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Berufseinstieg: Wo & WiePatentanwalt

Konzerningenieur oder Patentanwalt

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Hallo,

Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich dabei mein duales Studium bei einem Konzern (Automobil) abzuschließen. Nach dem Bachelor in Elektrotechnik möchte ich auf jeden Fall einen Master an einer TU machen. Da es der Branche z.Z. nicht so gut geht, habe ich provisorisch nach Alternativen gesucht und bin auf den Patentanwalt gestoßen. Auf dem ersten Blick scheint der Job sehr sicher zu sein und gut zu verdienen.

Einerseits scheint der Patentanwalt ein absoluter Papiertiger zu sein. Andererseits schreit das Leben eines Konzerningenieurs nun auch nicht nach einer Verfilmung.
Was würdet ihr bevorzugen (Gehalt u. Sicherheit)?

Wahrscheinlich wäre Patentanwalt bei einem Konzern gehaltstechnisch am besten, wobei ich mir die Arbeit sehr trocken vorstelle.

Vielleicht habt ihr ja noch weitere Ideen für mich.

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Ich finde, dass sich der Patentanwalt sehr sehr interessant anhört für MINT Studenten. Zusätzlich bist du damit bestimmt nicht nur auf Konzerne beschränkt, sondern kannst auch in Kanzleien arbeiten

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Wie ist das eigentlich, wenn alle MINTler Patentanwälte werden wollen. Sinkt dann deren Gehalt?

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

1990-2000 war Patentanwalt Maschinenbau/E-Technik in Deutschland noch der richtige Hit.
2025 sieht die Welt leider anders aus.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2025:

Hallo,

Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich dabei mein duales Studium bei einem Konzern (Automobil) abzuschließen. Nach dem Bachelor in Elektrotechnik möchte ich auf jeden Fall einen Master an einer TU machen. Da es der Branche z.Z. nicht so gut geht, habe ich provisorisch nach Alternativen gesucht und bin auf den Patentanwalt gestoßen. Auf dem ersten Blick scheint der Job sehr sicher zu sein und gut zu verdienen.

Einerseits scheint der Patentanwalt ein absoluter Papiertiger zu sein. Andererseits schreit das Leben eines Konzerningenieurs nun auch nicht nach einer Verfilmung.
Was würdet ihr bevorzugen (Gehalt u. Sicherheit)?

Wahrscheinlich wäre Patentanwalt bei einem Konzern gehaltstechnisch am besten, wobei ich mir die Arbeit sehr trocken vorstelle.

Vielleicht habt ihr ja noch weitere Ideen für mich.

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 03.01.2025:

1990-2000 war Patentanwalt Maschinenbau/E-Technik in Deutschland noch der richtige Hit.
2025 sieht die Welt leider anders aus.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2025:

Danke für die Antwort:)
Kannst du das etwas tiefer erklären? Würdest du neuen MINTlern von der Karriere als Patentanwalt abraten?

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 03.01.2025:

Ich finde, dass sich der Patentanwalt sehr sehr interessant anhört für MINT Studenten. Zusätzlich bist du damit bestimmt nicht nur auf Konzerne beschränkt, sondern kannst auch in Kanzleien arbeiten

Finde ich auch.
Ich selber möchte etwas von dem klassischen Ingenieurberuf weg. Ich habe einfach das Gefühl, dass es ein undankbarer Beruf ist.
Wenn Sinnhaftigkeit und Spaß -> dann "kleines" Gehalt
Wenn großes Gehalt -> keine Sinnhaftigkeit und kein Spaß (weil nicht mehr im technischen Bereich tätig)
Natürlich gibt es Ausnahmen.

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Es gibt auch den KMU-Ingenieur als Gegenteil zum Konzerningenieur :D Bei kleinen Unternehmen wird mitunter kaum etwas "outgesourced" und es wird mehr selbst und direkt entwickelt. Das ist für einen Techniker nicht selten das spannendere Umfeld als ein Konzern.

Wenn dir die Thematik an sich Spaß macht (Entwickeln etc.) dann kann das die deutlich interessantere Alternative sein. Lass dich auch bitte nicht von Gehältern o.Ä. verunsichern, es gibt viele kleine Hidden Champions die vielleicht 100 MA haben, in einer kleinen Nische unterwegs sind und hoch profitabel. Die zahlen dann ihren Ingenieuren teils Gehälter die Konzernen nicht relevant nachhängen.

Das wird hier im Forum gerne weggelassen weil die BWLer da ein etwas anderes "Mindset" haben. ;)

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.01.2025:

WiWi Gast schrieb am 03.01.2025:

Finde ich auch.
Ich selber möchte etwas von dem klassischen Ingenieurberuf weg. Ich habe einfach das Gefühl, dass es ein undankbarer Beruf ist.
Wenn Sinnhaftigkeit und Spaß -> dann "kleines" Gehalt
Wenn großes Gehalt -> keine Sinnhaftigkeit und kein Spaß (weil nicht mehr im technischen Bereich tätig)
Natürlich gibt es Ausnahmen.

Wenn du im technischen Bereich Spaß hast bleib dort, das Gehalt als FE-Ingenieur im Konzern muss sich wirklich nicht verstecken

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.01.2025:

Es gibt auch den KMU-Ingenieur als Gegenteil zum Konzerningenieur :D Bei kleinen Unternehmen wird mitunter kaum etwas "outgesourced" und es wird mehr selbst und direkt entwickelt. Das ist für einen Techniker nicht selten das spannendere Umfeld als ein Konzern.

Wenn dir die Thematik an sich Spaß macht (Entwickeln etc.) dann kann das die deutlich interessantere Alternative sein. Lass dich auch bitte nicht von Gehältern o.Ä. verunsichern, es gibt viele kleine Hidden Champions die vielleicht 100 MA haben, in einer kleinen Nische unterwegs sind und hoch profitabel. Die zahlen dann ihren Ingenieuren teils Gehälter die Konzernen nicht relevant nachhängen.

Das wird hier im Forum gerne weggelassen weil die BWLer da ein etwas anderes "Mindset" haben. ;)

Ich glaube viele verstehen hier nicht worum es geht. Meiner Meinung nach ist das Problem für MINTler in Deutschland, die weiterhin technisch arbeiten wollen ist, dass es eine gläserne Decke von ca 100k gibt, die man quasi nicht überwinden kann, ohne den technischen Bereich zu verlassen.

Ich klammere bewusst jetzt mal jobs im IT oder SAP consultant aus, wo man teilweise auch leicht mehr verdienen kann, aber wenn wir ehrlich sind, sind das auch Jobs für die man maximal einen FH-bachelor informatik benötigt (wenn überhaupt) und wo es hauptsächlich darum geht, wie und ob man mit menschen kann oder ob man dinge verkauft.

Wenn man wirklich als MINTler in der Entwicklung in einem MINT-Job arbeiten möchte, gibt es eben in dieser Range (0-100k) verschiedene optionen. Da ist zum einen der KMU Hidden champion, wo man vermutlich schwer über 70-80k verdienen wird, aber vielleicht mehr Sinn bei der Arbeit verspührt. oder eben der Senior Experte für Schraube XY bei Bosch oder Porsche, der eben zu den besten auf seinem Gebiet gehört, oft promoviert ist und vermutlich eine ganz annehmbare WLB hat. Dafür sitzt er pro woche in 20 Status meetings und kümmert sich in der höheren Gehaltsrange auch eher um management tätigkeiten und ist extrem spezialisiert.

Einen wirklichen Karriereberuf ala Oberarzt/ Wirtschaftsjurst/ Steuerberater /... mit dem man wirlich nur aufgrund der erlernten fachlichen Tätigkeiten einen gewissen Reichtum aufbauen kann, wenn man fleissig ist, gibt es für MINTler nicht. Selbst die besten promovierten Mintler verdienen in Summe häufig weniger als Lehrer. Man ist dann, wenn man wirklich gut ist, bei Bosch und wohnt in Stuttgart in einer 2-3 Zimmerwohnung in mittlerer Gegend.

Tehcnisch anspruchsvolle, und sehr gut bezahlte Jobs findet man nur noch bei Google oder allgemeiner US-Tech.

Überraschenderweise sind diese Firmen unseren Deutschen Firmen inzwischen technologisch meilenweit voraus. Insofern kann man nur jedem guten MINT-studenten in deutschland raten, sich ernsthaft mit dem thema Auswanderung zu beschäftigen oder sich einen geschützten Beruf, wie den des Patentanwalts zu suchen.

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 03.01.2025:

1990-2000 war Patentanwalt Maschinenbau/E-Technik in Deutschland noch der richtige Hit.
2025 sieht die Welt leider anders aus.

Patentanwälte sind sehr gefragt und tendeziell Mangelware, da viele den langen Ausbildungsweg scheuen. Gehälter sind extrem gut und man kann sich leicht selbstständig machen. Das ist wie Jura mit Prädikat nur ohne die ganzen Nachteile des klassischen Jurastudiums (in Deutschland). Du jast quasi eine Garantie auf einen hochbezahlten Job vergleichbar mit Ärzten.

Das ist die Realität.

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.01.2025:

WiWi Gast schrieb am 03.01.2025:

Patentanwälte sind sehr gefragt und tendeziell Mangelware, da viele den langen Ausbildungsweg scheuen. Gehälter sind extrem gut und man kann sich leicht selbstständig machen. Das ist wie Jura mit Prädikat nur ohne die ganzen Nachteile des klassischen Jurastudiums (in Deutschland). Du jast quasi eine Garantie auf einen hochbezahlten Job vergleichbar mit Ärzten.

Das ist die Realität.

Warum werden dann nicht viel mehr Ingenieure PA? Die alternativen sind doch oftmals Heerscharen von Entwicklern welche zu den Verleihbuden gehen, und das wohl eher unfreiwillig.

Irgendwie schein hier im Forum regelmäßig der Beruf Patentanwalt als ultimativer Heilsbringer angepriesen zu werden.

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Mein Unternehmen macht ca. 80M Umsatz mit 60 Mitarbeitern. Also ca. 1.3M pro Mitarbeiter.

Einigen Top Ingenieuren zahlen wir dementsprechend auch Gwhälter von 25-300k + Bonus und aufwärts aber das sind nur 12-13 Leute.

Aber natürlich ist das volatiler. Aber wir brauchen die Top Leute (1 Top Entwickler ist mehr wert als 10 durchschnittliche) und die krieg ich nur mit Geld. Sonst sind FAANG, Porsche, BMW einfach zu attraktiv.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2025:

Es gibt auch den KMU-Ingenieur als Gegenteil zum Konzerningenieur :D Bei kleinen Unternehmen wird mitunter kaum etwas "outgesourced" und es wird mehr selbst und direkt entwickelt. Das ist für einen Techniker nicht selten das spannendere Umfeld als ein Konzern.

Wenn dir die Thematik an sich Spaß macht (Entwickeln etc.) dann kann das die deutlich interessantere Alternative sein. Lass dich auch bitte nicht von Gehältern o.Ä. verunsichern, es gibt viele kleine Hidden Champions die vielleicht 100 MA haben, in einer kleinen Nische unterwegs sind und hoch profitabel. Die zahlen dann ihren Ingenieuren teils Gehälter die Konzernen nicht relevant nachhängen.

Das wird hier im Forum gerne weggelassen weil die BWLer da ein etwas anderes "Mindset" haben. ;)

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Wird wohl nichts, denn man braucht Bachelor und Master von einer Unis als Zulassung. Dann kommt noch das Studium mit Recht.

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Falsch

WiWi Gast schrieb am 04.01.2025:

Wird wohl nichts, denn man braucht Bachelor und Master von einer Unis als Zulassung.

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.01.2025:

Wird wohl nichts, denn man braucht Bachelor und Master von einer Unis als Zulassung. Dann kommt noch das Studium mit Recht.

Danke für deine Antwort.
Wo steht, dass sowohl Bachelor als auch Master an einer Uni erreicht werden müssen? Im Dokument des DPMA lese ich nur, dass der Abschluss "an einer wissenschaftlichen Hochschule" sein muss. Ich hätte gedacht, dass diese Voraussetzungen erfüllt ist nach einem Master an einer TU.
Wie du das Studium im Recht mit "wird wohl nichts" in Verbindung bringst, wird mir auch nicht klar.
Vielleicht könntest du das noch einmal klarstellen für mich. Bin da natürlich auch kein Profi.

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.01.2025:

WiWi Gast schrieb am 04.01.2025:

Danke für deine Antwort.
Wo steht, dass sowohl Bachelor als auch Master an einer Uni erreicht werden müssen? Im Dokument des DPMA lese ich nur, dass der Abschluss "an einer wissenschaftlichen Hochschule" sein muss. Ich hätte gedacht, dass diese Voraussetzungen erfüllt ist nach einem Master an einer TU.
Wie du das Studium im Recht mit "wird wohl nichts" in Verbindung bringst, wird mir auch nicht klar.
Vielleicht könntest du das noch einmal klarstellen für mich. Bin da natürlich auch kein Profi.

Für interessierte mit FH Bachelor ein Auszug aus dem Merkblatt des DPMA: "Wichtig ist, dass das Diplom oder der Master an einer wissenschaftlichen Hochschule, also an einer Universität absolviert wurde. Der vorausgegangene Bachelorabschluss kann sowohl an einer Universität, Fachhochschule, Hochschule für angewandte Wissenschaften oder Technischen Hochschule erworben worden sein."

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Der Beruf des Patentanwalts wurde hier bereits ausführlich behandelt und taucht immer wieder auf. Es scheint, als ob das Thema regelmäßig aufkommt.

Es wäre sinnvoll, zunächst grundlegende Recherchen anzustellen und sich mit modernen Suchmaschinen vertraut zu machen.

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.01.2025:

Abschlüsse von der FH gehen da nicht. Steht extra in den Voraussetzungen drin.

www.dpma.de/docs/dpma/patentanwalt/merkblatt_zur_patentanwaltsausbildung_und_-pruefung.pdf

Genau, deshalb ja der Master an der TU

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.01.2025:

Der Beruf des Patentanwalts wurde hier bereits ausführlich behandelt und taucht immer wieder auf. Es scheint, als ob das Thema regelmäßig aufkommt.

Es wäre sinnvoll, zunächst grundlegende Recherchen anzustellen und sich mit modernen Suchmaschinen vertraut zu machen.

Wäre bestimmt sinnvoll. Eine Entscheidungsfrage zwischen Konzerningenieur und Patentanwalt habe ich dennoch nicht finden können

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 05.01.2025:

WiWi Gast schrieb am 04.01.2025:

Wäre bestimmt sinnvoll. Eine Entscheidungsfrage zwischen Konzerningenieur und Patentanwalt habe ich dennoch nicht finden können

Eine Antwort auf diese Frage ist in diesem Fall nicht möglich, da sie zu allgemein gehalten ist und uns die nötigen persönlichen Informationen über dich fehlen. Du solltest daher selbstständig die relevanten Informationen recherchieren und diese für dich bewerten.

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Seite 7 des von dir verlinkten PDFs, vorletzter Absatz verweist ganz klar auf Konstellationen durch die es möglich ist mit einem Diplom oder Master von einer FH die Ausbildung zu absolvieren.... wieso verbreitet man soetwas? Das grenzt an Böswilligkeit...

WiWi Gast schrieb am 04.01.2025:

Abschlüsse von der FH gehen da nicht. Steht extra in den Voraussetzungen drin.

https://www.dpma.de/docs/dpma/patentanwalt/merkblatt_zur_patentanwaltsausbildung_und_-pruefung.pdf

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Von den Patentanwälten hört man es isri nicht mehr so golden wie früher. Gilt ja für fast alle Bereiche.
Man muss noch Bedenken , dass man viel in München sein wird, weil die Institutionen sind.

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.01.2025:

Abschlüsse von der FH gehen da nicht. Steht extra in den Voraussetzungen drin.

Ganz sicher, dass das aktuell ist und nicht eine 20 Jahre alte Leiche aus Diplom-Zeiten?
Das Abschlüsse von Hochschulen und Universitäten sind in den meisten Ländern rechtlich gleichwertig sind und beide uneingeschränkt sogar zur Promotion berechtigen, kann ich mir das kaum vorstellen. Oder anders ausgedrückt: Auf welcher Grundlage will den das DPMA rechtswirksam zwischen Uni und HS differenzieren? Ich kenne konkret nur die Situation in Hessen, aber unser hiesiges Hochschulgesetz gibt nicht den geringsten Anlass, zwischen einem FH-Master und Uni-Master zu unterscheiden.

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Der oben dargestellte Sachverhalt ist aktuell. Stand April 2024. FHs und technische Hochschulen sind keine wissenschaftliche Hochschulen.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2025:

WiWi Gast schrieb am 04.01.2025:

Ganz sicher, dass das aktuell ist und nicht eine 20 Jahre alte Leiche aus Diplom-Zeiten?
Das Abschlüsse von Hochschulen und Universitäten sind in den meisten Ländern rechtlich gleichwertig sind und beide uneingeschränkt sogar zur Promotion berechtigen, kann ich mir das kaum vorstellen. Oder anders ausgedrückt: Auf welcher Grundlage will den das DPMA rechtswirksam zwischen Uni und HS differenzieren? Ich kenne konkret nur die Situation in Hessen, aber unser hiesiges Hochschulgesetz gibt nicht den geringsten Anlass, zwischen einem FH-Master und Uni-Master zu unterscheiden.

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Was ist mit einem Konzernjob bei einem Energieversorger? Ziemlich entspannte Arbeit, jede Menge home office, sehr gutes Gehalt, wird mittelfristig IGM überholen bei der wirtschaftlichen Lage

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 05.01.2025:

Was ist mit einem Konzernjob bei einem Energieversorger? Ziemlich entspannte Arbeit, jede Menge home office, sehr gutes Gehalt, wird mittelfristig IGM überholen bei der wirtschaftlichen Lage

Kann ich nur empfehlen.

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 05.01.2025:

WiWi Gast schrieb am 05.01.2025:

Kann ich nur empfehlen.

Die frage ist ja ob man im Studium gas gibt promoviert um dann bei 35 Stundenwoche perspektivisch irgendwann ein paar jahre vor der rente mal 100k zu verdienen und eine größtenteils langweilige tätigkeit ausübt, für die eigentlich abitur reicht und sich von seinem 35jährigen BWL chef rumkommandieren lässt.
Oder ob man auf der anderen seite patentanwalt wird, perspektivisch 250k verdient und dafür sich reinhängt und ein unternehmen aufbaut oder in die partnerschaft geht. Eben wie das Ärzte, Juristen und Steuerberater können.

Ich weiß, was ich bevorzugen würde, aber ist sicher eine typfrage. Fakt ist dass der herkömmliche Weg für MINTler diese gehaltsrange und die menge an freiheit nicht hergibt.

Auch die oben genannten 200-300k/ jahr für angeblich extrem rares spezialwissen im MINTbereich für den angeblichen supermintler im KMU würde ich mal anzweifeln.

was soll das denn für eine qualifikation sein?

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 05.01.2025:

Was ist mit einem Konzernjob bei einem Energieversorger? Ziemlich entspannte Arbeit, jede Menge home office, sehr gutes Gehalt, wird mittelfristig IGM überholen bei der wirtschaftlichen Lage

Danke für den Vorschlag:) Habe ich auch schon einmal überlegt. Nur weiß ich leider nicht, was man dort als Ingenieur macht. Intuitiv denke ich dort an klassische Sachbearbeiterjobs. Kann aber auch total daneben liegen.
Aber als ich Energieversorger gehört habe, musste ich an Stromhandel denken. Wäre auch eine spannende Alternative.

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

TE hier: ich möchte da aber ungern bei 100k versauern. Aber Danke trotzdem.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2025:

WiWi Gast schrieb am 05.01.2025:

Kann ich nur empfehlen.

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 05.01.2025:

Was ist mit einem Konzernjob bei einem Energieversorger? Ziemlich entspannte Arbeit, jede Menge home office, sehr gutes Gehalt, wird mittelfristig IGM überholen bei der wirtschaftlichen Lage

Kann ich durchaus empfehlen, da ich da selber arbeite und dieses Jahr die 110.000 als AT-Angestellter knacke. =) Perspektive 125.000 sind in den nächsten Jahren ohne Wechsel gegeben. Und das bei einer realen 38 h Woche, vielen realen Benefits und sehr viel Home Office Möglichkeiten.

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 06.01.2025:

WiWi Gast schrieb am 05.01.2025:

Kann ich durchaus empfehlen, da ich da selber arbeite und dieses Jahr die 110.000 als AT-Angestellter knacke. =) Perspektive 125.000 sind in den nächsten Jahren ohne Wechsel gegeben. Und das bei einer realen 38 h Woche, vielen realen Benefits und sehr viel Home Office Möglichkeiten.

Darf ich fragen, was du dort ungefähr machst und wie dein Arbeitsalltag aussieht?

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Darf ich fragen, was du dort ungefähr machst und wie dein Arbeitsalltag aussieht?

Würde mich auch interessieren

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Ich bin im im internationalen technischen Einkauf tätig, betreue also da Warengruppe mit, die nicht regional / national gesteuert sind. Ich sitze in Verhandlungen mit den Lieferanten, Stimme mich mit meinem (internationalen) Warengruppenleiter ab, kümmere mich um die strategischen Verträge und Lieferantenbeziehungen, beschäftige mich mit Konzernübergreifenden Themen und bin daher auch regelmäßig mit den höheren Führungsebenen (CPO, Direktoren, Einkaufsleitern usw.) im Austausch. Wir haben keine Mindestanwesenheit im Büro und die ist auch nicht geplant. Einige Kollegen kommen vielleicht 2x im Monat ins Büro und wohnen > 100 km entfernt. Das allermeiste wird einfach online erledigt. Unserem Chef und auch in den meisten anderen Abteilungen sind Ergebnisse sehr viel wichtiger als Anwesenheit. Arbeitszeit sind 38 h die Woche, Überstunden werden aufgeschrieben und werden abgefeiert. Das Gehaltsband für außertarifliche Mitarbeiter beginnt in der untersten Stufe bei ca. 110.000 + bAV + Mitarbeiteraktien und endet aktuell bei ca. 125.000, wobei man jedes Jahr automatisch von Bandanfang in Richtung Bandmitte bzw. -ende rutsch. Außerdem verschiebt sich das gesamte Band in Höhe der Tarifergebnisse nach oben (Mindestabstandsgebot zu den höchsten Tarifstufen), wodurch ein zusätzlicher Booster entsteht. Ansonsten Workation (Arbeiten und Urlaub im Ausland kombinieren), Betriebskita, sehr gute subventionierte Kantine, gute Weiterbildungen usw.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2025:

WiWi Gast schrieb am 06.01.2025:

Darf ich fragen, was du dort ungefähr machst und wie dein Arbeitsalltag aussieht?

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Tolles Beispiel von einem UN und Vorgesetzten, die wissen wie man in der heutigen Zeit seine Leute motiviert, fordert und gleichzeitig gerecht entlohnt für die gute Arbeit die sie machen.
Für mich klingt das wie ein 6er im Lotto!
Klingt nach einem sehr effizienten und wertschätzenden Umfeld.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2025:

Ich bin im im internationalen technischen Einkauf tätig, betreue also da Warengruppe mit, die nicht regional / national gesteuert sind. Ich sitze in Verhandlungen mit den Lieferanten, Stimme mich mit meinem (internationalen) Warengruppenleiter ab, kümmere mich um die strategischen Verträge und Lieferantenbeziehungen, beschäftige mich mit Konzernübergreifenden Themen und bin daher auch regelmäßig mit den höheren Führungsebenen (CPO, Direktoren, Einkaufsleitern usw.) im Austausch. Wir haben keine Mindestanwesenheit im Büro und die ist auch nicht geplant. Einige Kollegen kommen vielleicht 2x im Monat ins Büro und wohnen > 100 km entfernt. Das allermeiste wird einfach online erledigt. Unserem Chef und auch in den meisten anderen Abteilungen sind Ergebnisse sehr viel wichtiger als Anwesenheit. Arbeitszeit sind 38 h die Woche, Überstunden werden aufgeschrieben und werden abgefeiert. Das Gehaltsband für außertarifliche Mitarbeiter beginnt in der untersten Stufe bei ca. 110.000 + bAV + Mitarbeiteraktien und endet aktuell bei ca. 125.000, wobei man jedes Jahr automatisch von Bandanfang in Richtung Bandmitte bzw. -ende rutsch. Außerdem verschiebt sich das gesamte Band in Höhe der Tarifergebnisse nach oben (Mindestabstandsgebot zu den höchsten Tarifstufen), wodurch ein zusätzlicher Booster entsteht. Ansonsten Workation (Arbeiten und Urlaub im Ausland kombinieren), Betriebskita, sehr gute subventionierte Kantine, gute Weiterbildungen usw.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2025:

Darf ich fragen, was du dort ungefähr machst und wie dein Arbeitsalltag aussieht?

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 06.01.2025:

Ich bin im im internationalen technischen Einkauf tätig, betreue also da Warengruppe mit, die nicht regional / national gesteuert sind. Ich sitze in Verhandlungen mit den Lieferanten, Stimme mich mit meinem (internationalen) Warengruppenleiter ab, kümmere mich um die strategischen Verträge und Lieferantenbeziehungen, beschäftige mich mit Konzernübergreifenden Themen und bin daher auch regelmäßig mit den höheren Führungsebenen (CPO, Direktoren, Einkaufsleitern usw.) im Austausch. Wir haben keine Mindestanwesenheit im Büro und die ist auch nicht geplant. Einige Kollegen kommen vielleicht 2x im Monat ins Büro und wohnen > 100 km entfernt. Das allermeiste wird einfach online erledigt. Unserem Chef und auch in den meisten anderen Abteilungen sind Ergebnisse sehr viel wichtiger als Anwesenheit. Arbeitszeit sind 38 h die Woche, Überstunden werden aufgeschrieben und werden abgefeiert. Das Gehaltsband für außertarifliche Mitarbeiter beginnt in der untersten Stufe bei ca. 110.000 + bAV + Mitarbeiteraktien und endet aktuell bei ca. 125.000, wobei man jedes Jahr automatisch von Bandanfang in Richtung Bandmitte bzw. -ende rutsch. Außerdem verschiebt sich das gesamte Band in Höhe der Tarifergebnisse nach oben (Mindestabstandsgebot zu den höchsten Tarifstufen), wodurch ein zusätzlicher Booster entsteht. Ansonsten Workation (Arbeiten und Urlaub im Ausland kombinieren), Betriebskita, sehr gute subventionierte Kantine, gute Weiterbildungen usw.

Danke für die Einblicke :) Glückwunsch, das hört sich echt mega an.

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Was einige hier auch außer acht lassen: Du kannst auch erst in den Konzern gehen und später Patentsanwalt werden. So bei mir im Bekanntenkreis, weil man nach 25 Jahren die Nase voll von BMW hatte und sich nochmal anders ausleben wollte :)

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WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Danke, die Arbeit macht auch echt Spaß und Leute sind bunt gemischt. Dass die Rahmenbedingungen so gut sind hängt aber sicherlich auch mit der Wettbewerbssituation zusammen - wir haben ein natürliches, staatlich garantiertes Monopol und müssen uns im Grunde nur der Bundesnetzagentur gegenüber rechtfertigen. Kosten geben wir mit den gegebenen Zinssätzen im Grunde 1:1 an die Verbraucher / den Markt weiter. Konjunkturkrisen gibt im Grunde nicht. Das einzige was passieren könnte wäre dass man die Energiewende stoppen und die Stromnetze nicht mehr ausbauen möchte, aber selbst dann müsste das Netz an vielen Stellen saniert werden, da viele Leitungen und Anlagen Jahrzehnte alt sind.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2025:

Tolles Beispiel von einem UN und Vorgesetzten, die wissen wie man in der heutigen Zeit seine Leute motiviert, fordert und gleichzeitig gerecht entlohnt für die gute Arbeit die sie machen.
Für mich klingt das wie ein 6er im Lotto!
Klingt nach einem sehr effizienten und wertschätzenden Umfeld.

antworten
WiWi Gast

Konzerningenieur oder Patentanwalt

Gerne!
Das klingt wirklich super!
Weiterhin viel Spaß bei deiner Arbeit!

WiWi Gast schrieb am 07.01.2025:

Danke, die Arbeit macht auch echt Spaß und Leute sind bunt gemischt. Dass die Rahmenbedingungen so gut sind hängt aber sicherlich auch mit der Wettbewerbssituation zusammen - wir haben ein natürliches, staatlich garantiertes Monopol und müssen uns im Grunde nur der Bundesnetzagentur gegenüber rechtfertigen. Kosten geben wir mit den gegebenen Zinssätzen im Grunde 1:1 an die Verbraucher / den Markt weiter. Konjunkturkrisen gibt im Grunde nicht. Das einzige was passieren könnte wäre dass man die Energiewende stoppen und die Stromnetze nicht mehr ausbauen möchte, aber selbst dann müsste das Netz an vielen Stellen saniert werden, da viele Leitungen und Anlagen Jahrzehnte alt sind.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2025:

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Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

So gelingt ein erfolgreicher Berufseinstieg

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!

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