B.Sc. oder B.A.
Hallo zusammen,
macht es einen Unterschied ob man beim Bachelorstudium BWL/WiWi einen 'Bachelor of Science' oder einen 'Bachelor of Arts'-Abschluss erhält?
antwortenHallo zusammen,
macht es einen Unterschied ob man beim Bachelorstudium BWL/WiWi einen 'Bachelor of Science' oder einen 'Bachelor of Arts'-Abschluss erhält?
antwortenNein. Wie schon zig mal geschrieben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.02.2019:
Nein. Wie schon zig mal geschrieben.
Doch, macht einen Unterschied. Denn BSC ist > BA
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.02.2019:
Doch, macht einen Unterschied. Denn BSC ist > BA
Bsc ist wissenschaftlicher. Nicht mehr und nicht weniger.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.02.2019:
Hallo zusammen,
macht es einen Unterschied ob man beim Bachelorstudium BWL/WiWi einen 'Bachelor of Science' oder einen 'Bachelor of Arts'-Abschluss erhält?
Bsc >>>>>>>>>>>>BA
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.02.2019:
Bsc ist wissenschaftlicher. Nicht mehr und nicht weniger.
Ergo anspruchsvoller ergo besser angesehen
antwortenUnd warum ist die HSG mit dem BA und MA so angesehen..?
ist mittlerweile nun echt egal, ganz ehrlich.
antwortenDie HSG ist die einzige Ausnahme.
Sonst 100x pro BSc
WiWi Gast schrieb am 07.02.2019:
Die HSG ist die einzige Ausnahme.
Sonst 100x pro BSc
Word
antwortenBeim BSc hast du mehr reine Mathematikfächer. Das ist alles.
Das Zeug brauchst du dann in den meisten Fällen auch nie wieder. Die Statistikvorlesungen genügen und in Finance brauchst du sowieso nix großartig kompliziertes.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.02.2019:
Hallo zusammen,
macht es einen Unterschied ob man beim Bachelorstudium BWL/WiWi einen 'Bachelor of Science' oder einen 'Bachelor of Arts'-Abschluss erhält?
Macht 0 Unterschied. Ist komplett der Hochschule überlassen, ob sie es Arts oder Science nennen.
Normalerweise haben Unis Science und FHs Arts, gibt aber viele Ausnahmen (HSG, Jacobs University).
In den USA fast nur Arts, selten auch BBA
antwortenMeistens nennen die FHs ihr BWL Studium B.A. und die Unis B.Sc. .
Wenn deine eigentliche Frage "Uni oder FH" ist, dann ist das nochmal ein anderer Punkt.
Typische Erstsemester-Diskussion. Als wenn ein Prof sich später denkt "Ach ja, wir bieten ja einen B.Sc. an. Na dann nehmen wir doch noch ein paar mehr Formeln in die Vorlesungsunterlagen." Das es mal eine Mathe oder Statistik-Schein mehr gab war schon damals Uni-Abhängig. Daraus kann man aber nicht eine ganze Studiengangsbezeichnung ableiten. Ich warte schon auf die Spezis die später kommen und sagen "ich habe jetzt 50 Folien länger integriert. Daher 'of Science' bitte. Was ein Bullshit.
antwortenBesonders im Ausland ist es ein großer Unterschied Bsc ist in UK und Usa deutlich angesehener als Ba.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.10.2020:
Besonders im Ausland ist es ein großer Unterschied Bsc ist in UK und Usa deutlich angesehener als Ba.
Daher vergeben (bis auf Princeton glaub ich) alle Ivy-Leauge Unis und viele weitere Top 20 Unis (a la UCLA) "of Arts" Titel für BWL?
antwortenVöllig bedeutungslos. Cambridge vergibt z.B. für alles den B.A auch für Mathe
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2020:
Völlig bedeutungslos. Cambridge vergibt z.B. für alles den B.A auch für Mathe
Theoretisch. Die meisten bleiben aber zum MMaths
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2020:
Völlig bedeutungslos. Cambridge vergibt z.B. für alles den B.A auch für Mathe
Das hat da aber historische Gründe. Die hatten halt vor Bologna für alles BA. BSc. war kein Studienabschluss, sondern eine Sonderauszeichnung, die vergeben werden kann für besonder Leistungen. Mit Bologna wollten die das nicht ändern und sind beim alten System geblieben.
antwortenHabe einen B.A. und einen M. Sc. gemacht. Bin da auf der richtigen Seite.
Ganz ehrlich, wenn eine FH oder Uni deren Studierenden keinen B. Sc. gibt und einen M. A. haben sie verpennt. Tut deren Branding nicht gut. Wenn die verpennt haben und nicht für eine gute Karriere deren Studierenden interessieren, kann die Qualität der Lehre und Organisation nicht gut sein.
An sich sind B.A. und B.Sc. beides Studienabschlüsse auf einer Ebene. Ich habe einen B.A., weil BWL an einer FH studiert. Ich habe letztens meine Visitenkarte einem Kunden gegeben und wurde gefragt, ob ich Kunst studiert hätte, da auf meiner Visitenkarte Bachelor of ARTS steht. Er war zwar schon etwas älter, trotzdem scheinen einige den Unterschied nicht zu kennen. Ein Bachelor of Arts ist grundsätzlich gleichwertig zu einem Bachelor of Science, wobei ich persönlich auch einen ... of Science besser finde, da hier eben das Wort Wissenschaft enthalten ist statt Geisteswissenschaft (Arts) was mache auch mit Kunst verwechseln...
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2020:
WiWi Gast schrieb am 13.12.2020:
Das hat da aber historische Gründe. Die hatten halt vor Bologna für alles BA. BSc. war kein Studienabschluss, sondern eine Sonderauszeichnung, die vergeben werden kann für besonder Leistungen. Mit Bologna wollten die das nicht ändern und sind beim alten System geblieben.
Woher weißt du das mit der Sonderauszeichnung? Habe dazu sonst nicht im Netz gefunden... Hast du vielleicht eine Quellenangabe für mich?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2020:
WiWi Gast schrieb am 13.12.2020:
Das hat da aber historische Gründe. Die hatten halt vor Bologna für alles BA. BSc. war kein Studienabschluss, sondern eine Sonderauszeichnung, die vergeben werden kann für besonder Leistungen. Mit Bologna wollten die das nicht ändern und sind beim alten System geblieben.
Woher weißt du das? Leider habe ich bisher nichts dazu im Netz gefunden, kannst du mir vielleicht eine Quellenangabe schicken?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2020:
Völlig bedeutungslos. Cambridge vergibt z.B. für alles den B.A auch für Mathe
Naja, Cambridge kann man mal als Ausnahme stehen lassen. Deren BAs werden auch automatisch nach drei Jahren in MAs konvertiert, ohne, dass der Absolvent irgendwas dafür tun müsste.
antwortenB.Sc. klingt toller. Ist aber alles wurscht, da es die wenigsten in der Praxis interessiert.
Ich habe an einer Uni einen B.A. bekommen und wir haben genau so ein Programm, wie an anderen Unis auch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.03.2021:
WiWi Gast schrieb am 13.12.2020:
Woher weißt du das? Leider habe ich bisher nichts dazu im Netz gefunden, kannst du mir vielleicht eine Quellenangabe schicken?
Das hatten die selbst in einem FAQ auf ihrer Universtitäts Website so geschrieben, weil die Frage ja offensichtlich häufig aufkommt. Das war vor zwei Jahren, als ich mich dort beworben habe. Steht glaub ich sogar bei Wikipedia, wenn ich mich recht errinnere. Entweder im Artikel über Cambridge oder in dem allgemeinen über Bachelorarbschlüsse in verschiedenen Ländern. Viel Glück.
antwortenDie Studienwahl im Bereich Wirtschaftswissenschaften ist für viele angehende Studierende eine Herausforderung. Dabei tauchen häufig die Begriffe „Betriebswirtschaftslehre (BWL)“ und „Bachelor of Business Administration (B.Sc.)“ auf. Doch worin unterscheiden sich diese Studiengänge? Während das klassische BWL-Studium in Deutschland national ausgerichtet ist, bietet der Bachelor of Business Administration eine internationalere und praxisnahe Alternative. Wesentliche Unterschiede liegen in der Lehrmethodik, Praxisorientierung und den späteren Berufsperspektiven.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.
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