Airbus Mitarbeiterleasing
könnte jemand die Konditionen erwähnen? welche Auswahl gibt es?
antwortenkönnte jemand die Konditionen erwähnen? welche Auswahl gibt es?
antwortenWas willste leasen? Ein Flugzeug oder Jobrad?
WiWi Gast schrieb am 25.04.2024:
antwortenkönnte jemand die Konditionen erwähnen? welche Auswahl gibt es?
WiWi Gast schrieb am 25.04.2024:
Was willste leasen? Ein Flugzeug oder Jobrad?
könnte jemand die Konditionen erwähnen? welche Auswahl gibt es?
A380 Neo - wie lange ist hier akutell die Wartezeit? Und übernimmt der AG alle Kosten inkl. Service und Versicherung? Und gilt die Tankkarte auch außerhalb von DE?
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.04.2024:
Was willste leasen? Ein Flugzeug oder Jobrad?
könnte jemand die Konditionen erwähnen? welche Auswahl gibt es?
A320
antwortenIst extrem uninteressant geworden!
Kannst kein A380 mehr leasen :/
Gerne.
Also grundsätzlich sind die Widebody Flieger von den absoluten Zahlen her natürlich teurer, aber vom Faktor her deutlich besser. Also A350 oder A380 Restposten gehen vom Preis/Leistungsverhältnis echt fein her. Die Narrowbody 320er oder so sind zwar grundsätzlich günstiger aber der Leasingfaktor ist halt stellenweise echt unverschämt.
So, und jetzt mal zum seriösen Teil der Veranstaltung:
Leasingangebote gibts analog zu vielen anderen Konzernen das Mitarbeiterleasing von Mercedes sowie über das MyCompanyMyCar-Portal Audi und VW. Pro Quartal oder Halbjahr gibt es auch BMW Angebote über die Automag.
Konditionen: Leasingfaktoren überall von 0,8-1,0, ausser bei BMW da sind sie schon bissl teurer, gab auch mal ein Angebot mit 1,7er Leasingfaktor, also totaler Mist. Bei Cermedes ist die Versicherung dabei, beim Rest musst du nochmal sagen wir mal 0,2 % vom BLP oben drauf rechnen monatlich.
Also wenn du wissen willst was du zahlst dann such dir ein Modell aus, stells dir im Konfigurator zusammen und rechne ungefähr mal 1%, beim Benz mal 0,9%
Meistens hast noch circa 500-1000 Einmalzahlungen für Überführung, Auslieferung und bla bla bla
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.04.2024:
Gerne.
Also grundsätzlich sind die Widebody Flieger von den absoluten Zahlen her natürlich teurer, aber vom Faktor her deutlich besser. Also A350 oder A380 Restposten gehen vom Preis/Leistungsverhältnis echt fein her. Die Narrowbody 320er oder so sind zwar grundsätzlich günstiger aber der Leasingfaktor ist halt stellenweise echt unverschämt.
So, und jetzt mal zum seriösen Teil der Veranstaltung:
Leasingangebote gibts analog zu vielen anderen Konzernen das Mitarbeiterleasing von Mercedes sowie über das MyCompanyMyCar-Portal Audi und VW. Pro Quartal oder Halbjahr gibt es auch BMW Angebote über die Automag.Konditionen: Leasingfaktoren überall von 0,8-1,0, ausser bei BMW da sind sie schon bissl teurer, gab auch mal ein Angebot mit 1,7er Leasingfaktor, also totaler Mist. Bei Cermedes ist die Versicherung dabei, beim Rest musst du nochmal sagen wir mal 0,2 % vom BLP oben drauf rechnen monatlich.
Also wenn du wissen willst was du zahlst dann such dir ein Modell aus, stells dir im Konfigurator zusammen und rechne ungefähr mal 1%, beim Benz mal 0,9%
Meistens hast noch circa 500-1000 Einmalzahlungen für Überführung, Auslieferung und bla bla bla
danke für die Antwort. hätte noch ein paar Fragen:
hab den A380 damals genommen. Wurde vom AG auch ordentlich bezuschusst.
Auch den Bau der Landebahn im Garten habe ich zu 70% bezahlt bekommen. Aktuell zahle ich rund 683€ von meinem Nettolohn. Kerosinkarte ist auch dabei. Nur auf 120.000 Liter pro Monat begrenzt
WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:
hab den A380 damals genommen. Wurde vom AG auch ordentlich bezuschusst.
Auch den Bau der Landebahn im Garten habe ich zu 70% bezahlt bekommen. Aktuell zahle ich rund 683€ von meinem Nettolohn. Kerosinkarte ist auch dabei. Nur auf 120.000 Liter pro Monat begrenzt
Bevor man sich ein teures Neuflugzeug über den AG least, sollte man übrigens den Gebrauchtmarkt sondieren und dort nach Schnäppchen Ausschau halten. Denn gebrauchte vierstrahlige Langstreckenflugzeuge/Wide Bodies sind da durchaus günstig zu bekommen und möglicherweise eine Alternative zum Airbus-Mitarbeiterleasing.
Mitforisten, die sich hingegen nur ein Standard Body/Single-Aisle leisten können (oder der heimische Stellplatz für Wide Bodies zu klein ist), die aber mehr Risikoappetitt haben, sollten versuchen eine 737 MAX zu ergattern.
Von einem neuen A32x NEO rate ich ab - da sind die Wartezeiten bis zur Auslieferung mittlerweile länger als früher in der DDR die Wartezeit für ein neues Auto.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.05.2024:
hab den A380 damals genommen. Wurde vom AG auch ordentlich bezuschusst.
Auch den Bau der Landebahn im Garten habe ich zu 70% bezahlt bekommen. Aktuell zahle ich rund 683€ von meinem Nettolohn. Kerosinkarte ist auch dabei. Nur auf 120.000 Liter pro Monat begrenzt
Welche Triebwerke hast du genommen? Hab von nem Bekannten gehört der deswegen 35€ mehr Versicherung bezahlt, das kann man sich ja sparen. Ich will übrigens meine Boeing in Zahlung geben und schwanke noch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.05.2024:
hab den A380 damals genommen. Wurde vom AG auch ordentlich bezuschusst.
Auch den Bau der Landebahn im Garten habe ich zu 70% bezahlt bekommen. Aktuell zahle ich rund 683€ von meinem Nettolohn. Kerosinkarte ist auch dabei. Nur auf 120.000 Liter pro Monat begrenztWelche Triebwerke hast du genommen? Hab von nem Bekannten gehört der deswegen 35€ mehr Versicherung bezahlt, das kann man sich ja sparen. Ich will übrigens meine Boeing in Zahlung geben und schwanke noch.
Triebwerk würd ich auf alle Fälle das GP7000 nehmen, die werden stellenweise sogar in Deutschland gefertigt und daher kannst die Wartung eigentlich problemlos auch bei ATU und Konsorten machen. Das Trent Triebwerk von Rolls Royce ist, ich gebs ungern zu, eigentlich wirklich geil, aber seit dem Brexit kannst es mit der Ersatzteilversorgung eigentlich vergessen... und dann jedes mal wenn du wieder nen Vogelschlag o.Ä. hast bei eBay Kleinanzeigen rumwühlen bis du die passenden Schaufeln findest... ach komm hör auf
know-it-all schrieb am 07.05.2024:
hab den A380 damals genommen. Wurde vom AG auch ordentlich bezuschusst.
Auch den Bau der Landebahn im Garten habe ich zu 70% bezahlt bekommen. Aktuell zahle ich rund 683€ von meinem Nettolohn. Kerosinkarte ist auch dabei. Nur auf 120.000 Liter pro Monat begrenztBevor man sich ein teures Neuflugzeug über den AG least, sollte man übrigens den Gebrauchtmarkt sondieren und dort nach Schnäppchen Ausschau halten. Denn gebrauchte vierstrahlige Langstreckenflugzeuge/Wide Bodies sind da durchaus günstig zu bekommen und möglicherweise eine Alternative zum Airbus-Mitarbeiterleasing.
Mitforisten, die sich hingegen nur ein Standard Body/Single-Aisle leisten können (oder der heimische Stellplatz für Wide Bodies zu klein ist), die aber mehr Risikoappetitt haben, sollten versuchen eine 737 MAX zu ergattern.
Von einem neuen A32x NEO rate ich ab - da sind die Wartezeiten bis zur Auslieferung mittlerweile länger als früher in der DDR die Wartezeit für ein neues Auto.
Da geh ich grundsätzlich mit, die Wartezeiten sind schon abnormal für den A320 Neo, aber dafür hast du halt Technik die begeistert. Klar, die aktuelle Situation mit dem Schaufelwechsel ist nicht ganz so angenehm, Tipp ist hier einfach nach den älteren Baureihen zu schauen, weil die nach dem FIFO Prinzip auch schon früher mit der Rückrufaktion durch sind. Hab letztens erst gelesen, Pratt & Whitney, von dem die NEO Triebwerke kommen, hat irgendwie gemeint die Hälfte der schadhaften Triebwerke sind jetzt gewechselt, also es kommen auch bessere Zeiten.
Und Geheimtipp an dieser Stelle: Einfach nen MRJ (Mitsubishi Regional Jet) oder ne Embraer holen. Günstiger, weil weniger Markenname drauf, und haben mit dem PW1500 bzw. PW1900 fast exakt die selbe Technologie drin, wie das PW1100 aus dem A320 - Da zahlst halt die Marke mit.
zur 737 Max oh weia, ja Risikoappetit ist natürlich schon sehr euphemistisch :-) Also Max 8 und 9 nie im Leben, die kleineren kann man sich durchaus mal anschauen. Aber dann lieber nur über Wasser fliegen und nah an der Küste :-)
WiWi Gast schrieb am 26.04.2024:
WiWi Gast schrieb am 25.04.2024:
Gerne.
Also grundsätzlich sind die Widebody Flieger von den absoluten Zahlen her natürlich teurer, aber vom Faktor her deutlich besser. Also A350 oder A380 Restposten gehen vom Preis/Leistungsverhältnis echt fein her. Die Narrowbody 320er oder so sind zwar grundsätzlich günstiger aber der Leasingfaktor ist halt stellenweise echt unverschämt.
So, und jetzt mal zum seriösen Teil der Veranstaltung:
Leasingangebote gibts analog zu vielen anderen Konzernen das Mitarbeiterleasing von Mercedes sowie über das MyCompanyMyCar-Portal Audi und VW. Pro Quartal oder Halbjahr gibt es auch BMW Angebote über die Automag.Konditionen: Leasingfaktoren überall von 0,8-1,0, ausser bei BMW da sind sie schon bissl teurer, gab auch mal ein Angebot mit 1,7er Leasingfaktor, also totaler Mist. Bei Cermedes ist die Versicherung dabei, beim Rest musst du nochmal sagen wir mal 0,2 % vom BLP oben drauf rechnen monatlich.
Also wenn du wissen willst was du zahlst dann such dir ein Modell aus, stells dir im Konfigurator zusammen und rechne ungefähr mal 1%, beim Benz mal 0,9%
Meistens hast noch circa 500-1000 Einmalzahlungen für Überführung, Auslieferung und bla bla bla
danke für die Antwort. hätte noch ein paar Fragen:
- Wird die Rate vom Brutto abgezogen (vor Steuer) oder zahlt man Netto?
- Werden Fahrzeuge neu konfiguriert, falls ja, welche Wartezeit gibt es?
- Welche Limits gibt es (max Km pro Jahr, max Leasingdauer usw.)?
- Wenn du VW meinst, sind alle Marken vom VW Konzern gemeint (d.h. auch Audi, Cupra) oder nur VW selbst?
Und damit ich nicht nur Schmarrn erzählt hab:
Der Beitrag hier könnte echt mein Lieblingsbeitrag im Forum werden
antwortenEs wäre lustig, wenn das Thema nicht als "Firmenwagen" gekennzeichnet wäre
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.05.2024:
hab den A380 damals genommen. Wurde vom AG auch ordentlich bezuschusst.
Auch den Bau der Landebahn im Garten habe ich zu 70% bezahlt bekommen. Aktuell zahle ich rund 683€ von meinem Nettolohn. Kerosinkarte ist auch dabei. Nur auf 120.000 Liter pro Monat begrenztWelche Triebwerke hast du genommen? Hab von nem Bekannten gehört der deswegen 35€ mehr Versicherung bezahlt, das kann man sich ja sparen. Ich will übrigens meine Boeing in Zahlung geben und schwanke noch.
Triebwerk würd ich auf alle Fälle das GP7000 nehmen, die werden stellenweise sogar in Deutschland gefertigt und daher kannst die Wartung eigentlich problemlos auch bei ATU und Konsorten machen. Das Trent Triebwerk von Rolls Royce ist, ich gebs ungern zu, eigentlich wirklich geil, aber seit dem Brexit kannst es mit der Ersatzteilversorgung eigentlich vergessen... und dann jedes mal wenn du wieder nen Vogelschlag o.Ä. hast bei eBay Kleinanzeigen rumwühlen bis du die passenden Schaufeln findest... ach komm hör auf
know-it-all schrieb am 07.05.2024:
hab den A380 damals genommen. Wurde vom AG auch ordentlich bezuschusst.
Auch den Bau der Landebahn im Garten habe ich zu 70% bezahlt bekommen. Aktuell zahle ich rund 683€ von meinem Nettolohn. Kerosinkarte ist auch dabei. Nur auf 120.000 Liter pro Monat begrenztBevor man sich ein teures Neuflugzeug über den AG least, sollte man übrigens den Gebrauchtmarkt sondieren und dort nach Schnäppchen Ausschau halten. Denn gebrauchte vierstrahlige Langstreckenflugzeuge/Wide Bodies sind da durchaus günstig zu bekommen und möglicherweise eine Alternative zum Airbus-Mitarbeiterleasing.
Mitforisten, die sich hingegen nur ein Standard Body/Single-Aisle leisten können (oder der heimische Stellplatz für Wide Bodies zu klein ist), die aber mehr Risikoappetitt haben, sollten versuchen eine 737 MAX zu ergattern.
Von einem neuen A32x NEO rate ich ab - da sind die Wartezeiten bis zur Auslieferung mittlerweile länger als früher in der DDR die Wartezeit für ein neues Auto.
Da geh ich grundsätzlich mit, die Wartezeiten sind schon abnormal für den A320 Neo, aber dafür hast du halt Technik die begeistert. Klar, die aktuelle Situation mit dem Schaufelwechsel ist nicht ganz so angenehm, Tipp ist hier einfach nach den älteren Baureihen zu schauen, weil die nach dem FIFO Prinzip auch schon früher mit der Rückrufaktion durch sind. Hab letztens erst gelesen, Pratt & Whitney, von dem die NEO Triebwerke kommen, hat irgendwie gemeint die Hälfte der schadhaften Triebwerke sind jetzt gewechselt, also es kommen auch bessere Zeiten.
Und Geheimtipp an dieser Stelle: Einfach nen MRJ (Mitsubishi Regional Jet) oder ne Embraer holen. Günstiger, weil weniger Markenname drauf, und haben mit dem PW1500 bzw. PW1900 fast exakt die selbe Technologie drin, wie das PW1100 aus dem A320 - Da zahlst halt die Marke mit.
zur 737 Max oh weia, ja Risikoappetit ist natürlich schon sehr euphemistisch :-) Also Max 8 und 9 nie im Leben, die kleineren kann man sich durchaus mal anschauen. Aber dann lieber nur über Wasser fliegen und nah an der Küste :-)
Gerne.
Also grundsätzlich sind die Widebody Flieger von den absoluten Zahlen her natürlich teurer, aber vom Faktor her deutlich besser. Also A350 oder A380 Restposten gehen vom Preis/Leistungsverhältnis echt fein her. Die Narrowbody 320er oder so sind zwar grundsätzlich günstiger aber der Leasingfaktor ist halt stellenweise echt unverschämt.
Vor dem A380 hatte ich den A330 neo. Natürlich auch deutlich günstiger. Rund 336Eur Rate mtl. Aber ich wollte mal ein kleines Upgrade für uns (Frau und eine kleine Tochter) Damit wir auch öfters in den Urlaub können. A330 reichte so gerade aus. Hier hatte ich im Vergleich zum jetzigen A380 recht wenig Probleme mit. Mein Kollege Manni hat ne Vertragswerkstatt für Airbus und Boeing. Für meinen AG war das auch in Ordnung, solange alles mit rechten Dingen zugeht. Der hat immer welche über im Keller und baut die nach Bedarf ein. Aktuell habe ich Probleme mit dem A380. Gerade die Wartung ist schwieriger als gedacht. Die Trittleiter vom Manni reicht nicht ganz aus, um ab den oberen Rand des Triebwerkes zu schauen. Er hat sich jetzt eine verlängerte Taschenlampe geholt. Das reicht ihm wohl. Aber gute Idee mit dem Restposten. Werde ich zukünftig drauf achten. Vielleicht kann man eine ja günstig schiessen.
antwortenDer Airbus-Wettbewerb "fly your ideas (FYI)" findet 2019 erneut statt. Bei dem internationalen Wettbewerb von Airbus und der Unesco sollen Studierende Ideen für eine bessere Luftfahrt entwickeln. Das Siegerteam erhält 30.000 Euro, das zweitplatzierte Team 15.000 Euro. Bewerbungfrist ist der 30. September 2018.
Während der Absolvent vor der Gehaltsverhandlung von üppigen Gehältern träumt, wollen die Personaler die Kosten gering halten. Tipps für die Gehaltsverhandlung helfen, die eigene Vorstellung überzeugend vorzutragen.
Herzklopfen, trockener Mund, Aufregung – die Gehaltsverhandlung gehört für Arbeitnehmer zu den größten Stressfaktoren am Arbeitsplatz. Warum sind Mitarbeiter in der Gesprächssituationen einer Gehaltsverhandlung besonders nervös? Welche Tipps führen trotzdem zu einem erfolgreichen Abschluss?
Die erwarteten Gehaltserhöhungen im Finanzsektor liegen zwischen 1,9 und 2,4 Prozent. Auch die Boni werden ähnlich stark steigen. Das sind die Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung Mercer, für die Vergütungsinformationen von 42 Banken, Versicherern und weiteren Finanzunternehmen aus 14 Ländern analysiert wurden.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen erwartet jeder. Doch bis wann können Arbeitnehmer mit Gehaltserhöhungen rechnen? Steigt das Gehalt immer weiter? Die Gehaltsbiografie 2017 der Karriereplattform Gehalt.de analysiert wichtige Parameter wie Geschlecht, Ausbildung, Firmengröße und Branche.
Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen war 2016 mit 16,26 Euro um 21 Prozent niedriger als der von Männern mit 20,71 Euro. Die wichtigsten Gründe für die Differenzen waren Unterschiede in den Branchen und Berufen, sowie ungleich verteilte Arbeitsplatzanforderungen hinsichtlich Führung und Qualifikation. Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.
43 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zwischen 155 und 2.270 Euro bekommen Beschäftigte dabei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung.
Wer mit einer krummen Summe in die Gehaltsverhandlungen geht, kommt mit einem höheren Ergebnis wieder raus, berichtet die Zeitschrift »Wundertwelt Wissen« in ihrer Februar-Ausgabe.
Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr im Schnitt um 3,1 Prozent steigen. Das zeigt die Gehaltsentwicklungsprognose 2015 für 26 europäische Länder der Managementberatung Kienbaum.
Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von Frauen lag in Deutschland in den Jahren 2009-2013 rund 20 Prozent unter dem der Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Analyse, die das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung zum Equal-Pay-Day vorlegt.
Mit viel Selbstbewusstsein treiben Frauen in Deutschland ihre Karriere voran. Knapp zwei Drittel der berufstätigen Frauen schätzen sich selbst als erfolgreich im Beruf ein und sehen auch für die Zukunft gute Karrierechancen. Das zeigt sich auch bei den Gehaltsverhandlungen. Eine große Mehrheit von 62 Prozent der Frauen hat bereits aktiv ein höheres Gehalt verlangt und nach einer Beförderung fragten immerhin 41 Prozent.
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – beträgt im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vorjahr 0,9 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist die Jahresteuerungsrate somit seit 2011 rückläufig und betrug im Dezember 2014 lediglich 0,2 Prozent. Eine niedrigere Inflationsrate wurde zuletzt im Oktober 2009 mit 0,0 Prozent gemessen.
Die meisten Arbeitnehmer hielten Beförderungen in 2013 für unwahrscheinlich und nur 8 Prozent rechneten im neuen Jahr mit dem beruflichen Aufstieg, zeigt eine Umfrage von Monster. Das Karriereportal gibt Tipps, wie es mit der Beförderung in 2014 besser klappt.
Dienstwagen mit alternativem Antrieb sind bisher kein Thema für deutsche Unternehmen: Lediglich fünf Prozent der Firmen haben bereits in Dienstfahrzeuge mit alternativem Antrieb investiert. Das ergab die Firmenwagen-Studie 2013 der Managementberatung Kienbaum, für die das Beratungsunternehmen 250 Firmen befragt hat.
45 Prozent der Befragten sind mit ihren Vermögensverhältnissen zufrieden. Die Zufriedenheit mit der Einkommenssituation ist aufgrund von jüngsten Lohnerhöhungen gegenüber 2012 um sieben Prozentpunkte gestiegen. Deutsche investieren künftig vor allem in kurzfristige Anlagen und Immobilien.
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