Artikel zu E-Mail
Die E-Mail ist ein relativ junges Kommunikationsmittel. Aus diesem Grund ist sie im Moment noch nicht universell einsetzbar. Obwohl sie in immer mehr Lebensbereiche Einzug erhält, gibt es durchaus noch einige Situationen, in denen ein Brief angebracht ist.
Der E-Mail-Flut zum Trotz: Zwei Drittel der Deutschen können sich nicht vorstellen, auf die klassische elektronische Post am Arbeitsplatz zu verzichten. Alternative soziale Kommunikationsformen, wie beispielsweise Firmen-Facebooks, sind für 72 Prozent kein Ersatz.
Mit dem als Freeware erhältlichen Backup-Tool »MailStore E-Mail-Backup« lassen sich alle E-Mails in einem sicheren Archiv aufbewahren, durchsuchen und auf CD oder DVD brennen. Die E-Mail-Archivierung ist für private Anwender kostenlos.
Trotz Trainings zum richtigen Telefonieren und trotz Knigge-Seminaren für Manieren bei Tisch setzen sich Richtlinien für das Schreiben von E-Mails offensichtlich nicht durch. Ein Leitfaden des Management Forums 2000und schafft Abhilfe.
Trotz Trainings zum richtigen Telefonieren und trotz Knigge-Seminaren für Manieren bei Tisch setzen sich Richtlinien für das Schreiben von E-Mails offensichtlich nicht durch. Ein Leitfaden des Management Forums 2000und schafft Abhilfe.
Der E-Message-Service Tiny em! dient dazu, mehreren Personen eine Mitteilung, Linkliste oder Ähnliches zukommen zu lassen - alles, was nur eine begrenzte Zeit einsehbar sein soll.
Knapp jedes zweite deutsche Unternehmen verbietet seinen Beschäftigten, private E-Mails am Arbeitsplatz zu bearbeiten. Davon kontrolliert mehr als die Hälfte der Firmen, ob das Verbot auch eingehalten wird.
Wirksames Mittel gegen Spam: Temporäre Posteingänge wie weg-werf-email.de liefern ad hoc erzeugte E-Mail-Adressen. Diese können verwendet werden, wann immer die Angabe einer E-Mail-Adresse verlangt wird, man selbst aber anonym bleiben will.
Ein Mailprogramm zum Mitnehmen.
Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.
Das Headhunting hat sich in Deutschland stark verändert. Durch digitale Technologien haben sich das mobile Arbeiten und die Remote-Arbeit im Recruiting von Talenten fest etabliert. So ermöglichen neue Methode des remote Recruiting es heute, Spezialisten und Experten weltweit zu identifizieren und online persönlich zu kontaktieren.
Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.
Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.