Gehalt Deutsche Bahn AG
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WiWi Gast schrieb am 06.07.2024:
Hallo zusammen,
wie ist diese Stelle eingruppiert?
Job-Ref.: 333503
Danke
Ist eine 601.
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Moin zusammen,
Weiß jemand was mir den Ergebnissen der Austrittsbefragung passiert? Macht das Sinn die zu machen oder sie das wieder wie alles fürn Papierkorb?
Gibt es Nachteile die zu machen?
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Hallo zusammen,
könnte mir jemand sagen, wie folgende Stelle eingruppiert ist?
Job-Referenz: 334841
Vielen Dank!
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WiWi Gast schrieb am 07.07.2024:
Moin zusammen,
Weiß jemand was mir den Ergebnissen der Austrittsbefragung passiert? Macht das Sinn die zu machen oder sie das wieder wie alles fürn Papierkorb?
Gibt es Nachteile die zu machen?
Austritt woraus - aus der DB AG?
antwortenGehalt Deutsche Bahn AG
Gehalt Deutsche Bahn AG
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WiWi Gast schrieb am 07.07.2024:
Austritt woraus - aus der DB AG?
Jo. Weiß jemand was mit den Ergebnissen passiert?
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WiWi Gast schrieb am 08.07.2024:
Jo. Weiß jemand was mit den Ergebnissen passiert?
Musst du wohl EVG fragen, allerdings sind die gerade wieder dick drin, Nebelkerzen zu werfen und zusammen mit dem Top-AG der Basis noch effektiver Beine zu machen. Könnte also keine Antwort geben.
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WiWi Gast schrieb am 08.07.2024:
Musst du wohl EVG fragen, allerdings sind die gerade wieder dick drin, Nebelkerzen zu werfen und zusammen mit dem Top-AG der Basis noch effektiver Beine zu machen. Könnte also keine Antwort geben.
Was soll die EVG mit den Ergebnissen? Das wird irgendwo von HR ausgewertet, ändern tut sich vermutlich nix.
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WiWi Gast schrieb am 09.07.2024:
Was soll die EVG mit den Ergebnissen? Das wird irgendwo von HR ausgewertet, ändern tut sich vermutlich nix.
Bei Cargo muss bald zwangsausgetreten werden - diesmal inkl. aufgeblähtem Overhead.
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WiWi Gast schrieb am 09.07.2024:
Bei Cargo muss bald zwangsausgetreten werden - diesmal inkl. aufgeblähtem Overhead.
Und dann bei InfraGO Personenbahnhöfe aber das will ja keiner hören.
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WiWi Gast schrieb am 09.07.2024:
Und dann bei InfraGO Personenbahnhöfe aber das will ja keiner hören.
Da wird ja nur reduziert werden, Cargo wird hingegen bald regelrecht implodieren. Die Lokführer werden den in Scharen mit ihrer neuen Regelung zu den Privaten weggrennen bzw, wer das nicht kann, seine Langzeitwehwehchen kurieren. Der Cargo-Overhead wird dann dispositiv nur noch über Fremdfirmen was transportieren können. Am Ende wird dadurch alles zugemacht und aus dem Konzern outgesourced werden, dahin wo sich die obere Belegschaft keine Boni und JAL wie bei der DB einschenken.
Die heuchlerische Hausgewerkschaft EVG gibt sich wirklich für jeden Mist her - totale, bedingungslose Regierungs- und Managementtreue in jeglicher Hinsicht.
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Hallo zusammen,
könnte mir jemand die Eingruppierung dieser Stelle mitteilen:
- 338103
Vielen lieben Dank vorab!
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WiWi Gast schrieb am 09.07.2024:
Da wird ja nur reduziert werden, Cargo wird hingegen bald regelrecht implodieren. Die Lokführer werden den in Scharen mit ihrer neuen Regelung zu den Privaten weggrennen bzw, wer das nicht kann, seine Langzeitwehwehchen kurieren. Der Cargo-Overhead wird dann dispositiv nur noch über Fremdfirmen was transportieren können. Am Ende wird dadurch alles zugemacht und aus dem Konzern outgesourced werden, dahin wo sich die obere Belegschaft keine Boni und JAL wie bei der DB einschenken.
Die heuchlerische Hausgewerkschaft EVG gibt sich wirklich für jeden Mist her - totale, bedingungslose Regierungs- und Managementtreue in jeglicher Hinsicht.
Sie wird nicht umsonst seit Jahren Eisenbahner- und Vorstandsgesellschaft genannt.
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WiWi Gast schrieb am 12.07.2024:
Hallo,
in welcher Eingruppierung wäre die Stelle Job-Ref: 327593 / DB Infra Go
Gruß
604
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Bilde ich es mir ein oder wurden bei vielen Stellen die Eingruppierungen verringert. Habe jetzt schon öfters stellen gesehen, die letztes Jahr noch eine 602 waren und jetzt als 603 ausgeschrieben werden. Gleiches bei 604/603.
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WiWi Gast schrieb am 12.07.2024:
Bilde ich es mir ein oder wurden bei vielen Stellen die Eingruppierungen verringert. Habe jetzt schon öfters stellen gesehen, die letztes Jahr noch eine 602 waren und jetzt als 603 ausgeschrieben werden. Gleiches bei 604/603.
Eingruppierung ist damit wieder auf altem Niveau. Seit 2015 wurde da von der Verwaltung und Betriebsräten in bester Vetternwirtschaftmanier Schindluder getrieben. Jetzt durch die Ausgabenbremse geht das nicht mehr. Glück für die Alten, da Besitzstandswahrung, aber Pech für die Neuen. Trägt nicht gerade zur Motivation und zum Betriebsfrieden bei.
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Hi,
was ist eine realistische AT Eingruppierung bei DB Regio mit 6 BE (davon 5 Jahre relevant).
Hat jemand eine Einschätzung was mind. Drin sein sollte?
Wo fängt das Band an?
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WiWi Gast schrieb am 12.07.2024:
Eingruppierung ist damit wieder auf altem Niveau. Seit 2015 wurde da von der Verwaltung und Betriebsräten in bester Vetternwirtschaftmanier Schindluder getrieben. Jetzt durch die Ausgabenbremse geht das nicht mehr. Glück für die Alten, da Besitzstandswahrung, aber Pech für die Neuen. Trägt nicht gerade zur Motivation und zum Betriebsfrieden bei.
So wird man keine Leute halten können. Kein Ingenieur tut sich eine 604/603 langfristig an.
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Wie sind generell SAP Jobs bei der DB eingestuft? Konnte drei finden Consultant-> Senior + Expert.
SAP PS Berater - 275124
SAP Berater ( senior level) - 317710
SAP PM / EAM Expert - 308893
Wäre mega nett wenn jemand mal nach der Eingruppierung der drei Stellen schauen könnte. Dadurch bekommt man ein Gefühl für die möglichen Gehaltsaussichten je nach Erfahrungslevel im Bereich SAP bei der DB. Leider konnte ich keine reine Einstiegsstelle finden.
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Banduntergrenze ist ab 01.08. 92k -> mehr wirst du auch nicht bekommen.
WiWi Gast schrieb am 12.07.2024:
antwortenHi,
was ist eine realistische AT Eingruppierung bei DB Regio mit 6 BE (davon 5 Jahre relevant).
Hat jemand eine Einschätzung was mind. Drin sein sollte?
Wo fängt das Band an?
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WiWi Gast schrieb am 12.07.2024:
Banduntergrenze ist ab 01.08. 92k -> mehr wirst du auch nicht bekommen.
Was schon eine riesige Hausnummer ist, wenn man bedenkt, dass der durchschnittliche Nichtakademiker-Angestellte bei Regio mit 40k ab August nach Hause geht.
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WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:
Was schon eine riesige Hausnummer ist, wenn man bedenkt, dass der durchschnittliche Nichtakademiker-Angestellte bei Regio mit 40k ab August nach Hause geht.
On Top gibt es noch bis zu 20% Erfolgsbeteiligung bei Zielerreichung.
- die Option auf 1% Regelung eines Firmenfahrzeugs.
Nachteil, es gibt keine Option Geld gegen Urlaub zu tauschen.
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WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:
Was schon eine riesige Hausnummer ist, wenn man bedenkt, dass der durchschnittliche Nichtakademiker-Angestellte bei Regio mit 40k ab August nach Hause geht.
Tja am Anfang stand die Berufswahl
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WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:
WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:
Tja am Anfang stand die Berufswahl
Es geht nur um die Verhältnismäßigkeiten. Da DBler im Vergleich zu restlichen Konzernen mies verdienen, kann das AT-Gehalt auch nicht mit anderen Konzernen voll mithalten. Das DB-Management hat das Verhältnis AT zu Nicht-AT eh schon maximal aus- bis überreizt , so dass ATler heute schon vom DB-Rest subventioniert werden, weil die ATler-Wertschöpfung im Konzern nicht mit deren Mehrgehalt skaliert, man dies aber zahlen muss, weil die Konkurrenz eben so gut bezahlt.
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WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:
Es geht nur um die Verhältnismäßigkeiten. Da DBler im Vergleich zu restlichen Konzernen mies verdienen, kann das AT-Gehalt auch nicht mit anderen Konzernen voll mithalten. Das DB-Management hat das Verhältnis AT zu Nicht-AT eh schon maximal aus- bis überreizt , so dass ATler heute schon vom DB-Rest subventioniert werden, weil die ATler-Wertschöpfung im Konzern nicht mit deren Mehrgehalt skaliert, man dies aber zahlen muss, weil die Konkurrenz eben so gut bezahlt. >
Es steht und stand jeder Person frei, sich so weiterzubilden und zu bilden das man auch eine AT Stelle bekommt. Wer das nicht gemacht hat - ok. Aber dann braucht man sich auch nicht beschweren
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Ich habe letztes Jahr mit 5,5 Jahren BE eine ATE Stelle angetreten und kann dir sagen, dass auch die de facto unterbezahlt ist. Da ist nichts unangemessen für die Verantwortung und den Stress.
WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:
antwortenEs steht und stand jeder Person frei, sich so weiterzubilden und zu bilden das man auch eine AT Stelle bekommt. Wer das nicht gemacht hat - ok. Aber dann braucht man sich auch nicht beschweren
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WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:
On Top gibt es noch bis zu 20% Erfolgsbeteiligung bei Zielerreichung.
- die Option auf 1% Regelung eines Firmenfahrzeugs.
Nachteil, es gibt keine Option Geld gegen Urlaub zu tauschen.
Danke für eure Rückmeldungen - mit der Verantwortung und einhergehenden Stress / Performanceerwartung (ins. im Projektkontext) ist AT dann mit Banduntergrenze semi attraktiv, ins. wenn man bedenkt, dass 40 Wochenstunden (+1h/Woche ggü. Tarif) und ca. 30 Überstunden pro Jahr (15%?) bereits abgedeckt sind....
Dachte 6 Tage mehr Urlaub bei 2,5% Gehaltsverzicht gehen noch?
Oder ändert sich das zum 01.08.2024?
Falls ja wird dann AT richtig unattraktiv im Vergleich zu Tarif (kein Langzeitkonto, mehr Stunden, keine 6/12 UT mehr,...)
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WiWi Gast schrieb am 14.07.2024:
Falls ja wird dann AT richtig unattraktiv im Vergleich zu Tarif (kein Langzeitkonto,
Das DB-Langzeitkonto ist eh ein übelst schlechter trade-off, da Stunden in aktuellen Entgeltwert umgewandelt und dann später, in vielleicht 20 Jahren, wieder zurückgewandelt werden in Stunden. Die Zuschüsse fürs Langzeitkonto kompensieren die inflatorische Wertsteigerung seiner persönlichen Arbeitsstunde in Form von Tarifrundenanpassungen, gerade auf lange Sicht vorne und hinten nicht. Als weiter oben Angesiedelter bei der DB kann man aber wenigstens noch vor der Rente den Freizeitausgleich nehmen, als einfacher DB-Malocher hingegen verweigert einem das die DB bis zum Austritt bzw. erst kurz vor Rentenbeginn, weil ja Personalmangel.
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WiWi Gast schrieb am 14.07.2024:
Danke für eure Rückmeldungen - mit der Verantwortung und einhergehenden Stress / Performanceerwartung (ins. im Projektkontext) ist AT dann mit Banduntergrenze semi attraktiv, ins. wenn man bedenkt, dass 40 Wochenstunden (+1h/Woche ggü. Tarif) und ca. 30 Überstunden pro Jahr (15%?) bereits abgedeckt sind....
Dachte 6 Tage mehr Urlaub bei 2,5% Gehaltsverzicht gehen noch?
Oder ändert sich das zum 01.08.2024?Falls ja wird dann AT richtig unattraktiv im Vergleich zu Tarif (kein Langzeitkonto, mehr Stunden, keine 6/12 UT mehr,...)
Bei AT gibt es keine 1% Firmenwagenregelung sondern eine (schlechtere) Bruttoentgeltumwandlung. Diese führt zu einer Mietrate, die deutlich schlechter ist als 1% Regelung. Also Vorsicht!
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Moin, ich habe eine Zusage für eine Stelle im September, mit der Eingruppierung 602 erhalten. Das Angebot sind 67K + variabler Anteil. 67K sind Bandanfang. Ich bringe 5 Jahre Erfahrung für diese Stelle mit. Kann ich da noch verhandeln oder beginnt man immer am Bandanfang? Wie kommt man innerhalb der Gruppierung weiter? Glaubt ihr ich kann da noch was rausholen?
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Verhandle unbedingt!
Das ist Bandanfang und einige bekommen das direkt wenn sie von der Uni komen mit Masterabschluss.
Ein Weiterkommen im Band ist bei 602 und 601 Stellen sehr schwer bei der DB, derzeit unmöglich aufgrund der Ausgabensteuerung.
Gehaltserhöhungen gibt es eigentlich nur, wenn man die Position im Konzern wechselt. Am besten alle zwei Jahre auf eine neue Stelle bewerben bis man bei AT angekommen ist...
WiWi Gast schrieb am 15.07.2024:
antwortenMoin, ich habe eine Zusage für eine Stelle im September, mit der Eingruppierung 602 erhalten. Das Angebot sind 67K + variabler Anteil. 67K sind Bandanfang. Ich bringe 5 Jahre Erfahrung für diese Stelle mit. Kann ich da noch verhandeln oder beginnt man immer am Bandanfang? Wie kommt man innerhalb der Gruppierung weiter? Glaubt ihr ich kann da noch was rausholen?
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WiWi Gast schrieb am 15.07.2024:
Moin, ich habe eine Zusage für eine Stelle im September, mit der Eingruppierung 602 erhalten. Das Angebot sind 67K + variabler Anteil. 67K sind Bandanfang. Ich bringe 5 Jahre Erfahrung für diese Stelle mit. Kann ich da noch verhandeln oder beginnt man immer am Bandanfang? Wie kommt man innerhalb der Gruppierung weiter? Glaubt ihr ich kann da noch was rausholen?
In der Regel kommt man im Band "nicht mehr weiter". Wenn dann muss man mit der FK bzw. dem Kostenstellenverantwortlichen verhandeln. Mehr Geld gibt es aber meist nur wenn man mehr Aufgaben usw. bekommen hat. Es gibt nicht wenige da ist die Platzierung im Band erst mal für Jahre festgeschrieben.
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WiWi Gast schrieb am 15.07.2024:
Moin, ich habe eine Zusage für eine Stelle im September, mit der Eingruppierung 602 erhalten. Das Angebot sind 67K + variabler Anteil. 67K sind Bandanfang. Ich bringe 5 Jahre Erfahrung für diese Stelle mit. Kann ich da noch verhandeln oder beginnt man immer am Bandanfang? Wie kommt man innerhalb der Gruppierung weiter? Glaubt ihr ich kann da noch was rausholen?
Als was ist hier die Frage.
Ein Buisness Analyst hatte auch schon 5 Jahre BE und hat 70k erhalten in der 602 mit 28 Tagen Urlaub.
Ich weiß nicht genau, aber jeden werden erstmal 28 Tage angeboten.
67k ist normal als Angebot zum Start, mit bisschen verhandeln wären evtl. Die 70k möglich. Mehr hab ich seit 15 Jahren nicht miterlebt in den oberen Tarifgruppen.
Gehaltserhöhung sind aktuell nur durch die Tarifverhandlungen. Die eigenen sind ausgesetzt, um im Band weiter in die Mitte zu rutschen. (Seit 2021)
Sonst wäre die Regel 1 Entwicklungsgespräch pro Jahr.
Der Bonus wird immer bei 10% angegeben bei HR, sind bis auf 2x, 15% gewesen.
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WiWi Gast schrieb am 15.07.2024:
Moin, ich habe eine Zusage für eine Stelle im September, mit der Eingruppierung 602 erhalten. Das Angebot sind 67K + variabler Anteil. 67K sind Bandanfang. Ich bringe 5 Jahre Erfahrung für diese Stelle mit. Kann ich da noch verhandeln oder beginnt man immer am Bandanfang? Wie kommt man innerhalb der Gruppierung weiter? Glaubt ihr ich kann da noch was rausholen?
Die 67k Bandanfang gelten aber auch erst ab 1.8. vorher waren es 2400€ weniger. Also in der Regel legen die von HR noch 2500 € drauf mehr Spielraum ist nicht. Achja und Lohnerhöhung gibt es auf bestehende Jobs auch nicht (außer die 2,5% durch Tarifabschluss jedes Jahr). Musst du dir selbst ausrechnen ob dir 75.700 € (13% JAL) genug Geld sind. Also mir reicht es mit jetzt 7 Jahren BE im Controlling.
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WiWi Gast schrieb am 15.07.2024:
Bei AT gibt es keine 1% Firmenwagenregelung sondern eine (schlechtere) Bruttoentgeltumwandlung. Diese führt zu einer Mietrate, die deutlich schlechter ist als 1% Regelung. Also Vorsicht!
Gilt nicht so pauschal. Es gibt auch 1% Firmenwagen wenn es die Tätigkeit erfordert.
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WiWi Gast schrieb am 15.07.2024:
Gilt nicht so pauschal. Es gibt auch 1% Firmenwagen wenn es die Tätigkeit erfordert.
Dann ist es ein funktionsspezifischer Firmenwagen, den man nur in operativen Berufen bekommen wird, aber nicht im Overhead ohne betriebliche Aufgaben
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WiWi Gast schrieb am 15.07.2024:
Dann ist es ein funktionsspezifischer Firmenwagen, den man nur in operativen Berufen bekommen wird, aber nicht im Overhead ohne betriebliche Aufgaben
Richtig, will damit nur sagen dass es durchaus AT Stellen gibt mit funktionsspezifischen Firmenwagen. Auch im Overhead / Zentralen Einheiten kann es in gewissen Bereichen sein dass man einen bekommt. Das wird dann individuell entschieden.
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Hallo zusammen,
wie ist die folgende Stelle eingruppiert?
Job-Ref.: DBZ-12268
Vielen Dank Leute :)
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Allgemeiner Hinweis, es ist seit Anfang des Jahres eine qualifizierte Ausgabensteuerung -> fast jeder € wird 2 und 3 mal umgedreht und das ein oder andere abgesagt.
Heuer kam dazu "Personalbedarfssenkung", Personalaufbau einschränken, eingeschränkte Nachbesetzung, prüfen wo mögliche Überkapazitäten reduziert werden können etc.
Flurfunk sagt, dass zunächst Gehaltsanpassungen sehr schwierig werden.
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WiWi Gast schrieb am 17.07.2024:
Allgemeiner Hinweis, es ist seit Anfang des Jahres eine qualifizierte Ausgabensteuerung -> fast jeder € wird 2 und 3 mal umgedreht und das ein oder andere abgesagt.
Heuer kam dazu "Personalbedarfssenkung", Personalaufbau einschränken, eingeschränkte Nachbesetzung, prüfen wo mögliche Überkapazitäten reduziert werden können etc.
Flurfunk sagt, dass zunächst Gehaltsanpassungen sehr schwierig werden.
Das heißt Personalbedarfsanpassung, nicht -senkung, wir wollen ja keine falschen News verbreiten ;)
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WiWi Gast schrieb am 17.07.2024:
Allgemeiner Hinweis, es ist seit Anfang des Jahres eine qualifizierte Ausgabensteuerung -> fast jeder € wird 2 und 3 mal umgedreht und das ein oder andere abgesagt.
Heuer kam dazu "Personalbedarfssenkung", Personalaufbau einschränken, eingeschränkte Nachbesetzung, prüfen wo mögliche Überkapazitäten reduziert werden können etc.
Flurfunk sagt, dass zunächst Gehaltsanpassungen sehr schwierig werden.
Ja... Kann ich bestätigen. Meine Bonuszahlung für letztes Jahr gibt es auch nicht.... Ich soll das Geld in zusätzlichen Urlaub umwandeln... Wird gemacht....
Trotzdem will meine FK nächstes Jahr augfrund diverser Schulungen eine Gehaltserhöhung rausholen... Schauen wir mal... Die Zulagen sollen jedenfalls abgeschafft werden...
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WiWi Gast schrieb am 17.07.2024:
Allgemeiner Hinweis, es ist seit Anfang des Jahres eine qualifizierte Ausgabensteuerung -> fast jeder € wird 2 und 3 mal umgedreht und das ein oder andere abgesagt.
Heuer kam dazu "Personalbedarfssenkung", Personalaufbau einschränken, eingeschränkte Nachbesetzung, prüfen wo mögliche Überkapazitäten reduziert werden können etc.
Flurfunk sagt, dass zunächst Gehaltsanpassungen sehr schwierig werden.
Interessant ist trotzdem, dass alle Betriebsfeste und Schulungen weiterhin statt finden.... Meine FK hat meine Schulung sogar durchbekommen, obwohl unsere Einheit eigentlich kein Geld mehr zur Verfügung hat... Die Medaille hat also wie immer zwei Seiten...
Ein Kollege geht, 3 werden eingestellt, die trotzdem nicht den Job von einer Person hinbekommen... Also so ganz glaube ich nicht wirklich an diese Ausgabenstopp....
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WiWi Gast schrieb am 17.07.2024:
Interessant ist trotzdem, dass alle Betriebsfeste und Schulungen weiterhin statt finden.... Meine FK hat meine Schulung sogar durchbekommen, obwohl unsere Einheit eigentlich kein Geld mehr zur Verfügung hat... Die Medaille hat also wie immer zwei Seiten...
Ein Kollege geht, 3 werden eingestellt, die trotzdem nicht den Job von einer Person hinbekommen... Also so ganz glaube ich nicht wirklich an diese Ausgabenstopp....
Anscheinend wird nach Standort unterschieden oder wo nach auch immer bei mir am Standort fällts aus
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WiWi Gast schrieb am 17.07.2024:
Anscheinend wird nach Standort unterschieden oder wo nach auch immer bei mir am Standort fällts aus
Liegt daran, dass der Ausgabenstopp keine harte Mauer ist, sondern nur ne Zielvorgabe. Wie das in der Praxis dann gehandhabt wird, liegt einzig allein an den zu entscheidenden Individuen in der jeweilen OE.
Konsequenzen bei Überschreitung gibt es keine, viele OEs operieren bestenfalls knapp über der schwarzen Null und wenn Minus, dann kommt es halt auf den großen Schuldenberg, der im Prinzip soweit gedehnt werden kann, wie die BRD noch kreditfwürdig ist.
Die rasant steigenden Energie- und Materiakosten der DB überschatten die Bilanz um Welten mehr, als man es durch Einsparungen bei Personalkosten wiedergutmachen könnte. Sprich, der Ausgabenstopp ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Gibt also nur 3 Möglichkeiten, mit immer mehr Schulden bei der DB leben, mehr Geld vom Bund und Ländern für die DB oder kompletten Betrieb physikalisch um mindestens 1/5 eher 1/4 eindampfen in Form von Streckenstilllegungen, dauerhaften Zugstreichungen und Werkstattschließungen.
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WiWi Gast schrieb am 17.07.2024:
Interessant ist trotzdem, dass alle Betriebsfeste und Schulungen weiterhin statt finden.... Meine FK hat meine Schulung sogar durchbekommen, obwohl unsere Einheit eigentlich kein Geld mehr zur Verfügung hat... Die Medaille hat also wie immer zwei Seiten...
Ein Kollege geht, 3 werden eingestellt, die trotzdem nicht den Job von einer Person hinbekommen... Also so ganz glaube ich nicht wirklich an diese Ausgabenstopp....
Also bei uns (Energie) wurde das alljährliche Fußballturnier vom GF im Frühjahr wegen der Ausgabensteuerung (Euphemismus) abgesagt. Auch eine Abteilungsveranstaltung wurde gespart und auch sonst wird großzügig der Rotstift angesetzt und z.B. Externe gecancelt (auch Systelaner).
Wir haben ebenfalls ein Gefälle, im Nachbarteam werden regelmäßig Leute eingestellt. Bei uns hingegen wurden trotz steigender Belastung jeglicher Aufwuchs abgewunken.
PS: Ich bin mir ganz sicher Personalbedarfssenkung gehört zu haben. Man möchte den Mehrbedarf durch eine höhere Effizienz, Automatisierung etc. senken. Keine Entlassungen, sondern Vorruhestand und evtl. Abfindungen (alles aber in Einzelfällen).
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WiWi Gast schrieb am 18.07.2024:
Also bei uns (Energie) wurde das alljährliche Fußballturnier vom GF im Frühjahr wegen der Ausgabensteuerung (Euphemismus) abgesagt. Auch eine Abteilungsveranstaltung wurde gespart und auch sonst wird großzügig der Rotstift angesetzt und z.B. Externe gecancelt (auch Systelaner).
Wir haben ebenfalls ein Gefälle, im Nachbarteam werden regelmäßig Leute eingestellt. Bei uns hingegen wurden trotz steigender Belastung jeglicher Aufwuchs abgewunken.
PS: Ich bin mir ganz sicher Personalbedarfssenkung gehört zu haben. Man möchte den Mehrbedarf durch eine höhere Effizienz, Automatisierung etc. senken. Keine Entlassungen, sondern Vorruhestand und evtl. Abfindungen (alles aber in Einzelfällen).
Zum Glück bin ich seit kurzem zumindest aus der Probezeit raus.... aber werde mich denke ich bald auf Suche begeben, die gesamte Situation drückt die Stimmung doch sehr...
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Heute wurde bekannt gegeben, dass die DB Kommunikationtechnik in die DB InfraGO integriert wird nach Netz und Station. DB Immobilien soll wohl folgen, ggf. auch DB Energie.
Dann wird der Rotstift angesetzt und Personal zusammengestrichen, um dann anschließend die gesamte Infrastruktur aus der DB herauszunehmen. Das wird heiter!
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WiWi Gast schrieb am 18.07.2024:
Also bei uns (Energie) wurde das alljährliche Fußballturnier vom GF im Frühjahr wegen der Ausgabensteuerung (Euphemismus) abgesagt. Auch eine Abteilungsveranstaltung wurde gespart und auch sonst wird großzügig der Rotstift angesetzt und z.B. Externe gecancelt (auch Systelaner).
Wir haben ebenfalls ein Gefälle, im Nachbarteam werden regelmäßig Leute eingestellt. Bei uns hingegen wurden trotz steigender Belastung jeglicher Aufwuchs abgewunken.
PS: Ich bin mir ganz sicher Personalbedarfssenkung gehört zu haben. Man möchte den Mehrbedarf durch eine höhere Effizienz, Automatisierung etc. senken. Keine Entlassungen, sondern Vorruhestand und evtl. Abfindungen (alles aber in Einzelfällen).
Natürlich soll der Personalbedarf gesenkt werden, das ist ja nicht zu übersehen. Offiziell heißt es dennoch euphemistisch Anpassung, auch wenn sicher der ein oder andere Häuptling da ehrlichere Begriffe nutzt.
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WiWi Gast schrieb am 18.07.2024:
WiWi Gast schrieb am 18.07.2024:
Zum Glück bin ich seit kurzem zumindest aus der Probezeit raus.... aber werde mich denke ich bald auf Suche begeben, die gesamte Situation drückt die Stimmung doch sehr...
Das ist nur (lokaker) blinder Aktionismus; wenn Bilanz gezogen wird, sieht man, dass es nix Nennenswertes bringen wird und sich in der Praxis auch keine Effizienzsteigerungen ergeben, bestenfalls dauerhafte Mehrarbeit mit daraus resultierendem erhöhten Krankenstand. Genauso wie alle Bauhabenvorkosten mindestens um den Faktor 2 schon ohne Inflationsberücksichtigung auf Druck der Regierung kleingerechnet wurden und diese Milchmädchenrechnungen nächstes Jahr und ff. platzen werden. Da muss die nächste Bundesregierung eh die DB und auch das Finanzressort für Eisenbahn finanziell komplett neu aufstellen. Was viel eher Sorgen macht, ist dass man bis heute wohl noch nicht für alle Rollmaterialverschleißteile neue Lieferanten gefunden hat. Für Radsatzherstellung gab es mal ein großes Werk in der Ukraine, seit der "Spezialoperation" ist das Geschichte und die Ersatzlieferanten haben wohl nicht die Bedingungen erfüllt. Seitdem rollt man wohl partiell mit reduziertem Fuhrpark durch die Gegend und fährt nur noch mittels Reserven aus dem Ersatzteilllager.
Was auch Sorgen macht, ist die nächste Tarifrunde. Da könnte es ein "Bündnis für unsere Bahn" reloaded geben, also ein erneute Nullrunde. Das würde jedenfalls die realen Personalkosten mehr senken, als es jede Personalbedarfssenkung könnte.
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Push
WiWi Gast schrieb am 09.07.2024:
antwortenHallo zusammen,
könnte mir jemand die Eingruppierung dieser Stelle mitteilen:
- 338103
Vielen lieben Dank vorab!
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Ich sehe aus erster Hand, dass der Konzern aktuell in der Planung für 2025 mit erhöhten Personalkosten von 5%-6% rechnet. Zumindest der Konzern stellt sich insgeheim nicht auf eine Nullrunde ein. Mal schauen, ob die EVG (wie immer) einknicken wird.
WiWi Gast schrieb am 18.07.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.07.2024:
Das ist nur (lokaker) blinder Aktionismus; wenn Bilanz gezogen wird, sieht man, dass es nix Nennenswertes bringen wird und sich in der Praxis auch keine Effizienzsteigerungen ergeben, bestenfalls dauerhafte Mehrarbeit mit daraus resultierendem erhöhten Krankenstand. Genauso wie alle Bauhabenvorkosten mindestens um den Faktor 2 schon ohne Inflationsberücksichtigung auf Druck der Regierung kleingerechnet wurden und diese Milchmädchenrechnungen nächstes Jahr und ff. platzen werden. Da muss die nächste Bundesregierung eh die DB und auch das Finanzressort für Eisenbahn finanziell komplett neu aufstellen. Was viel eher Sorgen macht, ist dass man bis heute wohl noch nicht für alle Rollmaterialverschleißteile neue Lieferanten gefunden hat. Für Radsatzherstellung gab es mal ein großes Werk in der Ukraine, seit der "Spezialoperation" ist das Geschichte und die Ersatzlieferanten haben wohl nicht die Bedingungen erfüllt. Seitdem rollt man wohl partiell mit reduziertem Fuhrpark durch die Gegend und fährt nur noch mittels Reserven aus dem Ersatzteilllager.
Was auch Sorgen macht, ist die nächste Tarifrunde. Da könnte es ein "Bündnis für unsere Bahn" reloaded geben, also ein erneute Nullrunde. Das würde jedenfalls die realen Personalkosten mehr senken, als es jede Personalbedarfssenkung könnte.
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WiWi Gast schrieb am 18.07.2024:
Ich sehe aus erster Hand, dass der Konzern aktuell in der Planung für 2025 mit erhöhten Personalkosten von 5%-6% rechnet. Zumindest der Konzern stellt sich insgeheim nicht auf eine Nullrunde ein. Mal schauen, ob die EVG (wie immer) einknicken wird.
Nicht vergessen, im April 2025 kommen die Entgeltstrukturanpassungen für die unteren Lohngruppen zum Tragen, dürfte wohl damit knapp 50 % der Belegschaft betroffen sein, da bleiben nicht mehr viel Prozente für die pauschale Entgelterhöhung über.
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WiWi Gast schrieb am 18.07.2024:
WiWi Gast schrieb am 18.07.2024:
Nicht vergessen, im April 2025 kommen die Entgeltstrukturanpassungen für die unteren Lohngruppen zum Tragen, dürfte wohl damit knapp 50 % der Belegschaft betroffen sein, da bleiben nicht mehr viel Prozente für die pauschale Entgelterhöhung über.
Die Entgelterhöhung für nur einen bestimmten Teil der Belegschaft (sowohl von den Funktionsgruppen her als auch von der Entgeltstufe her) war der Grund für meinen Austritt aus der EVG. Das ist unsolidarisch, anders als die EVG behauptet.
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Ist der 30+20+3 DEVK Altersvorsorge Kram sinnvoll? Habe bisher einfach die vl genommen und in ein weltweit investierenden ETF investiert.
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WiWi Gast schrieb am 18.07.2024:
Heute wurde bekannt gegeben, dass die DB Kommunikationtechnik in die DB InfraGO integriert wird nach Netz und Station. DB Immobilien soll wohl folgen, ggf. auch DB Energie.
Dann wird der Rotstift angesetzt und Personal zusammengestrichen, um dann anschließend die gesamte Infrastruktur aus der DB herauszunehmen. Das wird heiter!>
Will und wollte ja keiner mehr hören hier. DBE wird nicht reinkommen da die durch ihre Stellung als Energieversorger andere Probleme hätten wenn die reinkommen.
Aktuell ist man nur bie Fahrweg sicher. Bie uns wurden (Pbf) schon die ersten Kündigungen in der Probzeit ausgesprochen,
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WiWi Gast schrieb am 19.07.2024:
Will und wollte ja keiner mehr hören hier. DBE wird nicht reinkommen da die durch ihre Stellung als Energieversorger andere Probleme hätten wenn die reinkommen.
Aktuell ist man nur bie Fahrweg sicher. Bie uns wurden (Pbf) schon die ersten Kündigungen in der Probzeit ausgesprochen,
Was heißt die Infrastruktur aus der DB genommen?
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WiWi Gast schrieb am 18.07.2024:
Heute wurde bekannt gegeben, dass die DB Kommunikationtechnik in die DB InfraGO integriert wird nach Netz und Station. DB Immobilien soll wohl folgen, ggf. auch DB Energie.
Dann wird der Rotstift angesetzt und Personal zusammengestrichen, um dann anschließend die gesamte Infrastruktur aus der DB herauszunehmen. Das wird heiter!
Wo wurde das bekannt gegeben?
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Gibt es jetzt ernsthaft Probezeitkündigungen, das würde hier doch kategorisch ausgeschlossen?
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WiWi Gast schrieb am 19.07.2024:
Gibt es jetzt ernsthaft Probezeitkündigungen, das würde hier doch kategorisch ausgeschlossen?
Gibt es nicht bzw. nur im Einzelfall
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WiWi Gast schrieb am 19.07.2024:
Gibt es jetzt ernsthaft Probezeitkündigungen, das würde hier doch kategorisch ausgeschlossen?
Höchstens aus persönlichen Gründen.
Betrieblich nicht. Selbst bei der zukünftigen Zusammenschmelzung von diversen OEs in die InfraGo werden später höchstens die vielen OFK entlassen. Aber die haben eh schon finanziell ausgesorgt und zur Not verschafft die Politik denen einen Arbeitsplatz.
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WiWi Gast schrieb am 19.07.2024:
Gibt es jetzt ernsthaft Probezeitkündigungen, das würde hier doch kategorisch ausgeschlossen?
Ich weiß es nicht, aber hoffe ich nicht. Ich denke mal die langfristig negativen Folgen sind größer als der kurzzeitige finanzielle Effekt
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Liest du Nachrichten?
Es steht schon lange in der Diskussion Betrieb und Infrastruktur zu trennen. Mit der InfraGO wurde nun der erste Schritte dazu getan, um eine unabhängige Infrastrukturgesellschaft zu gründen, die man unabhängig von der DB führen kann.
WiWi Gast schrieb am 19.07.2024:
antwortenWas heißt die Infrastruktur aus der DB genommen?
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WiWi Gast schrieb am 20.07.2024:
Liest du Nachrichten?
Es steht schon lange in der Diskussion Betrieb und Infrastruktur zu trennen. Mit der InfraGO wurde nun der erste Schritte dazu getan, um eine unabhängige Infrastrukturgesellschaft zu gründen, die man unabhängig von der DB führen kann.
WiWi Gast schrieb am 19.07.2024:
Was ist die Idee dahinter?
Was verspricht man sich davon?
Was ist für die Mitarbeiter "drin"?
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Würde mir meinem FK gerne die Erhöhung von Homeoffice von jetzt 3 Tagen auf 4 Tagen verhandeln.
Hat jemand Erfahrung damit?
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WiWi Gast schrieb am 20.07.2024:
Würde mir meinem FK gerne die Erhöhung von Homeoffice von jetzt 3 Tagen auf 4 Tagen verhandeln.
Hat jemand Erfahrung damit?
Die Anwesenheitstage werden durch Betriebsvereinbarungen geregelt (bzw. aktuell oft - unwirksam - am Betriebsrat vorbei vorgegeben).
In der Praxis kann die FK einfach Augen zudrücken, wenn es von den Aufgaben sowie dem Teamgefüge her passt und die FK nicht selbst an der kurzen Leine gehalten wird. Eine schriftliche Zusicherung wirst du aber nicht bekommen.
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WiWi Gast schrieb am 20.07.2024:
WiWi Gast schrieb am 20.07.2024:
Was ist die Idee dahinter?
Was verspricht man sich davon?
Was ist für die Mitarbeiter "drin"? >
Was für die Mitarbeiter drin ist? Jobverlust vor allem bei allem was nicht Fahrweg ist. Fahrweg kann alles abdecken was SuS, DB Energie und DB KT können und tausendmal besser. Man wird von den Gesellschaften nur ds nötigste behalten.
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WiWi Gast schrieb am 20.07.2024:
Was für die Mitarbeiter drin ist? Jobverlust vor allem bei allem was nicht Fahrweg ist. Fahrweg kann alles abdecken was SuS, DB Energie und DB KT können und tausendmal besser. Man wird von den Gesellschaften nur ds nötigste behalten.
Gibt aber genügend andere Arbeitsplätze; bis 2035 müssen alleine ca. 15000 an Fdl und Tf wegen Verrentung/Berufsunfähigkeit ersetzt werden. In den Werkstätten sieht es nicht besser aus.
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Dann geht es für die feinen Homeoffice ATler, 601er und 602er in bald in die Produktion wie bei VW.
WiWi Gast schrieb am 20.07.2024:
antwortenGibt aber genügend andere Arbeitsplätze; bis 2035 müssen alleine ca. 15000 an Fdl und Tf wegen Verrentung/Berufsunfähigkeit ersetzt werden. In den Werkstätten sieht es nicht besser aus.
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WiWi Gast schrieb am 20.07.2024:
Dann geht es für die feinen Homeoffice ATler, 601er und 602er in bald in die Produktion wie bei VW.
Bin ex-Tf in einer 601. solange ich bei dem Gehalt bleibe, würde ich auch fahren kein Ding
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WiWi Gast schrieb am 20.07.2024:
Dann geht es für die feinen Homeoffice ATler, 601er und 602er in bald in die Produktion wie bei VW.
Von was träumst Du Nachts
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Davon, dass die EVG einen vernünftigen Tarifabschluss erzielt.
WiWi Gast schrieb am 20.07.2024:
antwortenVon was träumst Du Nachts
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WiWi Gast schrieb am 20.07.2024:
WiWi Gast schrieb am 20.07.2024:
Bin ex-Tf in einer 601. solange ich bei dem Gehalt bleibe, würde ich auch fahren kein Ding
Nene, das schöne EVG-Basisentgelt bekommst dann auch du, bis halt wieder deine 601er-Fähigkeiten im Konzern gebraucht und auch vergütet werden können. Wobei Tf noch attraktiver im Konzern ist als Fdl, wo man für diese Gurkengehälter im 3-Schichtbetrieb im Bunker oder Container bis an sein Rentenende vor Monitoren glotzend hocken muss.
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WiWi Gast schrieb am 21.07.2024:
Nene, das schöne EVG-Basisentgelt bekommst dann auch du, bis halt wieder deine 601er-Fähigkeiten im Konzern gebraucht und auch vergütet werden können. Wobei Tf noch attraktiver im Konzern ist als Fdl, wo man für diese Gurkengehälter im 3-Schichtbetrieb im Bunker oder Container bis an sein Rentenende vor Monitoren glotzend hocken muss.
Dann nicht :D
Wird lustig werden, wenn Indianer komplett ohne Häuptlinge den Laden retten wollen, mit der Einstellung 6 Wochen krank im Jahr machen, was interessiert mich der Laden, ob er läuft oder nicht.
Denke es würde noch schlechter laufen.
Aktuell sind es wirklich zu viele Häuptlinge. Aber anstatt sich darüber zu beschweren gleiches gilt für die JAL... sollte man eigentlich sowas aushandeln (siehe DB Systel) dort erhält selbst die untere Stufe prozentual eine Gewinnbeteiligung nach Zielerreichung.
Zudem eine ordentliche Entgelterhöhung.
Und wenigstens die gesetzlichen schichtzulagen durchsetzen. 25% Nachtschichtzulage oder 50% Sonntag. Dann würde der Neid des Geldes nicht mehr so hoch sein. Und die Differenz kaum eine.
Hatte vorher eine 602 mit 3200€ netto. Stk1
Als Tf 2900€ mit Schichtzulagen.
Mit der Erhöhung auf die gesetzlichen schichtzulagen wäre es eine Erhöhung von gut 200€ netto
Und wenn dann die Gewinnbeteiligung prozentual dazu kommt. Wären es Vlt im Jahr 2400€ netto unterschied. Bei deutlich weniger Verantwortung.
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WiWi Gast schrieb am 21.07.2024:
Davon, dass die EVG einen vernünftigen Tarifabschluss erzielt.
Davon träumen die Bahner seit Jahrzehnten. Dann heißt es immer, dass es in dieser Tarifrunde besser wird.
Dann kommt der grauenhafte Abschluss mit 24 Monaten Laufzeit, sodass man bis dahin den Frust schon wieder vergessen hat.
Und dann beginnt das Spiel wieder von vorn.
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WiWi Gast schrieb am 21.07.2024:
Davon träumen die Bahner seit Jahrzehnten. Dann heißt es immer, dass es in dieser Tarifrunde besser wird.
Dann kommt der grauenhafte Abschluss mit 24 Monaten Laufzeit, sodass man bis dahin den Frust schon wieder vergessen hat.
Und dann beginnt das Spiel wieder von vorn.
Problem ist, dass noch zuviele mit Streikmacht bei der EVG sind und nicht bei der GDL, die damit beim Arbeitskampf unter ihren Möglichkeiten bleib(t)en (muss).
Da es aber langsam droht zu kippen, hat die Politik schon stark verschärfte/einschränkende Bedingungen/Auflagen für Arbeitskämpfe in der kritischen Infrastruktur im Koffer. Wie weit die aktuelle Legislative das Grundgesetz dehnen bzw. missachten kann und darf, hat man erst die letzten Tage gesehen.
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Wie lange muss ich meine Zeit in der 602 absitzen um mich auf die 601 zu bewerben? 2 Jahre ? Was muss ich noch beachten? Bewertungen vom chef müssen immer 3 oder 4 sein ?
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WiWi Gast schrieb am 21.07.2024:
Wie lange muss ich meine Zeit in der 602 absitzen um mich auf die 601 zu bewerben? 2 Jahre ? Was muss ich noch beachten? Bewertungen vom chef müssen immer 3 oder 4 sein ?
Beruflich heraus stechen. 2 Jahre ist Minimum. Würde eher 5 Jahre sagen.
Mit den richtigen Qualifikationen geht es schon ganz gut
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WiWi Gast schrieb am 21.07.2024:
Beruflich heraus stechen. 2 Jahre ist Minimum. Würde eher 5 Jahre sagen.
Mit den richtigen Qualifikationen geht es schon ganz gut
Ok, gibt ja viele lowperformer, die auf einer 601 sind. 5 Jahre, werde ich sicher nicht warten. Qualifikation passt mit Masterabschluss. Aber aktuell ist ja eh nichts vernünftiges online.
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Geht auch schneller ich habe von Einstieg 602 bis ATE 2,5 Jahre gebraucht. Also inkl. Zwischenschritt mit 601.
WiWi Gast schrieb am 21.07.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.07.2024:
Beruflich heraus stechen. 2 Jahre ist Minimum. Würde eher 5 Jahre sagen.
Mit den richtigen Qualifikationen geht es schon ganz gut
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Würde mich auch mal interessieren. Ich bin seit 3 Jahren auf einer 602 Stelle, gab bisher nicht einmal eine Gehaltserhöhung (außer dem Inflationsausgleich). Bisher nur sehr gute Bewertungen in allen Bereichen bekommen, zusätzliche Aufgaben übernommen und diverse Weiterbildungen gemacht.
Geht wohl alles nur über interne Bewerbungen.
WiWi Gast schrieb am 21.07.2024:
antwortenWie lange muss ich meine Zeit in der 602 absitzen um mich auf die 601 zu bewerben? 2 Jahre ? Was muss ich noch beachten? Bewertungen vom chef müssen immer 3 oder 4 sein ?
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Kann bitte einmal jemand in Zahlen zusammenfassen was der unterschied zwischen AT und ATE ist?
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WiWi Gast schrieb am 22.07.2024:
Kann bitte einmal jemand in Zahlen zusammenfassen was der unterschied zwischen AT und ATE ist?
AT = außertariflich, da gibt es keinen Tarifvertrag
ATE = außertarifliche Eingruppierung mit einem Abstandsgebot zum höchsten tariflichen Entgelt, müsste so bei 90k liegen
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WiWi Gast schrieb am 22.07.2024:
AT = außertariflich, da gibt es keinen Tarifvertrag
ATE = außertarifliche Eingruppierung mit einem Abstandsgebot zum höchsten tariflichen Entgelt, müsste so bei 90k liegen
Wird das dann bei billigen Hilfskräften vergeben, oder wozu gibt es AT?
ATE scheint ja das klassische übertarifliche zu sein was man von IGM kennt, aber AT scheint dann eine Methode zu sein Tariflöhne zu unterbieten?
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WiWi Gast schrieb am 21.07.2024:
Würde mich auch mal interessieren. Ich bin seit 3 Jahren auf einer 602 Stelle, gab bisher nicht einmal eine Gehaltserhöhung (außer dem Inflationsausgleich). Bisher nur sehr gute Bewertungen in allen Bereichen bekommen, zusätzliche Aufgaben übernommen und diverse Weiterbildungen gemacht.
Geht wohl alles nur über interne Bewerbungen.
Nach drei Jahren und ausschließlich sehr guten Bewertungen solltest du den nächsten Schritt gehen und dich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen. Wenn du eine passende 601 Stelle findest, bewirb dich darauf. Ist auch eine Frechheit, dass die dich nach drei Jahren immer noch mit Bandanfang 602 abspeisen. Wer den Mund nicht aufmacht bekommt auch nichts.
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Ihr müsst euch einfach weiterbewerben. Ich bin Mitte 2021 bei der DB auf einer 602 eingestiegen und bin jetzt seit 10 Monaten ATE, hat mich also alles in allem 2,5 Jahre inkl. Zwischenschritt auf 601 gekostet in einen akzeptablen Gehaltsbereich zu kommen. Es geht alles, aber man muss beißen.
Gerade aufgrund diverser Quoten kann es schwierig sein, bzw. sollte man diese, sofern möglich ausnutzen. Aus meiner Sicht ist LFK/OFK3 für so gut wie jeden mit Persistenz erreichbar.
WiWi Gast schrieb am 21.07.2024:
antwortenWürde mich auch mal interessieren. Ich bin seit 3 Jahren auf einer 602 Stelle, gab bisher nicht einmal eine Gehaltserhöhung (außer dem Inflationsausgleich). Bisher nur sehr gute Bewertungen in allen Bereichen bekommen, zusätzliche Aufgaben übernommen und diverse Weiterbildungen gemacht.
Geht wohl alles nur über interne Bewerbungen.
WiWi Gast schrieb am 21.07.2024:
Wie lange muss ich meine Zeit in der 602 absitzen um mich auf die 601 zu bewerben? 2 Jahre ? Was muss ich noch beachten? Bewertungen vom chef müssen immer 3 oder 4 sein ?
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Bei mir hats, angefangen in der 603, etwas über 5 Jahre und einen Stellenwechsel gedauert, bis ich in der 601 gelandet bin. Beachten musst du m.M. nach nichts besonderes, außer nicht negativ aufzufallen.
WiWi Gast schrieb am 21.07.2024:
antwortenWie lange muss ich meine Zeit in der 602 absitzen um mich auf die 601 zu bewerben? 2 Jahre ? Was muss ich noch beachten? Bewertungen vom chef müssen immer 3 oder 4 sein ?
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WiWi Gast schrieb am 01.07.2024:
Hallo zusammen,
kann mir bitte jemand für die Stelle die Eingruppierung sagen??
- Job-Ref.: 326310
Danke Sehr
pushh
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Noch mal eine Frage zu den "Wo du willst Jobs" in einer Anzeige steht Frankfurt oder Berlin . "Dein offizielles Büro wird arbeitsvertraglich festgehalten"
Gibt es eine Tendenz oder Flurfunk wie es sich in Zukunft mit den "Home Office" Jobs bei der Bahn verhält? Einige Unternehmen rudern ja bereits wieder zurück.
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WiWi Gast schrieb am 20.07.2024:
Was für die Mitarbeiter drin ist? Jobverlust vor allem bei allem was nicht Fahrweg ist. Fahrweg kann alles abdecken was SuS, DB Energie und DB KT können und tausendmal besser. Man wird von den Gesellschaften nur ds nötigste behalten.
Also kann Fahrweg deiner Meinung nach als bspw. Energieversorger auftreten und hat bereits die Kompetenzen dafür? Und ich meine nicht OL sondern Erzeugung und Verteilung von mehr als 400 V.
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Ja, es gibt die Tendenz wieder ins Büro zu gehen für 1-2 Tage pro Woche. Das wurde sogar vom Vorstand angeordnet.
Das kann auch für die Wo-Du-Willst-Jobs gelten.
WiWi Gast schrieb am 24.07.2024:
antwortenNoch mal eine Frage zu den "Wo du willst Jobs" in einer Anzeige steht Frankfurt oder Berlin . "Dein offizielles Büro wird arbeitsvertraglich festgehalten"
Gibt es eine Tendenz oder Flurfunk wie es sich in Zukunft mit den "Home Office" Jobs bei der Bahn verhält? Einige Unternehmen rudern ja bereits wieder zurück.
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WiWi Gast schrieb am 24.07.2024:
Noch mal eine Frage zu den "Wo du willst Jobs" in einer Anzeige steht Frankfurt oder Berlin . "Dein offizielles Büro wird arbeitsvertraglich festgehalten"
Gibt es eine Tendenz oder Flurfunk wie es sich in Zukunft mit den "Home Office" Jobs bei der Bahn verhält? Einige Unternehmen rudern ja bereits wieder zurück.
Da du kein vertraglich fixiertes HO hast liegt es im Ermessen der Führungskraft. IdR musst du jedoch 1-2 Tage die Woche im Office welches im Arbeitsvertrag benannt wird vor Ort sein.
Es kann aber sein das deine Führungskraft wechselt und dann alles auf links dreht und du dann jeden Tag im Office sein musst.
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WiWi Gast schrieb am 23.07.2024:
Bei mir hats, angefangen in der 603, etwas über 5 Jahre und einen Stellenwechsel gedauert, bis ich in der 601 gelandet bin. Beachten musst du m.M. nach nichts besonderes, außer nicht negativ aufzufallen.
Bist du von der 603 direkt in die 601? Oder hattest du noch einen Zwischenschritt in der 602?
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WiWi Gast schrieb am 24.07.2024:
Noch mal eine Frage zu den "Wo du willst Jobs" in einer Anzeige steht Frankfurt oder Berlin . "Dein offizielles Büro wird arbeitsvertraglich festgehalten"
Gibt es eine Tendenz oder Flurfunk wie es sich in Zukunft mit den "Home Office" Jobs bei der Bahn verhält? Einige Unternehmen rudern ja bereits wieder zurück.
Würde mich auch interessieren.
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Von der 603 aus Beworben und in der neuen Stelle schon im Vorstellungsgespräch einen Entwicklungsplan angefragt, welcher zugesichert wurde und mich von 602 in 2 Jahren auf die 601 gebracht hat.
WiWi Gast schrieb am 24.07.2024:
antwortenBist du von der 603 direkt in die 601? Oder hattest du noch einen Zwischenschritt in der 602?