Kobaltblau Management Consultants
Hallo, kann jemand was zu Kobaltblau Management Consultants sagen (Projekte, Kunden, Gehalt, WLB etc.)?
Danke
Hallo, kann jemand was zu Kobaltblau Management Consultants sagen (Projekte, Kunden, Gehalt, WLB etc.)?
Danke
MBB Niveau
antwortenPush
antwortenpush
antwortenPush
Kann jemand was zu Gehalt und Entwicklungschancen sagen? Gern auch für höhere Levels.
antwortenJemand Informationen zum Gehalt und Reputation?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.06.2021:
Jemand Informationen zum Gehalt und Reputation?
Würde mich auch interessieren
antwortenTier 1
antwortenGehälter (alles all-in):
C: 50 - 60k
SC: 70 - 85k
M: 90 - 110k
SM: > 130k
Themen:
Keine wirkliche Spezialisierung, alles im Kontext IT: Begleitung von Carve-outs, PMIs; IT-organisatorische Transformationen; aber auch viel Projektleitertätigkeiten und PMO für eher operative Sachen wie SW-Implementierungen.
Also ich habe letztens mit den gesprochen, ich denke die Gehaltsbänder könnten passen.
Aber wie kommt ihr auf die Idee, dass die Tier 1 sind?
Das ist ne kleine Managementberatung, die sicherlich gut sind, aber nichts mit den Tiers zu tun haben, geschweige vergleichbar sind.
Die gehören zu Iteraplan, gleicher Gründer und Geschäftsführer, gleiche HQ-Adresse. Die sind für ihre Architekturlösungen bekannt. Daher denke ich Kobaltblau macht ein Großteil des Geschäfts in Iteraplan Projekten und ergänzt dort die Technologien mit Managementkompetenzen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2021:
Gehälter (alles all-in):
C: 50 - 60k
SC: 70 - 85k
M: 90 - 110k
SM: > 130kThemen:
Keine wirkliche Spezialisierung, alles im Kontext IT: Begleitung von Carve-outs, PMIs; IT-organisatorische Transformationen; aber auch viel Projektleitertätigkeiten und PMO für eher operative Sachen wie SW-Implementierungen.
Danke für deine Antwort.
Hast du vielleicht auch Infos zur Reputation und Exit Möglichkeiten?
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2021:
Also ich habe letztens mit den gesprochen, ich denke die Gehaltsbänder könnten passen.
Aber wie kommt ihr auf die Idee, dass die Tier 1 sind?Das ist ne kleine Managementberatung, die sicherlich gut sind, aber nichts mit den Tiers zu tun haben, geschweige vergleichbar sind.
Die gehören zu Iteraplan, gleicher Gründer und Geschäftsführer, gleiche HQ-Adresse. Die sind für ihre Architekturlösungen bekannt. Daher denke ich Kobaltblau macht ein Großteil des Geschäfts in Iteraplan Projekten und ergänzt dort die Technologien mit Managementkompetenzen.
Die Gründer sind dieselben und logistisch teilt man sich die Büroflächen aber ansonsten haben kobaltblau und Iteratec operativ und strategisch nichts gemeinsam. kobaltblau macht Null Geschäft mit Iteraplan.
Tier 1 passt aber tatsächlich nicht ansatzweise.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2021:
Danke für deine Antwort.
Hast du vielleicht auch Infos zur Reputation und Exit Möglichkeiten?
Was genau willst du bzgl. Reputation wissen? Unter den Kunden von kobaltblau sind regelmäßig auch einige (wenige) DAX 30 Unternehmen. Ich würde sagen, kobaltblau ist recht unbekannt, allein schon wegen der Größe, aber unter den Bestandskunden genießt das Unternehmen einen guten Ruf. Viele Geschäftsbeziehungen sind sehr langfristig.
Zu den Exits: Ab und zu gelingt sicherlich mal ein Sprung in einen DAX-Konzern, die Regel ist das allerding nicht.
antwortenWie häufig nehmen die Praktikanten? Wie sind da so die Ansprüche?
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2021:
Was genau willst du bzgl. Reputation wissen? Unter den Kunden von kobaltblau sind regelmäßig auch einige (wenige) DAX 30 Unternehmen. Ich würde sagen, kobaltblau ist recht unbekannt, allein schon wegen der Größe, aber unter den Bestandskunden genießt das Unternehmen einen guten Ruf. Viele Geschäftsbeziehungen sind sehr langfristig.
Zu den Exits: Ab und zu gelingt sicherlich mal ein Sprung in einen DAX-Konzern, die Regel ist das allerding nicht.
Wie stehen Sie im Vergleich zu anderen Beratungen bzw. mit wem konkurrieren Sie bei den jeweiligen Themen/Kunden. Die Profile der Mitarbeitenden sehen nicht schlecht aus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2021:
Wie häufig nehmen die Praktikanten? Wie sind da so die Ansprüche?
Push
antwortenIch versteh den Laden nicht: Nehmen die keine Absolventen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.07.2021:
Ich versteh den Laden nicht: Nehmen diek keine Absolventen?
Wie kommst du drauf?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.07.2021:
Wie kommst du drauf?
Weil ich nichts passendes in den Stellenbeschreibungen finde. Oder übersehe ich da was? Selbst Die Consultant-Stellen erfordern 2-3 Jahre BE.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.07.2021:
Ich versteh den Laden nicht: Nehmen die keine Absolventen?
Tatsächlich eher nicht. Tagessätze sind recht hoch und Absolventen können halt nichts, wofür Kunden bezahlen würden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2021:
WiWi Gast schrieb am 05.07.2021:
Wie stehen Sie im Vergleich zu anderen Beratungen bzw. mit wem konkurrieren Sie bei den jeweiligen Themen/Kunden. Die Profile der Mitarbeitenden sehen nicht schlecht aus.
Methodisch im Vergleich zu anderen Beratungen eher stark im Bereich IT-Organisationsberatung. Konkurrenz häufiger Capgemini, Accenture und co.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2021:
Wie häufig nehmen die Praktikanten? Wie sind da so die Ansprüche?
Gibt immer mal Praktikanten und Werkstudenten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2021:
Wie stehen Sie im Vergleich zu anderen Beratungen bzw. mit wem konkurrieren Sie bei den jeweiligen Themen/Kunden. Die Profile der Mitarbeitenden sehen nicht schlecht aus.
Push
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.07.2021:
Methodisch im Vergleich zu anderen Beratungen eher stark im Bereich IT-Organisationsberatung. Konkurrenz häufiger Capgemini, Accenture und co.
Dann aber eher Invent, Accenture Strategy etc. oder?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.07.2021:
Gibt immer mal Praktikanten und Werkstudenten.
Wie sind da die Ansprüche?
antwortenPush
antwortenNoch einer weitere Infos zu Kobaltblau?
Push - machen die Strategieberatung?
antwortenWas hier fehlt: Jeder bei denen hat 40 Urlaubstage.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.11.2021:
Was hier fehlt: Jeder bei denen hat 40 Urlaubstage.
Theoretisch ja. In der Realität werden die 40 Tage aber eher nicht genommen.
antwortenPush! Jemand aktuelle Insights?
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.03.2022:
Was genau?
Insights zu Senior Consultant Gehalt und Firmenwagenpolicy? Mit wem arbeiten sie zusammen und wie viel Budget bekommen als SC? Vielen Dank im voraus!
antwortenFirmenwagenpolicy würde mich auch interessieren
antwortenGibt es jemanden der noch Erfahrungen und Infos zu Kb teilen kann?
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.08.2024:
Gibt es jemanden der noch Erfahrungen und Infos zu Kb teilen kann?
Push
antwortenHier ein paar Insights.
Ich hab bei Kobaltblau gearbeitet. Musste aus privaten Gründen ausscheiden, der Weggang tat sehr weh!
Ich würde jederzeit wieder dort einsteigen, mach ich auch irgendwann. Ich war so gerne dort, dass ich an meinen letzten Tag tatsächlich geweint habe.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.09.2024:
Hier ein paar Insights.
Ich hab bei Kobaltblau gearbeitet. Musste aus privaten Gründen ausscheiden, der Weggang tat sehr weh!
- Gehälter ne gute Ecke über Durchschnitt
- Beteiligungsmodell, Unternehmen wird schrittweise in EmployeeOwnership überführt
- Firmenwagen ab Senior Consultant, Budget ausreichend
- Diamant Organisation, eher mehr Manager und Senior Manager, hier muss jeder noch voll arbeiten, selbst die GF sind auf den Projekten mit an Board
- Die sog. Competence Center Leads, die das Tagesgeschäft unterhalb der GF leiten sind allesamt sehr erfahrene alte Hasen, die die Rolle nicht aufgrund von Seilschaften oder Vitamin B innehaben.
- Viele ältere Mitarbeiter mit großem Netzwerk
- Hervorragende Reputation bei Kunden
Ich würde jederzeit wieder dort einsteigen, mach ich auch irgendwann. Ich war so gerne dort, dass ich an meinen letzten Tag tatsächlich geweint habe.
Vielen Dank für das was Du berichtest! Klingt sehr interessant.
Kannst Du ein bisschen mehr zum Diamond Model erzählen? Ich bin in einer anderen Beratungen und kann mir nicht so richtig vorstellen, wie das funktionieren soll. Wie sieht dann das Team Set Up beim Kunden aus?
Auch würde mich interessieren was es für Firmenwägen gibt.
Allerbesten Dank!
antwortenHeißt dass dann, dass Manager keine fachliche Teamleitung haben?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2024:
Heißt dass dann, dass Manager keine fachliche Teamleitung haben?
Teamleitung auf dem Projekt, dann wie überall auch ein Manager haben.
Disziplinarisch ist die Ogranisation eine andere. Wie bei allen anderen Beratungen auch.
Fachlich =! Disziplinarisch
WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:
WiWi Gast schrieb am 07.09.2024:
Vielen Dank für das was Du berichtest! Klingt sehr interessant.
Kannst Du ein bisschen mehr zum Diamond Model erzählen? Ich bin in einer anderen Beratungen und kann mir nicht so richtig vorstellen, wie das funktionieren soll. Wie sieht dann das Team Set Up beim Kunden aus?
Auch würde mich interessieren was es für Firmenwägen gibt.
Allerbesten Dank!
Naja, Diamant ist halt nicht Pyramide.
Bei Kobaltblau gibt es prozentual eben mehr erfahrenere Kollegen auf hohen Grades.
Es funktioniert, der Markt fragt es teilweise ab, die Kunden haben keine Lust mehr auf 10 Consultants die keine Ahnung haben + 1 Senior Manager (der eh nie da ist)
Firmenwagen ist wahlfrei. Aber einen Job sollte man doch nicht am Auto festmachen? Oder?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.09.2024:
WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:
Teamleitung auf dem Projekt, dann wie überall auch ein Manager haben.
Disziplinarisch ist die Ogranisation eine andere. Wie bei allen anderen Beratungen auch.
Fachlich =! Disziplinarisch
Das ist klar, deshalnb wurde ja nach fachlich gefragt. Überlicherweise gibt es ja aber bspw. einen Manager und mehrer Consultants - das wird ja in der Struktur entsprechend nicht gehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2024:
Kannst Du ein bisschen mehr zum Diamond Model erzählen? Ich bin in einer anderen Beratungen und kann mir nicht so richtig vorstellen, wie das funktionieren soll. Wie sieht dann das Team Set Up beim Kunden aus?
Du hast halt mehr Kollegen auf (Senior) Manager Ebene und weniger auf Junior/Consultant Ebene.
Kann z.B. dann mal passieren, dass 5 Leute auf ein Projekt gestaffed werden, die alle "Manager" sind (ist halt nur eine Grade-Bezeichnung) und einer macht dann PM und der Rest halt die typischen fachlichen Aufgaben.
Anders als in normalen Unternehmen heißt "Manager" nicht, dass man wirklich irgendwas "managed" daher Personalverantwortung etc. hat. Nur das man ein gewisses Erfahrungs- und Senioritätsniveau erreicht hat (inkl. entsprechendem Gehalt).
Ich kenne solche Systeme auch aus kleineren Boutique-Beratungen. Oft ist es da so, dass die Leute erst ab einem gewissen Erfahrungslevel überhaupt einen Mehrwert bringen und dem Kunden sinnvoll verkauft werden können (meist mind. Senior Consultant und aufwärts). Gibt auch Beratung abseits von schönen PP-Folien bauen.
Sprich oft gibt es dann kaum untere Grades und die Leute werden meistens als Experience Hire geholt. Klar das sich dann niemand mehr als "Consultant" oder "Associate" anstellen lässt. Und einem guten SC muss man auch eine Perspektive geben, wenn der nicht irgendwann wieder abhauen soll. Bloß in einem solchen Konstrukt kann halt nicht jeder irgendwie nur Orga und People Management machen, sondern die Leute sollen fachlich beim Kunden arbeiten.
Aus eigener Erfahrung:
Wenn man sich von diesem klassischen Up-or-Out Gedanken verabschieden kann und in der Beratung bleiben will, abseits von "ich muss immer weiter nach oben" dann kann so ein Modell durchaus interessant sein. Weil man kann weiterhin fachlich auf hohem Niveau arbeiten und entsprechend gut verdienen.
WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:
WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:
Du hast halt mehr Kollegen auf (Senior) Manager Ebene und weniger auf Junior/Consultant Ebene.
Kann z.B. dann mal passieren, dass 5 Leute auf ein Projekt gestaffed werden, die alle "Manager" sind (ist halt nur eine Grade-Bezeichnung) und einer macht dann PM und der Rest halt die typischen fachlichen Aufgaben.Anders als in normalen Unternehmen heißt "Manager" nicht, dass man wirklich irgendwas "managed" daher Personalverantwortung etc. hat. Nur das man ein gewisses Erfahrungs- und Senioritätsniveau erreicht hat (inkl. entsprechendem Gehalt).
Ich kenne solche Systeme auch aus kleineren Boutique-Beratungen. Oft ist es da so, dass die Leute erst ab einem gewissen Erfahrungslevel überhaupt einen Mehrwert bringen und dem Kunden sinnvoll verkauft werden können (meist mind. Senior Consultant und aufwärts). Gibt auch Beratung abseits von schönen PP-Folien bauen.
Sprich oft gibt es dann kaum untere Grades und die Leute werden meistens als Experience Hire geholt. Klar das sich dann niemand mehr als "Consultant" oder "Associate" anstellen lässt. Und einem guten SC muss man auch eine Perspektive geben, wenn der nicht irgendwann wieder abhauen soll. Bloß in einem solchen Konstrukt kann halt nicht jeder irgendwie nur Orga und People Management machen, sondern die Leute sollen fachlich beim Kunden arbeiten.Aus eigener Erfahrung:
Wenn man sich von diesem klassischen Up-or-Out Gedanken verabschieden kann und in der Beratung bleiben will, abseits von "ich muss immer weiter nach oben" dann kann so ein Modell durchaus interessant sein. Weil man kann weiterhin fachlich auf hohem Niveau arbeiten und entsprechend gut verdienen.
Ich verstehe den Ansatz und finde es gut. Ich denke vielen geht es bei der Entwicklung zum Manager aber auch darum fachlich ein Team zu führen als PL, das ist dann aber in dem Modell eher nicht gegeben.
antwortenVerstehe ich und ist finde ich auch ein gutes Konzept. Ist aber denke ich nicht für jeden was. Bei der Entwicklung zum Manager geht es ja häufig auch darum die Projekleitung zu übernehmen, das würde ja dort dann entsprechend ggf. fehlen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.09.2024:
Verstehe ich und ist finde ich auch ein gutes Konzept. Ist aber denke ich nicht für jeden was. Bei der Entwicklung zum Manager geht es ja häufig auch darum die Projekleitung zu übernehmen, das würde ja dort dann entsprechend ggf. fehlen.
In der klassischen Beratung ist das der übliche Weg.
Es gibt allerdings viele gute Senior Leute die auf PM keine Lust haben und in der klassischen Beratung dann nie über Senior Consultant hinauskommen würden. Früher oder später machen die dann einen Exit auf Kundenseite oder zu einer anderen Beratung.
Mag sein, dass das klassische Pyramidenmodell noch für MBB funktioniert, wo man auch Junioren/Consultants ohne Ahnung für absurde Tagessätze verkaufen kann.
Je fachlich höher die Beratung, desto weniger Mehrwert bieten Junior/Consulants überhaupt für einen Kunden.
Ich weiß aber aus 1. Hand, dass genug Kunden inzwischen in ihren Ausschreibungen verlangen, dass nur Leute ab Senior und höher im Projekt sind. Gerade jetzt, wo die Budgets enger werden. Und da hat ein Diamand-Modell dann entscheidende Vorteile, weil man mehr fachliche Topleute auf höhreren Grades hat.
Man weiß ja vorher, was einen erwartet und kann entsprechend seiner eigenen Vorstellungen sich eine passende Beratung suchen.
antwortenWürde mich eins interessieren: Wie wird man dann Projektleiter wenn es nichts mit dem Level zu tun hat?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.09.2024:
Würde mich eins interessieren: Wie wird man dann Projektleiter wenn es nichts mit dem Level zu tun hat?
Auf jedem Projekt gibt es einen Projektleiter.
Das ist aber meistens ein Senior Manager, selten auch mal ein Manager.
Stell Dir das mal nicht so glamourös vor…
Das Grade Manager definiert für mich eher die Frage: Ist eine Person fähig ein Thema eigenständig zu treiben, im Projekt und im Portfolio, dieses Thema nach außen zu tragen und damit einen Mehrwert zu schaffen.
Ein C und SC ist mehr oder weniger nur Arbeiter auf Zuruf.
Ein M wird nicht verkauft, er verkauft sich! Und er baut Stück für Stück ein Network auf um auch entsprechend Sales zu generieren.
WiWi Gast schrieb am 14.09.2024:
WiWi Gast schrieb am 14.09.2024:
Auf jedem Projekt gibt es einen Projektleiter.
Das ist aber meistens ein Senior Manager, selten auch mal ein Manager.
Stell Dir das mal nicht so glamourös vor…Das Grade Manager definiert für mich eher die Frage: Ist eine Person fähig ein Thema eigenständig zu treiben, im Projekt und im Portfolio, dieses Thema nach außen zu tragen und damit einen Mehrwert zu schaffen.
Ein C und SC ist mehr oder weniger nur Arbeiter auf Zuruf.
Ein M wird nicht verkauft, er verkauft sich! Und er baut Stück für Stück ein Network auf um auch entsprechend Sales zu generieren.
Das was Du beschreibst ist bei anderen Firmen eher ein Senior Consultant.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.09.2024:
WiWi Gast schrieb am 14.09.2024:
Auf jedem Projekt gibt es einen Projektleiter.
Das ist aber meistens ein Senior Manager, selten auch mal ein Manager.
Stell Dir das mal nicht so glamourös vor…Das Grade Manager definiert für mich eher die Frage: Ist eine Person fähig ein Thema eigenständig zu treiben, im Projekt und im Portfolio, dieses Thema nach außen zu tragen und damit einen Mehrwert zu schaffen.
Ein C und SC ist mehr oder weniger nur Arbeiter auf Zuruf.
Ein M wird nicht verkauft, er verkauft sich! Und er baut Stück für Stück ein Network auf um auch entsprechend Sales zu generieren.
Das ist exakt das was bei anderen Beratungen ein Senior Consultant macht.
antwortenWas verdient man da denn als Manager?
Gibt es jährliche Gehaltsanpassungen?
WiWi Gast schrieb am 14.09.2024:
WiWi Gast schrieb am 14.09.2024:
Das was Du beschreibst ist bei anderen Firmen eher ein Senior Consultant.
Ich weiß ja nich, in wie vielen Beratungen Sie schon waren,
aber hier mal ein Senior Feedback...
Ich bin Ex-Tier1, Ex-Big4 und Ex-PE... Ein Senior Consultant ist ein erfahrener Junior. Sales, Projektverantwortung, Mitpsrache bei Führungsfragen --> leider nicht!
WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:
WiWi Gast schrieb am 14.09.2024:
Ich weiß ja nich, in wie vielen Beratungen Sie schon waren,
aber hier mal ein Senior Feedback...
Ich bin Ex-Tier1, Ex-Big4 und Ex-PE... Ein Senior Consultant ist ein erfahrener Junior. Sales, Projektverantwortung, Mitpsrache bei Führungsfragen --> leider nicht!
Verstehe auch unter einem Senior Con eher jemanden, der relativ ähnliche Arbeiten wie ein Con macht, Themen aber eigenständiger vorantreibt, mehr mitdenkt, vorausschauender agiert & den Projekterfolg im Blick hat. Halt die Vorstufe eines PMs/EMs, mit weniger Verantwortung. Sales Aufgaben sehe ich allerdings gar nicht bei SCs, sondern ganz klar erst ab PM/EM Stufe
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2024:
Was verdient man da denn als Manager?
Gibt es jährliche Gehaltsanpassungen?
Push
antwortenPush
antwortenIst der Dienstwagen mit Tankkarte oder ohne?
Gibt da ja verschiedene Modelle von den größeren Beratungen mit Privatleasing usw.
Hallo! Kobaltblau Management Consultants ist bekannt für ihre spannende Projektarbeit in der Unternehmensberatung, oft mit Fokus auf digitale Transformation und Innovationsmanagement. Sie haben namhafte Kunden aus verschiedenen Branchen. Die Gehälter sind wettbewerbsfähig, und die Work-Life-Balance wird in der Regel positiv bewertet, mit flexiblen Arbeitsmodellen. Erfahrungen können je nach Projekt und Team variieren, aber insgesamt genießen viele Mitarbeiter ein gutes Arbeitsumfeld.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.09.2024:
Ist der Dienstwagen mit Tankkarte oder ohne?
Gibt da ja verschiedene Modelle von den größeren Beratungen mit Privatleasing usw.
Volles Paket inklusive Treibstoff / Ladung
antwortenPush zu Gehältern 2024
antwortenHi,
ich suche noch nach Erfahrungsberichten hierzu. Kann noch jemand berichten?
Danke und viele Grüße
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.11.2024:
Hi,
ich suche noch nach Erfahrungsberichten hierzu. Kann noch jemand berichten?
Danke und viele Grüße
Welche Stufe konkret? All in:
BA und C: 55-70k
SC: 80-90k
Manager: 95-110k
SM und danach sehr große Spanne
Kann jemand was zum Tätigkeitsbereich als Manager sagen? Ich habe schon vernommen, dass es sich vom den Aufgaben eines Managers bei anderen Beratungen etwas unterscheidet (Projektleitung).
antwortenPush
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.11.2024:
Welche Stufe konkret? All in:
BA und C: 55-70k
SC: 80-90k
Manager: 95-110k
SM und danach sehr große Spanne
Ist da schon die Car Allowance mit reingerechnet?
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.10.2019:
Hallo, kann jemand was zu Kobaltblau Management Consultants sagen (Projekte, Kunden, Gehalt, WLB etc.)?
Danke
Ich find halt den Namen komisch und denk immer an Kienbaum dabei
antwortenHat jemand Insights zu den Kunden? Ist das DAX / MDAX oder Mittelständler?
antwortenDie sind mittlerweile unter den besten Unternehmensberatungen Deutschlands bei brandeins gelistet (IT Strategie).
Habe leider keine Insights, aber für die überschaubare Zeit von denen am Markt (seit 2016 laut Website), scheint die Reputation und das Image ziemlich stark.
Hat jemand Infos zum Hiring-Prozess bei denen?
antwortenKlingt ja ganz gut soweit, Was haben die so für Kunden? Sind da wirklich auch DAX Mandate oder sinnd das Mittelständler?
antwortenPush
antwortenDas neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.
73 Beiträge