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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Das Foto zeigt Marc S. Tenbieg, den Vorstand vom Deutscher Mittelstands-Bund (DMB) e.V.

Entlastungspaket: Der Mittelstand geht zum dritten Mal leer aus

Die Bundesregierung hat ihre Maßnahmen zum dritten Entlastungspaket präsentiert. Es soll den Folgen der hohen Energiepreise entgegenwirken. Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind enttäuscht, da Lösungen für ihre akuten Probleme fehlen. Dies sind nicht allein die hohen Energiekosten, sondern viele Beschäftigte fordern zudem höhere Gehälter. Der Deutsche Mittelstands-Bunds (DMB) vermisst vor allem eine gezielte Bekämpfung der Ursachen aktueller Krisen.

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

Das Foto zeigt Péter Horváth, den Gründer der Managementberatung Horváth & Partner

Horváth trauert um Controlling-Papst und Firmengründer Péter Horváth

Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.

Aktuell im Forum

18 Kommentare

VWL Studium wirklich so schwer? (Mathe)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024: Das muss aber lange früher gewesen sein. Mein VWL-Studium vor 25 Jahren war jedenfalls auch eindeutig mathematisch geprägt. Der Laber-Faktor wird am ehesten noch W ...

966 Kommentare

JAL DB

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024: Bitte nochmal in die Schule gehen. Wie das so geht mit Wirtschaftswachstum -> Mehr Steueraufkommen -> Mehr Geld zu verteilen. Wachstum bleibt aus, w ...

16 Kommentare

Connecten Goethe Uni WS 24/25

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024: Welcher Platz bist du? Hoffe es springen noch ein paar ab ...

3 Kommentare

Background Check

WiWi Gast

Oscar98 schrieb am 03.08.2024: Nein. Der Aufwand wird für eine 0815 Big 4 Stelle nicht betrieben. ...

32 Kommentare

Raus aus der Steuerbranche

WiWi Gast

Push

32 Kommentare

PwC Google Meets?

WiWi Gast

ExBerater schrieb am 03.08.2024: Ich kenne aus Deutschland auch i.W. Teams. WebEx gab es früher häufiger, aber ist inzwischen bei den meisten durch Teams ersetzt, GoToMeeting kenne ich n ...

4 Kommentare

Controller gesucht?

WiWi Gast

push

7867 Kommentare

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024: Bestenauslese nach Qualifikation steht teilweise im Widerspruch zu Diversity. Hier geht es darum möglichst eine kulturelle Vielfalt im Unternehmen herzu ...

72 Kommentare

160k pro Jahr und trotzdem "arm"

WiWi Gast

Wer sich in München überteuert Immobilien, auch noch zur Selbstnutzung, kauft, kann nicht rechnen. Finanziell ist der Eigentumserwerb in Münchner Immobilien ein Selbstmord

4 Kommentare

Warum ist das Gehalt bei Landesbanken in starken Einheiten so niedrig?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024: Weil die Landesbanken nicht mit T1/T2 Banken vergleichbar sind, weder vom Geschäft noch den Anforderungen und somit auch nicht bei den Gehältern. Ein Vorsta ...

7 Kommentare

Master nach WiMa Bachelor

Jesus123

HelloKitty schrieb am 03.08.2024: Rse ist nicht Regensburg :). Das ist die Rotterdam School of Economics (also Erasmus Uni Rotterdam). Die haben ja BWL (RSM) und VWL (RSE). In deinem Fall vi ...

2 Kommentare

Mannheim B.A. Wirtschaft und Kultur - lohnt sich es?

WiWi Gast

Allein aufgrund des Studiengangs du nicht einen Beruf finden. Ich würde gleich VWL machen statt mit Kultur so viel Wokes abzubekommen.

1 Kommentare

Wie zielführend sind Zeitarbeitsfirmen?

WiWi Gast

Wenn man bspw. eine Anstellung bekommt bei einer Zeitarbeitsfirma für BMW/Mercedes o.ä., die befristet ist, hat man so bessere Chancen im Konzern unterzukommen? Sprich wäre es sinnvoll das Angebot an ...

76 Kommentare

Auditing in Teilzeit. Realistisch?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024: Natürlich kann man nicht einfach 3 Wochen vor Testat damit ankommen, alle seine Überstunden jetzt zu nehmen. Man sollte dies halt frühzeitig planen und kommun ...

98 Kommentare

Work from anywhere / smart work

WiWi Gast

PwC bietet für Unternehmen ein Tool an, mit denen die Mitarbeiter einen 3 minütigen Self Check durchführen können, von welchen Länder sie aus ohne steuerliche/rechtliche Probleme aus arbeiten können. ...

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Special:

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Petition für Digitalministerium in Deutschland: Blick durch ein Fernglas mit Wlan-Symbol auf den Bundestag in Berlin.

Online-Petition: Digitalminister (m/w) für Deutschland gesucht

Unter »digitalministerium.org« ist die Online-Petition »Digitalminister (m/w)« auf Initiative des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V. gestartet. Der Verband sieht in der Digitalisierung die größte Chance und Herausforderung der Gegenwart. Er fordert die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD daher dazu auf, einen Digitalminister oder eine Digitalministerin für Deutschland zu benennen. Zahlreiche Digitalverbände und Ökonomen haben sich der Forderung bereits angeschlossen.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

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