Gehalt Deutsche Bahn AG
Hallo, kann mir jemand die Eingruppierungen zu den Stellen 275887, 261540 und 221865 nennen? Danke :)
antwortenHallo, kann mir jemand die Eingruppierungen zu den Stellen 275887, 261540 und 221865 nennen? Danke :)
antwortenHallo, kann mir jemand die Eingruppierungen zu den Stellen 275887, 261540 und 221865 nennen? Vielen Dank!
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.11.2023:
604, mit viel Glück 603
Hallo, kann mir jemand die Eingruppierungen zu den Stellen 275887, 261540 und 221865 nennen? Danke :)
antwortenHallo, kann mir jemand die Eingruppierungen zu den Stellen 275887, 261540 und 221865 nennen? Vielen Dank!
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.11.2023:
Ja natürlich. Auf Bahnsteigdienst wird es nicht hinauslaufen, aber gerade auf dem DB-Akademikerstellenmarkt ist eine bahnspezifische Ausbildung und anschließende Ausübung dieser Tätigkeit oft nutzlos, wird nicht besonders honoriert und kompensiert kein Studium, das schon lange in der Vergangenheit liegt. Daher wäre es wichtig, dass du gute interne "Fürsprecher" hast.
Schau mal unter Schienenjobs.de, es gibt nicht nur die Bahn als potenziellen Arbeitgeber
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2023:
Höherstufung auf der gleichen Stelle ist grundsätzlich ein Problem. Ohne sehr gute Argumente (also geänderte Verantwortlichkeiten) geht das nicht.
Und ein interner Wechsel erlaubt einen TG-Sprung?
antwortenHallo,
kann jemand mir bitte sagen, welche TG für die Stelle 292447 ausgeschrieben ist?
Vielen Dank!
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.11.2023:
Und ein interner Wechsel erlaubt einen TG-Sprung?
Ja natürlich.
antwortenHello all together,
kann mir jmd die Eingruppierungen für folgende Stellen verraten:
278491 -> Business Strategy Consultant mit Fokus digitale Geschäftsmodelle
230120 -> Innovationsmanager
14755 -> Berater Digital Consulting
Danke euch!
LG
Hallo,
weiss jemand die Eingruppierung der Stellen 156434 und 257663 und könnte sie mir bitte mitteilen?
Wieso wird aus der Eingruppierung so ein Geheimnis gemacht? Ich habe mal beim recruiting center angerufen und die meinten, dass sie das nicht sagen dürfen. Komische Sache...
Hallo liebe Leute,
sind bei einer 602 Stelle mit allen Zulagen 68k im Jahr drin? Hab einen Master und 2,5 Jahre Berufserfahrung. Grundgehalt liegt ja bei etwa 62k.
Vielen Dank für eure Unterstützung!
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 15.11.2023:
Hallo, gibt es dazu irgendwo was öffentlich zum nachlesen? Mir liegt ein Angebot der DB(602 ohne Personalverantwortung) und ein Angebot einer Kommune(E13 mit Personalverantwortung) vor. Wie weiß ich, ob mein Bereich betroffen wäre? Start jeweils 01.12.
Vielen Dank.
Was bekommt man all in bei 602?
Gruß und Danke!
antwortenIch würde mich sehr darüber freuen, wenn mir jemand mitteilen könnte, wie die Stelle 261067 bei der DB Energie GmbH eingewertet ist. Ich gebe auch einen Kaffee aus, wenn wir Kollegen werden ;-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.11.2023:
Hallo liebe Leute,
sind bei einer 602 Stelle mit allen Zulagen 68k im Jahr drin? Hab einen Master und 2,5 Jahre Berufserfahrung. Grundgehalt liegt ja bei etwa 62k.
Vielen Dank für eure Unterstützung!
Ja, sind durch JAL und Zulagen gute 70k drin. Wer weniger Urlaubt nimmt, hat noch mehr.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.11.2023:
Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn mir jemand mitteilen könnte, wie die Stelle 261067 bei der DB Energie GmbH eingewertet ist. Ich gebe auch einen Kaffee aus, wenn wir Kollegen werden ;-)
103, melde mich dann ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.11.2023:
Ja, sind durch JAL und Zulagen gute 70k drin. Wer weniger Urlaubt nimmt, hat noch mehr.
Welche sonstigen Zulagen gibt es denn noch?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.11.2023:
Hello all together,
kann mir jmd die Eingruppierungen für folgende Stellen verraten:
278491 -> Business Strategy Consultant mit Fokus digitale Geschäftsmodelle
230120 -> Innovationsmanager
14755 -> Berater Digital ConsultingDanke euch!
LG
602
R31
Stelle nicht gefunden
WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:
Und ein interner Wechsel erlaubt einen TG-Sprung? -
Stellen sind grundsätzlich eingruppiert/bewertet. Eine höhere TG oder EG geht nur wenn sich Tätigkeiten radikal geändert haben und auch nur wenn BR usw. zustimmen.
Ich persönlich kenne es nur mit Juniorstellen das man nach Entwicklung eine 602 oder 601 bekommt.
Ein interner Wechsel ist natürlich immer möglich, mehr Geld gibt es aber auch erst wenn die Stelle höher bewertet ist.
antwortenMoin Leute,
ich fülle gerade die Anmeldung zur Fahrvergünstigung zum ersten mal aus und habe dazu ein paar Fragen:
Man kann ein TagesTicket M Fern 2. Klasse pro Monat mit einem geldwerte Vorteil von 44,29 Euro steuerfrei bekommen, da der Wert unter 50 Euro liegt.
Frage 1a: Welchen Wert hat eine Fahrkarte 1. Klasse?
Frage 1b: Wenn ich zu dem TagesTicket M Fern 2. Klasse und dazu noch ein Ticket TagesTickets M Fern (2. Klasse, mit Zuzahlung von 21,10 Euro) erwerbe, liegt mein geldwerter Vorteil bei 44,29+(44,29-21,1)=67,48, das ist über 50 Euro und somit müsste ich alles versteuern? Macht also wenig Sinn?
Insgesamt überlege ich halt, ob es sich lohnt die 1. Klasse auszuwählen, ich finde nur sehr wenig Infos ob sich das lohnt.
Wie seht ihr das als erfahrene Bahnler? :)
antwortenHallo zusammen,
hat jemand netterweise die Möglichkeit, die Eingruppierung der folgenden Stelle zu ermitteln?
Job-Ref.: 234960 (Wirtschaftsinformatiker Referent Datenmanagement und Dokumentation )
Vielen Dank!
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.11.2023:
103, melde mich dann ;)
Alles klar, einigen wir uns auf das Codewort "Johann Lafer" :-)
antwortenIch würde mich sehr freuen wenn mir jemand bitte die Einstufung für die Stelle 266002 als senior it revisor bei der DB AG sagen. Danke :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.11.2023:
Moin Leute,
ich fülle gerade die Anmeldung zur Fahrvergünstigung zum ersten mal aus und habe dazu ein paar Fragen:
Man kann ein TagesTicket M Fern 2. Klasse pro Monat mit einem geldwerte Vorteil von 44,29 Euro steuerfrei bekommen, da der Wert unter 50 Euro liegt.
Frage 1a: Welchen Wert hat eine Fahrkarte 1. Klasse?
Frage 1b: Wenn ich zu dem TagesTicket M Fern 2. Klasse und dazu noch ein Ticket TagesTickets M Fern (2. Klasse, mit Zuzahlung von 21,10 Euro) erwerbe, liegt mein geldwerter Vorteil bei 44,29+(44,29-21,1)=67,48, das ist über 50 Euro und somit müsste ich alles versteuern? Macht also wenig Sinn?- Wenn ich für die Freifahrten mein Kreuz bei der 2. Klasse mache, kann ich dann bei den Freifahrten mit Zuzahlung trotzdem die 1. Klasse erwerben?
Insgesamt überlege ich halt, ob es sich lohnt die 1. Klasse auszuwählen, ich finde nur sehr wenig Infos ob sich das lohnt.
Wie seht ihr das als erfahrene Bahnler? :)
Wenn du 1. Klasse ankreuzt (und das darfst), kannst du Freifahrten für beide Klassen holen.
Beim Kreuz bei der 2. Klasse darfst du nur die 2. Klasse Tickets holen.
Ruf bei Personal direkt an, die erklären die Versteuerung auch ganz geduldig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.11.2023:
Wenn du 1. Klasse ankreuzt (und das darfst), kannst du Freifahrten für beide Klassen holen.
Beim Kreuz bei der 2. Klasse darfst du nur die 2. Klasse Tickets holen.
Ruf bei Personal direkt an, die erklären die Versteuerung auch ganz geduldig.
Die Antwort würde mich auch interessieren (Freifahrt fern mit und ohne Zuzahlung in einem Monat lösen), habs bisher nicht gebraucht aber das ändert sich gerade.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.11.2023:
Die Antwort würde mich auch interessieren (Freifahrt fern mit und ohne Zuzahlung in einem Monat lösen), habs bisher nicht gebraucht aber das ändert sich gerade.
Sachbezugswerte (siehe Personalportal) addieren. Wenn über 50€ im Monat: die Gesamtsumme wird versteuert.
Kann sich trotzdem manchmal lohnen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 23.11.2023:
Sachbezugswerte (siehe Personalportal) addieren. Wenn über 50€ im Monat: die Gesamtsumme wird versteuert.
Kann sich trotzdem manchmal lohnen.
Anders geht es auch nicht wenn man seine 16 Freifahrten pro Jahr komplett nutzen möchte. Sonst könnte man ja nur 12 nehmen, wenn man regelmässig eine pro Monat zieht.
Wie macht ihr das? Nur 12 und der Rest verfällt? Oder in 8 Monaten je eine und in 4 je 2?
antwortenServus ihr Lieben,
möchte mich auf eine 602 bewerben und 75k fordern plus JAL. Ist es besser in die Gehaltsforderung im Formular 75k zu schreiben oder sollte man pauschal 10% JAL annehmen und 82,2k (75k*12/12,5*0,1+75k) schreiben?
Dankefein
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
Servus ihr Lieben,
möchte mich auf eine 602 bewerben und 75k fordern plus JAL. Ist es besser in die Gehaltsforderung im Formular 75k zu schreiben oder sollte man pauschal 10% JAL annehmen und 82,2k (75k*12/12,5*0,1+75k) schreiben?
Dankefein
Lieber die Gesamtsumme, also 82k.
Kann sonst viel Zeitaufwand für beide Seiten bedeuten und am Ende stellt sich raus, dass es finanziell "nicht machbar" ist.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
Servus ihr Lieben,
möchte mich auf eine 602 bewerben und 75k fordern plus JAL. Ist es besser in die Gehaltsforderung im Formular 75k zu schreiben oder sollte man pauschal 10% JAL annehmen und 82,2k (75k*12/12,5*0,1+75k) schreiben?
Dankefein
Du gibst dein erwartetes Gesamtgehalt an, inklusive Grundgehalt, JAL und betriebliche Altersvorsorge. Ansonsten bekommst 75 k insgesamt mit JAL und betrieblichesr Altervorsorge.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
Servus ihr Lieben,
möchte mich auf eine 602 bewerben und 75k fordern plus JAL. Ist es besser in die Gehaltsforderung im Formular 75k zu schreiben oder sollte man pauschal 10% JAL annehmen und 82,2k (75k*12/12,5*0,1+75k) schreiben?
Dankefein
75K, mit JAL wärst du schon im Bereich 601 und die wissen nicht das du die JAL mit rechnest
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
Servus ihr Lieben,
möchte mich auf eine 602 bewerben und 75k fordern plus JAL. Ist es besser in die Gehaltsforderung im Formular 75k zu schreiben oder sollte man pauschal 10% JAL annehmen und 82,2k (75k*12/12,5*0,1+75k) schreiben?
Dankefein
auf eine 602 bekommste nie 75k
antwortenWie teuer ist die Netzcard 1. Klasse im Jahr?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
auf eine 602 bekommste nie 75k
Wie "spendabel" die DB ist, sieht man aktuell an den unverrückbar gebotenen 11 % in 32 Monaten in GDL-Betrieben.
Was soll man von so einem Management halten, das sich dafür mal gerne das eigene Gehalt verdoppelt ?
Und wie sieht sie finanzielle Zukunft der DB-Angestellten aus?
WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
auf eine 602 bekommste nie 75k
Kennst schon den Tarif oder? ist etwas über dem Mittel, natürlich schon inkl. der 410 Euro plus der EVG. Einstieg ca. Juni nächsten Jahres.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
Wie teuer ist die Netzcard 1. Klasse im Jahr?
0€, wenn du Anspruch drauf hast.
unbezahlbar, wenn du ihn nicht hast.
antwortenIst eine 601 mit 2,5 Jahren Berufserfahrung realistisch? Wie viel Berufserfahrung für AT? Was sind eure Erfahrungen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
Wie "spendabel" die DB ist, sieht man aktuell an den unverrückbar gebotenen 11 % in 32 Monaten in GDL-Betrieben.
Was soll man von so einem Management halten, das sich dafür mal gerne das eigene Gehalt verdoppelt ?
Und wie sieht sie finanzielle Zukunft der DB-Angestellten aus?
11% sind doch top. Inflation ist rückläufig.... Damit könnt ihr nicht mehr argumentieren.. wirtschaftliche Gründe auch nicht. Also alles gut
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
Wie "spendabel" die DB ist, sieht man aktuell an den unverrückbar gebotenen 11 % in 32 Monaten in GDL-Betrieben.
Was soll man von so einem Management halten, das sich dafür mal gerne das eigene Gehalt verdoppelt ?
Und wie sieht sie finanzielle Zukunft der DB-Angestellten aus?
Ich finde das Angebot von 11% das die Bahn vorgelegt hat als Verhandlungsbasis eigentlich ganz gut, auch wenn ich nur die Details aus der Presse kenne. Statt mit dem Angebot zu arbeiten und FÜR die Beschäftigten eine gute Lösung gemeinsam mit dem Arbeitgeber zu erarbeiten wird auf Provokation gesetzt und Machtdemonstration. Schade GDL
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
Ich finde das Angebot von 11% das die Bahn vorgelegt hat als Verhandlungsbasis eigentlich ganz gut, auch wenn ich nur die Details aus der Presse kenne. Statt mit dem Angebot zu arbeiten und FÜR die Beschäftigten eine gute Lösung gemeinsam mit dem Arbeitgeber zu erarbeiten wird auf Provokation gesetzt und Machtdemonstration. Schade GDL
Da fehlen einem die Worte, ich dachte im Wiwi-Treff kann man rechnen. 11% auf 31 Monate sind pro Jahr gerade mal 4,26%
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
11% sind doch top. Inflation ist rückläufig.... Damit könnt ihr nicht mehr argumentieren.. wirtschaftliche Gründe auch nicht. Also alles gut
Vielleicht musst doch noch mal nachschulen, um zu kapieren, was Inflation ist. Rückläufige Inflation bedeutet keine Preissenkung Richtung altes Preisniveau.
Zudem ist die aktuelle Inflation noch immer recht satt, vor allem die gefühlte. In diesem Jahr sind gerade wieder die Werkstattpreise für motorisierte Individualmobilität, gleich ob Verbrenner oder BEV, wieder mal um ca. 10 % gestiegen. Die Kfz-Versicherungen haben deshalb nach der letzten 15-20 %igen Erhöhung im Vorjahr diesmal schon wieder 10 % draufgekloppt. Ist nur noch eine Frage der mittelbaren Zeit, bis sich die DB-Basis das Autofahren nicht mehr leisten kann. Wer da nicht in der nächsten Nähe seines Arbeitsortes wohnt, kann zumindest den Beruf Zugbegleiter oder Lokführer nicht mehr zuverlässig ausüben. Durch diese resultierende Zugausfälle dann auch die Werkstatt- und DB-Netzarbeiter nicht mehr zuverlässig.
Ich weiß aus erster Hand dass man bei der Deutschen Bahn (mit Verlaub) fürs Nichtstun 90k bekommt. Die Jobbezeichnung lautet „Senior Information Technology Project Manager“.
No joke, er verschiebt nur Anfragen von A nach B …
WiWi Gast schrieb am 25.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
Da fehlen einem die Worte, ich dachte im Wiwi-Treff kann man rechnen. 11% auf 31 Monate sind pro Jahr gerade mal 4,26%
Ja und? Das ist doch okay. Hättest du lieber 11% pro Jahr?
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 25.11.2023:
Ja und? Das ist doch okay. Hättest du lieber 11% pro Jahr?
Wenn man dann noch die Entwicklung der letzten Jahre berücksichtigt, wird damit das Gehalt ordentlich entwertet. Naja, okay ist was anderes.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
Kennst schon den Tarif oder? ist etwas über dem Mittel, natürlich schon inkl. der 410 Euro plus der EVG. Einstieg ca. Juni nächsten Jahres.
Im Juni nächsten Jahres sind es noch keine 410€ mehr.
Wenn man nicht bloß den Tarif, sondern auch die Praxis kennt, weiß man, dass die recht Hälfte des Bandes quasi nie zu Beginn vergeben wird. Irgendwo muss man sich ja auch hin entwickeln können.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
Wie teuer ist die Netzcard 1. Klasse im Jahr?
Eine Netzcard kostet nichts (wenn man Anspruch drauf hat), es muss aber ein geldwerter Vorteil versteuert werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
Wie teuer ist die Netzcard 1. Klasse im Jahr?
Meine Kostet mich bei SKL.1 rund 50 Euro pro Monat. Die Netzkarte 1. Klasse gibt es ab X02.
Aber denk dran, das Deutschlandticket ist nicht enthalten
golokante schrieb am 23.11.2023:
Hallo zusammen,
hat jemand netterweise die Möglichkeit, die Eingruppierung der folgenden Stelle zu ermitteln?
Job-Ref.: 234960 (Wirtschaftsinformatiker Referent Datenmanagement und Dokumentation )
Vielen Dank!
PUSH
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.11.2023:
Meine Kostet mich bei SKL.1 rund 50 Euro pro Monat. Die Netzkarte 1. Klasse gibt es ab X02.
Aber denk dran, das Deutschlandticket ist nicht enthalten
Sie wird doch überhaupt nicht monatlich sondern einmalig jährlich versteuert?
antwortenPush
WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
antwortenIst eine 601 mit 2,5 Jahren Berufserfahrung realistisch? Wie viel Berufserfahrung für AT? Was sind eure Erfahrungen?
Also 77,4 fordern weil Bandmitte. Verstanden.
War beim zweiten Schritt im Mai, aber tatsächlich ja erst im August. Mein Fehler.
WiWi Gast schrieb am 25.11.2023:
antwortenIm Juni nächsten Jahres sind es noch keine 410€ mehr.
Wenn man nicht bloß den Tarif, sondern auch die Praxis kennt, weiß man, dass die recht Hälfte des Bandes quasi nie zu Beginn vergeben wird. Irgendwo muss man sich ja auch hin entwickeln können.
WiWi Gast schrieb am 25.11.2023:
Wenn man dann noch die Entwicklung der letzten Jahre berücksichtigt, wird damit das Gehalt ordentlich entwertet. Naja, okay ist was anderes.
Nicht zu vergessen die Lohnerhöhungen sind brutto, netto ist es noch weniger pro Jahr, während die Inflation natürlich netto ist. Zumal die 11% (bzw. die höchste Steigerung eines Tarifabschlusses) oft erst zur Mitte oder sogar zum Ende der Laufzeit hin gezahlt wird, wenn man alles zusammenzählt und auf den Monatslohn runterrechnet schrumpft es noch mehr als es in der Presse verkauft wird.
antwortenNachtrag:
Exemplarisch habe ich das mal für den aktuellen EVG-Abschluss gerechnet, der gerne mit den 410 Euro Gehaltssteigerung "beworben" wird. Wenn man die IAP mitrechnet, ergibt sich über die Gesamtlaufzeit ein Plus von 6130 Euro, was bei einer Laufzeit von 25 Monaten eine monatliche Steigerung von 245 Euro ausmacht. 410 Euro klingen natürlich besser, sind es aber nicht
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2023:
Nicht zu vergessen die Lohnerhöhungen sind brutto, netto ist es noch weniger pro Jahr, während die Inflation natürlich netto ist. Zumal die 11% (bzw. die höchste Steigerung eines Tarifabschlusses) oft erst zur Mitte oder sogar zum Ende der Laufzeit hin gezahlt wird, wenn man alles zusammenzählt und auf den Monatslohn runterrechnet schrumpft es noch mehr als es in der Presse verkauft wird.
Der Presse verkauft der EVG-Burkert aktuell auch, dass Tf bei der DB aktuell mindestens 3000 - 4000 Euro netto jeden Monat verdienen würden.
Jedem Bahner müsste inzwischen klar sein, welches Spiel Politik, Vorstand, EVG und große Teile der Medien zusammen betreiben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2023:
Nicht zu vergessen die Lohnerhöhungen sind brutto, netto ist es noch weniger pro Jahr, während die Inflation natürlich netto ist. Zumal die 11% (bzw. die höchste Steigerung eines Tarifabschlusses) oft erst zur Mitte oder sogar zum Ende der Laufzeit hin gezahlt wird, wenn man alles zusammenzählt und auf den Monatslohn runterrechnet schrumpft es noch mehr als es in der Presse verkauft wird.
Trotzdem ein recht gutes Einstiegsangebot von der Bahn auf dem man eigentlich drauf aufbauen sollte. Realistisch wird man doch sowieso irgendwo gleichwertig wie bei der EVG landen. Bei einem hochverschuldeten Unternehmen wir der DB wäre auch alles andere utopisch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2023:
Trotzdem ein recht gutes Einstiegsangebot von der Bahn auf dem man eigentlich drauf aufbauen sollte. Realistisch wird man doch sowieso irgendwo gleichwertig wie bei der EVG landen. Bei einem hochverschuldeten Unternehmen wir der DB wäre auch alles andere utopisch.
Sehe ich auch so. Die Bahn ist einfach nicht wirtschaftlich solide aufgestellt.
antwortenGuten Abend. Ich hätte eine Frage zum Job-Ticket M. Soweit ich es verstanden habe, muss dieses nicht versteuert werden, der Wert des Tickets wird aber dennoch mit auf der Lohnsteuerkarte notiert. Kann mir jemand dieses Vorgehen erklären und was es genau für Auswirkungen hat? Und wie ermittle ich den Wert des Tickets? Hintergrund ist, dass ich zum 01.01 bei der DB anfange und mich zwischen dem Job-Ticket M bzw. Job-Ticket M 50 entscheiden muss.
Liebe Grüße
PUSH
WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
antwortenIst eine 601 mit 2,5 Jahren Berufserfahrung realistisch? Wie viel Berufserfahrung für AT? Was sind eure Erfahrungen?
WiWi Gast schrieb am 26.11.2023:
Sehe ich auch so. Die Bahn ist einfach nicht wirtschaftlich solide aufgestellt.
Weil die Bahn einfach im internationalen Maßstab chronisch absichtlich unterfinanziert ist und das Management verrudert die Kröten noch im Ausland. Deutschland halt immer als letztes, so sieht es ja auch in diesem Land mittlerweile aus; ein Land nur noch bereit zur Abwrackprämie. Aber viele haben es mittlerweile erkannt und ziehen die Reißleine. So heißt es in Zukunft immer mehr auch ohne Streik, dieser Zug fällt aus. Sollen doch unsere "politischen Taugenichtse" mal im Real Life für die paar Kröten bis zur Rente arbeiten gehen, statt den Bundesbürgern mit ihrer Fehlpolitik das Leben jährlich stark zu verteuern und trotzdem kein Geld für Infrastruktur über haben.
antwortenPauschal nicht zu beantworten.
AT in der Regel mindestens 5 Jahre relevante BE.
WiWi Gast schrieb am 26.11.2023:
antwortenPUSH
WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:
Ist eine 601 mit 2,5 Jahren Berufserfahrung realistisch? Wie viel Berufserfahrung für AT? Was sind eure Erfahrungen?
WiWi Gast schrieb am 26.11.2023:
Guten Abend. Ich hätte eine Frage zum Job-Ticket M. Soweit ich es verstanden habe, muss dieses nicht versteuert werden, der Wert des Tickets wird aber dennoch mit auf der Lohnsteuerkarte notiert. Kann mir jemand dieses Vorgehen erklären und was es genau für Auswirkungen hat? Und wie ermittle ich den Wert des Tickets? Hintergrund ist, dass ich zum 01.01 bei der DB anfange und mich zwischen dem Job-Ticket M bzw. Job-Ticket M 50 entscheiden muss.
Liebe Grüße
Das bedeutet nur, dass du in der Höhe des Wertes keine Pendlerpauschale geltend machen kannst.
Für den Wert kannst du im Internet nach "Ermittlung von Orientierungswerten für Zeitkarten im Fernverkehr" suchen, da ist das detailliert erläutert.
antwortenKann mir jemand die Einstufung der Stellen geben:
242018
267129
Vielen Dank und extra Karma :)
antwortengolokante schrieb am 23.11.2023:
Hallo zusammen,
hat jemand netterweise die Möglichkeit, die Eingruppierung der folgenden Stelle zu ermitteln?
Job-Ref.: 234960 (Wirtschaftsinformatiker Referent Datenmanagement und Dokumentation )
Vielen Dank!
Push
antwortenJetzt ist es spruchreif und im DB Planet kommuniziert: Im gesamten Konzern müssen sich Teams auf einen Präsenztag pro Woche im Büro einigen. Ja, auch die Systelaner.
antwortenMontrey schrieb am 23.01.2023:
WiWi Gast schrieb am 22.01.2023:
Hahahaha der Klassiker. Dein Chef hat dich schön angelogen, deine Gehaltserhöhung belastet kein Budget von ihm. Dein Chef hat einfach nur kein Bock sich für dich bei den HR Tanten sich für dich stark zu machen.
Hallo allesamt :) ich würde gerne diesen älteren Post des Altweisen Montrey herauskramen und nach Rat für mein nächstes Gespräch fragen.
Ich bin in der 603 und würde Mitte nächsten Jahres von der ersten endlich in die zweite Stufe aufsteigen. Ehrlich gesagt reicht mir das aber nicht. Ich würde gerne eine Roadmap zu einer 602 aufstellen und/oder mindestens direkt ein paar Stufen in der 603 aufsteigen und nicht nur die popeligen 2k.
Wer hat da hier Erfahrungen gemacht, innerhalb der DB (Netz) solche Gespräche mit Chef zu führen? Ist das wirklich nicht vom "Budget" des Chefs abhängig? Ich frage v.a. nach allgemeinen DB-kompatiblen Strategien / Gegenargumente um eine mögliche Blockadehaltung von Chef aufzuweichen.
Lieben Dank!
antwortenfür extra karma :)
beide:
Entgeltgruppe TG8 (ETV DB Systel 2-J (TG8))
Tarifvertrag ETV DB Systel - 39 Std - 2-J
WiWi Gast schrieb am 26.11.2023:
antwortenKann mir jemand die Einstufung der Stellen geben:
242018
267129Vielen Dank und extra Karma :)
WiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
Montrey schrieb am 23.01.2023:
Hallo allesamt :) ich würde gerne diesen älteren Post des Altweisen Montrey herauskramen und nach Rat für mein nächstes Gespräch fragen.
Ich bin in der 603 und würde Mitte nächsten Jahres von der ersten endlich in die zweite Stufe aufsteigen. Ehrlich gesagt reicht mir das aber nicht. Ich würde gerne eine Roadmap zu einer 602 aufstellen und/oder mindestens direkt ein paar Stufen in der 603 aufsteigen und nicht nur die popeligen 2k.
Wer hat da hier Erfahrungen gemacht, innerhalb der DB (Netz) solche Gespräche mit Chef zu führen? Ist das wirklich nicht vom "Budget" des Chefs abhängig? Ich frage v.a. nach allgemeinen DB-kompatiblen Strategien / Gegenargumente um eine mögliche Blockadehaltung von Chef aufzuweichen.
Lieben Dank!
Das Gehalt inklusive Nebenkosten geht 1:1 auf die OE-Kostenstelle. HR hat damit nichts zu tun, die prüfen nur auf Formalitäten und setzen um. Mit dem Personal-Budget hat HR nichts zu tun. Das ist Sache der Bereichssteuerung. Außerdem stellen sie sich noch gerne als Sündenbock für Führungskräfte, die nicht gern mit offenen Karten spielen, zur Verfügung ;)
In der 603 kann die Führungskraft bei "nachhaltig überdurchschnittlichen Leistungen" entscheiden, über der Garantiestufe in der Tabelle zu zahlen oder (unüblicher) eine übertarifliche Zulage gewähren. Die Führungskraft benötigt sachliche Gründe, also eine bessere Leistung als bei anderen.
Eine Entwicklung in Richtung 602 wäre nur möglich, wenn in signifikanter Menge neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten hinzukommen. Wenn dann müsstest du das Gespräch also in diese Richtung lenken.
Ich bin ein großer Freund von Ehrlichkeit und offener Kommunikation. Sprich über deine Gehaltsziele und lass dir erläutern, wie das mit dem Budget überhaupt funktioniert. Frag, welche Argumente sie braucht, um einen Aufstieg zu rechtfertigen. Bring die übergeordneten Ziele und Beschränkungen in Erfahrung und schau, wie du darauf einwirken kannst. In den oberen Entgeltgruppen muss man diese Zusammenhänge bestenfalls sowieso verstehen, um einen guten Job zu machen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
Jetzt ist es spruchreif und im DB Planet kommuniziert: Im gesamten Konzern müssen sich Teams auf einen Präsenztag pro Woche im Büro einigen. Ja, auch die Systelaner.
Sollte kein Problem sein. Wer nicht mindestens einmal pro Woche ins Büro gehen will oder kann, naja... Der wird irgendwann unsichtbar....
antwortenHallo, kann jemand was zu dieser Stelle sagen?
Job-Nr.
194094 > Service Experience Design Manager:in - DB Fernverkehr
601 oder sogar AT.
Könnte man mit viel BE (20 Jahre) mit 90 000 oder sogar 100 000 ins Rennen gehen?
vielen Dank
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
Sollte kein Problem sein. Wer nicht mindestens einmal pro Woche ins Büro gehen will oder kann, naja... Der wird irgendwann unsichtbar....
Es gibt ganze sehr gut performende Teams, deren Mitglieder nur einmal im Jahr irgendwo auftauchen. Wie sichtbar man ist und auch sein muss, hängt mehr von der Rolle ab als davon, wie lange man den Bürostuhl wärmt.
antwortenheiner schrieb am 27.11.2023:
Hallo, kann jemand was zu dieser Stelle sagen?
Job-Nr.
194094 > Service Experience Design Manager:in - DB Fernverkehr601 oder sogar AT.
Könnte man mit viel BE (20 Jahre) mit 90 000 oder sogar 100 000 ins Rennen gehen?vielen Dank
Da Fernverkehr (die habens finanziell relativ dicke in den Büros) kannst du es mal mit der Forderung AT probieren. 100t liegen da dann solide im möglichen Gehaltsfensterrahmen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
heiner schrieb am 27.11.2023:
Da Fernverkehr (die habens finanziell relativ dicke in den Büros) kannst du es mal mit der Forderung AT probieren. 100t liegen da dann solide im möglichen Gehaltsfensterrahmen.
Die Stelle ist als 601 ausgeschrieben, das wird nichts als AT.
100k ist aber grad noch um Tarifbereich.
antwortenWas passiert denn jetzt mit den ganzen Wo-Du-Willst Jobs?
WiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
antwortenJetzt ist es spruchreif und im DB Planet kommuniziert: Im gesamten Konzern müssen sich Teams auf einen Präsenztag pro Woche im Büro einigen. Ja, auch die Systelaner.
WiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
Was passiert denn jetzt mit den ganzen Wo-Du-Willst Jobs?
Die sollen Wo-du-willst-Jobs bleiben, was auch immer das heißen soll.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
Was passiert denn jetzt mit den ganzen Wo-Du-Willst Jobs?
Auch bei Wo-Du-Willst Jobs hast du i.d.R. eine 1. Tätigkeitsstätte und die Option enthalten auch Präsent vor Ort zu sein.
antwortenAn den Kollegen von unten. Man wartet gerade zu darauf dass die Systel gegrillt wird. Hier ist viel Missgunst über die bessere Tarifstruktur mit drin.
Muss den Kollegen auch hier enttäuschen, es gab intern direkt von der GF eine Mail (Freitag) dass man sich an Betriebsvereinbarungen hält & im Sinne der Partner handelt und auch wo es nötig ist Präsenz zeigt - Was selbstverständlich ist.
Die Quintessenz ist aber: Den Teams bleibt es immernoch selbst überlassen & im Prinzip ändert sich gar nichts - den es gibt Vereinbarungen.
Muss also enttäuschen ;) die Systel geht hier doch einen kleinen Sonderweg & auch der Konzern muss erkennen dass sich die Thematik nur schwer „kontrollieren“ lässt am Ende des Tages. Mark my words!
WiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
antwortenWas passiert denn jetzt mit den ganzen Wo-Du-Willst Jobs?
Jetzt ist es spruchreif und im DB Planet kommuniziert: Im gesamten Konzern müssen sich Teams auf einen Präsenztag pro Woche im Büro einigen. Ja, auch die Systelaner.
WiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
Was passiert denn jetzt mit den ganzen Wo-Du-Willst Jobs?
Was soll mit denen passieren? Die restlichen 3 oder vier Tage kann man ja wieder remote, wo man will, arbeiten. Ein Tag Präsenz ist durch die relativ guten Bahn-Fernverbindungen kein Problem, nur die wenigsten dürften die komplette Republik dafür durchqueren müssen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
Was passiert denn jetzt mit den ganzen Wo-Du-Willst Jobs?
Kannst immer noch 4x die woche wo du willst arbeiten. Es war schon vorher üblich das einmal die woche das Team vor ort zusammenkommt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
Was passiert denn jetzt mit den ganzen Wo-Du-Willst Jobs?
Ich denke da wird der Pragmatismus bei einigen Führungskräften am Ende siegen.
Ich kann mir nicht vorstellen,dass jede Führungskraft verlangt von jedem der 300-400 km von der ersten Tätigkeitsstätte entfernt wohnt,dass er oder sie jetzt mindestens einmal in der Woche fest ins Büro soll.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
Was soll mit denen passieren? Die restlichen 3 oder vier Tage kann man ja wieder remote, wo man will, arbeiten. Ein Tag Präsenz ist durch die relativ guten Bahn-Fernverbindungen kein Problem, nur die wenigsten dürften die komplette Republik dafür durchqueren müssen.
Wo-du-willst ist nicht Wo-du-willst-solange-es-Fernverkehrsanbindung-hat-und-nah-genug-am-Standort-ist.
Man hat damit in den letzten Jahren deutschlandweit sehr erfolgreich rekrutiert.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
Muss also enttäuschen ;) die Systel geht hier doch einen kleinen Sonderweg & auch der Konzern muss erkennen dass sich die Thematik nur schwer „kontrollieren“ lässt am Ende des Tages. Mark my words!
Es zeugt schon von einem gewissen Charakter, den Fakt noch lautstark zu zelebrieren, dass sich Systelianer auf Kosten der restlichen Kollegen im Konzern einen Lenz machen und Extrawürste gebraten bekommen. Wenn der Vorstand sparen will, soll er mal endlich Systel auf die Finger schauen und klopfen. Die sind ja mittlerweile das VW im Konzern, premiumteuer bei mauer Performance.
antwortenSchön dass einer mal das anspricht. Ich bin seit gut einem Jahr Systelaner, habe auf DB-Planet und mittlerweile auch hier im Forum den Eindruck, dass Missgunst und Neid gegenüber Systelanern herrscht. Sei es die variable Vergütung JAL, die etwas bessere Tarifvertrag gegenüber anderen Tochterunternehmen oder jetzt auch die oben erwähnte Pflicht für ein "Präsenztag" im Rahmen WoDuWillstJob.
Warum wird einem das nicht gegönnt? Wir bei Systel sind ausschließlich fast nur Mitarbeiter mit einem Akademischen Hintergrund, wo wir mit Leichtigkeit auch außerhalb der DB einen guten Job finden können, ich behaupte mal auch einen viel besser bezahlten. Natürlich muss der Arbeitgeber uns irgendwie mit "guten" Rahmenbedingungen locken und halten.
Zudem muss man mal auch erwähnen, dass bei der letzten Tarifrunde der EVG, die Systelaner die größten Verlierer sind.
WiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
antwortenAn den Kollegen von unten. Man wartet gerade zu darauf dass die Systel gegrillt wird. Hier ist viel Missgunst über die bessere Tarifstruktur mit drin.
Muss den Kollegen auch hier enttäuschen, es gab intern direkt von der GF eine Mail (Freitag) dass man sich an Betriebsvereinbarungen hält & im Sinne der Partner handelt und auch wo es nötig ist Präsenz zeigt - Was selbstverständlich ist.
Die Quintessenz ist aber: Den Teams bleibt es immernoch selbst überlassen & im Prinzip ändert sich gar nichts - den es gibt Vereinbarungen.
Muss also enttäuschen ;) die Systel geht hier doch einen kleinen Sonderweg & auch der Konzern muss erkennen dass sich die Thematik nur schwer „kontrollieren“ lässt am Ende des Tages. Mark my words!
WiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
Jetzt ist es spruchreif und im DB Planet kommuniziert: Im gesamten Konzern müssen sich Teams auf einen Präsenztag pro Woche im Büro einigen. Ja, auch die Systelaner.
WiWi Gast schrieb am 26.11.2023:
Kann mir jemand die Einstufung der Stellen geben:
242018 - TG8
267129 - TG8
antwortenVielen Dank und extra Karma :)
WiWi Gast schrieb am 28.11.2023:
Schön dass einer mal das anspricht. Ich bin seit gut einem Jahr Systelaner, habe auf DB-Planet und mittlerweile auch hier im Forum den Eindruck, dass Missgunst und Neid gegenüber Systelanern herrscht. Sei es die variable Vergütung JAL, die etwas bessere Tarifvertrag gegenüber anderen Tochterunternehmen oder jetzt auch die oben erwähnte Pflicht für ein "Präsenztag" im Rahmen WoDuWillstJob.
Warum wird einem das nicht gegönnt? Wir bei Systel sind ausschließlich fast nur Mitarbeiter mit einem Akademischen Hintergrund, wo wir mit Leichtigkeit auch außerhalb der DB einen guten Job finden können, ich behaupte mal auch einen viel besser bezahlten. Natürlich muss der Arbeitgeber uns irgendwie mit "guten" Rahmenbedingungen locken und halten.
Zudem muss man mal auch erwähnen, dass bei der letzten Tarifrunde der EVG, die Systelaner die größten Verlierer sind.
WiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
Wenn die Mitarbeiter der DB Systel verglichen mit anderen Bahnern, deren Stellen vergleichbar sind (die gibt es selbstverständlich - in allen Konzerngesellschaften wird IT von viel gefragten Akademikern vom Schreibtisch aus gemacht), bessere Bedingungen erhalten, dann wird sich Personal aus dem restlichen Konzern zur Systel rüberbewegen mit fatalen Folgen für das System Bahn, dem plötzlich allen anderen Ecken die Fachkräfte fehlen.
Das hat der Konzernvorstand erkannt und einheitlich für alle Gesellschaften diese Entscheidung getroffen. Natürlich begehrt man sich jetzt dagegen auf. Mit welchem Erfolg, wird die Zeit zeigen.
antwortenHat nichts mit „sich einen Lenz“ machen zutun. Mir geht das Systel-Bashing im Konzern einfach auf die Nerven.
Das es im Konzern eine 2 oder gar 3-Klassengesellschaft gibt, hat kein einziger Kollege/Kollegin bei der Systel zu verantworten.
Ich kenn das übrigens aus keinem anderen Konzern so krass wie es hier ist. JAL muss es für alle geben im Normalfall. Man kann abstufen, okay … aber ein Recht darauf sollten alle haben.
Wir machen unseren Job und geben unser bestes für den Konzernverbund. Lasst uns eher zusammenhalten.
WiWi Gast schrieb am 28.11.2023:
antwortenEs zeugt schon von einem gewissen Charakter, den Fakt noch lautstark zu zelebrieren, dass sich Systelianer auf Kosten der restlichen Kollegen im Konzern einen Lenz machen und Extrawürste gebraten bekommen. Wenn der Vorstand sparen will, soll er mal endlich Systel auf die Finger schauen und klopfen. Die sind ja mittlerweile das VW im Konzern, premiumteuer bei mauer Performance.
WiWi Gast schrieb am 28.11.2023:
Warum wird einem das nicht gegönnt? Wir bei Systel sind ausschließlich fast nur Mitarbeiter mit einem Akademischen Hintergrund, wo wir mit Leichtigkeit auch außerhalb der DB einen guten Job finden können, ich behaupte mal auch einen viel besser bezahlten. Natürlich muss der Arbeitgeber uns irgendwie mit "guten" Rahmenbedingungen locken und halten.
Ja, das ist auch der einzige Grund, die Wertschöpfung rechtfertigt diesen Extra-Tarifvertrag nicht.
Warum Missgunst herrscht, ist dass die Bundesregierung den Systelbereich nicht mit mehr Geld ausstattet. So müssen durch Lohnverzicht und Mehrarbeit in den restlichen Konzernabteilungen diese "Bonbons" gegenfinanziert werden.
Die Basis kann halt nicht so einfach abhauen wie ein Informatiker und die Bahn nutzt das zusammen mit ihrer Hausgewerkschaft aus und zahlt deutlich schlechter als anderswo.
Gerade jetzt, wo im Konzern an allen Kostenstellschrauben gedreht wird, nur bei Systel scheint weiter die Sonne. So kommt es halt Außenstehenden vor.
Oho, da hat jemanden einen akademischen Abschluss, hört, hört!
Habe ich ind viele Kollegen bei der DB Netz auch, sogar im IT Bereich. Wir machen teilweise die gleiche Arbeit wie die Systel.
Kriegen wir dafür mehr Gehalt? Nein.
Und natürlich werde ich bei jeder Gelegenheit drauf hinweisen, dass es hier eine Zwei-Klassen-Gesellschaft gibt.
Und ja, ihr Systelander seid Dienstleister. Und deswegen behandele ich euch such wie Dienstleister und nicht wie Kollegen.
WiWi Gast schrieb am 28.11.2023:
antwortenSchön dass einer mal das anspricht. Ich bin seit gut einem Jahr Systelaner, habe auf DB-Planet und mittlerweile auch hier im Forum den Eindruck, dass Missgunst und Neid gegenüber Systelanern herrscht. Sei es die variable Vergütung JAL, die etwas bessere Tarifvertrag gegenüber anderen Tochterunternehmen oder jetzt auch die oben erwähnte Pflicht für ein "Präsenztag" im Rahmen WoDuWillstJob.
Warum wird einem das nicht gegönnt? Wir bei Systel sind ausschließlich fast nur Mitarbeiter mit einem Akademischen Hintergrund, wo wir mit Leichtigkeit auch außerhalb der DB einen guten Job finden können, ich behaupte mal auch einen viel besser bezahlten. Natürlich muss der Arbeitgeber uns irgendwie mit "guten" Rahmenbedingungen locken und halten.
Zudem muss man mal auch erwähnen, dass bei der letzten Tarifrunde der EVG, die Systelaner die größten Verlierer sind.
WiWi Gast schrieb am 27.11.2023:
Jetzt ist es spruchreif und im DB Planet kommuniziert: Im gesamten Konzern müssen sich Teams auf einen Präsenztag pro Woche im Büro einigen. Ja, auch die Systelaner.
WiWi Gast schrieb am 28.11.2023:
Schön dass einer mal das anspricht. Ich bin seit gut einem Jahr Systelaner, habe auf DB-Planet und mittlerweile auch hier im Forum den Eindruck, dass Missgunst und Neid gegenüber Systelanern herrscht. Sei es die variable Vergütung JAL, die etwas bessere Tarifvertrag gegenüber anderen Tochterunternehmen oder jetzt auch die oben erwähnte Pflicht für ein "Präsenztag" im Rahmen WoDuWillstJob.
Warum wird einem das nicht gegönnt? Wir bei Systel sind ausschließlich fast nur Mitarbeiter mit einem Akademischen Hintergrund, wo wir mit Leichtigkeit auch außerhalb der DB einen guten Job finden können, ich behaupte mal auch einen viel besser bezahlten. Natürlich muss der Arbeitgeber uns irgendwie mit "guten" Rahmenbedingungen locken und halten.
Zudem muss man mal auch erwähnen, dass bei der letzten Tarifrunde der EVG, die Systelaner die größten Verlierer sind.
Wieso sind die Systelander die größten Verlierer? Was ist mit den Funktionsgruppe 6 bis 603? Und auch in der Funktionsgruppe 6 gibt es genügend Akademiker mit teilweiße Master.... Schwachsinniges Argument also....
antwortenHallo zusammen,
hat jemand netterweise die Möglichkeit, die Eingruppierung der folgenden Stelle zu ermitteln? Vielen Dank im Voraus. 250376
LG
Stefanie
Stefanie schrieb am 29.11.2023:
Hallo zusammen,
hat jemand netterweise die Möglichkeit, die Eingruppierung der folgenden Stelle zu ermitteln? Vielen Dank im Voraus. 250376
LG
Stefanie
Aber selbstverständlich. Eine 602.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.11.2023:
Hallo,
mich würde die Stelle 287247 interessieren.
Vielen Dank!
ÜT, orientiert sich an amtsgleicher Besoldung bis B2
antwortenNatürlich sind die Systellaner eines der größten Verlierer in der letzten Tarifrunde gewesen. Ja aber klar auch alle Nicht Systelaner ab 602. Hier hätte eine prozentuale Erhöhung viel mehr gebracht als der vorgeschlagene Festbetrag. Zur Erinnerung, eine prozentuale Erhöhung hatte die DB auch vorgeschlagen und akzeptiert. Die EVG wiederum hat es mit Recht auch nicht angenommen, sodass es bei der Schlichtung in ein Festbetrag umgewandelt wurde.
WiWi Gast schrieb am 28.11.2023:
antwortenWieso sind die Systelander die größten Verlierer? Was ist mit den Funktionsgruppe 6 bis 603? Und auch in der Funktionsgruppe 6 gibt es genügend Akademiker mit teilweiße Master.... Schwachsinniges Argument also....
Bin deiner Meinung, ja ein Recht der JAL für alle Mitarbeiter sollte es geben, wenn es wie bei Porsche oder Daimler eine Gewinnbeteiligung wäre, ist es aber nicht.
Es ist wie mehrfach von anderen Kollegen oben geschrieben, eine variable Vergütung die einfach auf das normale Gehalt dazu geschmissen wird. Diesen JAL benutzen halt die HRs als Köder um an neue Mitarbeiter dran zu kommen. Denn ohne die JAL würde die Bahn womöglich keine externen Mitarbeiter mehr die auf komplexen/anspruchsvollen Positionen bekommen und natürlich die internen somit halten können.
WiWi Gast schrieb am 28.11.2023:
antwortenHat nichts mit „sich einen Lenz“ machen zutun. Mir geht das Systel-Bashing im Konzern einfach auf die Nerven.
Das es im Konzern eine 2 oder gar 3-Klassengesellschaft gibt, hat kein einziger Kollege/Kollegin bei der Systel zu verantworten.
Ich kenn das übrigens aus keinem anderen Konzern so krass wie es hier ist. JAL muss es für alle geben im Normalfall. Man kann abstufen, okay … aber ein Recht darauf sollten alle haben.
Wir machen unseren Job und geben unser bestes für den Konzernverbund. Lasst uns eher zusammenhalten.
WiWi Gast schrieb am 28.11.2023:
Dass Ihr bei der Netze die gleichen Arbeiten macht, bezweifle ich.
Ich war vorher auch bei DB Vertrieb, danach DB Netz und jetzt bei Systel. Klar Ausnahmen gibt es immer, aber die allermeisten sind bei der DB Netze um ein "schönes" Leben zu führen und einfach nebenbei mit zuschwimmen. Da kann man sich gut hinter der "Netz Felsen" verstecken. Bei Systel hingegen ist durch die Transformation geschuldet alles transparent was auch gut so ist.
Wenn du zu den guten Mitarbeitern zählen solltest, wechsle dann doch einfach.
Hmm als Dienstleister also, gut das hier einige Namen nicht öffentlich sind.
WiWi Gast schrieb am 28.11.2023:
antwortenOho, da hat jemanden einen akademischen Abschluss, hört, hört!
Habe ich ind viele Kollegen bei der DB Netz auch, sogar im IT Bereich. Wir machen teilweise die gleiche Arbeit wie die Systel.
Kriegen wir dafür mehr Gehalt? Nein.
Und natürlich werde ich bei jeder Gelegenheit drauf hinweisen, dass es hier eine Zwei-Klassen-Gesellschaft gibt.Und ja, ihr Systelander seid Dienstleister. Und deswegen behandele ich euch such wie Dienstleister und nicht wie Kollegen.
WiWi Gast schrieb am 28.11.2023:
Jetzt ist es spruchreif und im DB Planet kommuniziert: Im gesamten Konzern müssen sich Teams auf einen Präsenztag pro Woche im Büro einigen. Ja, auch die Systelaner.
WiWi Gast schrieb am 29.11.2023:
ÜT, orientiert sich an amtsgleicher Besoldung bis B2
Hm, also um die 100k€? Bekommt man als ÜT eine Netzkarte?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.11.2023:
Hm, also um die 100k€? Bekommt man als ÜT eine Netzkarte?
Deutlich mehr als 100k.
Sieht nach Top-AT aus, da gibts zwei BC100.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.11.2023:
Hm, also um die 100k€? Bekommt man als ÜT eine Netzkarte?
Wer da noch fragt ob es mehr als 100k sind, sollte besser keine Führungskraft bei der Bahn werden. Dem Konzern geht's schlecht genug.
B2 Beamtensoldung ist schon bekannt, nicht? Gehört zum Allgemeinwissen
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.11.2023:
Wer da noch fragt ob es mehr als 100k sind, sollte besser keine Führungskraft bei der Bahn werden. Dem Konzern geht's schlecht genug.
B2 Beamtensoldung ist schon bekannt, nicht? Gehört zum Allgemeinwissen
Bloß ist die Aussage, dass es sich an B2 "orientiert" falsch. Beamte bis B2 können dort auf die Stelle gesetzt werden, mehr sagt die Angabe nicht aus. Für Angestellte gelten dann eigene Regeln, insbesondere was den Abstand zum Tarif angeht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.11.2023:
Wer da noch fragt ob es mehr als 100k sind, sollte besser keine Führungskraft bei der Bahn werden. Dem Konzern geht's schlecht genug.
Wenn man ganz nach oben im Konzern guckt, merkt man davon nix. Im Gegenteil, man kommt sich vor wie bei der Eröffnung des Oktoberfestes, wenn immer mehr extra große Zapfhähne in das Lohnfass geschlagen werden.
antwortenDie Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.
Bernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.
Interview mit Dr. Michael Frenzel, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Bahn AG, über die Kapitalmarktfähigkeit des Konzerns und die außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrats am 07. Oktober 2004.
Die inoffizielle Railer-Seite informiert über alle Möglichkeiten, Europa per Bahn und Rucksack kennenzulernen.
Universität Hohenheim: Bei einer Online-Befragung mit 7.500 Teilnehmern zu den größten Marketing-Pannen des Vorjahres belegt die Bahn die beiden ersten Plätze.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
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