Stadt mit wenig BWL-Bewerbern
Hallo,
wisst ihr, wie ich herausfinden kann, in welcher Stadt die geringste Anzahl an Bewerber pro BWL-Stelle sind?
Wiesst ihr, wie ich an diese Information heran komme?
antwortenHallo,
wisst ihr, wie ich herausfinden kann, in welcher Stadt die geringste Anzahl an Bewerber pro BWL-Stelle sind?
Wiesst ihr, wie ich an diese Information heran komme?
antwortenDer war gut! :-)
antwortenGegenfrage: Wo gibt es keine Uni und keine FH? Da gibt es wenige Bewerber. Ob es da Arbeitsplätze gibt ist die andere Frage.
Wobei, zum Thema Frage: die erschreckt mich wirklich.
Wolltest du vielleicht fragen: "Wo kann ich mich bewerben und werde garantiert genommen, bin bundesweit flexibel?" Dann wäre die Antwort: bei einem Finanzvertrieb. Aber ruf bloß nie bei mir an.
antwortenDie Grundidee find ich gar nicht schlecht. Dort wo sich eher ein Arbeitnehmermarkt befindet, wären ja nicht nur die Chancen sondern auch die Marktpreise bzw. Gehälter besser.
Egal wie sinnvoll die Frage auch immer ist: Die Trefferanazhl der Jobdatenbank vom Arbeitsamt zeigt eventuell eine Tendenz und ich meine, im Städteranking würde so ein Kennzahl erhoben und irgendwer macht so eine Erhebung, bei der die Stellenanzeigen in den Zeitung gezählt werden.
antwortenbitterfeld
antwortenDie Stellenanzeigen kann man ermitteln, das ist kein Problem. Jedoch weißt du nicht, wieviel Personen sich auf die jeweiligen Stellen beworben haben. Diese Zahl wird nicht ermittelt. Die kennt nur die jeweilige Firma.
antwortenAllein nach der Kleinstadt zu gehen ist Quatsch. Da kleine Städte weniger Bewerber haben als auch weniger Stellen.
antwortenIch habe mal gelesen, dass die BWL-Jobs in Deutschland sehr ungleich auf die Regionen verteilt sind. Ungefähr die Hälfte aller BWL-Jobs verteilt sich auf eine Handvoll Metropolen: München, Düsseldorf, Nürnberg. Was die anderen Städte waren, bin ich mir nicht sicher. Es waren aber noch ein paar andere große Städte in der Liste.
Eine Stadt mit wenig BWLern hat in aller Regel wenig BWLer, WEIL wenig gebraucht werden. Danach kannst du also nicht gehen. Du müsstest praktisch wissen, in welcher Region das Verhältnis von Stellen zu Bewerbern am besten ist.
Hier würde ich auf München tippen. Denn die Stadt ist die teuerste in Deutschland, aber weder die größte noch die wichtigste Stadt. Das schreckt wohl viele ab. Außerdem herrscht im Umland kaum Arbeitslosigkeit. Also bewerben sich auch nicht sehr viele aus dem Umland in München. Mich würde es wundern, wenn es eine andere Stadt in Deutschland mit einer geringeren Anzahl von Bewerbern pro Stelle gibt.
antwortenHerzogenaurach? hält einige zumindest davon ab sich da zu Bewerben :)
antwortenJa, ich suche Städte, die das beste Bewerber pro BWL-Stelle Verhältniss haben.
antwortenSolche Daten werden nicht erhoben.
Grundsätzlich kannst du davon ausgehen, dass es in den Regionen die unter großen Bevölkerungsabwanderungen in den letzten 20 Jahren gelitten haben so ist. Das sollte fast ganz Ostdeutschland sein und Teile in NRW.
Das Problem ist nur, dass es Gründe gibt, warum die Chancen auf eine Stelle höher sind. Zu dieses Zählen:
In der Gesamtsicht finde ich diesen Ansatz seltsam.
antwortenDas Problem ist, dass sich in einer Stadt nicht nur Bewerber aus derselben Stadt bewerben. Es gibt Hamburger, die in Kiel arbeiten. Berliner, die in Wolfsburg arbeiten. Mannheimer, die in Ludwigshafen arbeiten etc.
Eigentlich kannst Du davon ausgehen, dass es sich um einen Markt handelt, der etwaige Ungleichgewichte durch unterschiedliche Entwicklung der Löhne und eine Wanderungsbewegung der Arbeitnehmer ausgleicht. Dem Markt ein Schnippchen schlagen, kannst Du am besten, wenn Dir eine Region besonders gefällt, die in der allgemeinen Beliebtheit eher unten liegt.
antwortenGerade das Ruhrgebiet hat doch massenhaft BWLer, da hier einige sehr große Hochschulen vorhanden sind. Die Arbeitslosigkeit ist auf Ost-Niveau. Ich vermute, es wird im Ruhrgebiet sehr schwer sein, eine Stelle zu bekommen.
Man sieht es ja auch an den Immobilienpreisen. Die sind wirklich unglaublich niedrig im Ruhrgebiet.
antwortenIch würde erst mal fragen, für was du diese Info genau brauchst. Geht es um Zahlen für eine wissenschaftliche Arbeit? Dann kannst du Stichproben bei Firmen direkt anfragen.
Wenn du denkst, du bekommst über diese Schiene leichter einen Job, dann brauchst du keine Städteliste, sondern du solltest ein paar logische Überlegungen machen: Welche großen Firmen haben sich an besonders unattraktiven Standorten niedergelassen - z.Bsp. SAP in Walldorf oder Amazon in Bad Hersfeld. Kaum jemand möchte gerne in diese Nester ziehen. Auch erfolgreiche Mittelständler in ländlichen Regionen sind interessant. In strukturschwachen Regionen ist der Bedarf moderat hoch, aber die Geschäftsmodelle tragen sich oft nur über niedrige Löhne. Daher würde ich eher die "kleinen" Global Player in den Hinterwäldlerdörfern von Baden Württemberg empfehlen. Da muss man aber schon harte Nerven haben, um sich dort einheimisch zu fühlen. Alles hat seinen Preis.
antwortenIch komme aus so einem Nest mit relativ großen Firmen. Es ist ein Irrtum, wenn man denkt, dass es leicht ist, hier unterzukommen als Berufseinsteiger. Die Firmen decken ihren Bedarf an BWLern vor Ort über kaufmännische Berufsausbildungen und duale Studiengänge. Selbst in so einem Kaff können sie sich die Rosinen unter den Schülern herauspicken. Ein weiterer Bedarf besteht nicht mehr. Sogar meine Bekannten, die technische Studiengänge studiert haben, sind nicht eingestellt worden. Es ist tatsächlich viel einfacher in den großen Metropolen etwas zu finden, da der Bedarf dort zigmal größer ist.
antwortenAkademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.
Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.
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Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.
Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.
Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.
Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.
Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.
Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt
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