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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wirtschaft studieren: Das Duale Studium BWL an einer Berufsakademie

Studenten im Hörsaal

Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Energiepreispauschale für Studenten im Entlastungspaket

Studierende erhalten Energiepreispauschale von 200 Euro

Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung ist mit 20 Maßnahmen sehr umfangreich. Die auf den ersten Blick gewaltig erscheinende Summe von 65 Milliarden Euro ist jedoch eine Mogelpackung, meint das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Mindestens 25 Milliarden Euro davon beziehen sich auf Vorhaben, die auch ohne Energiekrise angestanden hätten. Was bedeutet das Paket für Singles, Familien und vor allem für Studierende? Studierende erhalten eine Energiepreispauschale von 200 Euro.

Das Foto zeigt Marc S. Tenbieg, den Vorstand vom Deutscher Mittelstands-Bund (DMB) e.V.

Entlastungspaket: Der Mittelstand geht zum dritten Mal leer aus

Die Bundesregierung hat ihre Maßnahmen zum dritten Entlastungspaket präsentiert. Es soll den Folgen der hohen Energiepreise entgegenwirken. Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind enttäuscht, da Lösungen für ihre akuten Probleme fehlen. Dies sind nicht allein die hohen Energiekosten, sondern viele Beschäftigte fordern zudem höhere Gehälter. Der Deutsche Mittelstands-Bunds (DMB) vermisst vor allem eine gezielte Bekämpfung der Ursachen aktueller Krisen.

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

Aktuell im Forum

10 Kommentare

Geldanlage bis Immobilienkauf

WiWi Gast

Du musst auch nicht direkt mit einer großen Immobilie anfangen. Meine erste war/ist eine kleine Ein Zimmer Wohnung Stadtrat Lage mit Sbahn/UBahn Anschluss. „Relativ“ günstig gekauft für 75k bei 1,7% Z ...

108 Kommentare

Mindest - AT Gehalt IG Metall

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.07.2024: Es gibt aber auch das Gegenteil. Ich bekomme AT 129 K Jahresbrutto und für Zielerreichung 5 Brutto. Die Ziele sind selber festzulegen. ...

36 Kommentare

In was investiert ihr und warum?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 05.07.2024: Das Thema Einzelaktien habe ich für mich auch beendet. Solche krassen Knicks in den man das große Geld macht, halte ich für meistens zufallsaktionen die nich ...

23 Kommentare

Gutes Einstiegsgehalt in Berlin?

WiWi Gast

Bin vor einem halben Jahr mit BWL Master in der Auto Branche (Tochter) mit 62k Base bzw. 68k all in eingestiegen. Chillige IGM Konditionen wie man die auch im Süden kennt. Solche Stellen sind in Berli ...

75 Kommentare

Remote work im Ausland nach Corona - welche Arbeitgeber?

WiWi Gast

Welche deutschen Unternehmen erlauben es derzeit, im Ausland zu arbeiten? Und wie viele Tage? Bei Bosch haben sie maximal 54 Tage Zeit.

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Struktur Management Partner - Aktuelle Lage und Berufseinstieg

WiWi Gast

janna2508 schrieb am 25.01.2023: Push ...

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Big 4 M&A TS FDD - Consultant Erfahrungsbericht

WiWi Gast

Wieso hast du dich für FDD entschieden, im rahmen der anderen TAS-Bereiche?

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Carlsquare

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.07.2024: Die ehrliche Antwort ist, dass sich das in Frankfurt einfach mit der Zeit hochgeschauckelt hat. Man kann hier mittlerweile einfach verlangen, das Bewerber di ...

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Clearwater - wie würdet ihr es bewerten?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.07.2024: Tatsächlich nach 3-5 Jahren safe möglich zu besseren Adressen zu wechseln. Assoc/VP sowieso immer ein knappes gut auf der "Sell-Side". Aber definitiv auch der Jump ...

7 Kommentare

Deloitte Praktikum

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.07.2024: Und das auch noch bei Deloitte :D Also einfach auf eine entspannte Zeit freuen. Wenn der so unlocker im Praktikum ist, dann ist er nicht teamfähig. ...

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Wartezeit eurer Rolex

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.06.2024: Welche Stadt?

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DKB als AT

WiWi Gast

Siemens, Vattenfall, Biotronik. US tech (aws, Google, Microsoft, Salesforce etc). Unicorn startups Beratungen und VCs. Alles Läden wo man nach gewisser Zeit automatisch bei 100k+ liegt. ...

6 Kommentare

Customer Success

WiWi Gast

Same bei Microsoft. Da gibt es ja eine eigene customer success unit. Das sind Post Sales Rollen die ein unglaublich breites Wissen und Aufgabengebiet abstecken. Da ist man dann mit entsprechender Eing ...

402 Kommentare

Horvath & Partners Gehaltsentwicklung?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.07.2024: Push hierzu ...

8 Kommentare

Exit Ops Big 4 Restructuring

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 13.06.2024: Push

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Special:

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

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