Servus,
ich schreibe im August dieses Jahres Prüfungswesen und habe mich bis dato noch nicht intensiv mit dem Stoff auseinandergesetzt.

Erachtet ihr es für realistisch, dass ich mit einer Vorbereitungszeit von 2 Monaten das Modul bestehen kann?

Ich beabsichtige einen AKS-Kurs noch einzuschieben und habe mich bereits mit der relevanten Literatur eingedeckt.

Bei (sehr) guten Vorkenntnissen und einer Begabung für diese Dinge durchaus möglich.
Liebe Grüße

Bei Haas den Online-Lehrgang kaufen und die Videos auf 2x Geschwindigkeit laufen lassen. Dann wird das schon. ;D

Habe mit ca. 3 Monaten Vorbereitung/Freistellung Prüfungswesen, BWL/VWL und Recht geschrieben und bestanden. Vorher hab ich lediglich bisschen die AKS Ordner durchgeblättert. Hab ca. 2 Monate auf Prüfungswesen verwendet und jeweils 2 Wochen für BWL/Recht. Praktische Prüfungserfahrung hatte ich ca. 60 Wochen, Rest Steuerberatung. Geht schon aber war schon brutale Zeit um ehrlich zu sein. Man brauch auf jeden Fall gewisses Level an Disziplin, Biss und ganz ordentliche Auffassungsgabe.

WiWi Gast schrieb am 13.05.2024:

Servus,
ich schreibe im August dieses Jahres Prüfungswesen und habe mich bis dato noch nicht intensiv mit dem Stoff auseinandergesetzt.

Erachtet ihr es für realistisch, dass ich mit einer Vorbereitungszeit von 2 Monaten das Modul bestehen kann?

Ich beabsichtige einen AKS-Kurs noch einzuschieben und habe mich bereits mit der relevanten Literatur eingedeckt.

geht alles mit etwas Interesse und Intellekt. Und wie bei jeder Prüfung ist 50% eh Glück das die Fragen zu dem passen was man kann.

Ich persönlich hatte 12 Wochen und fand es komfortabel wenn es nur das eine Modul ist. Ich würde sogar sagen, dass es klug ist lieber 2-3 Module anzugehen mit Zeitdruck als sich ewig auf ein Modul vorzubereiten mit dennoch einer 50% Chance, das vieles geprüft wird was man nicht drauf hat.

ABER: Wenn man nicht sehr schlau im Sinne einer raschen Auffassungsgabe ist und keine Erfahrung mit Prüfung, dann wird das so vermutlich zu keinen gutem Ende führen und man ärgert sich dann über die 2 Monate vergeudete Lebenszeit.

Push

WiWi Gast schrieb am 19.05.2024:

Push

Es gibt doch schon die Antwort auf die Frage, wenn du hören möchtest "Klar, schafft jeder mit 2 Monaten" dann bist du beim WP Examen an der falschen Stelle solche fragen zu stellen.

Hier antworten aber bestimmt viele gerne wenn du weitere Fragen hast.

Mit der entsprechenden Vorbildung, der notwendigen Klausurenerfahrung und 16 Stunden lernen pro Tag, könnte das etwas werden. Ansonsten würde ich mir da keine zu großen Chancen ausrechnen. Der Umfang der fachlichen Grundlagen, um die PS überhaupt sinnvoll einzuordnen, ist schon nicht ohne. Viele sagen zwar, dass Glück im Examen auch wichtig ist. Aber Können ist eben auch nur Glück ohne Zufall.

WiWi Gast schrieb am 27.05.2024:

Mit der entsprechenden Vorbildung, der notwendigen Klausurenerfahrung und 16 Stunden lernen pro Tag, könnte das etwas werden. Ansonsten würde ich mir da keine zu großen Chancen ausrechnen. Der Umfang der fachlichen Grundlagen, um die PS überhaupt sinnvoll einzuordnen, ist schon nicht ohne. Viele sagen zwar, dass Glück im Examen auch wichtig ist. Aber Können ist eben auch nur Glück ohne Zufall.

16 Stunden wird niemand effektiv lernen können, ohne auf Substanzen wie Ritalin zurückgreifen zu müssen. Nach 8 Stunden effektiven Lernens sind die meisten schon fix und fertig.

Weiterhin kenne ich recht einige Kollegen, die mit 6-8 Wochen Vorbereitung und mit weniger als 8h am Tag bestanden haben.

6-8 Wochen reichen auch. Aber halt nur wenn man vorher schon die Sachen strukturiert hat. Wenn man 6-8 Wochen vor Klausur anfängt überhaupt mal Unterlagen durchzuarbeiten, dann schafft man alleine aufgrund des hohen Umfangs nicht alles anzusehen. Geschweige denn die Sachen richtig zu lernen. Dafür ist es einfach zu viel.

WiWi Gast schrieb am 27.05.2024:

16 Stunden wird niemand effektiv lernen können, ohne auf Substanzen wie Ritalin zurückgreifen zu müssen. Nach 8 Stunden effektiven Lernens sind die meisten schon fix und fertig.

Weiterhin kenne ich recht einige Kollegen, die mit 6-8 Wochen Vorbereitung und mit weniger als 8h am Tag bestanden haben.

WiWi Gast schrieb am 27.05.2024:

6-8 Wochen reichen auch. Aber halt nur wenn man vorher schon die Sachen strukturiert hat. Wenn man 6-8 Wochen vor Klausur anfängt überhaupt mal Unterlagen durchzuarbeiten, dann schafft man alleine aufgrund des hohen Umfangs nicht alles anzusehen. Geschweige denn die Sachen richtig zu lernen. Dafür ist es einfach zu viel.

WiWi Gast schrieb am 27.05.2024:

Ich bin schon ein paar Wochen am Lernen und frage mich immer noch, wie man die ganzen ISA, PS, RS usw. am besten lernen soll :D Also das ganze nur mit 4-6 Woche halte ich für sportlich. Da gehört dann echt ne Menge Glück (oder entsprechendes Vorwissen) dazu. Drücke dir, OP, trotzdem die Daumen :)

Ich kann aus eigener Erfahrung das Gegenteil beweisen ;)
8 Wochen vorher habe ich begonnen die grünen Ordner durchzuarbeiten sowie die GoS Visuell. Danach hauptsächlich Klausuren schreiben und bzgl. HGB und IFRS hatte ich Übungsbücher. War etwas stressig aber definitiv machbar. Habe aber auch bereits 3 Jahre Prüfungserfahrung.

WiWi Gast schrieb am 27.05.2024:

6-8 Wochen reichen auch. Aber halt nur wenn man vorher schon die Sachen strukturiert hat. Wenn man 6-8 Wochen vor Klausur anfängt überhaupt mal Unterlagen durchzuarbeiten, dann schafft man alleine aufgrund des hohen Umfangs nicht alles anzusehen. Geschweige denn die Sachen richtig zu lernen. Dafür ist es einfach zu viel.

WiWi Gast schrieb am 27.05.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2025:

Ich kann aus eigener Erfahrung das Gegenteil beweisen ;)
8 Wochen vorher habe ich begonnen die grünen Ordner durchzuarbeiten sowie die GoS Visuell. Danach hauptsächlich Klausuren schreiben und bzgl. HGB und IFRS hatte ich Übungsbücher. War etwas stressig aber definitiv machbar. Habe aber auch bereits 3 Jahre Prüfungserfahrung.

Welche Übungsbücher kannst du/könnt ihr für die Vorbereitung empfehlen und wieso diese?

WiWi Gast schrieb am 07.02.2025:

Ich kann aus eigener Erfahrung das Gegenteil beweisen ;)
8 Wochen vorher habe ich begonnen die grünen Ordner durchzuarbeiten sowie die GoS Visuell. Danach hauptsächlich Klausuren schreiben und bzgl. HGB und IFRS hatte ich Übungsbücher. War etwas stressig aber definitiv machbar. Habe aber auch bereits 3 Jahre Prüfungserfahrung.

Witzig, da ja jeder 3-4 oder mehr Jahre Prüfungserfahrung haben muss bevor er sich anmelden kann ;) trotzdem gute Leistung!

WiWi Gast schrieb am 09.03.2025:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2025:

Witzig, da ja jeder 3-4 oder mehr Jahre Prüfungserfahrung haben muss bevor er sich anmelden kann ;) trotzdem gute Leistung!

Das ist Quatsch, lediglich ein Jahr ist erforderlich.

WiWi Gast schrieb am 09.03.2025:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2025:

Witzig, da ja jeder 3-4 oder mehr Jahre Prüfungserfahrung haben muss bevor er sich anmelden kann ;) trotzdem gute Leistung!

Eben nicht. Bitte nochmal § 9 Abs.1 und 2 lesen. Prüfungstätigkeit muss lediglich 53 Wochen umfassen. Die restliche Zeit kannst du bspw. im Deal-Advisory, Consulting etc. arbeiten, hauptsache bei einer WPG (hier aufs Wesentliche reduziert)

PS: ich habe letztes Jahr auch erst ca. 6 Wochen vorher angefangen, die Grundlagen zu lesen und habe zum Glück bestanden.

WiWi Gast schrieb am 09.03.2025:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2025:

Witzig, da ja jeder 3-4 oder mehr Jahre Prüfungserfahrung haben muss bevor er sich anmelden kann ;) trotzdem gute Leistung!

Du brauchst die 3 Jahre nur am Prüfungstag erfüllen (und mit 8a-Master sowieso schon vorher möglich PW zu schreiben).

Wenn du die 3 Jahre nicht voll hast, wird dir die WPK sowas sagen wie „Laden Sie den Lebenslauf in der aktuellen Form einfach hoch und melden sie sich an, aktualisieren Sie die Unterlagen einfach, sobald die Zeiten voll sind.“

Denke auch es kommt weniger auf die Anzahl der Wochen als mehr auf darauf sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Man kann unglaublich viel Zeit damit verschwenden die ganze Masse an Texten durchzuarbeiten.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2025:

Ich kann aus eigener Erfahrung das Gegenteil beweisen ;)
8 Wochen vorher habe ich begonnen die grünen Ordner durchzuarbeiten sowie die GoS Visuell. Danach hauptsächlich Klausuren schreiben und bzgl. HGB und IFRS hatte ich Übungsbücher. War etwas stressig aber definitiv machbar. Habe aber auch bereits 3 Jahre Prüfungserfahrung.

WiWi Gast schrieb am 27.05.2024:

Was wäre denn aus eurer Sicht der Königsweg der Vorbereitung?

WiWi Gast schrieb am 09.03.2025:

Was wäre denn aus eurer Sicht der Königsweg der Vorbereitung?

Genug zu lernen, um nicht durchzufallen.
Mir war wichtig, dass ich mir keinen Vorwurf machen kann, dass ich mit mehr Vorbereitung ggf. doch bestanden hätte. Habe letzten Endes vermutlich mehr gelernt als notwendig, aber das entscheidende war, dass ich keine Ehrenrunde drehen durfte, das wäre mir zu viel des guten gewesen.
Lieber ein Mal und dafür dann richtig.

Ich hab viel mit GoA visuell gelernt und wesentliche ISA DE nochmal überflogen. Wenn man aber alle PS, PH, RS, RH und ISA DE von vorne bis hinten durchlesen will, wird man nie fertig. Lieber Zusammenfassungen lesen und ungefähr den Inhalt/Intention des Standards wiedergeben können. Ansonsten hab ich noch grüne Ordner gemacht, die Karteikarten von WP-Pedia fand ich persönlich sehr hilfreich (hab ich gebraucht über Kleinanzeigen gekauft). Auch sehr gut war fand ich der EXIT Kurs PW bei AKS, dort ist das für das Examen Wesentliche schon vorsortiert und aktuelle Themen dabei. Ansonsten wenig Klausuren. Lieber so viel wie möglich anlesen, Breite vor Tiefe ist mE das Erfolgsrezept bei der schier unendlichen Menege an Stoff.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2025:

Genug zu lernen, um nicht durchzufallen.
Mir war wichtig, dass ich mir keinen Vorwurf machen kann, dass ich mit mehr Vorbereitung ggf. doch bestanden hätte. Habe letzten Endes vermutlich mehr gelernt als notwendig, aber das entscheidende war, dass ich keine Ehrenrunde drehen durfte, das wäre mir zu viel des guten gewesen.
Lieber ein Mal und dafür dann richtig.

Mir ging es eher um das "wie" also thematisch.

Wenig klausuren? Wirklich?

Man hört ja immer soviel Klausuren wie möglich

WiWi Gast schrieb am 10.03.2025:

Ich hab viel mit GoA visuell gelernt und wesentliche ISA DE nochmal überflogen. Wenn man aber alle PS, PH, RS, RH und ISA DE von vorne bis hinten durchlesen will, wird man nie fertig. Lieber Zusammenfassungen lesen und ungefähr den Inhalt/Intention des Standards wiedergeben können. Ansonsten hab ich noch grüne Ordner gemacht, die Karteikarten von WP-Pedia fand ich persönlich sehr hilfreich (hab ich gebraucht über Kleinanzeigen gekauft). Auch sehr gut war fand ich der EXIT Kurs PW bei AKS, dort ist das für das Examen Wesentliche schon vorsortiert und aktuelle Themen dabei. Ansonsten wenig Klausuren. Lieber so viel wie möglich anlesen, Breite vor Tiefe ist mE das Erfolgsrezept bei der schier unendlichen Menege an Stoff.

Beim StB gilt so viele Klausuren wie möglich.

Beim WP bringen Klausuren mE nur begrenzt etwas, da es kaum Klausurentechnik gibt, die man können muss. Es gibt auch keine Fußgängerpunkte. Man muss ja viel mehr in möglichst viel Wissen aufs Papier bringen zu ganz unterschiedlichen Themengebieten. Da hilft mE nur ein sehr breites Wissen und dass man die Kernaussagen zu allen Standards grob drauf hat. Bei den wichtigen/zentralen Standards darfs dann auch gerne etwas detaillierter sein.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2025:

Wenig klausuren? Wirklich?

Man hört ja immer soviel Klausuren wie möglich

Danke!
Was wären denn die wichtigsten Standards?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2025:

Beim StB gilt so viele Klausuren wie möglich.

Beim WP bringen Klausuren mE nur begrenzt etwas, da es kaum Klausurentechnik gibt, die man können muss. Es gibt auch keine Fußgängerpunkte. Man muss ja viel mehr in möglichst viel Wissen aufs Papier bringen zu ganz unterschiedlichen Themengebieten. Da hilft mE nur ein sehr breites Wissen und dass man die Kernaussagen zu allen Standards grob drauf hat. Bei den wichtigen/zentralen Standards darfs dann auch gerne etwas detaillierter sein.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2025:

Man hört ja immer soviel Klausuren wie möglich

WiWi Gast schrieb am 10.03.2025:

Beim StB gilt so viele Klausuren wie möglich.

Beim WP bringen Klausuren mE nur begrenzt etwas, da es kaum Klausurentechnik gibt, die man können muss. Es gibt auch keine Fußgängerpunkte. Man muss ja viel mehr in möglichst viel Wissen aufs Papier bringen zu ganz unterschiedlichen Themengebieten. Da hilft mE nur ein sehr breites Wissen und dass man die Kernaussagen zu allen Standards grob drauf hat. Bei den wichtigen/zentralen Standards darfs dann auch gerne etwas detaillierter sein.

Sehe ich auch so. Ich bin zwar viele Klausuren durchgegangen, also Klausuren lesen und stichwortartig notieren was ich hier geantwortet hätte. Wirklich geschrieben habe ich glaube ich vier Klausuren in der Vorbereitung. Man verschwendet viel zu viel kostbare Zeit beim Lernen die ganzen Klausuren komplett zu schreiben.

Man sollte ein paar schreiben um ein Gefühl für den Zeitrahmen zu bekommen.

Das gilt natürlich nicht für Wirtschaftsrecht oder Steuern. Da sollte man viele Klausuren schreiben.

Ich habe 6 Wochen lang, 6 Tage die Woche ca. 10h gelernt, bin mit einer 4,5 rausgegangen. Hätte besser laufen können - Mündliche hat dann aber auch gut geklappt :) Ein gutes Pferd springt nicht höher als es muss

WiWi Gast schrieb am 23.03.2025:

Ich habe 6 Wochen lang, 6 Tage die Woche ca. 10h gelernt, bin mit einer 4,5 rausgegangen. Hätte besser laufen können - Mündliche hat dann aber auch gut geklappt :) Ein gutes Pferd springt nicht höher als es muss

wie hast du dich für die Mündliche vorbereitet?

WiWi Gast schrieb am 24.03.2025:

WiWi Gast schrieb am 23.03.2025:

wie hast du dich für die Mündliche vorbereitet?

Ich habe meine beiden Prüfer gestalked, alle ihre Fragen und entsprechenden Antworten im Schlaf auswendig gelernt. 15 Vorträge unter identischen Bedingungen simuliert. Waren knackige 14 Tage. Bin mündlich dann mit einer 1,x rausgegangen.

Nicht aufgeben, ihr schafft das :)

Wie habt ihr denn die Standards gelernt? Wirklich auswendig gelernt mit Karteikarten oder versucht den Sinn zu verstehen und das grob wiederzugeben?

Und bei den GoA nur das Buch lesen oder weiter zusammenfassen? Wie geht man das an?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2025:

Wie habt ihr denn die Standards gelernt? Wirklich auswendig gelernt mit Karteikarten oder versucht den Sinn zu verstehen und das grob wiederzugeben?

Und bei den GoA nur das Buch lesen oder weiter zusammenfassen? Wie geht man das an?

Da es sehr viele Standards/Hinweise sind und in den meisten Examen über beide Tage häufig nur 1, 2 oder 3 willkürlich drankommen, empfehle ich immer, dass man sich möglichst breit aufstellt. Lieber viele Standards oberflächlich kennen und dann mit besten Wissen und Gewissen ausführen, als 10 Stück bis ins letzte Detail. Aber das ist nur meine Erfahrung. Das muss jeder selbst wissen.
Die GoA sind ja schon ziemlich zusammengefasst. Hier würde ich versuchen direkt aus den GoA zu lernen. Zusammenfassungen kosten aber auch Zeit. Würde pro Standard max. eine halbe Seite zusammenfassen. Wenn du auf eine Zusammenfassung Zugriff hast, nimm die. Überarbeitete oder neue Standards kann man dann selbst noch zusammenfassen.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2025:

Wie habt ihr denn die Standards gelernt? Wirklich auswendig gelernt mit Karteikarten oder versucht den Sinn zu verstehen und das grob wiederzugeben?

Und bei den GoA nur das Buch lesen oder weiter zusammenfassen? Wie geht man das an?

Also für die schriftliche solltest du die wichtigsten Punkte auswendig lernen. Es werden gerne mal Definitionen abgefragt. Da bringt es dir nicht wenn du grob verstanden hast was drin steht.

Ich habe mir Karteikarten zu allen Standards gemacht. Gibt eine Karteikarten App (Anki) mit der man sehr gut lernen kann. Die sortiert dir dann auch die Karten je nachdem wie gut du sie kannst. So machst du nicht 100 Karteikarten die du schon auswendig kannst. Ist am Anfang natürlich ne ordentliche Arbeit die ganzen Karteikarten zu erstellen.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2025:

Wie habt ihr denn die Standards gelernt? Wirklich auswendig gelernt mit Karteikarten oder versucht den Sinn zu verstehen und das grob wiederzugeben?

Und bei den GoA nur das Buch lesen oder weiter zusammenfassen? Wie geht man das an?

Anki kenn ich aus dem Studium, find ich auch gut. War mir aber fürs WP Examen zu aufwendig, ich hab mir die Karteikarten gekauft und dann immer abends oder zwischendurch mir reingepresst, wenn ansonsten nichts mehr ging. GoA lesen und die wichtigen Stellen/Standards im Wortlaut nachlesen. Bei den ISA DE bswp. zumindest die Ziele und Anforderungen, Anwendungshinweise und sonstige Erläuterungen hab ich dann nur noch überflogen.

Hey zusammen,

Ich möchte im Juni das PW Examen schreiben.

Welche aktuellen Themen seht ihr als ganz wichtig an?

Danke euch

Drei

WiWi Gast schrieb am 28.03.2025:

Hey zusammen,

Ich möchte im Juni das PW Examen schreiben.

Welche aktuellen Themen seht ihr als ganz wichtig an?

Danke euch

Wie bereitet ihr euch auf den Juni Termin vor?
Bin gerade dabei die ganze GoA kurz zusammenzufassen und würde danach auf Bilanzierung übergehen

Wieso lernst du überhaupt schon jetzt? Genieße lieber das Wetter so lange du noch kannst

WiWi Gast schrieb am 12.04.2025:

Wie bereitet ihr euch auf den Juni Termin vor?
Bin gerade dabei die ganze GoA kurz zusammenzufassen und würde danach auf Bilanzierung übergehen

WiWi Gast schrieb am 12.04.2025:

Wie bereitet ihr euch auf den Juni Termin vor?
Bin gerade dabei die ganze GoA kurz zusammenzufassen und würde danach auf Bilanzierung übergehen

Ich würde die GoA nicht weiter zusammenfassen. Die sind schon sehr komprimiert.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2025:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2025:

Ich würde die GoA nicht weiter zusammenfassen. Die sind schon sehr komprimiert.

Ich lerne halt am besten durch das selber zusammen fassen. Aber wie bereitet ihr euch vor?

Hole dir die GoA visuell, dann brauchst du die Zeit nicht für die Zusammenfassung aufwenden.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2025:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2025:

Ich würde die GoA nicht weiter zusammenfassen. Die sind schon sehr komprimiert.

Hey Zusammen, ich bin ab dem 05. Mai in Freistellung für PW. Aber mich erschlägt gerade die Menge des Lernstoffes.

Wie geht ihr vor und wo setzt ihr die Prioritäten?

Wenn man sich die letzten Jahre mal anschaut dann muss aufjedenfall Rechnungslegung, Konzern sowie Prüfungsstandards sitzen. Bei ReLe gehe ich einfach die AKS Ordner durch und erstelle Übersichten nach HGB und IFRS + HFA. Bei den Prüfungsstandards werden ja idR eher spezielle Themen (KI, Cloud Computing etc.) abgefragt und die GoA fast nie. Die sollte man natürlich gut können aber wenn man einmal das Grundschema verstanden hat dann passt das schon

Bei der Rechnungslegung: Welche HFAs schaut ihr euch da tiefergehend an? Software, Rückstellungen (ATZ, Drohverlust etc), Herstellungskosten etc sind ja immer heiße Themen

Würde mich auch interessieren, bin noch total überfordert.

Und welche Standards lest ihr? Wirklich nur Exoten? Halte ja doch eher die normalen GoA für relevant…

WiWi Gast schrieb am 22.04.2025:

Bei der Rechnungslegung: Welche HFAs schaut ihr euch da tiefergehend an? Software, Rückstellungen (ATZ, Drohverlust etc), Herstellungskosten etc sind ja immer heiße Themen

Ich werde die GoA visuell lernen. Ein paar HFA und DRS streue ich bei. Das wars :)

Nur das…. Du gehst aber locker dran….

Ich weiß aber auch wie ich vorgehen soll.
Werde mir GoA und auf jeden fall vereinzelt HFA anschauen

WiWi Gast schrieb am 23.04.2025:

Ich werde die GoA visuell lernen. Ein paar HFA und DRS streue ich bei. Das wars :)

WiWi Gast schrieb am 23.04.2025:

Nur das…. Du gehst aber locker dran….

Ich weiß aber auch wie ich vorgehen soll.
Werde mir GoA und auf jeden fall vereinzelt HFA anschauen

WiWi Gast schrieb am 23.04.2025:

Na dann machst du es doch wie ich, nur dass du die drs zusätzlich weg lässt 😅

ReLe kommt jeden Termin zum großen Teil dran und dann sind es doch immer spezielle Themen mit HFAs. Die GoA hingegen kamen doch in den letzten Jahren gefühlt gar nicht dran sondern nur spezielle Standards

Da trügt dein Gefühl.
2024: Kritische Grundhaltung des APr
2022: Subsequent Events, Accounting Estimates, Going Concern,
2021: Unvorhergesene Ereignisse in der Prüfung (Risikobeurteiltung), Lageberichtsprüfung, Prüfung Going Concern,

WiWi Gast schrieb am 24.04.2025:

ReLe kommt jeden Termin zum großen Teil dran und dann sind es doch immer spezielle Themen mit HFAs. Die GoA hingegen kamen doch in den letzten Jahren gefühlt gar nicht dran sondern nur spezielle Standards

Persönliche Meinung?
Wenn du nichts gemacht hast, lass es und schreibe es nächstes Jahr. Sammele den Urlaub. Was soll der Mist das jetzt zu versuchen und dann mit Glück mit einer beschissen Note in die mündliche zu gehen ?

Besser du bereitest dich jetzt vor, sammelst den Urlaub schonst deine Ressourcen. Dann kannst nächste Jahr entspannt das Ding schreiben und bestehen. Ohne den waste.

Ich habe anstatt selbst Zusammenfassungen zu erstellen, auch mit den Karteikarten von wppedia gelernt, und zwar alle ISA DE, DRS und HFA, zu denen es Karteikarten gab und in genau der Detailtiefe der Karten. Das hat wahnsinnig viel Zeit gespart, weil ich dadurch keine Zusammenfassungen erstellen musste und das kann ich echt jedem empfehlen. Die Breite des Stoffs ist meiner Meinung nach viel wichtiger als die Tiefe, in der man lernt, weil eh etwas drankommt, was man nicht in jedem Detail gelernt hat. Trotzdem habe ich für PW 9 Wochen gebraucht und auch gut nutzen können.

Bitte auch erwähnen, dass die Karteikarten sehr lückenhaft sind und das Durcharbeiten der GoA nicht ersetzen. Habe 2023 PW geschrieben und mir die Karteikarten gekauft.
Manche ISA wie zB IAS 315 haben komplett gefehlt und oftmals wurden in den Karteikarten dann zentrale Elemente der jeweiligen ISA etc ausgelassen

WiWi Gast schrieb am 25.04.2025:

Ich habe anstatt selbst Zusammenfassungen zu erstellen, auch mit den Karteikarten von wppedia gelernt, und zwar alle ISA DE, DRS und HFA, zu denen es Karteikarten gab und in genau der Detailtiefe der Karten. Das hat wahnsinnig viel Zeit gespart, weil ich dadurch keine Zusammenfassungen erstellen musste und das kann ich echt jedem empfehlen. Die Breite des Stoffs ist meiner Meinung nach viel wichtiger als die Tiefe, in der man lernt, weil eh etwas drankommt, was man nicht in jedem Detail gelernt hat. Trotzdem habe ich für PW 9 Wochen gebraucht und auch gut nutzen können.

Wie behandelt ihr das Thema Nachhaltigkeit? Eher mehr auf Unterschiede von NFRD auf CSRD?

Gar nicht, wurde in den letzten beiden Klausuren abgefragt und ist noch unsicherer als zuvor..

WiWi Gast schrieb am 25.04.2025:

Wie behandelt ihr das Thema Nachhaltigkeit? Eher mehr auf Unterschiede von NFRD auf CSRD?

Sagt mal, wie strukturiert ihr euren Tag?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2025:

Sagt mal, wie strukturiert ihr euren Tag?

7 Uhr aufstehen
Frühstücken, dann lernen bis 11:30 Uhr
Essen gehen
4 Tage die Woche dann zum Sport danach
noch 2-3 Stunden Nachmittags was machen
17/18 Uhr zum Meer fahren oder Film schauen

An die, die jetzt schon tief in den HFAs und Karteikarten drinstecken: schreibt ihr im Juni oder im August?

Spricht da die Panik aus der Frage? :) einfach nicht beunruhigen lassen. Schreibe im Juni und bin noch am Lesen der Grundlagen, weit weg von HfA und co

WiWi Gast schrieb am 28.04.2025:

An die, die jetzt schon tief in den HFAs und Karteikarten drinstecken: schreibt ihr im Juni oder im August?

Pomodoro Methode und damit so ca 5-6 Stunden pro Tag. Abends dann nichts mehr sondern Zeit mit Partner und co. Hoffe das reicht.

Wie machst du es?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2025:

Sagt mal, wie strukturiert ihr euren Tag?

WiWi Gast schrieb am 28.04.2025:

Spricht da die Panik aus der Frage? :) einfach nicht beunruhigen lassen. Schreibe im Juni und bin noch am Lesen der Grundlagen, weit weg von HfA und co

WiWi Gast schrieb am 28.04.2025:

Naja, nicht zwingend Panik. Aber die zeitliche Komponente lässt sich für mich aufgrund der Masse an Stoff einfach unglaublich schwer einschätzen.

Habt Ihr eine Übersicht von aktuellen Themen die ggf. dran kommen könnten?

Das IDW Webinar zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung bündelt viele aktuelle Themen und gibt einen guten Überblick über alle Bereiche, auch schon zum Einstieg des Lernens für die Schriftliche. Heiße Tips sind glaube ich sonst schwierig im WP-Examen, gibt zu viele Neuerungen parallel und auch genug Klassiker, so dass ich da eher breit streuen würde, als auf den einen Geheimtip zu hoffen.

Für die ersten Module nicht.

Und 3 reichen mit einem Master..

WiWi Gast schrieb am 09.03.2025:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2025:

Witzig, da ja jeder 3-4 oder mehr Jahre Prüfungserfahrung haben muss bevor er sich anmelden kann ;) trotzdem gute Leistung!

WiWi Gast schrieb am 09.03.2025:

Witzig, da ja jeder 3-4 oder mehr Jahre Prüfungserfahrung haben muss bevor er sich anmelden kann ;) trotzdem gute Leistung!

Witzig das du nicht mal die Seite der WPK googeln kannst. Die haben sogar nen Video hoch geladen.

Du kannst alle Klausuren bis auf PR bereits bei Beginn der Tätigkeit schreiben. Erst bei der letzten (PR) muss du den Nachweis der vollständigen Dauer erbringen.

Aber hey, du bist ja der Profi ;)

Ich bräuchte eure Hilfe.
Ich bin innerlich irgendwie gelähmt. Die Menge macht mich fertig.
Keine Ahnung wie man am besten vorgehen soll.

Wie macht ihr es? Lernt ihr eher in die Breite oder in die Tiefe?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2025:

Ich bräuchte eure Hilfe.
Ich bin innerlich irgendwie gelähmt. Die Menge macht mich fertig.
Keine Ahnung wie man am besten vorgehen soll.

Wie macht ihr es? Lernt ihr eher in die Breite oder in die Tiefe?

In die Breite, wobei mein Fokus auf HGB, Konzern und IFRS liegt sowie den GoA visuell, aber auch hier nicht alle Standards. Zusätzlich noch ein paar weitere Standards, die ich für relevant halte, fasse ich mir zusammen und lerne diese. Restliche Themen (Unternehmensbewertung, JA-Analyse und Berufsrecht) überfliege ich nur.

WiWi Gast schrieb am 06.05.2025:

Ich bräuchte eure Hilfe.
Ich bin innerlich irgendwie gelähmt. Die Menge macht mich fertig.
Keine Ahnung wie man am besten vorgehen soll.

Wie macht ihr es? Lernt ihr eher in die Breite oder in die Tiefe?

Stecke auch gerade in der Vorbereitung für Juni und arbeite gerade erstmal in die Breite. Sprich, alle Aufgaben und Klausuren von AKS zu bearbeiten + Kernaussagen aller relevanten Standards lernen. Danach gehts in die Tiefe (wenn noch Zeit bleibt). Speziell bei IFRS sind es aber gefühlt nur Spezialfragen, wo man jeden zweiten Halbsatz im Buch nachlesen muss.

Ich kann dir nicht wirklich helfen, nur sagen dass es mir genauso geht. Wann schreibst du?
Ich bin im Juni dran und boxe mich einfach jeden Tag weiter durch und versuche nicht dran zu denken wieviel das ist.

Versuche eher ne Mischung aus beidem, bisschen was nur lesen für die breite aber zb goa tief lernen.

Mich machen die ganzen sonstigen Dinge wie Rechnungslegung und co fertig

WiWi Gast schrieb am 06.05.2025:

Ich bräuchte eure Hilfe.
Ich bin innerlich irgendwie gelähmt. Die Menge macht mich fertig.
Keine Ahnung wie man am besten vorgehen soll.

Wie macht ihr es? Lernt ihr eher in die Breite oder in die Tiefe?

Obwohl ich meine Antwort bereits vor 2 Stunden abgegeben habe, erscheint diese noch nicht?

Fokus liegt auf GoA visuell (jedoch nicht alle Standards der GoA) + Standards, die ich für relevant halte + Konzern + HGB/IFRS

Rest wird überflogen wie bpswl UB, Berufsrecht und JA-Analyse

Also Rechnungslegung würde ich hier nicht auf Lücke setzen. Ist auch sehr dankbar und die paar HFAs sollte man schon kennen.
Unternehmensbewertung sollte einem aus BWL ja noch bekannt sein und daher reichen dort 2-3 Tage auch für aus.
Für Berufsrecht reicht eig. fast eine gut markierte WPO.

Habt ihr sehr viel in den letzten Wochen schon gemacht oder geht es bei euch auch jetzt richtig los?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2025:

Habt ihr sehr viel in den letzten Wochen schon gemacht oder geht es bei euch auch jetzt richtig los?

Hab halt bis Ende des Monats einmal fast die grünen Ordner (außer Klausuren) durch und du?

Ich werde halt bis ende Mai die grünen Ordner zum Großteil durch haben...

Tipp am Rande: ich würde auch etwas Zeit für die Lektüre von Wpg und IDWLife einplanen. Das zahlt sich aus und ist gut investierte Zeit. Viel Erfolg :)

wie bereiten sich die anderen vor?

Ich muss zugeben, dass mich die Standards komplett erschlagen und ich nicht weiß auf was ich mich dort fokussieren soll.. Kann mir jemand bitte mit Tipps helfen?

WiWi Gast schrieb am 10.05.2025:

Ich muss zugeben, dass mich die Standards komplett erschlagen und ich nicht weiß auf was ich mich dort fokussieren soll.. Kann mir jemand bitte mit Tipps helfen?

Ja ist schon eine Menge, hab mir erstmal die GoA nochmal selbst zusammengefasst und probiere es so auswendig zu lernen. Danach probiere ich immer mehr Details zu lernen. Hab aber auch das Gefühl, dass eher Standards wie PS 270, ISA (DE) 560 oder ISA (DE) 520 relevant wären. Klar der Rest muss auch sitzen aber die Fragen ja nie wie man die wesentlichkeit bestimmt etc

WiWi Gast schrieb am 10.05.2025:

Ich muss zugeben, dass mich die Standards komplett erschlagen und ich nicht weiß auf was ich mich dort fokussieren soll.. Kann mir jemand bitte mit Tipps helfen?

Hier im Forum gabs doch schon genug Ratschläge. Einfach mal durch die Threads klicken.
Grundlagenstandards woe GoA, IDW PS und IDW S1/2/6 sollten schon sitzen.

Danach den HFA zuwenden. Auch hier gibts Klassiker wie z.B Bilanzierung von Customizing bei Kaufsoftware, Personenhandelgesellschaften, Drohverlustrückstelunngen etc. Exoten wie die HFA zu IFRS 7/9 oder sonstige HFA die in der jüngeren Vergangenheit waren, kann man mMn ausklammern.

Bei IFRS würde ich ähnlich Vorgehen und mich auf Themen wie Konzern, IAS 36/38, IFRS 15/16 etc konzentrieren. Eben die Themen die in der Praxis auch oft vorkommen.

Allgemein ist Konzern dann mMn noch immer sehr relevant.

DRS würde ich nur KFR machen, DRS zum Lagebericht ausklammern, denn den lernt man ja schon indirekt über den IDW PS 350

Hinsichtlich Bilanzierung würde ich

WiWi Gast schrieb am 10.05.2025:

WiWi Gast schrieb am 10.05.2025:

Hier im Forum gabs doch schon genug Ratschläge. Einfach mal durch die Threads klicken.
Grundlagenstandards woe GoA, IDW PS und IDW S1/2/6 sollten schon sitzen.

Danach den HFA zuwenden. Auch hier gibts Klassiker wie z.B Bilanzierung von Customizing bei Kaufsoftware, Personenhandelgesellschaften, Drohverlustrückstelunngen etc. Exoten wie die HFA zu IFRS 7/9 oder sonstige HFA die in der jüngeren Vergangenheit waren, kann man mMn ausklammern.

Bei IFRS würde ich ähnlich Vorgehen und mich auf Themen wie Konzern, IAS 36/38, IFRS 15/16 etc konzentrieren. Eben die Themen die in der Praxis auch oft vorkommen.

Allgemein ist Konzern dann mMn noch immer sehr relevant.

DRS würde ich nur KFR machen, DRS zum Lagebericht ausklammern, denn den lernt man ja schon indirekt über den IDW PS 350

Hinsichtlich Bilanzierung würde ich

danke das hilft sehr! Kann es aber sein, dass etwas fehlt?

Hat jemand die Ladung zur Prüfung schon erhalten? Wie geht ihr mit der Tatsache um, dass wahrscheinlich die IFRS mit Stand 2025 als zulässiges Hilfsmittel angegeben sein werden, diese jedoch jetzt erst veröffentlicht werden und gezwungenermaßen alle Markierungen übertragen werden müssen?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2025:

Hat jemand die Ladung zur Prüfung schon erhalten? Wie geht ihr mit der Tatsache um, dass wahrscheinlich die IFRS mit Stand 2025 als zulässiges Hilfsmittel angegeben sein werden, diese jedoch jetzt erst veröffentlicht werden und gezwungenermaßen alle Markierungen übertragen werden müssen?

Ich habe mich davon nicht beirren lassen im Vorjahr und hab die 2023er genommen. Hatte dadurch keine Nachteile.

Hatte auch überlegt es alles noch zu übertragen aber sehe da keinen Grund für

Die ersten Wochen des Lernens sind rum,…. Gibt es schon heiße Wetten was dran kommen könnte?