WiWi Gast schrieb am 24.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 23.08.2024:
Es gibt auch innerhalb des Konzerns gute Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Gerade unter der derzeitigen demografischen Entwicklung wird ein Generationenwechsel stattfinden so dass engagierte jüngere Kollegen die Chance haben die Zukunft der Bahn maßgeblich mitzugestalten.
Ein sinkendes Schiff? Wieso diese Einschätzung. Die Klimaziele im Verkehrssektor lassen sich nicht ohne die Bahn erreichen weswegen die Bahn die Schlüsseltechnologie ist und in den nächsten Jahren und Jahrzehnten einen maßgeblichen Anteil an der Verkehrswende haben wird.
Die schwierigen Diskussionen in Politik und Gesellschaft sind wichtig dass man der Bahn die Aufmerksamkeit schenkt die sie braucht und die Bahn sich zu einem gesunden, gemeinwohlorientierten Unternehmen für die Menschen weiterentwickelt.
-----
Genau diesen ganzen Wahnsinn mit der grünen Politik führt doch zum totalen Untergang des Landes und auch der Bahn. Dieser ganze aufgebauschte Klimawahnsinn, nur um Gelder von unten nach oben durchzuverteilen. Aber lassen wird das. Das hat jeder bei den Wahlen selbst in der Hand und die Leute wollen es ja anscheinend so.
---
Also mir geht es jedoch auch so als Interner. Sogar bei der Bahn gelernt, Fernstudium alles nachgeholt. Wenn man noch ein angepasstes Gehalt von früher hat, dann steckt man in der Zwickmühle. Besonders wenn man mehr im Bereich Instandhaltung unterwegs war, ist man immer der Doofe.
Bezirksleiterstelle total schlechte Eingruppierung und wurde gleich gesagt, kann ja ein Meister auch machen. Gut soll es ein Meister machen.
Geht man darüber, ist angeblich ein Externer immer die bessere Wahl und wird bevorzugt.
Beim Internen ist völlig egal, dass mehrere Studiengänge vorliegen, dass man das Bahnwissen seit der Ausbildung hat usw. Immer fehlt angeblich immer ein kleiner Schritt noch. Und was wird dann eingestellt? Ein Externer mit 0-Bahnwissen der alles runterzieht.
Hauptsache wie nennen sie es. Nicht nett und man muss peitschen.
Wenn man sich hier so die Kommentare von Insidern durchliest gleicht sich das. Die frührere familiäre Zusammenarbeit ist ruiniert. Es herrscht nur noch so ein kaltes, externes Klima.
Oder es liegt wirklich an den Provisionen, weil dann hat man als männlicher Bewerber es sowieso hinter sich, wenn die Werbungen kommen, dass auf bessere Stellen die Frauenquote noch weiter gehoben werden soll.
Dann werden einem nur noch Frauen, Externe und ausländische Bewerber vorgezogen.
Und das ist nicht böse gemeint, sondern Fakt. Es gibt ja überall die zu erfüllenden Quoten.
Und das bei Stellen, welche gegenüber früher nur noch massiv in den Eingruppierungen verschlechtert wurden.
antworten