.

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WiWi Gast

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Hatte auch das Gefühl, dass ich gerade durch meine Ausbildung an einer Target-Uni sehr gut vorbereitet war auf das AC
Ich weiß ja nicht wie die Verteilung im Ref dann bezüglich der Uni's aussieht aber glaube das da eher Leute von guten Unis sitzen oder hat da jemand Erfahrungen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

Hatte auch das Gefühl, dass ich gerade durch meine Ausbildung an einer Target-Uni sehr gut vorbereitet war auf das AC
Ich weiß ja nicht wie die Verteilung im Ref dann bezüglich der Uni's aussieht aber glaube das da eher Leute von guten Unis sitzen oder hat da jemand Erfahrungen?

Die ACs werden bevölkert von Beamten aus dem gehobenen Dienst, die sich ohne Master oder mit FOM-Master bewerben und denken, dass sie Ahnung von VWL haben, wenn sie genommen werden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

Hatte auch das Gefühl, dass ich gerade durch meine Ausbildung an einer Target-Uni sehr gut vorbereitet war auf das AC
Ich weiß ja nicht wie die Verteilung im Ref dann bezüglich der Uni's aussieht aber glaube das da eher Leute von guten Unis sitzen oder hat da jemand Erfahrungen?

Sehr gemischt, von kleiner deutschen no name Uni bis Oxford alles dabei. Primär Volkswirte in den Einstiegspogrammen, aber auch immer einige BWLer. Teils mit Promotion, aber kein muss und bringt in AC auch keine Vorteile (fallen auch immer etliche Promovierte im AC raus). In manchen Bereichen (Hauptgruppen) der Bundesbank wird man aber auch nach Trainee oder Ref im Regelfall ohne Promotion keine Stelle bekommen.

Das AC und der vorherige Test machen da schon einen guten Job, unabhängig von Uni bzw Master oder Dr. gute Leute zu erkennen und einzustellen (klar, im Einzelfall wird bestimmt der oder die einzelne "übersehen", da die Person einen schlechten Tag hatte oder ähnliches).

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WiWi Gast

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Selten so viel Schwachsinn auf einem Haufen gelesen wie hier.

1: Das Bewerbungsverfahren der Bundesbank ist bestimmt nicht hochgestochen und übertrieben. Es geht nur staatstypisch extrem lange. Vorauswahl nach Noten hat man andernorts auch. Den Online-Test zur weiteren Selektion auch (ich habe einen teilweise identischen Online-Test vom gleichen Anbieter bei einer Landesbank gemacht). Ein AC muss man andernorts ebenfalls durchlaufen. Bei der Bundesbank dauert das aber nur einen Tag, andernorts muss man da möglicherweise mit einer längeren Zeitdauer rechnen.

2: Natürlich sitzen bei der Bundesbank gute Leute. Aber es sind natürlich nicht nur Leute dabei, die andernorts ein Vermögen verdienen würden. Ich war im AC bis zum Ende dabei, wurde zwar nicht genommen, aber habe ja meine Konkurrenz gesehen. Natürlich sind das eher gute Studenten und helle Köpfe, aber Karriere und Intelligenz korrelieren ab einem Mindestlevel eher wenig miteinander.

3: Was für ein doofes Geschwätz mit irgendwelchen "Target-Unis". Glaubt ihr ernsthaft, dass ihr dort mehr lernt und die makroökonomischen Modelle dort besser sind? Die meisten Leute im AC kamen von guten deutschen staatlichen Unis. Münster, Kiel, Freiburg und vergleichbare Universitäten. Grundsolide eben. Fachhochschulen gibt es für Volkswirtschaft (zumindest im Master) ohnehin keine. Im AC werden Fachkenntnisse ohnehin kaum abgefragt. Das Fachkolloquium geht nur mit wenigen Prozentpunkten in die Gesamtnote ein. Was (zumindest offiziell) zählt, das sind die Selbstpräsentation und die Gruppenaufgabe. Das wiederum hat mit der vorherigen Uni und dem vorhandenen Fachwissen rein gar nichts zu tun. Was hingegen hilft, ist Erfahrung mit AC zu haben. Man muss sich gut verkaufen können und ins Team "passen". Für mich war es das erste AC, was natürlich schlecht war. Beim nächsten hat es dann gleich besser geklappt. Das kann man üben und hat mit akademischer Brillianz gar nichts zu tun. Hier sind eher sogenannte "Soft-Skills" gefragt.

4: Viele haben von VWL und rationalen Gedanken offensichtlich keine Ahnung. Da werden 60-Stunden-Gehälter mit 40-Stunden-Gehälter verglichen und man findet sich geil, weil man dann logischerweise insgesamt mehr hat. Mal eine ganz einfache Rechnung:

Bei der Bundesbank kommt jeder Familienvater bei einer fiktiven Individualbesteuerung auf 4500 € netto im Monat. Entscheidend für die Beurteilung einer fairen Zahlung ist nicht das Gesamteinkommen, sondern der Stundenlohn. Damit jemand mit 60h auf einen vergleichbaren Nettostundenlohn kommt, kann man beim Gesamteinkommen also den Faktor 1,5 ansetzen. Da sind wir dann bei 6750 € im Monat (netto). Das ergibt bereits ein Bruttojahresgehalt von rund 150 000 €. Im Investment Banking sicherlich möglich, aber möchte jeder 60h arbeiten? Im AC traf ich auf einen Ex-Investmentbanker, der genau das nicht wollte.

Bei diesen 150 000 € hat man jetzt aber noch nicht berücksichtigt, dass das Gehalt bei der Bundesbank garantiert ist und keinen Schwankungen unterliegt. Im Investmentbanking möchte ich deshalb also eine Risikoprämie erhalten. Ich werde dort nämlich kaum einen kontinuierlichen Gehalseingang haben. Auch bekomme ich bei der Bundesbank eine dicke Pension, wo eine Barwertberechnung ebenfalls angezeigt ist. Ich gehe deshalb Pi mal Daumen einfach mal von 175 000 € (immer noch bei einer 60h-Woche) unsicherer Zahlung aus, die mir einen vergleichbaren Nettostundenlohn wie bei der Bundesbank bietet. Und das ist für den Investmentbanker sehr großzügig gerechnet (Risiko und Unsicherheit vermutlich unterschätzt).

Zum Schluss kommt noch die Nutzenfunktion ins Spiel. Geld und Freizeit sind für die meisten Menschen normale Güter und haben dementsprechend einen sinkenden Grenznutzen. Bereits dem Bundesbanker geht es ganz gut. Er wird sich keine Luxus-Suite im Bankenviertel leisten können, aber ein schickes Häuschen am Rande des Taunus ist schon drin. Der zusätzliche Nutzen von einer zusätzlichen Einheit Geld sinkt deshalb. Umgekehrt wird ein Investmentbanker mit einer ausgefüllten Woche eine zusätzliche Stunde Freizeit als sehr wertvoll betrachten. Der exakte Trade-Off ist zwar personenspezifisch. Generell ist aber anzunehmen, dass in einem 2-Güter-Modell mit den Gütern Einkommen und Freizeit der gleiche Nettostundenlohn nicht denselben Nutzen stiftet, sondern derjenige mit mehr Freizeit einen größeren Nutzen empfindet.

Um es kurz zu machen: Ich möchte noch einmal eine Prämie für meine entgangene Freizeit. Ich möchte mit meiner 60h-Woche also eher 250 000 als 175 000 € verdienen, um die Mehrarbeit zu akzeptieren.

Jetzt kann sich jeder überlegen, ob der Lohn der Bundesbank soooo schlecht ist.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Deiner Betrachtung liegt die Annahme zugrunde, dass eine subjektiv als schöner wahrgenommene Arbeit einen höheren Nutzen bringt und dass die Freude über das Gehalt ebenso nutzenstiftend sein kann.

Desweiteren kann ich deiner Stundenlohnbetrachtung nicht zustimmen. Wenn ich ein Haus inmitten von Frankfurt möchte, ist das bei der Bundesbank schlichtweg nicht möglich, da ich 50.000 Euro pro Jahr sparen muss, um das Haus mit 40 Jahren kaufen zu können, ohne einen Kredit aufzunehmen. Als Investmentbanker erreiche ich dieses Ziel definitiv. Als MBB-Berater ebenso. Als Bundesbanker definitiv nicht.

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WiWi Gast

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Wer mehr als 40h arbeiten möchte, kann sich auch bei der Bundesbank eine Nebentätigkeit absegnen lassen.

Es sollte zumindest eine Differenzierung zwischen Lohn und Einkommen stattfinden. Das Einkommen bei der Bundesbank mag nicht mit dem Investmentbanking mithalten können. Der Lohn kann es durchaus.

Eine Villa im Frankfurter Stadtgebiet kann sich ein Bundesbanker nicht leisten. Dafür kann er seine Kinder sehen und hat Zeit für Hobbies. Die Bezahlung der Bundesbank ist definitiv fair. Es ist einfach eine Frage der eigenen Perspektive, ob man lieber für die Arbeit und seltenen Luxus leben möchte oder aber noch ein Privatleben haben möchte und trotzdem ein Häuschen am Stadtrand haben.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Ein Häuschen am Stadtrand wird man sich mit 4,5 netto als Familie wohl kaum leisten können. Für ein 40 Jahre altes Reihenhaus am Stadtrand sollte man schon mal 450k + Nebenkosten veranschlagen. Und es gibt da auch Familienväter, die weniger haben, weil nun mal nicht alle Bundesbanker im höheren Dienst sind.

WiWi Gast schrieb am 14.07.2018:

Wer mehr als 40h arbeiten möchte, kann sich auch bei der Bundesbank eine Nebentätigkeit absegnen lassen.

Es sollte zumindest eine Differenzierung zwischen Lohn und Einkommen stattfinden. Das Einkommen bei der Bundesbank mag nicht mit dem Investmentbanking mithalten können. Der Lohn kann es durchaus.

Eine Villa im Frankfurter Stadtgebiet kann sich ein Bundesbanker nicht leisten. Dafür kann er seine Kinder sehen und hat Zeit für Hobbies. Die Bezahlung der Bundesbank ist definitiv fair. Es ist einfach eine Frage der eigenen Perspektive, ob man lieber für die Arbeit und seltenen Luxus leben möchte oder aber noch ein Privatleben haben möchte und trotzdem ein Häuschen am Stadtrand haben.

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WiWi Gast

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Kollege, geh doch nicht immer von deinem Chauvi-Weltbild aus. Wenn die Frau mind. Teilzeit arbeitet (weil ich bei der BuBa mein Kind auch von der Kita abholen kann, da 41 Stunden), dann bin ich schon wieder bei 6k netto.

4500 netto reicht locker für ein 450k + Nebenkosten Haus am Stadtrand. Man zahlt halt länger bzw. spart etwas EK an.

Meine Güte, bevor du hier so Gedöhns verzapfst, erstmal bei den Zinsen

  1. zur Bank gehen (bzw. der Bundesbanker kriegt quasi Kredite für 0% bei der Buba :)) und durchrechnen lassen und
  2. runter kommen.

Ich habe mir gerade für exakt 500k ein Haus finanziert. EK hatten wir >90k (spare seitdem ich 18 bin, immer nebenbei gearbeitet etc.) Bin im Ref. bei einer anderen Staatl. Insti und meine Frau ist Berufeinsteigerin. Unsere Kleine ist jetzt ein Jahr geworden und wir kommen auf insgesamt ca 4,5 netto. Das Haus ist in 25 Jahren abbezahlt und ich kann trotzdem sparen, gut leben usw. usf... Auch wenn das nicht Thema ist, aber die Porsche Träume vom Studenten sind nicht mit den Lebenszielen anderer Menschen gleichzusetzen, weshalb so pauschale Aussagen quatsch sind.

WiWi Gast schrieb am 15.07.2018:

Ein Häuschen am Stadtrand wird man sich mit 4,5 netto als Familie wohl kaum leisten können. Für ein 40 Jahre altes Reihenhaus am Stadtrand sollte man schon mal 450k + Nebenkosten veranschlagen. Und es gibt da auch Familienväter, die weniger haben, weil nun mal nicht alle Bundesbanker im höheren Dienst sind.

WiWi Gast schrieb am 14.07.2018:

Eine Villa im Frankfurter Stadtgebiet kann sich ein Bundesbanker nicht leisten. Dafür kann er seine Kinder sehen und hat Zeit für Hobbies. Die Bezahlung der Bundesbank ist definitiv fair. Es ist einfach eine Frage der eigenen Perspektive, ob man lieber für die Arbeit und seltenen Luxus leben möchte oder aber noch ein Privatleben haben möchte und trotzdem ein Häuschen am Stadtrand haben.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Darum sind doch aber in diesem Forum vermeintlich viele High-Performer: Man hat im Studium viel gelernt und keine ruhigen und entspannten Semesterferien gehabt, um dann im Berufsleben eine Menge Geld zu verdienen. Und darunter verstehen viele hier eben nicht, dass Mann und Frau zusammen 6k netto haben, sondern der Mann alleine 10k. Und das ist ja nun wirklich keine allzu große Herausforderung.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Also der Mann alleine 10k sind ca. 220k brutto und das ist keine "allzu" große Herausforderung?

Deine Naivität und Arroganz ist nicht auszuhalten. Für ein solches Gehalt musst du 1. entweder sehr oft zu richtigen Zeit am richtigen Ort sein (definitiv eine "Herausforderung") und/oder 2. extrem viel Zeit in das Arbeitsleben investieren.

Lass dir eins gesagt sein, besonders der 2. Punkt ist die größte Herausforderung. Ich habe mich vor 4 Jahren für Punkt 2 entschieden. Die 200k werde ich dieses Jahr bei genügend Bonus theoretisch knacken (theoretisch da deferred). Allerdings ist das Leben in meiner BB ziemlich hart und dreckig. Es ist nicht mal im Ansatz an Familie zu denken. >200k zu verdienen stellt eine extreme Herausforderung für die Persönlichkeit dar, denn es ist eine lange Zeit, die man zum Erreichen und zum Halten dieses Gehalts investiert. Daneben noch eine Familie aufbauen? Ich wünsche dir viel Glück. Denn das wirst du außerhalb des IB's und von M/B/B brauchen, um solche Sphären zu knacken und gleichzeitig eine (intakte) Familie aufzubauen. Schau dir doch die Einkommensstatistiken an und vergleiche diese mit den Absolventenstatistiken bzw. der Studierendenanzahl an sich. Alles +- 5-10 Jahre um deinen Abschluss bei ähnlichen Noten und Schwerpunkten aus In- und Ausland ist potentielle Konkurrenz für deine angepeilten 220k Stellen bei heutiger Kaufkraft! Und nach 10 Jahren auf so einem Level kannst du bei sparsamen Lebensstil und gutem CM vielleicht knapp deine 1 Mio erwirtschaften. Damit bist du noch nicht aus dem Rad heraus.

Und wie gesagt der Familienaufbau: Eine feste Freundin wünsche ich mir bspw. schon lange, aber es ist extrem schwer jemanden richtig kennenzulernen, wenn man dauernd spontan Dates absagt. Bisschen rumtindern für die Libido ist ja cool, aber fester wird es nicht. Alleine schon wenn es ernster wird, geht die komplette Zeit des Verliebtseins darüber kaputt, dass man diese nicht gemeinsam verbringt. Ich kenne nur einen einzigen Kollegen unter 35-40 bei uns, der wirklich schon länger mit seiner Freundin zusammen ist. Sie arbeitet allerdings auch in einer BB. Ich komme zudem aus einer Familie, die zwar "intakt" ist aber mein Vater ist Sparkassenvorstand und hat damit >350k p.a.. Ich würde sagen, 70% seiner bisherigen Lebenszeit sind für die Arbeit draufgegangen und naja, es geht im nur darum, uns gut zu "versorgen". Aber er selber ist wohl vom einst lustigsten und bestgelauntesten Mann der Welt zu einem innerlich dauerangespannten Kollegen geworden, der trotz fetten Pensionszusagen etc. pp nicht mehr so richtig entspannen kann. So geht es auch 80% meiner Kollegen. Klar ist die Stimmung im Team gut, aber am Ende liegen bei allen innerlich die Nerven blank.

Mein Trade-Off wird der Exit in ruhigere Gewässer sein, nicht mal unbedingt PE.. Den großen Run gehe ich nicht mehr mit, spätestens mit 35 ist Schluss. Und wenn ich dann mit 5k netto meine Familie ernähren kann bzw. hoffentlich eine habe und mir von den Investitionen meine Hütte gekauft habe, dann reicht mir das auch. Aber 10k (arbeits-)lebenslang, das ist mir zu viel Stress und persönlich eine zu große Herausforderung. ;)

Ich kann es daher den Leuten nicht verübeln, die für ihre 4,5k netto (sicherer Cash-Flow) nach paar Jahren zur BBk gehen. In meinen Augen ist das ein guter Optimierungsansatz für WL-BalanceXGehaltXSicherheit.

Cheers

WiWi Gast schrieb am 15.07.2018:

Darum sind doch aber in diesem Forum vermeintlich viele High-Performer: Man hat im Studium viel gelernt und keine ruhigen und entspannten Semesterferien gehabt, um dann im Berufsleben eine Menge Geld zu verdienen. Und darunter verstehen viele hier eben nicht, dass Mann und Frau zusammen 6k netto haben, sondern der Mann alleine 10k. Und das ist ja nun wirklich keine allzu große Herausforderung.

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WiWi Gast

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Am Ende eines Studiums, wenn es um die Wahl des Berufes geht, sind durchgelernte Semesterferien "sunk cost".

Sehr unterhaltsam, dieser Thread!

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WiWi Gast

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Die Wohnung die man in Frankfurt gestellt bekommt von der BuBa:

Weiß jemand wieviel Miete man dafür bezahlt?
Welche Stadtteile sind das eher?
Darf man dann dort 18 Monate wohnen bleiben oder muss man immer wieder raus wenn man mal woanders Praxisphasen absolviert?

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 05.08.2018:

Die Wohnung die man in Frankfurt gestellt bekommt von der BuBa:

Weiß jemand wieviel Miete man dafür bezahlt?
Welche Stadtteile sind das eher?
Darf man dann dort 18 Monate wohnen bleiben oder muss man immer wieder raus wenn man mal woanders Praxisphasen absolviert?

Du bekommst in Frankfurt keine Wohnung, da der Dienstort Frankfurt ist. Wohnungen gibt es (mietfrei, aber mit der Versteuerung des gwV) bei Abordnungen und ggf. Dienstreisen.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

Man bekommt ein Appartement gestellt, wenn man nicht aus Frankfurt und 30km Umkreis kommt. Kann sein, dass sich da mal wieder etwas geändert hat, aber bei uns musste man immer aus dem Appartement raus, wenn es nach Eltville ging und dann wieder in ein anderes, wenn man danach wieder in Frankfurt eingesetzt wurde. Die meisten Appartements befinden sich in Niederrad, wenige in der Nähe der Zentrale.

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WiWi Gast

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Grüßt euch,

bekommt man nach dem Arzttermin und Einsendung der Unterlagen eigentlich nochmal irgendwie Bescheid? Also ob soweit alles gepasst hat?

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WiWi Gast

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hab seitdem auch nichts mehr gehört...

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WiWi Gast

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Dieses Jahr ist das Trainee-Programm einzeln ausgeschrieben, wenn ich das richtig sehe.

Weiß jemand, ob es dieses Jahr getrennte Bewerbungsfristen gibt?

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WiWi Gast

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hat schon jemand auf seine bewerbung eine rückmeldung bekommen für das 2019 trainee?

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 06.12.2018:

hat schon jemand auf seine bewerbung eine rückmeldung bekommen für das 2019 trainee?

Nein, ich warte auch noch.
Aber angesagt waren ja 3 Wochen nach der Deadline. Ist also noch eine Woche hin.

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WiWi Gast

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Ich habe gerade die Einladung zum Online Assessment bekommen

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WiWi Gast

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Links zum Online Test sind raus.
Weiß jemand in welchem Zeitraum die ACs stattfinden sollen? Habe auf der BuBa Seite nichts gefunden.

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WiWi Gast

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Ich frage mich warum die eigentlich 3 Wochen gebraucht haben um den Link zum Online Test zu versenden. Den macht doch wahrscheinlich ohnehin jeder Bewerber, da kann man den gleich zum Bewerbungseingang versenden

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Ich frage mich warum die eigentlich 3 Wochen gebraucht haben um den Link zum Online Test zu versenden. Den macht doch wahrscheinlich ohnehin jeder Bewerber, da kann man den gleich zum Bewerbungseingang versenden

Weil nicht alle den online test machen sollen, sondern nur diejenigen, die nicht von target-unis kommen. Mir z.b. Wurde kein link zugeschickt. Hab auch nen Master von einer target-uni. HSG.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Weil nicht alle den online test machen sollen, sondern nur diejenigen, die nicht von target-unis kommen. Mir z.b. Wurde kein link zugeschickt. Hab auch nen Master von einer target-uni. HSG.

Das Verfahren ist zweistufig, bestehend aus Onlinetest und Eignugstest vor Ort - "Target-Uni" hin oder her.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Das Verfahren ist zweistufig, bestehend aus Onlinetest und Eignugstest vor Ort - "Target-Uni" hin oder her.

Ohne die Einladung zum online Test erfüllst du wohl eher nicht die Mindestkriterien und bist direkt raus.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Weil nicht alle den online test machen sollen, sondern nur diejenigen, die nicht von target-unis kommen. Mir z.b. Wurde kein link zugeschickt. Hab auch nen Master von einer target-uni. HSG.

Du bist wohl eher schon in der Vorauswahl rausgeflogen.

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WiWi Gast

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Die, die schon den Link bekommen haben. Darf man fragen, wie euer Background so ist?

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WiWi Gast

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WiWi-Background

WiWi Gast schrieb am 15.12.2018:

Die, die schon den Link bekommen haben. Darf man fragen, wie euer Background so ist?

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WiWi Gast

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Wer alle grundsätzlichen Vorgaben erfüllt wird zur ersten Runde (Online Test) eingeladen. In wesentlichen ist das ein (akkreditierter) Masterabschluss im mindestens guten Bereich. Anschließend zählen primär online Test und AC. Dort findet die "Bestenauslese" statt. Die Trainees/Refs sind i.d.R. echt fähige Leute, aber von Master No-Name Uni bis Oxford Promotion ist da alles dabei, teils auch Leute mit (außerhalb der BuBa) Berufserfahrung.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.12.2018:

Die, die schon den Link bekommen haben. Darf man fragen, wie euer Background so ist?

M.Sc. Financial Economics
Praktika im Consulting, IB
Abi, Bachelor, Master (vorraussichtlich) <1,5

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

WiWi Gast schrieb am 15.12.2018:

Die, die schon den Link bekommen haben. Darf man fragen, wie euer Background so ist?

Langzeitstudent (WiWi) + bisschen gejobbt + durchschnittliche Noten (Abi befriedigend, Ba und Ma beides schlechter gut-Bereich).

Dafür im Test abgesahnt. "wesentlich leichter" ist mein neuer Spitzname.

Wir sehen uns im AC.

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Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

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Einstiegsgehalt Wirtschaftswissenschaftler

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Absolventen-Gehaltsreport: Wirtschaftsingenieure mit 48.200 Euro die Spitzenverdiener

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

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Crowdworking-Gehälter: Crowdworker verdienen trotz Studium oft nur 1.500 Euro

Das Netz eines Spielplatzklettergerüstes vor blauem Himmel.

Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).

Consultants sind die Top-Verdiener unter den Absolventen

Rückenbild von einem Mann mit weiß-kariertem Hemd und Hosenträgern.

Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.

IG Metall Gehaltsstudie 2015 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaftler

Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Was können Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg verdienen? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2015 durchschnittlich 48.850 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftler etwa 33 Prozent darunter.

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