BAMF Vorstellungsgepräch Entscheiderin
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
Keine Ahnung. Wie erfahre ich das?
Naja hast du denn eine vorläufige Zusage gehabt und deine Einwilligung zur SU gegeben?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
Keine Ahnung. Wie erfahre ich das?
Naja hast du denn eine vorläufige Zusage gehabt und deine Einwilligung zur SU gegeben?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
Keine Ahnung. Wie erfahre ich das?
Hast du die Absage nach einer vorläufigen Zusage bekommen? Und hast du dann die Einwilligung für die SU bzw. die Formulare per Post schon verschickt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
Würde Widerspruch dagegen einlegen. So schnell wie möglich.
Das macht man doch nicht für eine befristete SB-Stelle nach TV im ÖD. Das hat kaum Aussicht auf Erfolg, da sucht man sich etwas Anderes.
antwortenDas würde mich auch interessieren. Wir haben seit Januar bzw. Februar dieses Jahres bisher eine Handvoll neue Mitarbeiter bekommen, alle befristet, und so richtig integrieren tut sich davon auch keiner. Ich empfinde diese Leute auch immer mehr als Ballast, weil sie sich abschotten, keine Ahnung haben und nichts lernen wollen, dafür aber den Besserwisser und Gutmenschen spielen. Das Geld wäre besser für die Stammbelegschaft ausgegeben worden. Schade darum, so geht der Betriebsfrieden dahin, obwohl wir in unserer AS sehr gute Mentoren haben, die sich auch sehr viel Mühe geben und Zeit für die Einarbeitung der Neuen nehmen. 😕
WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
antwortenJetzt wäre es naturlich interessant, in welcher AS das Arbeitsklima unerträglich ist. Magst Du zumindest das Bundesland nennen?
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
Ich habe für die SÜ alles eingereicht, Sicherheitsdienst hat den Empfang bestätigt und 3 Monate später habe ich unter Vorbehalt angefangen. Erst dann hat mir der Sicherheitsdienst mitgeteilt, dass sie mit meiner SÜ gar nicht anfangen konnten, weil sie meine Unterlagen verloren haben. Ich solkte dann alles erneut schicken. Das war aber nicht mehr nötig, weil ich den Job in der Probephase, die genau so chaotisch und unstrukturiert war, selbst gekündigt, habe.
Wenn du unzufrieden mit der Situation beim BAMF bist, dann beschwere dich in Nürnberg, aber hör auf, die neuen Kollegen mit Geschichten aus dem Paulanergarten zu bashen. Die Neuen können nichts dafür, dass sie eine Gewinnzulage bekommen. Das war eine Entscheidung in Nürnberg, die auch nicht im Sinne des GPR war.
In unserer AS haben ebenfalls ein Dutzend Neueinsteiger in den letzten Wochen begonnen. Alle sind hochmotiviert und machen schon enorme Fortschritte.
WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
antwortenDas würde mich auch interessieren. Wir haben seit Januar bzw. Februar dieses Jahres bisher eine Handvoll neue Mitarbeiter bekommen, alle befristet, und so richtig integrieren tut sich davon auch keiner. Ich empfinde diese Leute auch immer mehr als Ballast, weil sie sich abschotten, keine Ahnung haben und nichts lernen wollen, dafür aber den Besserwisser und Gutmenschen spielen. Das Geld wäre besser für die Stammbelegschaft ausgegeben worden. Schade darum, so geht der Betriebsfrieden dahin, obwohl wir in unserer AS sehr gute Mentoren haben, die sich auch sehr viel Mühe geben und Zeit für die Einarbeitung der Neuen nehmen. 😕
WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
Ich habe für die SÜ alles eingereicht, Sicherheitsdienst hat den Empfang bestätigt und 3 Monate später habe ich unter Vorbehalt angefangen. Erst dann hat mir der Sicherheitsdienst mitgeteilt, dass sie mit meiner SÜ gar nicht anfangen konnten, weil sie meine Unterlagen verloren haben. Ich solkte dann alles erneut schicken. Das war aber nicht mehr nötig, weil ich den Job in der Probephase, die genau so chaotisch und unstrukturiert war, selbst gekündigt, habe.
WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
Hast du die Absage nach einer vorläufigen Zusage bekommen? Und hast du dann die Einwilligung für die SU bzw. die Formulare per Post schon verschickt?
beim bewerben war doch bereits das einverständnis für die su zum anklicken. eine vorläufige zusage hatte ich nicht. bewerbungsgespräch und dann etwa 3 wochen später die absage.
antwortenEr hat doch Recht. Die Neuen werden dafür verantwortlich gemacht und darunter leidet der Betriebsfrieden. Nürnberg kümmert es nicht. Da ist es wenigstens gut, mit denen kein Büro teilen zu müssen. Wäre ja noch schöner....
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
antwortenWenn du unzufrieden mit der Situation beim BAMF bist, dann beschwere dich in Nürnberg, aber hör auf, die neuen Kollegen mit Geschichten aus dem Paulanergarten zu bashen. Die Neuen können nichts dafür, dass sie eine Gewinnzulage bekommen. Das war eine Entscheidung in Nürnberg, die auch nicht im Sinne des GPR war.
In unserer AS haben ebenfalls ein Dutzend Neueinsteiger in den letzten Wochen begonnen. Alle sind hochmotiviert und machen schon enorme Fortschritte.
WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
Ich habe für die SÜ alles eingereicht, Sicherheitsdienst hat den Empfang bestätigt und 3 Monate später habe ich unter Vorbehalt angefangen. Erst dann hat mir der Sicherheitsdienst mitgeteilt, dass sie mit meiner SÜ gar nicht anfangen konnten, weil sie meine Unterlagen verloren haben. Ich solkte dann alles erneut schicken. Das war aber nicht mehr nötig, weil ich den Job in der Probephase, die genau so chaotisch und unstrukturiert war, selbst gekündigt, habe.
Warum sollen die Neuen das Büro mit den alten Mitarbeitern nicht teilen ?
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
antwortenEr hat doch Recht. Die Neuen werden dafür verantwortlich gemacht und darunter leidet der Betriebsfrieden. Nürnberg kümmert es nicht. Da ist es wenigstens gut, mit denen kein Büro teilen zu müssen. Wäre ja noch schöner....
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
Ich habe für die SÜ alles eingereicht, Sicherheitsdienst hat den Empfang bestätigt und 3 Monate später habe ich unter Vorbehalt angefangen. Erst dann hat mir der Sicherheitsdienst mitgeteilt, dass sie mit meiner SÜ gar nicht anfangen konnten, weil sie meine Unterlagen verloren haben. Ich solkte dann alles erneut schicken. Das war aber nicht mehr nötig, weil ich den Job in der Probephase, die genau so chaotisch und unstrukturiert war, selbst gekündigt, habe.
Mein erster Arbeitstag steht bald bevor. Kann uns jemand etwas über den Ablauf des ersten Tages erzählen? Wie sieht der erste Tag typischerweise aus? Worauf sollte man besonders achten?
antwortenDa könnt ihr selbst sehen, mit welcher Mentalität man empfangen wird. Genau solche Kollege meine ich mit einem unerträglicen Arbeitsklima. Davon gibt es reichlich, mein Mentor war auch so einer.
WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
antwortenDas würde mich auch interessieren. Wir haben seit Januar bzw. Februar dieses Jahres bisher eine Handvoll neue Mitarbeiter bekommen, alle befristet, und so richtig integrieren tut sich davon auch keiner. Ich empfinde diese Leute auch immer mehr als Ballast, weil sie sich abschotten, keine Ahnung haben und nichts lernen wollen, dafür aber den Besserwisser und Gutmenschen spielen. Das Geld wäre besser für die Stammbelegschaft ausgegeben worden. Schade darum, so geht der Betriebsfrieden dahin, obwohl wir in unserer AS sehr gute Mentoren haben, die sich auch sehr viel Mühe geben und Zeit für die Einarbeitung der Neuen nehmen. 😕
Ich bin so heilfroh, dass sich die meisten Kollegen bei mir in der AS halbwegs freundlich zeigen. Manche ignorieren einen auch vollständig, aber ist mir immer noch lieber, als doof angemacht zu werden dafür, dass ich mit Motivation den Job machen will und was lernen will... Gibt schon echt sehr komische Leute (mit einer großen Unmenschlichkeit) in diesem Bundesamt... Zeit für frischen Wind!?!
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
antwortenDa könnt ihr selbst sehen, mit welcher Mentalität man empfangen wird. Genau solche Kollege meine ich mit einem unerträglicen Arbeitsklima. Davon gibt es reichlich, mein Mentor war auch so einer.
WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
Was soll Nürnberg denn machen? Keine neuen Leute mehr einstellen, damit eure Komfortzone nicht gestört wird? Spätestens mit Beendigung der Grundschule sollte das Nörgeln darüber, dass man nicht neben jemandem sitzen möchte, vorbei sein.
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
antwortenEr hat doch Recht. Die Neuen werden dafür verantwortlich gemacht und darunter leidet der Betriebsfrieden. Nürnberg kümmert es nicht. Da ist es wenigstens gut, mit denen kein Büro teilen zu müssen. Wäre ja noch schöner....
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
Ich habe für die SÜ alles eingereicht, Sicherheitsdienst hat den Empfang bestätigt und 3 Monate später habe ich unter Vorbehalt angefangen. Erst dann hat mir der Sicherheitsdienst mitgeteilt, dass sie mit meiner SÜ gar nicht anfangen konnten, weil sie meine Unterlagen verloren haben. Ich solkte dann alles erneut schicken. Das war aber nicht mehr nötig, weil ich den Job in der Probephase, die genau so chaotisch und unstrukturiert war, selbst gekündigt, habe.
Ja, eine generelle Einwilligung das man bereit ist diese zu erlauben. Die richtigen Formulare für die SU kommen erst nach Zusage. Hier muss auch der Partner einwilligen, es muss unterschrieben werden und per Post verschickt werden. Erst dann beginnt die Prüfung.
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
beim bewerben war doch bereits das einverständnis für die su zum anklicken. eine vorläufige zusage hatte ich nicht. bewerbungsgespräch und dann etwa 3 wochen später die absage.
WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
Da könnt ihr selbst sehen, mit welcher Mentalität man empfangen wird. Genau solche Kollege meine ich mit einem unerträglicen Arbeitsklima. Davon gibt es reichlich, mein Mentor war auch so einer.
WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
Kannst Du das etwas näher ausführen, was dich an den Aussagen des Kollegen stört. Ich fand die Darstellung durchaus passend und mitnichten grundsätzlich ablehnend gegenüber den neuen Kollegen. Ich sehe das in unserer Außenstelle auch ähnlich. Die neuen Kollegen haben sich bei uns noch nicht einmal vorgestellt. Man sieht im Haus nur ständig neue Gesichter. Das erste, was die getan haben, war der TZ-Antrag, das zweite der Antrag auf den T-APL, ohne dass dafür irgendwelche sozialen Gründe vorliegen würden. Das kommt natürlich bei der Stammbelegschaft nicht so gut an.
antwortenHallo zusammen, hatte vielleicht noch jemand vor etwa drei Wochen ein Vorstellungsgespräch in Dresden und wartet seitdem auf eine Rückmeldung?Würde mich interessieren, wie es bei euch aussieht.
antwortenEs ist die Aufgabe der Teamleitung, neue Kollegen dem Team vorzustellen. Ich kann nicht auf fünf Etagen an jede einzelne Tür klopfen und mich selbst vorstellen. Ich habe mich auch nicht besonders willkommen gefühlt, als keiner der Mitarbeiter bemerkt hat, dass ich angefangen habe.
Allein schon diese Bemerkung deutet darauf hin, dass du dich über die neuen Kollegen stellst. Seit wann muss man sich wegen Teilzeit vor den Kollegen rechtfertigen? Du kennst die private Situation der Menschen nicht, und es ist auch nicht deine Aufgabe, darüber ein Urteil zu fällen. Dafür gibt es Ref 11C. Wer in Teilzeit arbeitet, bekommt dementsprechend weniger Gehalt. Wo liegt also das Problem für dich?
Diese Unterscheidung "die Neuen" und "die Alten" – wenn du das für sinnvoll hältst, dann habe ich dazu nichts mehr zu sagen.
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.08.2024:
Kannst Du das etwas näher ausführen, was dich an den Aussagen des Kollegen stört. Ich fand die Darstellung durchaus passend und mitnichten grundsätzlich ablehnend gegenüber den neuen Kollegen. Ich sehe das in unserer Außenstelle auch ähnlich. Die neuen Kollegen haben sich bei uns noch nicht einmal vorgestellt. Man sieht im Haus nur ständig neue Gesichter. Das erste, was die getan haben, war der TZ-Antrag, das zweite der Antrag auf den T-APL, ohne dass dafür irgendwelche sozialen Gründe vorliegen würden. Das kommt natürlich bei der Stammbelegschaft nicht so gut an.
Lasst Euch von einigen frustrierten Entscheidern, die hier posten, nicht verunsichern. Die Mehrzahl der Kollegen wird die Neuen herzlich empfangen und in allen Belangen unterstützen.
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
antwortenEs ist die Aufgabe der Teamleitung, neue Kollegen dem Team vorzustellen. Ich kann nicht auf fünf Etagen an jede einzelne Tür klopfen und mich selbst vorstellen. Ich habe mich auch nicht besonders willkommen gefühlt, als keiner der Mitarbeiter bemerkt hat, dass ich angefangen habe.
Allein schon diese Bemerkung deutet darauf hin, dass du dich über die neuen Kollegen stellst. Seit wann muss man sich wegen Teilzeit vor den Kollegen rechtfertigen? Du kennst die private Situation der Menschen nicht, und es ist auch nicht deine Aufgabe, darüber ein Urteil zu fällen. Dafür gibt es Ref 11C. Wer in Teilzeit arbeitet, bekommt dementsprechend weniger Gehalt. Wo liegt also das Problem für dich?
Diese Unterscheidung "die Neuen" und "die Alten" – wenn du das für sinnvoll hältst, dann habe ich dazu nichts mehr zu sagen.
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Kannst Du das etwas näher ausführen, was dich an den Aussagen des Kollegen stört. Ich fand die Darstellung durchaus passend und mitnichten grundsätzlich ablehnend gegenüber den neuen Kollegen. Ich sehe das in unserer Außenstelle auch ähnlich. Die neuen Kollegen haben sich bei uns noch nicht einmal vorgestellt. Man sieht im Haus nur ständig neue Gesichter. Das erste, was die getan haben, war der TZ-Antrag, das zweite der Antrag auf den T-APL, ohne dass dafür irgendwelche sozialen Gründe vorliegen würden. Das kommt natürlich bei der Stammbelegschaft nicht so gut an.
Hat jemand schon Rückmeldung von der Außenstelle Neustadt (Hessen) unbefristet?
antwortenWas ist T-APL?
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
antwortenKannst Du das etwas näher ausführen, was dich an den Aussagen des Kollegen stört. Ich fand die Darstellung durchaus passend und mitnichten grundsätzlich ablehnend gegenüber den neuen Kollegen. Ich sehe das in unserer Außenstelle auch ähnlich. Die neuen Kollegen haben sich bei uns noch nicht einmal vorgestellt. Man sieht im Haus nur ständig neue Gesichter. Das erste, was die getan haben, war der TZ-Antrag, das zweite der Antrag auf den T-APL, ohne dass dafür irgendwelche sozialen Gründe vorliegen würden. Das kommt natürlich bei der Stammbelegschaft nicht so gut an.
Ich nehme mal an, dass Telearbeitsplatz gemeint ist.
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
antwortenWas ist T-APL?
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Kannst Du das etwas näher ausführen, was dich an den Aussagen des Kollegen stört. Ich fand die Darstellung durchaus passend und mitnichten grundsätzlich ablehnend gegenüber den neuen Kollegen. Ich sehe das in unserer Außenstelle auch ähnlich. Die neuen Kollegen haben sich bei uns noch nicht einmal vorgestellt. Man sieht im Haus nur ständig neue Gesichter. Das erste, was die getan haben, war der TZ-Antrag, das zweite der Antrag auf den T-APL, ohne dass dafür irgendwelche sozialen Gründe vorliegen würden. Das kommt natürlich bei der Stammbelegschaft nicht so gut an.
Hallo zusammen,
kann mir bitte jmd erklären, was es bedeutet, wenn man als Ersatzkandidatin bzw. Ersatzkandidat eine Absage bekommt? Wieviele Leute bekommen so eine Rückmeldung und wie hoch sind die Chancen, dass man doch noch die Stelle bekommt? Danke
antwortenAllgemeine Frage: hat schon jemand Bescheid bekommen wegen der unbefristeten Stelle in Freiburg bzw für eine befristete?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
Hallo zusammen,
kann mir bitte jmd erklären, was es bedeutet, wenn man als Ersatzkandidatin bzw. Ersatzkandidat eine Absage bekommt? Wieviele Leute bekommen so eine Rückmeldung und wie hoch sind die Chancen, dass man doch noch die Stelle bekommt? Danke
O, das ist auch meine Situation! Gute Fragen....
Ohne eine vorläufige Zusage kamen die Unterlagen für die SÜ1 per E-Mail. Ich habe angerufen. Meine PersonalSB war im Urlaub. Aber eine andere SB konnte rausfinden, dass ich eine Ersatzkandidatin geworden bin. Das war letzte Woche. Bis jetzt habe ich immer noch nichts schriftliches vom Personal. Aber alles für die SÜ abgeschickt. Mir wurde gesagt, wenn wir nachrücken, dann hat man vielleicht schon die Ergebnisse der SÜ. Mehr weiß ich nicht
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
O, das ist auch meine Situation! Gute Fragen....
Ohne eine vorläufige Zusage kamen die Unterlagen für die SÜ1 per E-Mail. Ich habe angerufen. Meine PersonalSB war im Urlaub. Aber eine andere SB konnte rausfinden, dass ich eine Ersatzkandidatin geworden bin. Das war letzte Woche. Bis jetzt habe ich immer noch nichts schriftliches vom Personal. Aber alles für die SÜ abgeschickt. Mir wurde gesagt, wenn wir nachrücken, dann hat man vielleicht schon die Ergebnisse der SÜ. Mehr weiß ich nicht
Hallo,
Selbiges hier! Ich kenne auch bisher nur das Verfahren, dass die SÜ1 3 Wochen nach dem Vorstellungsgespräch schriftlich angefordert wird, aber auch vorher niemanden eine Zusage gegeben worden ist. Haben Sie das Verfahren geändert?
Die Ergebnisse der Sicherheitsüberprüfung (SÜ) benötigen Zeit (ca. 12 Wochen oder mehr) Die vorläufige Zusage erfolgt etwa eine Woche nach der E-Mail des Sicherheitsbeauftragten. Viel Erfolg.
WiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
O, das ist auch meine Situation! Gute Fragen....
Ohne eine vorläufige Zusage kamen die Unterlagen für die SÜ1 per E-Mail. Ich habe angerufen. Meine PersonalSB war im Urlaub. Aber eine andere SB konnte rausfinden, dass ich eine Ersatzkandidatin geworden bin. Das war letzte Woche. Bis jetzt habe ich immer noch nichts schriftliches vom Personal. Aber alles für die SÜ abgeschickt. Mir wurde gesagt, wenn wir nachrücken, dann hat man vielleicht schon die Ergebnisse der SÜ. Mehr weiß ich nicht
An meiner Außenstelle haben viele die Probezeit nicht überstanden – entweder wurden sie entlassen oder haben selbst gekündigt. Ich vermute, dass sie jetzt die Ersatzkandidaten kontaktieren, weil so viele Stellen wieder frei geworden sind.
Die Chancen, als Ersatzkandidat doch noch zum Zuge zu kommen, schätze ich daher nicht als gering ein. Ob man das aber als "Ersatzkandidat" trotzdem mitmachen möchte, ist eine andere Frage. Persönlich würde ich mich nicht unter Wert verkaufen wollen, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
WiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
O, das ist auch meine Situation! Gute Fragen....
Ohne eine vorläufige Zusage kamen die Unterlagen für die SÜ1 per E-Mail. Ich habe angerufen. Meine PersonalSB war im Urlaub. Aber eine andere SB konnte rausfinden, dass ich eine Ersatzkandidatin geworden bin. Das war letzte Woche. Bis jetzt habe ich immer noch nichts schriftliches vom Personal. Aber alles für die SÜ abgeschickt. Mir wurde gesagt, wenn wir nachrücken, dann hat man vielleicht schon die Ergebnisse der SÜ. Mehr weiß ich nicht
Ich hatte mein Vorstellungsgespräch für die ausgeschriebenen Stellen in Bonn Mitte Juli. Hat schon jemand Rückmeldung erhalten? Ich würde mich sehr freuen, dort anzufangen.
antwortenIch habe zuerst die vorläufige Zusage bekommen und ein paar Tage später dann die Mail zur SÜ.
WiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
Hallo,
Selbiges hier! Ich kenne auch bisher nur das Verfahren, dass die SÜ1 3 Wochen nach dem Vorstellungsgespräch schriftlich angefordert wird, aber auch vorher niemanden eine Zusage gegeben worden ist. Haben Sie das Verfahren geändert?
Kann uns jemand erzählen, wie die ersten Arbeitstage als Entscheider aussehen? Was wird da genau ablaufen? Wie soll man sich darauf vorbereiten?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
Kann uns jemand erzählen, wie die ersten Arbeitstage als Entscheider aussehen? Was wird da genau ablaufen? Wie soll man sich darauf vorbereiten?
Hier lesen hilft schonmal.
Zuhören!
Nicht sofort alles in Frage stellen, nicht raushängen lassen, dass man gerne allen Menschen helfen will.
Zuhören!
Schlaumeiern und seine persönliche politische Meinung raushängen lassen, ist auch unklug.
Zuhören.
Fragen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Es ist die Aufgabe der Teamleitung, neue Kollegen dem Team vorzustellen. Ich kann nicht auf fünf Etagen an jede einzelne Tür klopfen und mich selbst vorstellen. Ich habe mich auch nicht besonders willkommen gefühlt, als keiner der Mitarbeiter bemerkt hat, dass ich angefangen habe.
Allein schon diese Bemerkung deutet darauf hin, dass du dich über die neuen Kollegen stellst. Seit wann muss man sich wegen Teilzeit vor den Kollegen rechtfertigen? Du kennst die private Situation der Menschen nicht, und es ist auch nicht deine Aufgabe, darüber ein Urteil zu fällen. Dafür gibt es Ref 11C. Wer in Teilzeit arbeitet, bekommt dementsprechend weniger Gehalt. Wo liegt also das Problem für dich?
Diese Unterscheidung "die Neuen" und "die Alten" – wenn du das für sinnvoll hältst, dann habe ich dazu nichts mehr zu sagen.
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Jaja. Gutmensch.
Wenn ich nach ein paar Tagen natürlich weiß, was mir alles zusteht, aber nach sechs Monaten immer noch keine halbwegs passablen Bescheide schreiben kann, meine Haustiere mich am arbeiten hindern und ich sowieso dachte, man könne hier eine ruhige Kugel schieben, dann ist das zumindest nicht besonders geschickt kommuniziert.
Und da nölen die Alten, vollkommen zu Recht.
antwortenBei mir war der erste Tag ziemlich entspannt: Vorstellungsrunden, Einloggen ins PC, Unterzeichnen von Belehrungen/Anweisungen. Dafür war der 2. Arbeitstag recht hart: Hospitation bei mehreren Anhörungen bis spät. An den darauffolgenden Tagen konnte ich mich auf die Anhörungen einstellen und viel lernen. Habe auch ein paar selber durgeführt. Später kam die Aufgabe "Sachverhalt aus der Anhörungsniederschrift zusamenfassen" (als Teil des Bescheids). Ich glaube, man wird getestet.
WiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
antwortenKann uns jemand erzählen, wie die ersten Arbeitstage als Entscheider aussehen? Was wird da genau ablaufen? Wie soll man sich darauf vorbereiten?
was ist "Sachverhalt aus der Anhörungsniederschrift zusamenfassen"?
hast du Anhörungen selber durchgeführt ohne Schulung ?
WiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
antwortenBei mir war der erste Tag ziemlich entspannt: Vorstellungsrunden, Einloggen ins PC, Unterzeichnen von Belehrungen/Anweisungen. Dafür war der 2. Arbeitstag recht hart: Hospitation bei mehreren Anhörungen bis spät. An den darauffolgenden Tagen konnte ich mich auf die Anhörungen einstellen und viel lernen. Habe auch ein paar selber durgeführt. Später kam die Aufgabe "Sachverhalt aus der Anhörungsniederschrift zusamenfassen" (als Teil des Bescheids). Ich glaube, man wird getestet.
WiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
Kann uns jemand erzählen, wie die ersten Arbeitstage als Entscheider aussehen? Was wird da genau ablaufen? Wie soll man sich darauf vorbereiten?
Deine Schilderungen lassen vermuten, dass du ein ernsthaftes Problem mit deiner eigenen Frustration hast. Es gibt beim BAMF Ansprechpartner für solche Fälle. Ich hoffe, dass du dich bald beruhigen und wieder objektiv denken kannst. Vielleicht wäre auch ein anderer Job hilfreich. Alles Gute.
WiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Jaja. Gutmensch.
Wenn ich nach ein paar Tagen natürlich weiß, was mir alles zusteht, aber nach sechs Monaten immer noch keine halbwegs passablen Bescheide schreiben kann, meine Haustiere mich am arbeiten hindern und ich sowieso dachte, man könne hier eine ruhige Kugel schieben, dann ist das zumindest nicht besonders geschickt kommuniziert.
Und da nölen die Alten, vollkommen zu Recht.
Ich musste in der ersten Woche eine Anhörung durchführen, ohne, dass ich eine gesehen habe. Und musste dann auch einen Bescheid schreiben, ohne, dass ich einen gelesen habe. Dann haben sich meine beiden Mentoren gewundert, dass alles nicht perfekt war und warfen mir mangelnde Fachkentnisse vor. Leider werden die Schulungskompetenzen der Mentoren nicht kontrolliert, sie werden auf die Mentorenaufgabe nicht vorbereitet. Das haben sie mir selbst gesagt. Sie geben dir Aufgaben, wie sie selbst für richtig halten und testen dich. Und es gibt keine Qualitätssicherung für die Einarbeitung. Wenn man einen nicht besonders hilfsbereiten und kompetenten Mentor hat und alles nicht sofort ohne Hilfe schafft, dann hat man Pech gehabt, man ist dann raus. Meiner Meinung nach braucht das BAMF dringend einen vernünftigen und einheitlichen Ausbildungsplan für die neuen Mitarbeiter. Wenn sie so weiter machen, können sie sich noch lange wundern, warum so viele Menschen die Probezeit nicht schaffen.
WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
antwortenwas ist "Sachverhalt aus der Anhörungsniederschrift zusamenfassen"?
hast du Anhörungen selber durchgeführt ohne Schulung ?WiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
Kann uns jemand erzählen, wie die ersten Arbeitstage als Entscheider aussehen? Was wird da genau ablaufen? Wie soll man sich darauf vorbereiten?
Es ist selbstverständlich, dass man anfangs keine umfassenden Fachkenntnisse hat. Viele haben weder Asylgesetze noch Anhörungstechniken studiert, daher gibt es eine Einarbeitungszeit. Wenn man von Anfang an eine Anhörung perfekt durchführen und einen fehlerfreien Bescheid schreiben könnte, wäre eine Teilnahme an Schulungen nicht erforderlich.
hWiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
antwortenIch musste in der ersten Woche eine Anhörung durchführen, ohne, dass ich eine gesehen habe. Und musste dann auch einen Bescheid schreiben, ohne, dass ich einen gelesen habe. Dann haben sich meine beiden Mentoren gewundert, dass alles nicht perfekt war und warfen mir mangelnde Fachkentnisse vor. Leider werden die Schulungskompetenzen der Mentoren nicht kontrolliert, sie werden auf die Mentorenaufgabe nicht vorbereitet. Das haben sie mir selbst gesagt. Sie geben dir Aufgaben, wie sie selbst für richtig halten und testen dich. Und es gibt keine Qualitätssicherung für die Einarbeitung. Wenn man einen nicht besonders hilfsbereiten und kompetenten Mentor hat und alles nicht sofort ohne Hilfe schafft, dann hat man Pech gehabt, man ist dann raus. Meiner Meinung nach braucht das BAMF dringend einen vernünftigen und einheitlichen Ausbildungsplan für die neuen Mitarbeiter. Wenn sie so weiter machen, können sie sich noch lange wundern, warum so viele Menschen die Probezeit nicht schaffen.
WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
Kann uns jemand erzählen, wie die ersten Arbeitstage als Entscheider aussehen? Was wird da genau ablaufen? Wie soll man sich darauf vorbereiten?
War das vor oder nach der Schulung?
WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
antwortenIch musste in der ersten Woche eine Anhörung durchführen, ohne, dass ich eine gesehen habe. Und musste dann auch einen Bescheid schreiben, ohne, dass ich einen gelesen habe. Dann haben sich meine beiden Mentoren gewundert, dass alles nicht perfekt war und warfen mir mangelnde Fachkentnisse vor. Leider werden die Schulungskompetenzen der Mentoren nicht kontrolliert, sie werden auf die Mentorenaufgabe nicht vorbereitet. Das haben sie mir selbst gesagt. Sie geben dir Aufgaben, wie sie selbst für richtig halten und testen dich. Und es gibt keine Qualitätssicherung für die Einarbeitung. Wenn man einen nicht besonders hilfsbereiten und kompetenten Mentor hat und alles nicht sofort ohne Hilfe schafft, dann hat man Pech gehabt, man ist dann raus. Meiner Meinung nach braucht das BAMF dringend einen vernünftigen und einheitlichen Ausbildungsplan für die neuen Mitarbeiter. Wenn sie so weiter machen, können sie sich noch lange wundern, warum so viele Menschen die Probezeit nicht schaffen.
WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
Kann uns jemand erzählen, wie die ersten Arbeitstage als Entscheider aussehen? Was wird da genau ablaufen? Wie soll man sich darauf vorbereiten?
Der Sachverhalt ist ein Abschnitt des Bescheids, in dem der Sachvortrag des Antragstellers wiedergegeben wird.
Ich habe selber nur Anhörungen zur Zulässigkeit durchgeführt. Dabei wurde ich von einem erfahrenen EE betreut.
WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
antwortenwas ist "Sachverhalt aus der Anhörungsniederschrift zusamenfassen"?
hast du Anhörungen selber durchgeführt ohne Schulung ?WiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
Kann uns jemand erzählen, wie die ersten Arbeitstage als Entscheider aussehen? Was wird da genau ablaufen? Wie soll man sich darauf vorbereiten?
Wenn du einen Mentor hast, der so denkt, kannst du da tatsächlich etwas lernen und dich entwickeln. Bei manchen Kollegen ist die Einarbeitung vorbildlich gelaufen. Mein Mentor war leider der Meinung "Wenn sie 400 Euro mehr verdient, dann muss sie alles perfekt machen können., wie manche Leute hier im Chat. Wie gesagt, alles hängt vom Mentor ab Die Einarbeitung ist kein einheitlicher Prozess, keiner kontrolliert, was die Mentoren machen. Ich wünsche euch alle einen guten Start und ein gutes Team.
WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
antwortenEs ist selbstverständlich, dass man anfangs keine umfassenden Fachkenntnisse hat. Viele haben weder Asylgesetze noch Anhörungstechniken studiert, daher gibt es eine Einarbeitungszeit. Wenn man von Anfang an eine Anhörung perfekt durchführen und einen fehlerfreien Bescheid schreiben könnte, wäre eine Teilnahme an Schulungen nicht erforderlich.
hWiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
Kann uns jemand erzählen, wie die ersten Arbeitstage als Entscheider aussehen? Was wird da genau ablaufen? Wie soll man sich darauf vorbereiten?
WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
Ich musste in der ersten Woche eine Anhörung durchführen, ohne, dass ich eine gesehen habe. Und musste dann auch einen Bescheid schreiben, ohne, dass ich einen gelesen habe. Dann haben sich meine beiden Mentoren gewundert, dass alles nicht perfekt war und warfen mir mangelnde Fachkentnisse vor. Leider werden die Schulungskompetenzen der Mentoren nicht kontrolliert, sie werden auf die Mentorenaufgabe nicht vorbereitet. Das haben sie mir selbst gesagt. Sie geben dir Aufgaben, wie sie selbst für richtig halten und testen dich. Und es gibt keine Qualitätssicherung für die Einarbeitung. Wenn man einen nicht besonders hilfsbereiten und kompetenten Mentor hat und alles nicht sofort ohne Hilfe schafft, dann hat man Pech gehabt, man ist dann raus. Meiner Meinung nach braucht das BAMF dringend einen vernünftigen und einheitlichen Ausbildungsplan für die neuen Mitarbeiter. Wenn sie so weiter machen, können sie sich noch lange wundern, warum so viele Menschen die Probezeit nicht schaffen.
WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
Wenn du jetzt noch die AS nennst, wird es dann lustig für die selbige.
Formal dürft ihr das nämlich ohne Schulung nicht.
antwortenHat jemand schon seine SÜ bestanden trotz Reisen/Verwandte in Ländern, die auf der Staatenliste stehen? bzw. gab es diesbezüglich Rückmeldungen und Nachfragen seitens des Geheimschutzbeauftragten? Würde mich sehr über Antworten freuen :-)
PS: Ich warte mittlerweile schon seit fast 9 Monaten auf ein Ergebnis...
antwortenWas bedeutet "formal" genau? Der Bescheid, den ich geschrieben habe, wurde natürlich nicht ohne Korrektur "formal" übernommen und rausgeschickt. Er ist jedoch ganz "formal" in die Bewertung eingeflossen.
In unserer Abteilung wusste niemand genau, was "bewährt" und "nicht bewährt" bedeutet und auf welchen Kriterien diese Bewertung basiert. Einige wurden entlassen, ohne zu wissen, warum. Das fanden wir natürlich nicht lustig.
WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
Wenn du jetzt noch die AS nennst, wird es dann lustig für die selbige.
Formal dürft ihr das nämlich ohne Schulung nicht.
WiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
Hat jemand schon seine SÜ bestanden trotz Reisen/Verwandte in Ländern, die auf der Staatenliste stehen? bzw. gab es diesbezüglich Rückmeldungen und Nachfragen seitens des Geheimschutzbeauftragten? Würde mich sehr über Antworten freuen :-)
PS: Ich warte mittlerweile schon seit fast 9 Monaten auf ein Ergebnis...
Ich habe aufgrund einer 2. Staatsbürgerschaft Rückfragen bekommen. Warte auch schon seit 10 Monaten 🥲
antwortenAlso ich habe eine Vietnam-Reise angegeben und es gab keine Probleme.
WiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
antwortenHat jemand schon seine SÜ bestanden trotz Reisen/Verwandte in Ländern, die auf der Staatenliste stehen? bzw. gab es diesbezüglich Rückmeldungen und Nachfragen seitens des Geheimschutzbeauftragten? Würde mich sehr über Antworten freuen :-)
PS: Ich warte mittlerweile schon seit fast 9 Monaten auf ein Ergebnis...
Du wartest auf eine Stelle, obwohl du seit 10 Monaten keine Rückmeldung bekommst? 🤔
WiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
Ich habe aufgrund einer 2. Staatsbürgerschaft Rückfragen bekommen. Warte auch schon seit 10 Monaten 🥲
Was meinst du mit "ich warte seit 10 Monaten"? Hast du mit der Vorbehaltsklausel die Arbeit bereits aufgenommen? Oder noch gar nicht angefangen?
Ich habe im November die SÜ1 Unterlagen eingereicht und im März die Arbeit aufgenommen. Bis heute nie schriftlich den Anschluss der SÜ1 bestätigt bekommen, was meiner Meinung nach ein echtes Unding ist, wenn man eine Aufhebeklausel bezüglich der SÜ1 im Vertrag hat. Dem inkompetenten Personaler, auf den keinerlei Verlass mit seinen Aussagen war, konnte ich nicht glauben als er bei telefonischer Nachfrage nebenbei abwiegelte "jaja, die SÜ ist schon lange rum".
Ich finde, es MUSS etwas schriftlich zum Abschluss überreicht werden, damit man eine Sicherheit hat, dass man "Safe" ist. Thema für den Personalrat?
WiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
Ich habe aufgrund einer 2. Staatsbürgerschaft Rückfragen bekommen. Warte auch schon seit 10 Monaten 🥲
Hat hier jemand mehrere Wochen nach dem Vorstellungsgespräch die E-Mail zur SÜ bekommen aber sonst keine weitere Rückmeldung von der Personalabteilung?
antwortenJa bei mir kam die E-Mail zur SÜ zuerst und eine Woche danach kam der Anruf mit der Zusage.
WiWi Gast schrieb am 17.08.2024:
antwortenHat hier jemand mehrere Wochen nach dem Vorstellungsgespräch die E-Mail zur SÜ bekommen aber sonst keine weitere Rückmeldung von der Personalabteilung?
Du hast jetzt die Probezeit schon hinter dir. Kannst du uns erzählen welche schwierigkeiten bzw Herausforderungen du am Anfang zu bewältigen hattest
WiWi Gast schrieb am 17.08.2024:
antwortenWas meinst du mit "ich warte seit 10 Monaten"? Hast du mit der Vorbehaltsklausel die Arbeit bereits aufgenommen? Oder noch gar nicht angefangen?
Ich habe im November die SÜ1 Unterlagen eingereicht und im März die Arbeit aufgenommen. Bis heute nie schriftlich den Anschluss der SÜ1 bestätigt bekommen, was meiner Meinung nach ein echtes Unding ist, wenn man eine Aufhebeklausel bezüglich der SÜ1 im Vertrag hat. Dem inkompetenten Personaler, auf den keinerlei Verlass mit seinen Aussagen war, konnte ich nicht glauben als er bei telefonischer Nachfrage nebenbei abwiegelte "jaja, die SÜ ist schon lange rum".
Ich finde, es MUSS etwas schriftlich zum Abschluss überreicht werden, damit man eine Sicherheit hat, dass man "Safe" ist. Thema für den Personalrat?WiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
Ich habe aufgrund einer 2. Staatsbürgerschaft Rückfragen bekommen. Warte auch schon seit 10 Monaten 🥲
Vielleicht wenn man auf Lehramt studiert hat und nach 8 Jahren einfach kein Bock mehr auf das System hat. Lehramt ist leider 'ne ziemliche Sackgasse und ein Quereinstieg mit E12 ist da schon attraktiv.
WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.07.2024:
Wie kommt man auf die Idee, sich bei E13 Stufe 4 (also mind. 7 Jahren dabei) auf eine befristete E12 zu bewerben?
Sag dem BAMF bitte zügig ab. Dann kein ein anderer die Stelle übernehmen.
Bei mir war es genauso. Ich habe ausländische Staatsbürgerschaft. Nach monatelangem Warten habe ich meine Sachbearbeiterin wegen der SÜ angerufen. Sie sagte mir, dass sie mir per E-Mail bestätigen würde, dass mit der SÜ alles in Ordnung sei. Diese E-Mail habe ich jedoch nie erhalten. Stattdessen bekam ich zwei Wochen später eine Aufforderung, alles komplett erneut einzureichen, weil meine Daten aufgrund eines technischen Problems nicht bearbeitet werden konnten. Sie hatten also bis dahin noch gar nicht begonnen, es sollte von Vorne losgehen. Auf dieser Weise ist man also auch nach der Probezeit nicht safe, die SÜ kann jederzeit gegen einer benutzt werden.
WiWi Gast schrieb am 17.08.2024:
antwortenWas meinst du mit "ich warte seit 10 Monaten"? Hast du mit der Vorbehaltsklausel die Arbeit bereits aufgenommen? Oder noch gar nicht angefangen?
Ich habe im November die SÜ1 Unterlagen eingereicht und im März die Arbeit aufgenommen. Bis heute nie schriftlich den Anschluss der SÜ1 bestätigt bekommen, was meiner Meinung nach ein echtes Unding ist, wenn man eine Aufhebeklausel bezüglich der SÜ1 im Vertrag hat. Dem inkompetenten Personaler, auf den keinerlei Verlass mit seinen Aussagen war, konnte ich nicht glauben als er bei telefonischer Nachfrage nebenbei abwiegelte "jaja, die SÜ ist schon lange rum".
Ich finde, es MUSS etwas schriftlich zum Abschluss überreicht werden, damit man eine Sicherheit hat, dass man "Safe" ist. Thema für den Personalrat?WiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
Ich habe aufgrund einer 2. Staatsbürgerschaft Rückfragen bekommen. Warte auch schon seit 10 Monaten 🥲
Ich warte auch schon seit 8 Monaten, habe aber nun unter Vorbehalt schon das Arbeiten angefangen. Ich war (vor Jahren ;-) ) im Rahmen von Studienreisen sowohl in China als auch im Iran, vielleicht zieht sich das Ganze deshalb so...
WiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
antwortenHat jemand schon seine SÜ bestanden trotz Reisen/Verwandte in Ländern, die auf der Staatenliste stehen? bzw. gab es diesbezüglich Rückmeldungen und Nachfragen seitens des Geheimschutzbeauftragten? Würde mich sehr über Antworten freuen :-)
PS: Ich warte mittlerweile schon seit fast 9 Monaten auf ein Ergebnis...
Ich war auch im Lehramt, war Gesamtschullehrerin. Ich habe genauso wie du gedacht und als Entscheiderin beim BAMF angefangen. Wenn du kein Bick auf das System im Lehramt hast, wirst du beim BAMF noch weniger Bock haben. Mittlerweile finde ich das Lehramt im Vergleich zur Struktur beim BAMF wie ein Paradies, und es ist auch besser bezahlt. Mach diesen Fehler nicht nur, weil du irgendwie raus möchtest – du könntest es stark bereuen.
WiWi Gast schrieb am 19.08.2024:
antwortenVielleicht wenn man auf Lehramt studiert hat und nach 8 Jahren einfach kein Bock mehr auf das System hat. Lehramt ist leider 'ne ziemliche Sackgasse und ein Quereinstieg mit E12 ist da schon attraktiv.
WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:
Sag dem BAMF bitte zügig ab. Dann kein ein anderer die Stelle übernehmen.
Und wieder eine Märchenerzählerin....
Es nervt nur noch, die Halbharheiten zu lesen, oder Erfahrungen aus einzelnen Bereichen, die dann verallgemeinert werden auf das Ganze BAMF. Lasst die Neuen doch erstmal ankommen, dann werden sie schon merken, wie es bei ihnen ist. Und Probezeit gilt für beide Seiten.
Ich kann nur sagen, es ist vieles nicht so schlecht, wie es hier gemacht wird. Aber es gibt eben notorische Miesmacher (Problemdenker) oder auch sachliche Kollegen (Lösungsdenker).
WiWi Gast schrieb am 12.07.2024:
antwortenUm vielleicht mal die Gemüter etwas zu beruhigen und es auf eine sachliche Ebene zu stellen:
Ja, die neuen Kollegen sollen in erster Linie anhören. Ja, es wird erwartet, dass das an 4 Tagen pro Woche geschieht und man an Tag 5 diejenigen Fälle entscheidet, die aufgrund der mangelnden Glaubhaftmachung durch den Anhörer selbst beschieden werden müssen. Alles andere, besonders die leichten Anerkennungen, werden an sog. Entscheidungszentren der jeweiligen Abteilung abgegeben und erledigt.
Auch zur Realität gehört, dass man als Teilzeitkraft nicht einfach sagen kann "so, fertig". Also eigentlich. Zwar wird für eine Teilzeitkraft keine Anhörung im 13 Uhr Slot mehr geladen, mit Pech dauert die um 8 gestartete aber eben doch mal länger und man wird erst am späten Nachmittag fertig. Das ist Teil des Berufs.
Natürlich kann man drauf bestehen, aber wir hatten zuletzt ein paar Fälle in denen diese Gattung Mitarbeiter dann von der flexiblen Arbeitszeit ausgenommen wurden und sie feste Anwesenheitszeiten von 7-13 oder 8-14 Uhr bekommen haben.
Büros: Ja, Einzelbüros haben in manchen Außenstellen nur noch die Teamleiter aufwärts, alle anderen sitzen - wie man in Nürnberg sagt - verdichtet, bei Entscheidern bis zu 4, im Bürobereich auch mal zu sechst. Wer eine Anhörung hat, geht in die speziell dafür vorgesehenen Anhörungszimmer, finden viele Kollegen auch besser, weil sie so nichts über sich preisgeben müssen.
Anfangen kann derjenigen, dessen Zuverlässigkeitsüberprüfung erfolgreich verlaufen ist, das ist die "kleinste" Überprüfungsstufe. Die SÜ1 muss aber auf jeden Fall bestanden werden sonst ist Ende, das steht einfach mal im Gesetz, da wird sich niemand im Amt drüber hinwegsetzen.
Ich hoffe, das hat ein bisschen Klarheit gebracht, lasst Euch nicht verunsichern, der Job kann Spaß machen, aber es ist eben kein klassicher 9to5 im Bürgeramt wo immer pünktlich die Klappe fällt.
Es stimmt, e-reife Akten werden noch nicht generell abgegeben, ist aber für einfach Fälle geplant. Und es gibt sehr wohl Entscheidungszentren, das frühere EZW heit nun DLZ4 (Dienstleistungszentrum) und es gibt schon länger ein DLZ 5 und die sind mit reichlich Entscheidern besetzt.
WiWi Gast schrieb am 12.07.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2024:
Ist das schon wieder so ein Quatsch aus Nürnberg? Es gibt aktuell keine Entscheidungszentren. Mit welchem Personal sollten die auch ausgestattet werden? Auch kenne ich keine Entscheider, die zu viert in ihren Büros sitzen und dann für ihre Anhörungen in irgendwelche Funktionsräume gehen. Diese sind in einer solchen Fülle doch überhaupt nicht vorhanden.
Was für ein Bullshit....je nach Einarbeitung etc. sollen alle alles machen!!! Wann hört diese Gerücht auf, dass es zwei unterschiedliche Entscheidertypen gibt?
WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:
antwortenDie Leiter der AS bei meinem Vorstellungsgepräch waren recht offen und ehrlich.
Die allgemeinen Aussagen hier wurden nicht bestritten.Es geht nur um Anhörungen und wer entsprechend qualifiziert ist kann natürlich auch die Bescheide datteln (Wirtschaftswissenschaftler sind natürlich nicht qualifiziert, nur Juristen).
Den Platzmanagel durfte ich persönlich bestaunen. Kann man aber nichts ändern.
Widerspruch und Rücknahmeverfahren ist ja weggefallen. Es gibt keine Regelüberprüfung mehr.
Dublin III und Aufenthalts- und Abschiebethematiken bearbeiten andere Kollegen.Arbeitszeit ist flexibel aber durch die Anhörungen (man erhält seinen Plan immer für die nächsten 2 Wochen) eingeschränkt.
ENDLICH MAL EIN VERNÜNFTIGER BEITRAG.
WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:
antwortenWer hat denn bitte so ein Märchen in die Welt gebracht, dass Wirtschaftswissenschaftler nicht qualifiziert sind, um Bescheide zu schreiben? 😆 Dann hätten in den letzten 9-10 Jahren ja noch weniger Fälle bearbeitet werden können. Die Wirtschaftswissenschaft ist eine verwaltungsnahe Disziplin und natürlich kann man als WiWi das lernen.
Lasst euch keinen solchen Quatsch erzählen, denn es gibt genug Leute, die einen solchen Studiumshintergrund im Laufe der Jahre mitgebracht haben. Zudem wären demnach auch Postbeamte oder andere Verwaltungslmenschen nicht in der Lage gewesen, die letzten Jahre zu arbeiten. Das ist faktisch Unsinn. Teil der Ausbildung und Tätigkeitsbeschreibung ist die Bescheiderstellung, die in unserer Außenstelle auch von den Neuen, darunter auch WiWis, durchgeführt werden. Es braucht dafür nicht diese vollen Juristen 🙃.
Nur wer Bescheide macht, weiß auch, warum er wie fragen muss. Keiner hat vorher die richtige Qualifikation für genau diese Tätigkeit, es ist ein spezielles Sachbearbeiter-Tätigkeitsfeld in dem man unterwegs ist.
WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:
Arbeitszeit ist flexibel aber durch die Anhörungen (man erhält seinen Plan immer für die nächsten 2 Wochen) eingeschränkt.
Hört doch mal auf so ein Unsinn zu verbreiten, wenn man was nicht weiß, muss man doch nicht was erfinden. Die Fragen sind unterschiedlich.
WiWi Gast schrieb am 16.07.2024:
antwortenOb die Stelle befristet ist, spielt keine Rolle beim Vorstellungsgepräch. Die gleichen Fragen werden dabei gestellt.
WiWi Gast schrieb am 16.07.2024:
Ich denke, dass dort weitaus schwierigere Fragen geben wird.
Auch das stimmt nicht, da die Fragen vom Ref 11F vorgegeben werden und standartisiert sind.
WiWi Gast schrieb am 19.07.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.07.2024:
Wir können leicht herausfinden, ob du ein Troll bist. Nenne doch hier einfach bitte alle Fragen. Ich kenne sie alle. Und ja, die Fragen unterscheiden sich von Niederlassung zu Niederlassung. Das weiß ich, weil ich jemanden kenne, der sich an einem anderen Standort beworben hat.
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
Hat jemand schon Rückmeldung von der Außenstelle Neustadt (Hessen) unbefristet?
Ja Zusage durch den VL (inoffiziell) offiziell kommt später
antwortenKann jemand zum Arbeitsklima in der AS Freiburg berichten ?
antwortenSo sieht es aus, und wenn jemand Außenstellen als Niederlassung bezeichnet, spricht das eher dafür, dass derjenige keine Ahnung vom BAMF hat. Niemand im BAMF sagt Niederlassung.
WiWi Gast schrieb am 20.08.2024:
antwortenAuch das stimmt nicht, da die Fragen vom Ref 11F vorgegeben werden und standartisiert sind.
WiWi Gast schrieb am 19.07.2024:
Wir können leicht herausfinden, ob du ein Troll bist. Nenne doch hier einfach bitte alle Fragen. Ich kenne sie alle. Und ja, die Fragen unterscheiden sich von Niederlassung zu Niederlassung. Das weiß ich, weil ich jemanden kenne, der sich an einem anderen Standort beworben hat.
WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
Naja hast du denn eine vorläufige Zusage gehabt und deine Einwilligung zur SU gegeben?
Hallo,
hatte hier jemand zur Sicherheitserklärung ein Gespräch mit dem Geheimschutz zur Sensibilisierung?
Was bedeutet das genau und ist die SÜ1 erst nachdem Gespräch beendet?
Danke schon mal für eure Antworten.
Hallo,
hatte jemand hier aufgrund der Sicherheitserklärung ein Gepräch zur Sensibilisierung?
Was bedeutet das genau, und ist die SÜ1 erst nachdem Gespräch beendet?
Danke für eure Antworten"
Sie möchten euch wahrscheinlich darauf sensibilisieren, dass eine Kündigung wegen SÜ jederzeit möglich ist , obwohl man davon ausgeht, dass man nach der Probezeit Jobsicherheit hat. Nur eine Vermutung.
WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:
antwortenHallo,
hatte jemand hier aufgrund der Sicherheitserklärung ein Gepräch zur Sensibilisierung?
Was bedeutet das genau, und ist die SÜ1 erst nachdem Gespräch beendet?
Danke für eure Antworten"
Das scheint mir rechtlich aber sehr fragwürdig...
WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:
antwortenSie möchten euch wahrscheinlich darauf sensibilisieren, dass eine Kündigung wegen SÜ jederzeit möglich ist , obwohl man davon ausgeht, dass man nach der Probezeit Jobsicherheit hat. Nur eine Vermutung.
WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:
Danke für eure Antworten"
Ja ich hatte so ein Gespräch an meinen zweiten Arbeitstag per Telefon. War überhaupt kein Drama, total entspannt und unkompliziert. Muss man sich keinen Kopf drüber machen :-) man wird eben kurz sensibilisiert und gut ist.
WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.08.2024:
Hallo,
hatte hier jemand zur Sicherheitserklärung ein Gespräch mit dem Geheimschutz zur Sensibilisierung?
Was bedeutet das genau und ist die SÜ1 erst nachdem Gespräch beendet?
Danke schon mal für eure Antworten.
WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:
So sieht es aus, und wenn jemand Außenstellen als Niederlassung bezeichnet, spricht das eher dafür, dass derjenige keine Ahnung vom BAMF hat. Niemand im BAMF sagt Niederlassung.
WiWi Gast schrieb am 20.08.2024:
Ich bin ja auch nicht beim Bamf. Ich war Bewerber.
antwortenWarum rechtlich fragwürdig? Im Vertrag wird doch bestätigt, dass dieser wegen der Sicherheitsüberprüfung wieder aufgelöst werden kann. Es wird auch keine Frist gesetzt, wie lange das BAMF Zeit hat, um die SÜ abzuschließen. Es ist wohl möglich, dass man nach einem Jahr sagt: "Die SÜ passt doch nicht, also Tschüss." Da dies vertraglich so vereinbart ist, ist es rechtlich nicht fragwürdig.
Du meinst wahrscheinlich, dass es ungerecht ist, aber Recht und Gerechtigkeit sind nicht dasselbe.
WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:
antwortenDas scheint mir rechtlich aber sehr fragwürdig...
WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:
Danke für eure Antworten"
Ist das Standard? Oder hast Du Familie im Ausland/zweite Staatsbuergerschaft/reist viel?
WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:
antwortenHallo,
hatte jemand hier aufgrund der Sicherheitserklärung ein Gepräch zur Sensibilisierung?
Was bedeutet das genau, und ist die SÜ1 erst nachdem Gespräch beendet?
Danke für eure Antworten"
Weiß jemand wie die 3 monatige Fortbildung in einer der Zentren abläuft ?
antwortenHat schon jemand Rückmeldung bzgl der Stellen in Bonn?
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:
Ich bin ja auch nicht beim Bamf. Ich war Bewerber.
Wurde auch nicht geschrieben, dass du vom BAMF bist. Aber trotzdem unwahre Dinge behaupten. Wenn du auch so oberflächlich arbeitest, hoffe ich, du fängst nie beim BAMF an.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:
Wurde auch nicht geschrieben, dass du vom BAMF bist. Aber trotzdem unwahre Dinge behaupten. Wenn du auch so oberflächlich arbeitest, hoffe ich, du fängst nie beim BAMF an.
Ich denke, das wirst du nie entscheiden.
Ich finde es vielmehr verwerflich sowas zu behaupten, obwohl du es gar nicht beurteilen kannst. Die Fragen unterscheiden sich !Punkt! Vielleicht sollten mal weitere aktuelle Bewerber die Fragen hier reinstellen, mit denen sie konfrontiert wurden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
O, das ist auch meine Situation! Gute Fragen....
Ohne eine vorläufige Zusage kamen die Unterlagen für die SÜ1 per E-Mail. Ich habe angerufen. Meine PersonalSB war im Urlaub. Aber eine andere SB konnte rausfinden, dass ich eine Ersatzkandidatin geworden bin. Das war letzte Woche. Bis jetzt habe ich immer noch nichts schriftliches vom Personal. Aber alles für die SÜ abgeschickt. Mir wurde gesagt, wenn wir nachrücken, dann hat man vielleicht schon die Ergebnisse der SÜ. Mehr weiß ich nicht
Das finde ich merkwürdig. Mir hatte man mitgeteilt, dass sie mir gar keine Auskünfte am Telefon geben dürfe und sie sich melden würden.
antwortenNein, ich meinte, dass es fragwürdig ist bei dieser Praxis niemals ein abschließendes Schriftstück zur Bestätigung, dass die SÜ1 dann auch wirklich mal durch ist, auszuhändigen. Damit schwebt der Arbeitnehmer auf unbegrenzte Zeit in Unsicherheit was das Arbeitsverhältnis angeht. Das erscheint mir nicht rechtens. Da MUSS ein Abschlussdokument übergeben werden und das passiert scheinbar aktuell nicht bei jedem.
WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:
antwortenWarum rechtlich fragwürdig? Im Vertrag wird doch bestätigt, dass dieser wegen der Sicherheitsüberprüfung wieder aufgelöst werden kann. Es wird auch keine Frist gesetzt, wie lange das BAMF Zeit hat, um die SÜ abzuschließen. Es ist wohl möglich, dass man nach einem Jahr sagt: "Die SÜ passt doch nicht, also Tschüss." Da dies vertraglich so vereinbart ist, ist es rechtlich nicht fragwürdig.
Du meinst wahrscheinlich, dass es ungerecht ist, aber Recht und Gerechtigkeit sind nicht dasselbe.WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:
Danke für eure Antworten"
Da passieren viele Dinge nicht so, wie sie passieren sollten. Willkommen beim BAMF 😉
WiWi Gast schrieb am 23.08.2024:
antwortenNein, ich meinte, dass es fragwürdig ist bei dieser Praxis niemals ein abschließendes Schriftstück zur Bestätigung, dass die SÜ1 dann auch wirklich mal durch ist, auszuhändigen. Damit schwebt der Arbeitnehmer auf unbegrenzte Zeit in Unsicherheit was das Arbeitsverhältnis angeht. Das erscheint mir nicht rechtens. Da MUSS ein Abschlussdokument übergeben werden und das passiert scheinbar aktuell nicht bei jedem.
WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:
Danke für eure Antworten"
WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
Wenn du einen Mentor hast, der so denkt, kannst du da tatsächlich etwas lernen und dich entwickeln. Bei manchen Kollegen ist die Einarbeitung vorbildlich gelaufen. Mein Mentor war leider der Meinung "Wenn sie 400 Euro mehr verdient, dann muss sie alles perfekt machen können., wie manche Leute hier im Chat. Wie gesagt, alles hängt vom Mentor ab Die Einarbeitung ist kein einheitlicher Prozess, keiner kontrolliert, was die Mentoren machen. Ich wünsche euch alle einen guten Start und ein gutes Team.
Ja es geht um Unterordnung in das jeweilige Team.
antwortenHi Leute. Werde bald als Prozeßsachbearbeiter in NRW anfangen. Kann mir jemand sagen wie die Schulung abläuft und was mich ganz konkret als Prozeßsachbearbeiter nach der Schulung erwartet?
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.08.2024:
Hi Leute. Werde bald als Prozeßsachbearbeiter in NRW anfangen. Kann mir jemand sagen wie die Schulung abläuft und was mich ganz konkret als Prozeßsachbearbeiter nach der Schulung erwartet?
Es gibt als Prozesssachbearbeiter keine bundesweite Schulungen. Die Einarbeitung obliegt den Außenstellen.
Deine Aufgabe ist es, als PSB den Schriftverkehr mit den Gerichten zu verwalten und insbesondere MARIS (Softwareprogramm des BAMF) zu pflegen.
Falls das Gericht eine Stellungnahme will, solltest Du zumindest die richtigen Textbausteine auswählen oder medizinische Anfragen an das IVS weiterlieten.
Bei schwierigen juristischen Themen ist der Fall den Teamleitungen bzw. Referenten vorzulegen (zumindest steht es so in den Arbeitsverträgen). Verwaltungsprozeßrecht spielt für den PSB faktisch keine Rolle, selbst wenn Du zu Gericht geschickt wirst. Die meisten Richter sind ohnehin schon froh, wenn jemand vom BAMF da ist und Auskünfte zur Akte geben kann und erwarten auch nicht mehr. Aus diesem Grund ist die Stelle auch nur als E11 eingestuft, also quasi Hilfstätigkeiten im Vergleich zum Entscheider, aber noch oberhalb des Asylverfahrenssekretariats. Bei den Anforderungsprofil der Stelle erwartet niemand, dass Du wie ein ausgebildeter Volljurist agierst.
Vorteil des PSB ist es, dass Statistiken und Überwachung hier schlecht greifen, weil die Arbeitsbelastung von der Schlagzahl der Gerichte abhängig ist. Zudem haben Referatsleiter in der Regel keine Ahnung von Prozeßführung, da sie hauptsächlich mit dem Entscheiderbereich beschäftigt sind und es hier "harte" Statistiken gibt. Der Prozeßbereich wird faktisch vom BAMF mitgeschleppt, kann Nach- und Vorteil sein.
antwortenHabe Mitte Juli meinen Personalbogen und SÜ nach Stellenzusage eingereicht. Seitdem Funkstille, erreiche auch niemanden beim BAMF. Die Nummer ist aus der Email ist nie besetzt. Wann kann man denn mal mit einer eindeutigen Absage oder einem Vertragsangebot rechnen?
antwortenEs gab die interne Information, dass die Personalabteilung aktuell länger braucht und eingeschränkt tätig ist. Würde das aufs Sommerloch und die aktuell endlose Arbeit mit Neueinstellungen schieben. Musst wohl leider noch etwas Geduld haben. Bleib tapfer!
WiWi Gast schrieb am 28.08.2024:
antwortenHabe Mitte Juli meinen Personalbogen und SÜ nach Stellenzusage eingereicht. Seitdem Funkstille, erreiche auch niemanden beim BAMF. Die Nummer ist aus der Email ist nie besetzt. Wann kann man denn mal mit einer eindeutigen Absage oder einem Vertragsangebot rechnen?
Wie und wie lange läuft die Einarbeitung als Prozesssachbearbeiter ab? Wieviele Gerichtstermine nimmt man als Prozesssachbearbeiter in der Woche wahr?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.08.2024:
Wie und wie lange läuft die Einarbeitung als Prozesssachbearbeiter ab? Wieviele Gerichtstermine nimmt man als Prozesssachbearbeiter in der Woche wahr?
Für die Einarbeitung gibt es kein "On-Boarding"-Programm oder Vorgaben seitens der Zentrale. Hier entscheidet die Außenstelle, wie die Einarbeitung verläuft und wenn sie abgeschlossen ist. Das kann in jedem Fall anders sein.
Die Anzahl der Gerichtstermine ist von den Vorgaben abhängig. Es gibt Außenstellen, in denen vornehmlich Referenten oder Teamleiter zu Gericht gehen, oft sind aber alle Sachbearbeiter eingebunden. Die Auswahl der Termine ist zwar durch die DA vorgegeben, aber diese Vorgaben erfassen nur wenige der Verhandlungen. Wichtiger ist die von der Außenstelle zu erbringende Quote der Teilnahme (ein rein quantitative Größe), wobei manche Außenstellen auch Online-Verhandlungen forcieren wollen. Diese kann für Außenstellen, die große Entfernungen zu den Gerichten zurückzulegen haben, durchaus sinnvoll sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.08.2024:
Habe Mitte Juli meinen Personalbogen und SÜ nach Stellenzusage eingereicht. Seitdem Funkstille, erreiche auch niemanden beim BAMF. Die Nummer ist aus der Email ist nie besetzt. Wann kann man denn mal mit einer eindeutigen Absage oder einem Vertragsangebot rechnen?
Das geht mir genauso. Ich habe in Nürnberg nachgefragt und der Personalreferent meinte man muss sich aufgrund der SÜ noch etwas gedulden. Als fast frischgebackener Uni-Absolvent nicht das aller Beste, so in den Seilen hängen gelassen zu werden. Ein ungefähres Startdatum würde schon enorm weiterhelfen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 28.08.2024:
Das geht mir genauso. Ich habe in Nürnberg nachgefragt und der Personalreferent meinte man muss sich aufgrund der SÜ noch etwas gedulden. Als fast frischgebackener Uni-Absolvent nicht das aller Beste, so in den Seilen hängen gelassen zu werden. Ein ungefähres Startdatum würde schon enorm weiterhelfen.
Das dauert, seit geduldig denn die Personalabteilung braucht seine Zeit.
Aus eigener Erfahrung dauert es ab der vorläufigen Zusage circa 4 Monate, bei manchen 6 Monate bis zum ersten Arbeitstag.
Den Arbeitsvertrag habe ich 2 Wochen vorher erhalten.
Sie erwarten, dass man sich für eine Stelle ohne Vertrag für ein halbes Jahr festlegt und dann innerhalb von 2 Wochen nach Vertragsschluss zur Verfügung steht? Das ist eine Zumutung. Auf diese Weise können Sie nur arbeitslose Bewerber oder frische Absolventen rekrutieren, die keine andere Option haben. Kein vernünftiger Mensch würde ohne Vertrag den aktuellen Job kündigen. Eine Zusage hat allein keine rechtliche Bindung.
WiWi Gast schrieb am 29.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.08.2024:
Das dauert, seit geduldig denn die Personalabteilung braucht seine Zeit.
Aus eigener Erfahrung dauert es ab der vorläufigen Zusage circa 4 Monate, bei manchen 6 Monate bis zum ersten Arbeitstag.
Den Arbeitsvertrag habe ich 2 Wochen vorher erhalten.
WiWi Gast schrieb am 30.08.2024:
Sie erwarten, dass man sich für eine Stelle ohne Vertrag für ein halbes Jahr festlegt und dann innerhalb von 2 Wochen nach Vertragsschluss zur Verfügung steht? Das ist eine Zumutung. Auf diese Weise können Sie nur arbeitslose Bewerber oder frische Absolventen rekrutieren, die keine andere Option haben. Kein vernünftiger Mensch würde ohne Vertrag den aktuellen Job kündigen. Eine Zusage hat allein keine rechtliche Bindung.
WiWi Gast schrieb am 29.08.2024:
Warum erwarten Sie dass man innert zwei Wochen zur Verfügung steht. Das hat er doch gar nicht geschrieben! Sondern lediglich, dass er seinen Vertrag dann innert zwei Wochen erhalten hat.
Das Angebot richtet sich halt an Leute, die n Job haben und dann kündigen wenn man den Vertrag hat. Also alles Business as usual. Bisschen doof für frische Absolventen aber Pech. Dann nehmen sie halt Leute die n Job haben und entsprechend diesen kündigen.
antworten"Der Arbeitsvertrag wurde mir zwei Wochen vorher zugesandt' bedeutet, dass er zwei Wochen nach Vertragsabschluss in Kraft trat, Schlaumeier. Ich weiß nicht, wie alt du bist und wie viel Erfahrung du hast, aber das ist nicht 'Business as usual'. Es scheint, dass du nicht viel Ahnung vom Arbeitsrecht hast.
Ich habe nicht geschrieben, dass dies für frischgebackene Absolventen, die ohnehin nichts anderes zu tun haben, doof ist. Ich habe geschrieben, dass es eine Zumutung für Menschen ist, die an eine Kündigungsfrist gebunden sind, erst zwei Wochen vor Dienstantritt einen Arbeitsvertrag anzubieten.
Übrigens sind gute Leseverständniskompetenz und Rechtschreibung für diesen Job Pflicht.
WiWi Gast schrieb am 30.08.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2024:
Warum erwarten Sie dass man innert zwei Wochen zur Verfügung steht. Das hat er doch gar nicht geschrieben! Sondern lediglich, dass er seinen Vertrag dann innert zwei Wochen erhalten hat.
Das Angebot richtet sich halt an Leute, die n Job haben und dann kündigen wenn man den Vertrag hat. Also alles Business as usual. Bisschen doof für frische Absolventen aber Pech. Dann nehmen sie halt Leute die n Job haben und entsprechend diesen kündigen.
Abgesehen vom unangemessenen Ton sollten Sie dringend lernen, wichtige Begrifflichkeiten zu unterscheiden.
Den Arbeitsvertrag an sich gibt es maximal zwei Wochen vor Dienstantritt, das ist korrekt. Individuelle Ausnahmen sind möglich, aber es bleiben, wie der Name sagt, Ausnahmen.
Alle anderen arbeiten mit einer verbindlichen Einstellungszusage (unter Vorbehalt der SÜ1) und kündigen damit bestehende Beschäftigungsverhältnisse bzw. sagen anderen Stellen ab.
Bei einer verbindliche Zusage seitens des Hauses waren die Gremien bereits beteiligt, sprich von hiesiger Seite wird niemand mehr daran rütteln, auch nicht, wenn die Regierung morgen spontan 500 Stellen streichen würde.
Allein auf die Zusage "vorbehaltlich der Zustimmung der Gremien" sollte niemand irgendwo kündigen, das wird von 11F aber auch klar kommuniziert.
antwortenMoin Moin,
ich habe mich vor geraumer Zeit beworben und hatte auch im Juli das Gespräch. Ich habe die Stelle angeboten bekommen, aber schließlich abgelehnt. Wenn man dann tatsächlich vor der Wahl steht und für und wider abwägt, dann spricht doch einiges in meiner jetzigen Position gegen die Stelle. Ich bin im Moment unbefristet tätig, verdiene zwar schlechter, aber habe einen Arbeitsweg von 10 Minuten, mit dem Fahrrad 15, nah an der Stadt, nah am Sportverein, kann jederzeit nach Hause, wenn was ist. Das BAMF sitzt hier weit außerhalb des Stadtgeschehens.
Hab dann um drei Tage Bedenkzeit gebeten und einfach mal durchgerechnet: Sprit, Verschleiß, Wertverlust, Lebenszeit in Staus, erhöhte KFZ-Versicherung, häufigere Inspektionen, die früher eintretende Notwendigkeit, die Garantie des Fahrzeugs zu verlängern und und und. Von der Lebenszeit, da jeden Tag 70 Minuten hin und zurück zu fahren (wenn's gut läuft ohne Staus), in der ich bei meiner Familie sein könnte oder zum Sport könnte, mal abgesehen. Gegengerechnet ergab das schließlich, dass es nur um so 150 Euro netto geht.
Entscheidend war für mich jedenfalls nicht der Inhalt der Stelle. Oder die "Arbeitsbedingungen". Ich bin im Moment eher unterfordert in meinem Job, ich mag eigentlich Herausforderungen. Aber dieses "die Entfristung ist absolut keine Option"-Ding war mir dann doch zu heiß. Am Ende find ich nicht direkt im Anschluss was, was mir gefällt, dann hab ich mich da für 250 Euro brutto verheizen lassen - lieber nicht!
Aber allen anderen hier viel Erfolg im Job und viel Glück, falls die Bewerbung noch ansteht! :-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.09.2024:
Moin Moin,
ich habe mich vor geraumer Zeit beworben und hatte auch im Juli das Gespräch. Ich habe die Stelle angeboten bekommen, aber schließlich abgelehnt. Wenn man dann tatsächlich vor der Wahl steht und für und wider abwägt, dann spricht doch einiges in meiner jetzigen Position gegen die Stelle. Ich bin im Moment unbefristet tätig, verdiene zwar schlechter, aber habe einen Arbeitsweg von 10 Minuten, mit dem Fahrrad 15, nah an der Stadt, nah am Sportverein, kann jederzeit nach Hause, wenn was ist. Das BAMF sitzt hier weit außerhalb des Stadtgeschehens.
Hab dann um drei Tage Bedenkzeit gebeten und einfach mal durchgerechnet: Sprit, Verschleiß, Wertverlust, Lebenszeit in Staus, erhöhte KFZ-Versicherung, häufigere Inspektionen, die früher eintretende Notwendigkeit, die Garantie des Fahrzeugs zu verlängern und und und. Von der Lebenszeit, da jeden Tag 70 Minuten hin und zurück zu fahren (wenn's gut läuft ohne Staus), in der ich bei meiner Familie sein könnte oder zum Sport könnte, mal abgesehen. Gegengerechnet ergab das schließlich, dass es nur um so 150 Euro netto geht.
Entscheidend war für mich jedenfalls nicht der Inhalt der Stelle. Oder die "Arbeitsbedingungen". Ich bin im Moment eher unterfordert in meinem Job, ich mag eigentlich Herausforderungen. Aber dieses "die Entfristung ist absolut keine Option"-Ding war mir dann doch zu heiß. Am Ende find ich nicht direkt im Anschluss was, was mir gefällt, dann hab ich mich da für 250 Euro brutto verheizen lassen - lieber nicht!
Aber allen anderen hier viel Erfolg im Job und viel Glück, falls die Bewerbung noch ansteht! :-)
Geil. Sich bewerben, Ausschreibung gewinnen und dann mit denken und rechnen anfangen. Echter highperformer.
antwortenIst mir rätselhaft, warum man eine unbefristete Stelle gegen einen Zweijahresvertrag eintauschen sollte. Ich würde stattdessen noch ein bisschen warten, bis neue unbefristete Stellen ausgeschrieben werden.
WiWi Gast schrieb am 01.09.2024:
antwortenMoin Moin,
ich habe mich vor geraumer Zeit beworben und hatte auch im Juli das Gespräch. Ich habe die Stelle angeboten bekommen, aber schließlich abgelehnt. Wenn man dann tatsächlich vor der Wahl steht und für und wider abwägt, dann spricht doch einiges in meiner jetzigen Position gegen die Stelle. Ich bin im Moment unbefristet tätig, verdiene zwar schlechter, aber habe einen Arbeitsweg von 10 Minuten, mit dem Fahrrad 15, nah an der Stadt, nah am Sportverein, kann jederzeit nach Hause, wenn was ist. Das BAMF sitzt hier weit außerhalb des Stadtgeschehens.
Hab dann um drei Tage Bedenkzeit gebeten und einfach mal durchgerechnet: Sprit, Verschleiß, Wertverlust, Lebenszeit in Staus, erhöhte KFZ-Versicherung, häufigere Inspektionen, die früher eintretende Notwendigkeit, die Garantie des Fahrzeugs zu verlängern und und und. Von der Lebenszeit, da jeden Tag 70 Minuten hin und zurück zu fahren (wenn's gut läuft ohne Staus), in der ich bei meiner Familie sein könnte oder zum Sport könnte, mal abgesehen. Gegengerechnet ergab das schließlich, dass es nur um so 150 Euro netto geht.
Entscheidend war für mich jedenfalls nicht der Inhalt der Stelle. Oder die "Arbeitsbedingungen". Ich bin im Moment eher unterfordert in meinem Job, ich mag eigentlich Herausforderungen. Aber dieses "die Entfristung ist absolut keine Option"-Ding war mir dann doch zu heiß. Am Ende find ich nicht direkt im Anschluss was, was mir gefällt, dann hab ich mich da für 250 Euro brutto verheizen lassen - lieber nicht!
Aber allen anderen hier viel Erfolg im Job und viel Glück, falls die Bewerbung noch ansteht! :-)
Ich würde es auch jedem ernsthaft ans Herz legen, genau zu prüfen, ob diese Stelle mit der fehlenden Entfristungsmöglichkeit zu einem passt. Es wird nämlich nicht automatisch passieren und wenn der Abbau durch ist, ist Ende. Da sollte sich keiner irgendwelche Illusionen machen. In der heutigen Arbeitsmarktsituation gibt es wesentlich bessere Jobs als eine befristete im öD. Ich würde mich heute auch nicht mehr dafür entscheiden, wenn es woanders unbefristet ist von Anfang an. Und wir sehen in den Außenstellen ja, was uns von Nürnberg geschickt wird und wie viele davon Spreu statt Weizen sind. Traurig, was da alles an Bodensatz genommen wird und was wir dann mühsam rauskegeln müssen.
WiWi Gast schrieb am 03.09.2024:
antwortenIst mir rätselhaft, warum man eine unbefristete Stelle gegen einen Zweijahresvertrag eintauschen sollte. Ich würde stattdessen noch ein bisschen warten, bis neue unbefristete Stellen ausgeschrieben werden.
WiWi Gast schrieb am 01.09.2024:
Aber allen anderen hier viel Erfolg im Job und viel Glück, falls die Bewerbung noch ansteht! :-)
Ich möchte hierauf etwas zum Thema Familienfreundlichkeit antworten, weil ich selbst seit Jahren Entscheiderin beim Bamf mit kleinen Kindern bin.
Ich erlebe das nämlich ganz anders. In meiner Außenstelle wird immer Rücksicht darauf genommen, dass ich nachmittags die Kinder von der Kita holen muss, da kann ich eben nur bis zu einer bestimmten Zeit anhören. Auch Homeoffice ist bei uns völlig üblich, Anhörungen sind natürlich vor Ort in der Außenstelle, aber wenn man Bescheide schreibt, kann man praktisch immer ins Homeoffice.
Auch wenn die Kinder krank sind, ist immer Verständnis da und dann wird eben umgeplant.
Vielleicht liegt es daran, dass wir eine Außenstelle mit vielen jungen Kollegen und daher vielen Kindern sind. Anderswo mag es natürlich anders sein, aber ich erlebe das Bamf nicht im Gesamten als familienunfreundlich, im Gegenteil habe ich bei anderen Stellen es wesentlich schlechter erlebt.
WiWi Gast schrieb am 10.07.2024:
antwortenNun, wenn du 3-4x die Woche Anhörungen hast, sind die von 8 Uhr bis open end terminiert. Dass du - wie in anderen Abteilungen und anderen Behörden üblich - mal erst um 10 kommst, dafür bis 18 Uhr bleibst, an anderen Tagen um 6 kommst und um 14 Uhr gehst - ist als Entscheider nicht möglich. Du hörst an, bis du fertig bist, und wenn es bis 18 Uhr dauert, machst du halt Überstunden. Da ist nichts mit "ich hol die Kinder ab, unterbrich zwei Stunden und mach später weiter". Nein, du hängst im Amt fest, bis die Arbeit erledigt ist. Und du musst ja der Vorbereitung wegen um 7:30 im Amt sein. Kita und Kinder freuen sich.
Und Home Office ist bei den meisten Gruppenleitern absolut verhasst und wird nur gewährt, weil die Abteilung 1 wenigstens ein Leckerlie hinwerfen möchte. Aber bei jedem Antrag auf Home Office wird man beäugt und nicht selten gefragt, ob man nicht doch reinkommen möchte.
Die Arbeitsbedingungen sind für die Entscheider auf dem Stand von 1955, während andere Bereiche wie "Ideenmanagement" oder Länderanalyse offiziell Posten zum Chillen sind.
Und genau da kommt der Frust der Entscheider auch her.
WiWi Gast schrieb am 10.07.2024:
Wenn du dir unsicher bist, such lieber gleich was Unbefristetes. Die Stimmung ist tatsächlich net die allerbeste und sogar die bereits neu eingestellten Mitarbeiter sind schon nicht gut auf die Neuankömmlinge zu sprechen wegen der Benachteiligung mit den 400 Euro. Für den heutigen Arbeitsmarkt ist das echt ein Armutszeugnis einer Bundesbehörde, aber so ist das nun mal. Wir Festangestellten oder Beamte haben ja auch nur Mehrarbeit mit allem und nicht wirklich eine Entlastung. Dann machen sie jetzt schon Großraumbüros für die Neuen, weil einfach kein Platz ist....ich würde mir das heute nicht mehr antun wollen bei den vielen anderen Stellen im öD, zumal ihr ja nur kommt, um eine Kürzung in unserer Haushaltsplanung zu umgehen und dann auch noch nichtmal an den Orten, wo ihr benötigt werdet. Fehleranalyse und kein Plan, das ist BAMF seit Jahrzehnten. Passierschein A38 live....
Hallo in die Runde,
mag einer kurz aufzeigen bzw. erklären wie der Prozess mit einer groben zeitlichen Angabe weitergeht, nachdem der SÜ zugestimmt worden ist und man die Personalbögen usw. eingereicht hat? Wie lange dauert es noch bis zum Unterschreiben des Arbeitsvertrages und dem Beginn der Tätigkeit?
Danke!
WiWi Gast schrieb am 04.09.2024:
Hallo in die Runde,
mag einer kurz aufzeigen bzw. erklären wie der Prozess mit einer groben zeitlichen Angabe weitergeht, nachdem der SÜ zugestimmt worden ist und man die Personalbögen usw. eingereicht hat? Wie lange dauert es noch bis zum Unterschreiben des Arbeitsvertrages und dem Beginn der Tätigkeit?
Danke!
Hallo,
bei mir hat es 2,5 Monate gedauert bis die SÜ abgeschlossen war. Ich erhielt dann einen Anruf um nochmal das mögliche Einstellungsdatum zu besprechen und im Anschluss noch eine Einstellungszusage per Post mit welcher ich dann meinen aktuellen Job gekündigt habe. Einen Monat vor Tätigkeitsbeginn den Arbeitsvertrag. (Was ich auch als absurd empfinde, ein Arbeitsvertrag der neuen Tätigkeit sollte bei einer Kündigung eigentlich vorliegen, aber naja..)
Ich werde demnächst meine Schulung in Hamburg antreten, weiß jemand wo man in diesem Zeitraum untergebracht ist? Werden Heimfahrten am WE übernommen? Werden Flüge übernommen wenn diese günstiger sind als ÖPNV?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.09.2024:
WiWi Gast schrieb am 04.09.2024:
Hallo,
bei mir hat es 2,5 Monate gedauert bis die SÜ abgeschlossen war. Ich erhielt dann einen Anruf um nochmal das mögliche Einstellungsdatum zu besprechen und im Anschluss noch eine Einstellungszusage per Post mit welcher ich dann meinen aktuellen Job gekündigt habe. Einen Monat vor Tätigkeitsbeginn den Arbeitsvertrag. (Was ich auch als absurd empfinde, ein Arbeitsvertrag der neuen Tätigkeit sollte bei einer Kündigung eigentlich vorliegen, aber naja..)Ich werde demnächst meine Schulung in Hamburg antreten, weiß jemand wo man in diesem Zeitraum untergebracht ist? Werden Heimfahrten am WE übernommen? Werden Flüge übernommen wenn diese günstiger sind als ÖPNV?
Danke für die Informationen! Das hilft mir aktuell weiter. Also hat es ungefähr 3 Monate gedauert bis man anfängt. Das ist ja noch sehr lange hin.
Die Schulung zur Entscheiderin ist auch in Hamburg möglich? Man sagte mir, dass das nur in Nürnberg ginge. Ist das neu?
Man wird irgendeinem Standort zugeteilt für die Schulung. Mir ist nur von Nürnberg, Berlin und Düsseldorf bekannt, dass diese dort durchgeführt werden, aber vielleicht ist das aktuell aufgrund der vielen Neueinstellungen anders geregelt. Soweit ich mitbekommen habe, finden Schulungen momentan sowohl online als auch in Präsenz statt. Die müssen so viele Leute unterbekommen und Dozenten für die Zeiträume finden, das ist glaube ich echt ne große logistische Herausforderung...
WiWi Gast schrieb am 04.09.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.09.2024:
Danke für die Informationen! Das hilft mir aktuell weiter. Also hat es ungefähr 3 Monate gedauert bis man anfängt. Das ist ja noch sehr lange hin.
Die Schulung zur Entscheiderin ist auch in Hamburg möglich? Man sagte mir, dass das nur in Nürnberg ginge. Ist das neu?
WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:
Kann jemand zum Arbeitsklima in der AS Freiburg berichten ?
Ja. Alle gegen alle. Personell unterbesetzt. Fachlich hat kaum jemand n Plan. Führung überfordert. Eine der schlechtesten Außenstellen Deutschlands. Das Chaos regiert.
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