Erfahrungen mit/bei "THOST Projektmanagement"
Hallo zusammen,
hat jemand Informationen über THOST Projektmanagement bzgl.
- Arbeitszeiten
- Vergütung
- Work-Life-Balance
- etc.
Vielen Dank
antwortenHallo zusammen,
hat jemand Informationen über THOST Projektmanagement bzgl.
Vielen Dank
antwortenHallo zurück,
gibst du auch ein paar mehr infos bzgl.
Nicht dafür
antwortenzu meiner Person:
hallo zusammen,
hat jemand schon ein Vorstellungsgespräch bei Thost schon durchgemacht???? Wenn ja, wie ist es gelaufen????
Wie ist die Bezahlung dort????
Grüße
Lounge Gast schrieb:
antwortenHallo zusammen,
hat jemand Informationen über THOST Projektmanagement bzgl.
- Arbeitszeiten
- Vergütung
- Work-Life-Balance
- etc.
Vielen Dank
Hallo,
ich war beim Bewerbungsgespräch bei Thost.
Bin Ingenieur. Abschluss 1,9.
Das Gespräch war eher ein Pläuschchen. Nette Atmosphäre. Allerdings auch "unkorrekte" Fragen (was arbeiten die Eltern, haben sie eine Freundin, was arbeitet/studiert sie, wo wohnt sie?).
Habe dann einen Vertrag bekommen, den aber abgelehnt.
Ich denke wer eingeladen wird und sich etwas verkaufen kann hat sehr große Chancen auf einen Vertrag!
Gründe der Absage: Ich kenne dort viele Mitarbeiter.
Hire and Fire ist an der Tagesordnung. Blos keine Wiederworte geben... Projektmisserfolg mündet nicht in Ursachenforschung, sonder in Bauernopfern!
Es gibt keine Überstundenvergütung. Aber 50h/Woche werden mindestens(!) erwartet. Gehalt ist dafür mit 45000 für einen Berufseinsteiger (Uni Diplom/Master) eher Durchschnitt.
Work-Life wird zwar angepriesen ist aber nicht vorhanden!
Fazit: Für den Berufseinstieg keine schlechte Wahl. Allerdings werden es die wenigsten länger als 3 Jahre dort aushalten (wenn sie davor nicht "geopfert" werden). Aber man bekommt viele Kontakte zu großen Firmen. Headhunter kommen vielleicht sowieso auf einen zu.
antwortenKann ich nur bestätigen, wobei ich kein konkrettes Angebot bekommen habe. Warum wird erwähnt das es eine 40std./woche gibt wenn sowieso kein ausgleich oder Bezahlung stattfindet?!
Für ein Berufseinstieg mit so einem hohen Arbeitspensum ist eher abzuraten, da man sowieso bei Misserfolg rausfliegt!!!! 45000 zu wenig ohne ausgleich!!!
Wie sieht ihr es?????
antwortenHi,
ich hatte auch schon ein Bewerbungsgespräch bei THOST. Nun arbeite ich auch seit einiger Zeit bei THOST. Bzgl. des Arbeitsdrucks muss mann unterscheiden in welchem der vier Bereiche man arbeitet und bei was für einem Kunden konkret. Es variert schon ziemlich stark. Einstiegsgehalt von 45000 ? finde ich persönlich ziemlich gut. Ich hatte meine Gehaltsvorstellungen zwischen 36000 ? und 40000 ? pro Jahr angesetzt und bekam dann 39000.
Sorry, aber das Gehalt zwischen 36000und 40000 anzugeben ist nicht sehr clever. Da freuen die sich natürlich. Was hast du denn für einen Abschluss? Welche Fachrichtung? Sicher bekommen Uni-Diplomer etwas mehr als Bachelor oder Diplom-FHler, aber 42000 ist in dieser Branche selbst für einen Bachelor drin.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHi,
ich hatte auch schon ein Bewerbungsgespräch bei THOST. Nun
arbeite ich auch seit einiger Zeit bei THOST. Bzgl. des
Arbeitsdrucks muss mann unterscheiden in welchem der vier
Bereiche man arbeitet und bei was für einem Kunden konkret.
Es variert schon ziemlich stark. Einstiegsgehalt von 45000 ?
finde ich persönlich ziemlich gut. Ich hatte meine
Gehaltsvorstellungen zwischen 36000 ? und 40000 ? pro Jahr
angesetzt und bekam dann 39000.
Grundsätzlich habe ich von Thost nicht so viel gutes gehört!
Hire & Fire kann ich wirklich bestätigen!
Work-Life-Balance... Na ja. UB-Arbeitszeiten bei einem Mittelstandsgehalt.
Das Klima unter den Kollegen ist allerdings super. Die starke Autorität, die unbedingten Gehorsam fordert, verschlechtert es allerdings wohl auch wieder deutlich!
Man baut sich während der Arbeit allerdings auch ein gutes Netzwerk auf und hat gute Chancen, nach 2-3 Jahren in eine gute Position zu einem Kunden zu wechseln!
antwortenAlso ich habe Projektmanagemnt Bau an der FH studiert. Die Einstiegsgehälter lassen sich mit denen von Bauingenieuren vergleichen. In verschiedensten Gehaltsstudien liegen die Einstiegsgehälter für Bauingenieure zwischen 36.000 und 40.000 (je nach Bundesland und Unternehmensgröße bestehen Unterschiede). Bei THOST handelt es sich um die Baubranche! Und hier werden in Deutschland allgemein ewas niedrigere Einstiegsgehälter gezahlt. 45.000 bis 50.000 werden z.b in der Automobil oder der Chemiebranche bezahlt und nicht bei THOST. Deswegen finde ich die 45.000 als durchschnittlich zu bezeichnen echt heftig. Da zahlt vielleicht Hoch Tief, Bilfinger und Berger oder Züblin soviel. Also nur die ganz Großen. Übrigens auch bei Drees & Sommer, zu denen THOST mittlerweile Anschluß findet, liegt das Einstiegsgehalt zwischen 38.000 und 40.000. Ich weiß wirklich nicht woher Du diese, meiner Ansicht nach überhöhten Einstiegsgehälter für die Baubranche, hast!!! Wenn das so ist, wäre es ja super, dann weiß ich was ich bei der anstehenden Gehaltsverhandlung verlangen kann. :)
antwortenThost ist nicht nur in de Baubranche aktiv, sonder auch im Anlagenbau, wofür sie Elektro- und Maschinenbauingenieure suchen.
Es kann sein, dass diese etwas mehr verdienen, da der allgemeine Marktpreis von Elektrotechnik und Maschinenbau höher ist. Ich kenne ein Beispiel bei Thost: 45K und Elektrotechnik Uni-Diplom. Es kann sein (Vermutung!), dass ein Bauingenieur weniger bekommt.
FH-Diplom-Absolventen bekommen definitv weniger.
Interessant, dass THOST da Unterschiede macht. Aber das habe ich mir eigentlich schon gedacht das die Einstiegsgehälter unterschiedlich sind. Sie stellen ja, wie du gesagt hast Elektrotechniker, Maschienenbauer, Wirschaftsingeniuere, BWL ja sogar Juristen und Psychologen (im Bereich Peronalentwicklung) ein. Ich weiß z.B das auch die Wirschaftingeniuere FH an verschiedenen Standorten in Deutschland mit 38.000 bis 40.000 eingestiegen sind (im Norden Deutschlands etwas weniger im Süden mehr). Warscheinlich macht THOST deutliche Unterschiede zwischen Uni- und FH-Absolventen, was ich echt schade finde, da im Baubereich (Anlagenbau zähle ich auch dazu, weil es die gleichen Prozesse sind: Kostensteuerung, Terminsteuerung, Vertragsmanagement) die FH-Absolventen durch den stärkeren Praxisbezug sogar Vorteile haben.
Das heißt ich kann nun durchaus ca. nach 1 Jahr bei der ersten Gehaltsverhandlung 45.000 verlangen oder? Hat diesbezüglich jemand Erfahrung bei THOST gemacht? Was kann ich verlangen und wie stelle ich es am besten an? Danke im Vorraus für hilfreiche Tipps!!! :)
antwortenHatte bei THOST Projektmanagement ein Vorstellungsgespräch nach dem Studium (Maschinenbau UNI).
Fand ich persönlich sehr unsympatisch und arrogant. 45k fanden die zuviel; bei einer anderren Firma bekam ich später mehr.
Dem kann ich nur zustimmen.
antwortenHallo zusammen,
ich hatte Ende November ein Vorstellungsgespräch bei THOST, auf welches ich kurz danach einen Vertrag zugeschickt bekam. Kurz zu mir: Hab Bau.-Ing. an der Uni studiert und nun knapp 2,5 Jahre Berufserfahrung, wobei das hierin enthaltene Traineeprogramm evtl. teilweise abzuziehen ist.
Mir wurden 44k im Jahr geboten, was ich nicht unbedingt als schlecht bezeichnen würde. Dafür kenn ich mittlerweile auch einfach zu viel Geschichten, inweifern angebliche Durchschnittsgehälter und Wunschvorstellungen doch von der Realität abweichen.
Wie dem auch sei, ich habe eine Grunsatzfrage zur Anstellungsart:
Inwiefern ist THOST Projektmanagement GmbH im "schlechten" Bereich der Zeit- und Leiharbeitsfirmen anzusiedeln? Ist dies oftmals so bei Projektsteuerern?
Hab mich doch schon sehr erschrocken über den Vertrag, weil das so deutlich nicht im Gespräch rüberkam.
Wäre sehr dankbar über, evtl. auch mit Erfahrung hinterlegte, Antworten. Momentan nehme ich nämlich eher Abstand, den Vertrag zu unterschreiben ...
Gruß
hat jemand Erfahrung im Assistenzbereich bei THOST. Ist dieser Bereich weniger fluktuativ?
antwortenoder aktuelles zu drees und sommer? Arbeitszeit,gehalt etc..
antwortenOder irgendwas aktuelles zu Orion oder Beate Uhse?!
Sag mal. Ist das so schwer den Thread-Titel zu lesen?! Das ist hier nicht das Thema.
Lounge Gast schrieb:
antwortenoder aktuelles zu drees und sommer? Arbeitszeit,gehalt etc..
Da ich auch ein Vertragsangebot von der THOST Projektmanagement GmbH vorliegen habe interessiert mich auch sehr das Thema "AÜG'ler"...
Du bist NUR beim Kunden. Bis auf Office-Friday bzw. einen Tag im Office zur Besprechung. Aber selbst das gibts manchmal nur einmal im Monat.
Deine Vergütung wirst du ja aus dem Vertrag entnehmen können. Normal ist abr 42-45K bei Uni-Diplom/Master und 39-43K bei FH-Diplom/Bachelor.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDa ich auch ein Vertragsangebot von der THOST
Projektmanagement GmbH vorliegen habe interessiert mich auch
sehr das Thema "AÜG'ler"...
- Häufigkeit der Einsätze beim Kunden
- Vergütung (sprich Spesen usw)
Es hört sich so an, als ob es heisst "ab an die Front" und tut euer Bestes. Dies bedeutet, dass man der Leitung des Kunden unterstellt wird oder gibt es dort ein Projektteam von Thost? So wie ich raushören konnte ist das primäre Ziel "Werksverträge" abzuschliessen.
Wie sieht es mit der Einarbeitung aus? Es gab die Info, dass es eine Thost-Akademie gibt. Inwiefern wird man den auf den Geschäftsalltag vorbereitet? Kaltes Wasser oder lauwarmes Wasser?
Lounge Gast schrieb:
antwortenDu bist NUR beim Kunden. Bis auf Office-Friday bzw. einen Tag
im Office zur Besprechung. Aber selbst das gibts manchmal nur
einmal im Monat.
Deine Vergütung wirst du ja aus dem Vertrag entnehmen können.
Normal ist abr 42-45K bei Uni-Diplom/Master und 39-43K bei
FH-Diplom/Bachelor.
Ich war 1 Jahr da.
Und ich muss sagen ich war nicht zufrieden.
Wie schon erwähnt. Und unter 50h die Woche (im Idealfall) kam ich nie weg. Verdiente zwar 45Kmit Uni-Diplom, aber für die Arbeitszeit nicht so toll.
Es gab eine vierwöchige Schulung. Projektmanagement-Basics. Software, intere Vorgehensweisen, Projektmangementhandbucheinweisung etc.
Danach kaltes Wasser. Es kann sein, dass man aber als Team beim Kunden ist. Dann ists etwas besser.
Vorteil: Man bekommt gute Kontakte zu den Unternehmen und viele Wechseln dann schon mal fest dahin nach dem Projekt. Kollegen sind cool und nett. Die Gechäftsführung macht einen auf harten Hund, wirbt aber als "fairer Arbeitgeber".
Lounge Gast schrieb:
antwortenEs hört sich so an, als ob es heisst "ab an die
Front" und tut euer Bestes. Dies bedeutet, dass man der
Leitung des Kunden unterstellt wird oder gibt es dort ein
Projektteam von Thost? So wie ich raushören konnte ist das
primäre Ziel "Werksverträge" abzuschliessen.
Wie sieht es mit der Einarbeitung aus? Es gab die Info, dass
es eine Thost-Akademie gibt. Inwiefern wird man den auf den
Geschäftsalltag vorbereitet? Kaltes Wasser oder lauwarmes
Wasser?Lounge Gast schrieb:
einen Tag
manchmal nur
können.FH-Diplom/Bachelor.
Wie sieht es mit den Reisekosten aus? Bekommt man den Weg vergütet, Übernachtungspauschale, sonstige Aufwendungen...?
Solang man auf den Job beim Kunden vorbereitet wird finde ich es generell nicht falsch ins kalte Wasser geworfen zu werden. Solange die Leitung sich dessen bewusst ist und von dem Mitarbeiter keine Wunder erwartet werden ist es ok. Du scheinst nicht positiv beeindruckt gewesen zu sein? Warst Berufseinsteiger oder Berufserfahren?
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch war 1 Jahr da.
Und ich muss sagen ich war nicht zufrieden.
Wie schon erwähnt. Und unter 50h die Woche (im Idealfall) kam
ich nie weg. Verdiente zwar 45Kmit Uni-Diplom, aber für die
Arbeitszeit nicht so toll.
Es gab eine vierwöchige Schulung. Projektmanagement-Basics.
Software, intere Vorgehensweisen,
Projektmangementhandbucheinweisung etc.
Danach kaltes Wasser. Es kann sein, dass man aber als Team
beim Kunden ist. Dann ists etwas besser.Vorteil: Man bekommt gute Kontakte zu den Unternehmen und
viele Wechseln dann schon mal fest dahin nach dem Projekt.
Kollegen sind cool und nett. Die Gechäftsführung macht einen
auf harten Hund, wirbt aber als "fairer Arbeitgeber".Lounge Gast schrieb:
der
dass
den
39-43K beiFH-Diplom/Bachelor.
50h/Woche? Wieviele stunden waren denn vertraglich vereinbart? Und gibt es kein Mehrzeitkonto oder dergleichen?
Wie sind diese stunden im Grundgehalt eingebettet (variabel und können bei Bedarf gestrichen werden)?
Klingt nicht wirklich seriös und nach einer dauerhaften Anstellung.
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch war 1 Jahr da.
Und ich muss sagen ich war nicht zufrieden.
Wie schon erwähnt. Und unter 50h die Woche (im Idealfall) kam
ich nie weg. Verdiente zwar 45Kmit Uni-Diplom, aber für die
Arbeitszeit nicht so toll.
Es gab eine vierwöchige Schulung. Projektmanagement-Basics.
Software, intere Vorgehensweisen,
Projektmangementhandbucheinweisung etc.
Danach kaltes Wasser. Es kann sein, dass man aber als Team
beim Kunden ist. Dann ists etwas besser.Vorteil: Man bekommt gute Kontakte zu den Unternehmen und
viele Wechseln dann schon mal fest dahin nach dem Projekt.
Kollegen sind cool und nett. Die Gechäftsführung macht einen
auf harten Hund, wirbt aber als "fairer Arbeitgeber".Lounge Gast schrieb:
der
dass
den
39-43K beiFH-Diplom/Bachelor.
Hallo, hat jemand Erfahrung als Projektsteuerer bei THOST? Wie ist da so die Arbeit?
antwortenHallo,
ich wollte mich als Bauingenieur mit einem Uniabschluss mit der Note 2,1 bei Thost berwerben. Jetzt wurde ich aufgefordert eine Gehaltsvorstellung abzugeben. Was kann man als Absolvent bei Thost fordern?
antwortenWie wäre es mal mit Lesen? Gibt doch Beispiele...
Aber bitte: Würde 40-43K angeben. E-Techniker und Maschbauer bekommen etwas mehr. Aber immerhin Uniabschluss. Falls aber nur Bachelor nochmal etwas weniger.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHallo,
ich wollte mich als Bauingenieur mit einem Uniabschluss mit
der Note 2,1 bei Thost berwerben. Jetzt wurde ich
aufgefordert eine Gehaltsvorstellung abzugeben. Was kann man
als Absolvent bei Thost fordern?
Lounge Gast schrieb:
Aber bitte: Würde 40-43K angeben. E-Techniker und Maschbauer
bekommen etwas mehr. Aber immerhin Uniabschluss. Falls aber
nur Bachelor nochmal etwas weniger.
Aktuell würde ich bei Unternehmen wie Thost mit Master oder Uni Diplom 50 k? fordern und nicht unter 47k? akzeptieren, mit Bachelor würde ich 48 k? fordern und nicht unter 45 k? akzeptieren.
Jeweils Fixum und unabhängig vom Studiengang, Thost stellt (Aussage im Gespräch) die Person ein und nicht den Abschluss. Grundlage für die Werte sind aktuelle mir bekannte Einstellungen.
Egal was du forderst dein Gegenüber wird dir weniger bieten.
antwortenBombig, Eure Gehaltsvorstellungen! Da drücke ich mal die Daumen. Aber leider nicht realistisch... In Internet-Foren kursieren viele Zahlen, die aber mit der Realität oft nichts zu tun haben. Kennt ihr das Phänomen? Wer Schlechtes erlebt hat, postet es sofert, wer zufrieden und glücklich ist, hat es meist nicht nötig, das in solchen Foren der welt mitzuteilen.
Mein Tip: Schaut euch das Komplettpaket an, nicht nur das Bruttogehalt! Bonuszahlungen, Versicherungen, geldwerte Leistungen, Reisekosten, Urlaubstage, technische Ausstattung/ Arbeitsmittel, Kinderkrippenangebote o.ä. und nicht zuletzt: der Kreis der Kollegen, denn die sieht man in jedem Unternehmen mehr Stunden pro Woche als die eigene Freundin - also im Wachzustand - können Euch den bestbezahlten Job versüßen oder zur Hölle machen.
antwortenHallo!
Aktuell würde ich bei Unternehmen wie Thost mit Master oder Uni Diplom 50 k? fordern und nicht unter 47k? akzeptieren, mit Bachelor würde ich 48 k? fordern und nicht unter 45 k? akzeptieren.
Ich bin in 08-2013 bei THOST eingestiegen, vorweisen kann ich einen FH Bachelor und Master. Mein Einstiegsgehalt lag bei 49000,-- ?. Daher kann ich den obigen Beitrag bestätigen.
Bei THOST muss man sich darüber im klaren sein, dass entgegen dem Schein der versucht (im Gespräch) zu verkaufen versucht wird, die Firma aus meiner Sicht eine reine Verleihe ist. Nicht mehr und nicht weniger. Leider spiegeln die eher negativen Einträge bei kununu u.ä. die Realität wieder.
Der MA ist eine Ressource und wird auch so behandelt, dementsprechend ist auch die Fluktuation und Meinung der Kollegen zur Firma.
Wird das Vorstellungsgespräch auch auf Englisch geführt?
antwortenunprofessionelles Verhalten:
Es wurde einem suggeriert, man habe eine Stelle sicher (im Ausland) Wenn diese nicht klappen würde, hätte man noch weitere Projekte bei dem man gebraucht wird.
Bis Ende des Monats würde man sich melden.
Es vergehen zwei Monate.
Dann endlich kam die Antwort.
Eine dreiste standardisierte Absage.
Bei der Frage ob es denn um die Stelle ... handelt und ob man bitte die Absage begründen könnte, kam die Antwort:
Gerne nehmen wir zur erfolgten Absage Stellung.
Wir haben uns für andere Bewerber entschieden, der von Ihren Qualifikationen noch besser auf die Stellen gepasst haben
Der Hammer!
Und übrigens meine Gehaltsvorstellung sei total überhoben. Manche würden bei unter 40T? anfangen :D
antwortenWow, krass eure Gehaltsvorstellungen.
Ich bin Architektin, habe einen Uni Abschluss 1,9 und ebenfalls eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Das Einstiegsgehalt für Architekten ist im Osten der Republik liegt bei 1800- 2500 brutto im Monat.
Ich habe tatsächlich bedenken, ob es nicht zu dreist sei 40.000 zu verlangen. Im Endeffekt habe ich mich aber auf die gleiche stelle wie ein Bau Ing beworben und vermutlich bearbeiten wir in der Firma auch die gleichen Aufgaben.
Hat jemand Erfahrungen zu Architekten bei THOST?
antwortentja als Architektin kannst ja auch keine 40.000 + verlangen :DD
antwortenIch würde mich interessieren, was du jetzt bei THOST als Architektin für Gehalt bekommst? Ich würde auch gerne demnächst neue Herausforderung im Bereich PM annehmen.
antwortenHallo liebe Leser / Beitragsverfasser,
grundsätzlich bin ich erstaunt über die Diskussionen und die Forderungen von Jungabsolventen.
Zum Teil ist leider auch erkennbar, dass manche Beitragsverfasser vom Leben und von der Geschäftswelt noch nicht wirklich viel Ahnung haben. Viel zu oft reden hier Personen von unterschiedlichen Ausgangssituationen und damit von unterschiedlichen Sichtweisen / Perspektiven.
Ich war längere Zeit bei THOST (auch als Jungabsolvent) und habe mittlerweile weitere berufliche Stationen hinter mir und kann daher dazu sagen:
Ich habe Thost so kennengelernt, dass sollte gute Arbeit erbracht werden, diese auch entsprechend vergütet werden und jährliche Gehaltsanpassungen je nach Entwicklung durchaus möglich sind. Nach Jahren guter Arbeit und Erfahrungen steht einem dann offen, ob man ggf. in die Industrie mit entsprechend guten Jobs und Gehältern und 35 Std.-Wochen zu wechseln! ? Mein Werdegang
Fazit:
Wenn ich hier Forderungen von 50 T? als Jungabsolvent ohne Berufserfahrung und ohne weitere Informationen im Blog lese, kann ich den Personen nur raten, sich bei Unternehmensberatungen oder bei der Industrie direkt zu bewerben und diese Gehälter zu fordern. Der Mittelstand ist nicht in der Lage, diese Gehaltsforderungen zu zahlen.
Vielleicht sollte man sich selber mal hinterfragen, ob Geld alles ist (alles dreht sich hier nur ums Geld), oder die Projekt und die Erfahrungen welche man sammelt für die zukünftige ?Karriere? nicht hilfreicher sind.
Lehrjahre (auch als Jungabsolvent ist man Lehrling ?> ich und sicher auch Ihr habt noch vieles zu lernen) sind keine Herrenjahre!!!
Gehaltstipps: Macht euch doch nicht selber verrückt immer das maximale rausholen zu wollen. Überlegt euch was Ihr jetzt verdient und was Ihr mehr verdienen wollt bzw. mit was Ihr derzeit zufrieden seid und euer Lebensunterhalt bestreiten könnt. Alles andere ist doch sch.. egal und wird sich entsprechend im Laufe der Zeit zu euren Gunsten korrigieren!
Bezüglich dem Projekteinsatz verwundern mich die Meinungen hier. Zum einen will man viel Geld zum anderen nicht ins kalte Wasser geworfen werden! Was jetzt??? Glaubt Ihr wirklich das eine geht ohne das andere?
Auch während meiner Zeit kam es vor, dass Kollegen zu wenig begleitende Unterstützung erhalten haben, aber auch hier steht es jedem offen, die Eskalationsebenen zu nutzen. Sollte man den Job nicht richtig machen, fällt das auch auf THOST und die Reputation zurück. Das kann sich kein Unternehmen auf lange Sicht leisten!
Betriebsklima:
Ist zugegeben etwas kühl und die Umfangsformen eher Steif, jedoch bringt Distanz ggü. Seinen Chefs auch klare Vorteile.
Die Kollegialität und der Zusammenhalt unter den Kollegen / Teammitgliedern war immer super. Dies kann sich natürlich immer zwischen Abteilung und Bereich unterscheiden.
Legt Ihr wirklich als Berufseinsteiger Wert auf 35 ? 40 Std., geht nicht zum Mittelstand sondern in die Industrie mit einer 35 Std. Woche, Betriebsrat und IG Metall. Jedoch sind diese Positionen heiß umkämpf und begehrt ? Viel Erfolg ohne Berufserfahrung und Vitamin B.
Daher:
Nutzt die Chance u.a. bei THOST um Projekterfahrung zu sammeln und auch vielleicht mal durchschnittlich 48 Std. zu arbeiten.
Wenn Ihr Karriere machen wollt, bleibt das bei den großen auch nicht aus weit über 40 Std. zu arbeiten. Wer keine Karriere machen will, ist in der ?Beratung? und meines Erachten auch bei THOST nicht wirklich an der richtigen Adresse.
Lest nicht zu viele Einträge. Einfach selber versuchen, schauen ob es für euch passt und ob Ihr klar kommt. Wenn nicht, einfach wechseln und einen neuen Weg gehen, solange Ihr es begründen könnt macht euch das Stärker anstatt schwächer!
antwortenDas neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.
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