Man kann mit einer nominalskalierten Datenbasis keine Rangfolge aufstellen. Die Zustandsarten lassen keine Abstufung zu.

Kümmert euch doch um sinnvolle Dinge und nicht um son Käse.

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Ich stimme zu.
Jedermann, der fleißig genug ist, Definitionen auswendig zu lernen, kann an der Uni Rostock einige der Modulprüfungen bestehen.
Verständnis spielt dabei keine Rolle.

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Hey Leute,
ich habe auch noch einmal eine kurze Frage. Zuerst jedoch, habe mir eure Kommentare sorgfälltig durchgelesen und ich muss einfach sagen, solche Dinge sind immer sehr subjektiv zu betrachten.

Mich persönlich würde jetzt einfach mal eure Erfahrung interessieren (soweit möglich). Soll ich in Marburg das etablierte BWL Studium oder in Gießen das neu angelegte WiWi Studium (beide B.Sc.) belegen? In Marburg besteht der BWL Studiengang nun seit einigen Jahren und in Gießen ist es das erste Semester WiWi, davor auch BWL und VWL. Ich möchte ungern als "Versuchskaninchen" herhalten und hab so gar keine Ahnung wie die Organisation der beiden Unis ist. Ich weiß, dass die Uni Gießen wohl einen sehr guten Draht zu PwC hat, was natürlich echt klasse ist, da sie zu den Big-Four-Prüfungsgesellschaften gehören. Ich würde auch gerne während meines Studiums ein Auslandssemester machen und ich habe schon versucht mich durch 1000 Links der beiden Unis zu klicken, um mehr über die Auslandsangebote zu erfahren, würde aber viel lieber wissen, welche Uni nach eurer persönlichen Erfahrung, bitte keine Rankings, die bessere Internationale Auslegung hat? :)

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Hey,

ich hab in GI meinen Bachelor gemacht und da ich so zufrieden war, werde ich jetzt auch meinen Master mit ACT-Schwrepunkt dort machen. M.Sc. ist zwar in dem Sinne neu, aber es ändert sich wenig im Vergleich zum bisherigen M.A. Es wird wieder mehr forschungsorientierter sein mit mehr Seminaren und die Thesis wird stärker gewichtet (man hat im M.Sc ein komplettes Semester dafür Zeit und es zählt 30 CP). Von der Orga kann ich nur sagen, dass es sehr gut ist. Die Wiwis teilen sich mit den Juristen einen eigenen Campus, was ich sehr angenehm empfinde. SO hat man kurze Wege, Professuren, eigene Wiwi-Bib, Mensa und Hörsaalgebäude auf einem Campus und genügend Parkplätze! In Marburg sind die Professuren über die komplette Stadt verteilt und man hat keinen Campus. Ich kenn einige, die dort angefangen, aber dann abgebrochen haben. In Bezug aufs Auslandssemester hat man in GI verschiedene Möglichkeiten. Von einem einjährigen Aufenthalt in den USA (man kann dort den MBA erlangen) bis zu Auslandsaufenthalten in China ist vieles möglich, Zur Lehre (besonders im ACT-Bereich) kann ich sagen, dass sehr viele Übungen in Kooperation mit den Big4 gehalten werden. Find ich persönlich sehr gut. Also ich steh zu Gießen und kann es jedem nur Empfehlen! Und in Bezug auf Praktika bzw. Einstieg nach dem Studium sind wir Gießener bei den Big4 recht gut vertreten.

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LOL

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Also in Hannover haste ne hässlige Stadt und n furchtbare Noten (Durchschnitt in Klausuren oft 3,x+). Würde hier nicht nochmal studieren...

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Möchte mich hier auch nochmal ein bisschen einmischen :)
Bin jetzt mittlerweile im 5. Semester des Wiwi Studiums in Kassel und muss ganz klar betonen, dass sich anscheinend seit der Eröffnung von diesem Thread einiges getan hat an der Uni. Durch die zusätzlichen Gelder des "Heureka" Programms hat die Universität sehr viele neue Professoren an die Uni gelockt, wovon sehr viele einen starken Lebenslauf haben. Des Weiteren wird momentan der Campus fast um das doppelte vergrößert. Die ersten neuen Gebäude wurden bereits eröffnet, wodurch der mangelde Platz in den Hörsälen der Vergangeheit angehört. Also ich für meinen Teil bin sehr zufrieden hier an der Universität und auch mit der Stadt, obwohl ich eigentlich aus Köln komme (und somit theoretisch "Stadtverwöhnt" bin) , allerdings werden Städte wie Köln und Düsseldorf gerne in diesen Threads völlig überbewertet :)
Also falls das ein zukünftiger Wiwi- Interessent lesen sollte, Kassel ist wirklich nicht die schlechteste Wahl,ganz im Gegenteil. Außerdem bieten sich hier gute Möglichkeiten, um Praktika zu machen (vw,k+s,bbraun,Daimler,sma,kmw).
Mit freundlichen Grüßen

Ein zufriedener Wiwi- Student :)

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Kassel ist hässlich ;-) Dann lieber FFM oder Marburg.

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Falls auch FHs erlaubt sind: FH Aachen! Das Studium an der FH Aachen war so ziemlich das schlimmste, was ich mir hätte vorstellen können. Wenn ihr das wahrscheinlich schlechteste Studium der Welt machen wollt go for it!

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Ganz klar: Universität des Saarlandes!

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Schlechteste Uni für BWl -> Uni Greifswald!

• Prüfungsordnung ist bescheiden
• Fachprüfungen immer mit mehreren Fächer und z.T. über mehrere Semester
• jeder hat schlechte Noten
• Uni- Verwaltung tut nix für dich solange du nicht grad Geld zahlen willst für z.B. verspätete Abmeldung...Widersprüche werden seit über drei Monaten nicht bearbeitet
• z.T. unlautere Prüfungsbedingungen
• schlechte Unterlagen

und das ist nur die Spitze des Eisbergs ;)

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Die schlechteste Uni ist die, die seinen Studenten die schlechtesten Perspektiven NACH dem Abschluss bietet, die Inhalte und Organisation ist danach fast schon Nebensache. Es nützt rein gar nichts, wenn eine Wald & Wiesen Uni eine hervorragende Ausbildung bietet, aber fast keine Kontakte zur Industrie besitzt. Es gibt extrem viele anspruchsvolle und hinsichtlich der Prüfungsordnung, Räumlichkeiten, Ausstattung, BiB etc. top organisierte BWL-Studiengänge an unbekannten Unis, die bei den besten eines Jahrgangs in Abschlussnoten um 2,5 enden. Das Problem ist, dass sich namenhafte Unternehmen dafür nicht interessieren, wenn sie mehr als 150 km von der Uni entfernt sind.

ABER: Die für BWL hochgelobten Unis wie Mannheim, Münster, LMU usw. kochen auch nur mit Wasser und die Studenten genießen von der Materie keine bessere Ausbildung als Studenten so mancher Dorfuni. Regelmäßig sieht man das, wenn die bunte Mischung in einem UN zusammentrifft und konkrete praktische Leistung gefordert ist. Die ganzen Rankings sind mindestens mit genausoviel Vorsicht zu genießen wie die des ADAC.

Auch wenn die Rakings häufig wie folgt oder ähnlich aussehen:

1. Mannheim
2. Münster
3. Frankfurt
4. München
5. (...)

bin ich felsenfest davon überzeugt, dass die Reihenfolge u.U. ganz anders aussehen würde und sich die ein oder andere Dorfuni in den Top 5 findet, wenn man alleine das Wissen und die Intelligenz der Studenten testen würde, bspw. in Form eines Uni PISA-Tests.

antworten

FH's sind generell DEUTLICH schlechter, wie ich leider am eigenen Leib erfahren durfte.

Hatte meinen Bachelor an einer FH mit 1,4 gemacht und habe meinen Master an der Uni später abgebrochen - eine einfach andere Liga. Sei es drum?.

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An den Master Abbrecher.

Wie hast du dann weiter gemacht? Ich stehe gerade vor einer ähnlichen Situation. Will es zwar eigentlich schaffen, merke aber zusehends, dass ich mit den ganzen 10 Prozent Besten nicht mithalten kann. Ist halt schwer wenn über den ganzen 1,x Bachelorn im Top3 Uni Master dann nochmal eine relative Bewertung gelegt wird.

Von 100 Prozent unter den 10 Prozent besten zu sein ist machbar, wenn man dann aber nur noch mit den 10 Prozent Besten studiert, ist es schwer den Anschluss zu halten.

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für mich eindeutig die Universität Kassel,
ABSOLUT GROTTENSCHLECHT EINFACH NUR

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Also ich habe Abi 2,9, dann duales Studium mit 1,8 (Top 10%) und bin jetzt in Mannheim im Master. Ist schon schwierig hier mitzuhalten. Mein Schnitt ist zwar im Bereich 1,X, aber gefühlt bin ich im Bereich Top 30-40%. Es gibt hier einfach Leute, die schreiben immer 1,0-1,3 (die Intelligenten) und der Rest ist einfach extrem fleißig und schreibt auch immer 1,X.

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Schon erstaunlich, dass du mit deiner Meinung über die Uni Rostock alleine da stehst! Ich gehe mal davon aus, dass du ein persönliches Problem mit der ältesten Universität im Ostseeraum hast und den großen Anforderungen nicht gewachsen bist !!

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ISM, CBS, MBS, BITS, FOM und wie sich die hiesigen "Mänäger"schmieden nennen.

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BEEF BEEF BEEF

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Weil so viele gefragt haben:
Uni Mannheim = WHU > Uni Frankfurt = LMU = Uni Köln > Münster

antworten

WiWi Gast schrieb am 23.07.2018:

Weil so viele gefragt haben:
Uni Mannheim = WHU > Uni Frankfurt = LMU = Uni Köln > Münster

Weil du so viel Ahnung hast, begründe!

antworten

"Weil so viele gefragt haben:
Uni Mannheim = WHU > Uni Frankfurt = LMU = Uni Köln > Münster"

In einem 3 Jahre alten Thread hat zwar niemand mehr gefragt, aber was solls...

Die hier sagen was anderes:

"Das Uniranking (erstellt von der Wirtschaftswoche und Universum) zeigt, welche Universitäten in verschiedenen Fakultäten bei Personalern besonders gefragt ist und wo Sie ein Studium absolvieren, mit dem Sie in der späteren Bewerbung wirklich punkten. Die Prozentzahl gibt jeweils an, wie viele der befragten Personaler angegeben haben, Absolventen dieser Universität gerne als Bewerber zu sehen und gute Erfahrungen mit Studenten dieser Universität gemacht zu haben.
Uniranking für BWL

1. Universität Mannheim 35,8 Prozent
2. Ludwig-Maximilian-Universität München 19,1 Prozent
3. Universität Köln 19,8 Prozent
4. WHU – Otto Beisheim School of Management 17,0 Prozent
5. Westfälische Wilhelms Universität Münster 14,7 Prozent"

Vielleicht sollten bei diesen Diskussionen mal neutrale Rankings angeführt werden und nicht immer persönliche Wunschlisten bzw. Listen, die auf "Ich kenn da wen, der hat da mal....." etc. basieren.

antworten

Oh ja. Wieder eine Mannheim,WHU, Goethe Diskussion

jipiiieh

antworten

WiWi Gast schrieb am 23.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.07.2018:

Weil du so viel Ahnung hast, begründe!

Mannheim = WHU > FSFM/Goethe ist doch allgemein anerkannt . Da gibt es nichts zu begründen

antworten

WiWi Gast schrieb am 23.07.2018:

Oh ja. Wieder eine Mannheim,WHU, Goethe Diskussion

jipiiieh

Für mich wäre es eine, wenn der Typ seine <>= mit Argumenten begründen könnte.

antworten

Bockt doch keine Sau, wer da besser is. Habt ihr sonst nix zutun?

antworten

WiWi Gast schrieb am 14.11.2005:

Ich denke Bremen, Hamburg, Duisburg-Essen und Hannover sind auf alle Fälle "ganz vorne" mit dabei...

Bremen und Hannover sind relativ gut.
Uni Hamburg gilt als relativ schlecht, da die Lehre nicht einmal akkreditiert worden ist...

antworten

Schick sie auf keinen Fall nach Mannheim oder LMU, alles mehr schein als sein

antworten

ISM oder Mannheim

In Mannheim werden relativ schlechte Noten verteilt, das versaut einem die Chance auf einen richtigen Target Master (UK, HEC, HSG, IE, INSEAD etc.).

Zu ISM muss man nichts sagen.

antworten

SRH Heidelberg.... Katastrophe... da ist glaub ISM sogar besser.

antworten

Augsburg, Ulm, Kassel.

Alles unterirdisch.

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Uni HH ist grottenschlecht

antworten

Mannheim oder die WHU

antworten

WiWi Gast schrieb am 25.11.2005:

ich denke Greifswald, Kassel, Siegen, Gießen und Aachen(!) gehören zu den Top-Unis.

+1 (außer aachen vllt)

antworten

WinfriedJenkins schrieb am 16.08.2018:

Augsburg, Ulm, Kassel.

Alles unterirdisch.

+1

antworten

Göttingen und Uni HH kann man beides vergessen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 19.02.2020:

WinfriedJenkins schrieb am 16.08.2018:

+1

Augsburg ist ganz okay

antworten

Was haltet ihr von Bamberg ? Wurde hier noch nicht genannt, hört man aber auch nichts gutes von.

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:

Was haltet ihr von Bamberg ? Wurde hier noch nicht genannt, hört man aber auch nichts gutes von.

Bamberg ist ehr so in den Top 20 vertreten keine Spitzen Uni aber solide.

antworten

Hohenheim für mich das überschätzteste Programm.

antworten

WiWi Gast schrieb am 13.05.2020:

Hohenheim für mich das überschätzteste Programm.

Geh an die WU

antworten

Also Kiddies, lasst mich da mal als alten Hasen ran!

Was wollt ihr? Okay, Ihr wollt CEO eines Dax-Konzerns werden. Vergesst es.
"Erfolg im Leben ist etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein." Philip Rosenthal.
Aber als Studi darf man auch Ambitionen hegen.

Abschlüsse mit staatlichen Privilegien sind immer interessant (Medizin, Zahnarzt, Jura, Lehramt etc.). Hand aufs Herz, wann habt Ihr Euren Zahnarzt gefragt, wo er studiert hat? Aber wir wollen hier von WiWi reden, okay.

Realistischer Ansatz. Wir suchen einen CFO für unser Technologiestartup. Wen würde ich einstellen?

1. Fachhochschule.
   NEIN. Außerdem verfolgen FHs und UNIs ganz verschiedene Ansätze und haben ein verschiedenes Klientel.

2. WHU / St Gallen
   NEIN. Dort studieren Leute, die "entitled" sind. Trotzdem werden viele von dort exzellente Karrieren machen, weil sie einfach die finanziellen und familiären Voraussetzungen haben. Die würden auch viel eher selbst ein Start-Up gründen.
   Nein, ich habe da keine Minderwertigkeitskomplexe. Ich habe auch an der im Prinzip teuersten Uni der Welt studiert (Privatuni USA), einen Schwanzvergleich müsste ich nicht fürchten.

3. Fernuni Hagen
   NEIN. Die Uni hat ihre Berechtigung. Obendrein ist es eine echte Universität. Ein Beamter, dem z.B. der höhere Dienstweg versperrt ist, kann so einen echten Uniabschluss bekommen. Es kommt immer darauf an, was ihr erreichen wollt!

4. Bundeswehruniversität[en]
   Ja! Wie soll ich sagen, jemand von diesen Universitäten wird nie "the sharpest tool in the box" sein. Das ist aber auch egal, ich suche keinen Raketenwissenschaftler. Die Leute von der Bundeswehr haben ein Auftreten, können sich eingliedern und können Führen. Nichts hat mich damals mehr beeindruckt und zum Nachdenken angeregt, als ich mit der US-Armee in den USA gearbeitet habe. Und Führen hat nix mit Befehlen zu tun. Führen werden die wenigsten von Euch können und einige nie lernen.

5. Deutsche Universitäten.
   Ja! Und die Uni wäre quasi egal, solange das Gesamtbild stimmt.
   Und wirklich? Schlechte Betreuung mit 600 Mann im Einführungskurs Mathematik? Ja, genau das ist Universität. Sich da durchzubeißen. Da heißt es "Swim or sink!". Und sich da durchgebissen zu haben qualifiziert Euch. Was wollt Ihr denn? Jemand, der Euch noch beim Pissen den Schniedel hält?

Es gäbe nur eine Uni, da würde ich ablehnen und die ist hier im Thread gar nicht aufgeführt. Der Name soll egal sein. Sie ist beim weltweiten Times Higher Education Ranking nicht mal aufgeführt.

In den USA würde der Name Heidelberg Uni immer ziehen. Das kennt man. Aber nicht weil die Uni so toll wäre, sondern wegen Mark Twain! ROTFL.

Ansonsten gibt es das Uniranking der WirtschaftsWoche, "wo aus der Sicht von mehr als 500 Personalverantwortlichen der bei Absolvent:innen beliebtesten und wichtigsten Unternehmen, Deutschlands beste Universitäten sind ".

Meine deutsche Alma Mater ist da ganz vorne mit dabei. Das zeigt vor allem eines: Rankings können sich aendern!

Seht lieber zu, dass ihr solides Auftreten habt, treibt Sport (kein Witz!), lernt Sprachen und habt Interessen. Macht was, egal was. Ob Reiten, paar Kurse Philosophie belegen und arbeitet an Eurer Persönlichkeit. Schaut zu, in relevanten Unternehmen Arbeitserfahrung zu sammeln. Und da ist auch die Uni Ffm sicher nicht schlecht. Wer in Finance und Banking will, hat da das richtige Umfeld.

antworten

jotta schrieb am 30.03.2024:

Also Kiddies, lasst mich da mal als alten Hasen ran!

Was wollt ihr? Okay, Ihr wollt CEO eines Dax-Konzerns werden. Vergesst es.
"Erfolg im Leben ist etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein." Philip Rosenthal.
Aber als Studi darf man auch Ambitionen hegen.

Abschlüsse mit staatlichen Privilegien sind immer interessant (Medizin, Zahnarzt, Jura, Lehramt etc.). Hand aufs Herz, wann habt Ihr Euren Zahnarzt gefragt, wo er studiert hat? Aber wir wollen hier von WiWi reden, okay.

Realistischer Ansatz. Wir suchen einen CFO für unser Technologiestartup. Wen würde ich einstellen?

1. Fachhochschule.
   NEIN. Außerdem verfolgen FHs und UNIs ganz verschiedene Ansätze und haben ein verschiedenes Klientel.

2. WHU / St Gallen
   NEIN. Dort studieren Leute, die "entitled" sind. Trotzdem werden viele von dort exzellente Karrieren machen, weil sie einfach die finanziellen und familiären Voraussetzungen haben. Die würden auch viel eher selbst ein Start-Up gründen.
   Nein, ich habe da keine Minderwertigkeitskomplexe. Ich habe auch an der im Prinzip teuersten Uni der Welt studiert (Privatuni USA), einen Schwanzvergleich müsste ich nicht fürchten.

3. Fernuni Hagen
   NEIN. Die Uni hat ihre Berechtigung. Obendrein ist es eine echte Universität. Ein Beamter, dem z.B. der höhere Dienstweg versperrt ist, kann so einen echten Uniabschluss bekommen. Es kommt immer darauf an, was ihr erreichen wollt!

4. Bundeswehruniversität[en]
   Ja! Wie soll ich sagen, jemand von diesen Universitäten wird nie "the sharpest tool in the box" sein. Das ist aber auch egal, ich suche keinen Raketenwissenschaftler. Die Leute von der Bundeswehr haben ein Auftreten, können sich eingliedern und können Führen. Nichts hat mich damals mehr beeindruckt und zum Nachdenken angeregt, als ich mit der US-Armee in den USA gearbeitet habe. Und Führen hat nix mit Befehlen zu tun. Führen werden die wenigsten von Euch können und einige nie lernen.

5. Deutsche Universitäten.
   Ja! Und die Uni wäre quasi egal, solange das Gesamtbild stimmt.
   Und wirklich? Schlechte Betreuung mit 600 Mann im Einführungskurs Mathematik? Ja, genau das ist Universität. Sich da durchzubeißen. Da heißt es "Swim or sink!". Und sich da durchgebissen zu haben qualifiziert Euch. Was wollt Ihr denn? Jemand, der Euch noch beim Pissen den Schniedel hält?

Es gäbe nur eine Uni, da würde ich ablehnen und die ist hier im Thread gar nicht aufgeführt. Der Name soll egal sein. Sie ist beim weltweiten Times Higher Education Ranking nicht mal aufgeführt.

In den USA würde der Name Heidelberg Uni immer ziehen. Das kennt man. Aber nicht weil die Uni so toll wäre, sondern wegen Mark Twain! ROTFL.

Ansonsten gibt es das Uniranking der WirtschaftsWoche, "wo aus der Sicht von mehr als 500 Personalverantwortlichen der bei Absolvent:innen beliebtesten und wichtigsten Unternehmen, Deutschlands beste Universitäten sind ".

Meine deutsche Alma Mater ist da ganz vorne mit dabei. Das zeigt vor allem eines: Rankings können sich aendern!

Seht lieber zu, dass ihr solides Auftreten habt, treibt Sport (kein Witz!), lernt Sprachen und habt Interessen. Macht was, egal was. Ob Reiten, paar Kurse Philosophie belegen und arbeitet an Eurer Persönlichkeit. Schaut zu, in relevanten Unternehmen Arbeitserfahrung zu sammeln. Und da ist auch die Uni Ffm sicher nicht schlecht. Wer in Finance und Banking will, hat da das richtige Umfeld.

Habe gerade eine komplette Nostalgie Eskalation in meinem Hirn :D

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jotta schrieb am 30.03.2024:

Also Kiddies, lasst mich da mal als alten Hasen ran!

Was wollt ihr? Okay, Ihr wollt CEO eines Dax-Konzerns werden. Vergesst es.
"Erfolg im Leben ist etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein." Philip Rosenthal.
Aber als Studi darf man auch Ambitionen hegen.

Abschlüsse mit staatlichen Privilegien sind immer interessant (Medizin, Zahnarzt, Jura, Lehramt etc.). Hand aufs Herz, wann habt Ihr Euren Zahnarzt gefragt, wo er studiert hat? Aber wir wollen hier von WiWi reden, okay.

Realistischer Ansatz. Wir suchen einen CFO für unser Technologiestartup. Wen würde ich einstellen?

1. Fachhochschule.
   NEIN. Außerdem verfolgen FHs und UNIs ganz verschiedene Ansätze und haben ein verschiedenes Klientel.

2. WHU / St Gallen
   NEIN. Dort studieren Leute, die "entitled" sind. Trotzdem werden viele von dort exzellente Karrieren machen, weil sie einfach die finanziellen und familiären Voraussetzungen haben. Die würden auch viel eher selbst ein Start-Up gründen.
   Nein, ich habe da keine Minderwertigkeitskomplexe. Ich habe auch an der im Prinzip teuersten Uni der Welt studiert (Privatuni USA), einen Schwanzvergleich müsste ich nicht fürchten.

3. Fernuni Hagen
   NEIN. Die Uni hat ihre Berechtigung. Obendrein ist es eine echte Universität. Ein Beamter, dem z.B. der höhere Dienstweg versperrt ist, kann so einen echten Uniabschluss bekommen. Es kommt immer darauf an, was ihr erreichen wollt!

4. Bundeswehruniversität[en]
   Ja! Wie soll ich sagen, jemand von diesen Universitäten wird nie "the sharpest tool in the box" sein. Das ist aber auch egal, ich suche keinen Raketenwissenschaftler. Die Leute von der Bundeswehr haben ein Auftreten, können sich eingliedern und können Führen. Nichts hat mich damals mehr beeindruckt und zum Nachdenken angeregt, als ich mit der US-Armee in den USA gearbeitet habe. Und Führen hat nix mit Befehlen zu tun. Führen werden die wenigsten von Euch können und einige nie lernen.

5. Deutsche Universitäten.
   Ja! Und die Uni wäre quasi egal, solange das Gesamtbild stimmt.
   Und wirklich? Schlechte Betreuung mit 600 Mann im Einführungskurs Mathematik? Ja, genau das ist Universität. Sich da durchzubeißen. Da heißt es "Swim or sink!". Und sich da durchgebissen zu haben qualifiziert Euch. Was wollt Ihr denn? Jemand, der Euch noch beim Pissen den Schniedel hält?

Es gäbe nur eine Uni, da würde ich ablehnen und die ist hier im Thread gar nicht aufgeführt. Der Name soll egal sein. Sie ist beim weltweiten Times Higher Education Ranking nicht mal aufgeführt.

In den USA würde der Name Heidelberg Uni immer ziehen. Das kennt man. Aber nicht weil die Uni so toll wäre, sondern wegen Mark Twain! ROTFL.

Ansonsten gibt es das Uniranking der WirtschaftsWoche, "wo aus der Sicht von mehr als 500 Personalverantwortlichen der bei Absolvent:innen beliebtesten und wichtigsten Unternehmen, Deutschlands beste Universitäten sind ".

Meine deutsche Alma Mater ist da ganz vorne mit dabei. Das zeigt vor allem eines: Rankings können sich aendern!

Seht lieber zu, dass ihr solides Auftreten habt, treibt Sport (kein Witz!), lernt Sprachen und habt Interessen. Macht was, egal was. Ob Reiten, paar Kurse Philosophie belegen und arbeitet an Eurer Persönlichkeit. Schaut zu, in relevanten Unternehmen Arbeitserfahrung zu sammeln. Und da ist auch die Uni Ffm sicher nicht schlecht. Wer in Finance und Banking will, hat da das richtige Umfeld.

Weder glaube ich, dass du ein alter Hase bist noch sind deine Aufzählungen irgendwie nachvollziehbar. Du riechst eher nach Anfang 30er, der sein merkwürdiges Weltbild hier mal präsentieren möchte. Kannst du gern machen, beeindruckt ist davon keiner.

Deutsche Universität Ja? FU Hagen Nein? Warum? Kaum ein Absolvent hat mehr Biss, der sich neben einem Vollzeitjob mit 1,x einen Master in Hagen erkämpft. Und eine FH nicht? Puh, das ist aber altes Denken...

Bundeswehr Ja? Und US Armee ist toll? Ich glaube du willst für dein Fancy Start Up so einen, der immer schön stramm steht. Bedenklich, dass du glaubst, die Bundeswehr-Leute können automatisch führen. Dem ist nicht so.

Ich rate im übrigen davon ab einfach Sprachen zu lernen. Mehr als Englisch ist nicht notwendig und sollte nur dann gelernt werden, wenn es wirklich erforderlich ist oder man intrinsisch motiviert ist.

Deine ganze Wortwahl ist sehr weit weg von einem, der wirklich relevante BE hat und entsprechend auch ein gewisses Auftreten hat.

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Bundeswehruniversität

Als ich Abi gemacht habe (2009) waren die Unis der BW ganz ganz groß im Rennen. Es gab noch die Wehrpflicht, du wurdest ab Start gut bezahlt, die Ausbildung sollte gut sein, ...

Die Leute, die dort waren, gurken alle in 0815-Jobs rum. Das hat unzählige Gründe, aber nach Absolventen der BW-Unis schreit niemand.

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Ich glaube dieser Studienkreis Darmstadt ist schon ziemlich Banane.

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Es ist schon ironisch, dass hier ein Ranking für die beste / schlechteste Uni diskutiert wird, wenn es um einen Wald- und Wiesen-Studiengang wie BWL geht.

antworten

Genau das Gegenteil ist der Fall! Bei Massenstudiengängen (wie BWL) ist die Uni viel wichtiger als Kriterium als bei kleinen selektiven bzw. schweren Fächern.

Bei BWL hast du eine Möglichkeit und auch den Druck, dich über die Uni und Praktika zu differenzieren. Solltest du Kernphysik studieren und erfolgreich abschließen, interessiert es absolut niemanden, wo bzw. an welcher uni das war

BrioniFanboy87 schrieb am 08.07.2024:

Es ist schon ironisch, dass hier ein Ranking für die beste / schlechteste Uni diskutiert wird, wenn es um einen Wald- und Wiesen-Studiengang wie BWL geht.

antworten

WiWi Gast schrieb am 08.07.2024:

Genau das Gegenteil ist der Fall! Bei Massenstudiengängen (wie BWL) ist die Uni viel wichtiger als Kriterium als bei kleinen selektiven bzw. schweren Fächern.

Bei BWL hast du eine Möglichkeit und auch den Druck, dich über die Uni und Praktika zu differenzieren. Solltest du Kernphysik studieren und erfolgreich abschließen, interessiert es absolut niemanden, wo bzw. an welcher uni das war

BrioniFanboy87 schrieb am 08.07.2024:

Das stimmt, das ist ein Argument. Bitte auch nicht falsch verstehen, das war nicht gegen BWL abwertend gemeint. Es scheint nur manchmal so für Nicht-BWLer, dass gerade in der Disziplin ein sehr starkes Gepushe um elitäre Faktoren wie Niveau der Universität betrieben wird und das wirkt einfach dann in Teilen so, als müsste fehlende inhaltliche Tiefe damit kompensiert werden. Die akademische Richtung hat natürlich ihre Bewandtnis, die ich ihr gar nicht absprechen möchte.

antworten

Dass der Ruf zwischen verschiedenen Unis verglichen wird, ist kein reines BWL Thema. Auch bei den Ing-Studiengängen (wie bei mir) gab es diese Diskussionen häufig zwischen Karlsruhe, RWTH, TUM,…

Und wie schon gesagt, für Studiengängen mit hohen Studentenzahlen ist die Uni bzw. deren Ruf ein Differenzierungsmerkmal bei der Suche nach einem Arbeitgeber. Einige Unternehmen rekrutieren auch sehr gezielt von diversen Unis und daher ist diese Diskussion schon berechtigt.

Wie du das ganze wahrnimmst, ist natürlich eine andere Sache, aber ändert jetzt erstmal nichts an der Wichtigkeit der Uni bzw. deren Ruf

BrioniFanboy87 schrieb am 08.07.2024:

Das stimmt, das ist ein Argument. Bitte auch nicht falsch verstehen, das war nicht gegen BWL abwertend gemeint. Es scheint nur manchmal so für Nicht-BWLer, dass gerade in der Disziplin ein sehr starkes Gepushe um elitäre Faktoren wie Niveau der Universität betrieben wird und das wirkt einfach dann in Teilen so, als müsste fehlende inhaltliche Tiefe damit kompensiert werden. Die akademische Richtung hat natürlich ihre Bewandtnis, die ich ihr gar nicht absprechen möchte.

antworten

101%. Bin Wirtschaftsing. habe also im Studium Kontakt mit beiden "Welten". Ihr trefft den Nagel auf den Kopf. Dieses ganze "Stallgeruch"-Thema kenne ich auch am stärksten von BWLern.

BrioniFanboy87 schrieb am 08.07.2024:

Das stimmt, das ist ein Argument. Bitte auch nicht falsch verstehen, das war nicht gegen BWL abwertend gemeint. Es scheint nur manchmal so für Nicht-BWLer, dass gerade in der Disziplin ein sehr starkes Gepushe um elitäre Faktoren wie Niveau der Universität betrieben wird und das wirkt einfach dann in Teilen so, als müsste fehlende inhaltliche Tiefe damit kompensiert werden. Die akademische Richtung hat natürlich ihre Bewandtnis, die ich ihr gar nicht absprechen möchte.

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Oswald schrieb am 08.07.2024:

Eindeutig die Frankfurt School

Finde auch, dass durch die ganzen dualen Studien und Fachwirte sich die FS irgendwie selbst entwertet hat. Wenn sich Sparkassenberater vom Schalter und Investmentbanker das selbe Frankfurt School Branding teilen, finde ich es schwer die 35k zu rechtfertigen.

Da verfliegt das Prestige im Vergleich zu anderen privaten Unis.

antworten

Oswald schrieb am 08.07.2024:

Eindeutig die Frankfurt School

Frankfurt School ist absolut top, wenn man schon mit 17 schon weiß, dass man sein lebenlang Exceltabellen im Audit, Tas oder IB abarbeiten will - Natürlich abhängig von Glück, Leistung und Papa. Von den 300 Studenten? die da jährlich anfangen kommen ja sicherlich 10 Leute ins IB BB ;)

antworten

Audit und IB im gleichen Satz. Love it

WiWi Gast schrieb am 08.07.2024:

Oswald schrieb am 08.07.2024:

Frankfurt School ist absolut top, wenn man schon mit 17 schon weiß, dass man sein lebenlang Exceltabellen im Audit, Tas oder IB abarbeiten will - Natürlich abhängig von Glück, Leistung und Papa. Von den 300 Studenten? die da jährlich anfangen kommen ja sicherlich 10 Leute ins IB BB ;)

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WiWi Gast schrieb am 08.07.2024:

Bundeswehruniversität

Als ich Abi gemacht habe (2009) waren die Unis der BW ganz ganz groß im Rennen. Es gab noch die Wehrpflicht, du wurdest ab Start gut bezahlt, die Ausbildung sollte gut sein, ...

Die Leute, die dort waren, gurken alle in 0815-Jobs rum. Das hat unzählige Gründe, aber nach Absolventen der BW-Unis schreit niemand.

Liegt das denn wirklich an der Uni oder nicht eher daran, dass eine Verpflichtung bei der Bundeswehr in den meisten Fällen nicht unbedingt förderlich für eine Karriere in der Wirtschaft ist?

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