Re: Einstiegsgehalt Hochschulabsolventen
weil man da mehr zeit hat zu lernen! gibt ja sonst nicht viel zu tun...
antwortenweil man da mehr zeit hat zu lernen! gibt ja sonst nicht viel zu tun...
antworten63.500 bei Aldi West
antwortenregional und besonders firmengrößenabhängig stark schwankend
im Bereich WP hatte ich bei vergleichbaren Unternehmen (ähnliche MA-Zahl) Angebote zwischen 15.000!!!! und 33.000 Eur - das liegt z.t. an den Absolventen selbst, da diese sich unter wert verkaufen und summen in den raum stellen, wo sich die Arbeitgeber die hände reiben, die absolventen jedoch bei ennung der zahl normalerweise die augen aufreißen und in ohnmacht fallen - außer in Berlin kann man in allen Großstädten meist deutlich mehr verdienen.
antworten15000 - 30000 Eur mit Hochschulabschluss im Jahr ?
Geh auf den Straßenbau, dafür reicht ein Hauptschulabschluß und du hast mindestens soviel
bei den big4 sollten als uniabsolvent oder fhler mit lehre mindestens 40k (incl bonus) rausspringen!
antwortenunter 40.000¤ brutto schalt ich nicht mal nen computer ein
antwortenHallo,
also ich bin gerade mit dem Job fertig und würde mich schon als "über High-Potential" bezeichen.
Wo kann ich mit einem Ghalt von über 70k rechnen dass nach spätestens 3 Jahren bei mindestens 100k liegt?
Bitte nur ernstgemeinte Antworten.
Danke
Gruss
Matze
antwortenub
antwortenIn Weissrussland: 1 Euro = 2800 weissrussische rubel. 70k für over-potentials sollten dort drin sein.
antwortenIB
in der industrie wirst du im normalfall nicht mehr als 50 000 verdienen. außer du bist ein absolut gefragter freak auf irgendeinem gebiet.
antwortenSehe ich auch so,
selbst die Unternehmensberatungen werden dir als Einstiegsgehalt keine 70k bieten. In der Industrie oder dem WP-Bereich werden es meist noch weniger sein (dafür sind aber auch die Arbeitszeiten humaner).
Du musst dir natürlich darüber im Klaren sein, dass du im Bereich IB wirklich deine Seele verkaufst. 90-Stunden-Woche, kaum Urlaub etc.
antwortenwp: ca 50h übers jahr hinweg arbeitszeit. dazu noch ca 10h in der woche eigene fortbildungen "freiwillig".
gehalt nach region ca 37-43k. ohne erfolgreiche examina jedoch kaum gehaltssteigerung und nach 4-5 jahren dann zwangsweiser ausstieg (für das gros der anfänger).
antwortenGeehrte Hochschulabsolventen, meine lieben "High-Potentials",
man muss sich doch sehr wundern, wie hier miteinander umgegangen wird. Nicht nur, dass diejenigen unter euch leider nur müde belächelt werden, die ein angeblich "lächerliches" Gehalt von 26.000 erreichen... nein, ich kann mir auch lebhaft vorstellen, dass der Großteil von euch noch nie ein Vorstellungsgespräch für eine Vollzeitstelle hatte, aber hier aus vollen Zügen Informationen zum Besten gibt, die er selbst beim aufwendigen und vertrauensvollen Recherchieren im seriösen Internet ausfindig machen konnte.
Ich hoffe nur im Tiefsten meines Herzens, dass es irgendwann auch bei denjenigen mit gespitzten Ellenbogen, zum großen Erwachen kommt und ihr merkt, dass man sich für ein Traumgehalt auch menschlich traumhaft betragen muss und nicht immer nur mit großer Klappe weiterkommt.
Ich bin selbst BWLer und ich kann die "40.000, sonst mache ich keinen Finger krumm"-Sprüche echt nicht mehr hören...
antwortenIch bin selbst Informatiker, arbeite als Analyst im Bereich Financial Services, habe als Einstieg 45k bekommen und kann nur eins sagen:
wer sich als BWLer oder Techniker unter 40k verkauft, hat einfach was falsch gemacht.
antwortenauf die Einstellung "40 K oder ich mach keinen Finger krum" kommt man sehr schnell, wenn man sich anschaut, was ganz stink normale Arbeiter verdienen
hier eine kleine Auswahl : http://www.techniker-forum.de/gehalt-steuern-bafoeg-20/umfrage-jahresgehalt-8955-4.html
am besten ist immer noch : http://www.techniker-forum.de/gehalt-steuern-bafoeg-20/umfrage-jahresgehalt-8955-4.html
er ist 23 und verdient 60 k, wohlgemerkt als Facharbeiter, nicht Meister !!!!
wer meint das seien Einzelfälle, den verweise ich auf : http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,487007-4,00.html
dort steht, dass das Einstiegsgehalt bei Johnsonn & Johnsonn, einem weltweitem Hygiene - und Kosmetikkonzern, für BWLer nur noch bei 35 - 40 k läge.
Die Nierlassungsleiterin meinte dazu, dass für dieses Geld die Maschinenführer in der Werkhalle nur noch halbtags zur Arbeit kämen
und dann finde ich, sind 40 k also wirklich das allermindeste
antwortenjop seh ich genauso. zumindest wenn man im studium bei den besseren war, relevante praktika hat und kein sozialkrüppel ist dann sollte sich schon an den 40k orientieren. Wenn es dann ne Traineestelle mit vielen Fortbildungen, 37-Stunden Woche mit bezahlten Überstunden oder weniger Geld aber dafür mit Firmenwagen oder ähnlichen Extras ist natürlich etwas weniger auch okay. Und es kommt natürlich auf Region und Fachgebiet drauf an.
Für den ein oder anderen sind auch 30k sicher ok, oder weniger. Als Beispiel mal nen mittelmässiger BWL FH-Bachelor Schwerpunkt Tourismus-Marketing in Ostdeutscher Provinz. Wenn man da dann überhaupt was kriegt kann man vielleicht mit 25k zufrieden sein schon.
Wer hingegen einen gefragten Schwerpunkt hat, eine hohe Arbeitszeit , gute Noten und Praktika der sollte sich nicht mit 30.000 in nem Strukturstarken Gebiet abgeben. Leider verkaufen sich einige aus Panik nix zu kriegen oder weil sie es nicht besser wissen unter wert.
Mal ehrlich, man sucht selbstbewusste Absolventen usw., und dann will man euch unter 30.000 Zahlen? Sorry, aber wenn ich ein bischen was von mir halte dann nehme ich keinen Job mit nem Gehalt an das manche Azubis nach Abschluss der Ausbildung bekommen (wobei das sicher ein Einzelfall ist, kenne allerdings 2 solche im IT-Bereich).
antwortenKennt jemand einen Link zu einer Statistik,
die die durchnittlichen Einstiegsgehälter
von hochschulabsolventen nach Fachbereich sortiert anzeigt?
Aber Bitte In €, In CHF habe ich ganz viele gefunden!
Halte bald einen Vortrag zur Problematik "Lohnt sich Studieren noch?"
Vielen Dank für eure Unterstützung im Vorraus!
Hier ein spannender Link zu einer anderen Forumsdiskusion zum Thema:
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/176447,0.html
wer Interesse hat einfach mit Strg + C rauskopieren und mit Strg+ V
in die Adresszeile de Browsers reinkopieren!
Jonas
antwortenAlles unter 30.000 kann man getrost vergessen, habe eine duale Ausbildung gemacht und nach Abschluß der IHK-Ausbildung 24.000 verdient (jetzt nach 3 Jahren Berufserfahrung knapp 26.000). Jetzt ist mein Studium auch fertig und nun hoffe ich nen Job zu finden wo ich als Dipl.-Kffr. FH mit entsprechendem Gehalt eingestellt werde (habe ja 3 Praxiserfahrung, Dipl.-Note 2,4) da sollte schon mehr als 30.000 oder gar drunter rausspringen. Sonst bräuchte ich ja meine Stelle erst garnicht wechseln..
antworten"gar drunter" wird bestimmt was rausspringen ;-)
antwortenAlso meine Meinung zu dem Thema:
Unter 40.000 € würde ich keine Stelle (außer einer guten Traineestelle mit Perspektive) annehmen. Habe mehr als 14 Monate Auslandserfahrung außerhalb Europa (Praktikum und 2 Auslandssemester), Uni BWL und ein gutes Diplom.
Muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Sehe ich genauso, man sollte sich nicht unter Wert verkaufen.
Ich als Dipl. Wing (Uni) nehme keine Stelle unter 50k an. Das soll jetzt nicht arrogant klingen, aber dafür habe ich mir auch fast 6 Jahre lang viel getan. Und nein, 50k außerhalb von UBs.
Auch die Industrie läßt oft mit sich handeln.
Kollege von mir hat als Wing 70k in der Industrie als Einstiegsgehalt rausgehandelt.
"Kollege von mir hat als Wing 70k in der Industrie als Einstiegsgehalt rausgehandelt."
Natürlich!
Hast du aber schön von deinem Kollegen verarschen lassen. ;)
antworten40000 mille kommt hin. habe bei alma mater in der gehaltsstudie gesehen. kommt aber immer auch auf die region, branche und v.a. unternehmensgröße an.
antwortenWing Maschbau (Uni) - Industrieunternehmen Vertrieb
Einstieg: 48.000€, Audi A4 (neu), Tankkarte, 50 Std/Woche
Es ist doch immer lustig welche Zahlen so im Raum stehen.
Ist doch immer abhängig von der Branche und der Position.
Personal --> geht ab 30 los. Bei Personalvermittlern drunter.
MArketing -> keine Ahnung
Bank --> ab 40k
Vertrieb (technisch) --> ab 40k
Bin selber im technischen Vertrieb gelandet (BWLer). Zwischen 40 und 45 + Dienstwagen + Tankkarte.
Angebot und Nachfrage, das lernt man doch sehr früh. Im Moment wird im Vertrieb schwer gesucht und natürlich Ing. Da sind auch mal gut 50 drin.
antworten"Liebe FH-ler -
hier nochmal für euch zum Mitschreiben:
Mck gehört nicht zu den Big4, sondern ist eine Unternehmensberatung
Big 4 sind Wirtschaftsprüfungsgesellschaften"
dazu fällt mir nix mehr ein:
Die Big 4 machen nur Wirtschaftsprüfung??? keine Unternehmensberatung??
und mck macht nur Unternehmensberatung und keine Wirtschaftsprüfung?? sehr gut recherchiert, das lernt man übrigens an der FH
antwortenund das pauschalisieren und verallgemeinern - das lernt man auf der uni, oder?
antwortendas rumjammern lernt man überall, wenn man empfänglich dafür ist ;)
antwortenBIG4 machen einen recht angemessenen Teil ihres Umsatzes mit Unternehmensberatung ;-)
Klassische Unternehmensberater dürfen jedoch im Gegenzug keine Abschlussprüfung anbieten (da u.a. nicht WP-Examensbefähigt).
antwortenbig4 bieten auch keine abschlussprüfung an sondern der staat.
antwortenIch hatte jetzt 4 Gespräche für ein Traineeship. Alles große Werbeagenturen mit Perspektive nach 12 Monaten auf Übernahme. Trotz meines zügigen Studiums, vorher Ausbildung und nebenher immer gearbeitet (in Bereichen, die zur Agentur passen), werden nur 21k-27k bezahlt. Aber dafür nachher Übernahme. Es ist zwar wenig, aber dafür hat man eine gute Perspektve. Dieses Jahresgehalt steht vielleicht in keiner Relation zur Industrie, aber für Werbung ist dieses nach Gehaltsvergleichen völlig normal
antwortenBidde? BIG4 bieten keine Abschlussprüfung?
Der Staat hat meine Bilanzen noch nie testiert - er fordert lediglich dazu auf es tun zu lassen.
hallo hallo,
ich habe mal eine ganz konkrete Gehaltsfrage. zuerst mal meine daten
Studieren lohnt sich nur für die Top 10% des Jahrgangs. Alle anderen wären de facto mit einer guten Ausbildung nach dem Abi besser gefahren. Alleine die Oppurtunitätskosten des Studiums...5 Jahre lang Verdienstausfall + Studiengebühren + evtl. Bafög-Schulden...und dann bekommt dann oftmals mit ach und krach das Gehalt des Facharbeiterkollegen in der Produktion mit Hauptschulabschluss+ Lehre. Einfach nur LOL.
Studieren ist in weiten Teilen einfach nur als persönliches Hobby aufzufassen. Monetär gesehen bringt es nur den wenigsten etwas. (Wohlgemerkt ich rede von BWLern. Bei Philsophen und SoWis will ich erst garnicht anfangen...die fahren direkt nach dem Studium Taxi oder gehen putzen)
antworten@25.2 Top 10%:
du darfst das nicht zu kurzfristig sehen. Auch wenn du als Absolvent noch nicht so viel verdienst, kannst du höhere Gehaltssprünge haben als ein Facharbeiterkollege, der sein Leben lang das gleiche Gehalt (da wenig Entwicklungsperspektive) verdient.
antworten"Studieren lohnt sich nur für die Top 10% des Jahrgangs. Alle anderen wären de facto mit einer guten Ausbildung nach dem Abi besser gefahren. Alleine die Oppurtunitätskosten des Studiums...5 Jahre lang Verdienstausfall + Studiengebühren + evtl. Bafög-Schulden...und dann bekommt dann oftmals mit ach und krach das Gehalt des Facharbeiterkollegen in der Produktion mit Hauptschulabschluss+ Lehre. Einfach nur LOL.
Studieren ist in weiten Teilen einfach nur als persönliches Hobby aufzufassen. Monetär gesehen bringt es nur den wenigsten etwas. (Wohlgemerkt ich rede von BWLern. Bei Philsophen und SoWis will ich erst garnicht anfangen...die fahren direkt nach dem Studium Taxi oder gehen putzen)"
Das klingt sehr nach einer "Diskussion" von uni-protokolle.de. Da war das schon lächerlich und auch hier sag ich das gerne nochmal. Ei Hochschulabsolvent verdient im selben Betrieb wie der Facharbeiter mehr als eben dieser. Wenn man natürlich einen IGMer, der nur nachts arbeitet mit einem Itler bei SAP oder irgendwo im IT Mittelstand vergleicht, dann liegen da durchaus ähnlich hohe Gehälter vor, so ist das in der Dienstleuistungsbranche. Bei der selben Firma verdient ein Realschüler mit abgeschlossener Ausbildung aber immernoch weniger als der Hochschulabsolvent.
antwortenHallo Leute, was könnte man denn im o.g Bereich verlangen (Großkonzern)?Dachte an 38T..oder wäre das zu naiv von mir?Danke vorab für die Antworten!
antwortenKlingt gut. :-)
antwortenAkademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.
Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.
Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.
Das Bruttomonatseinkommen von Diplom-Kaufmännern/frauen bzw. Diplom-Betriebswirten/innen beträgt auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.210 Euro.
Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.
Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.
Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.
Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.
Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.
Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt
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