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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Digitalstrategen: Chief Digital Officer (CDO) – das Einhorn unter den Top-Managern

Ein Mann mit Kopftaschenlampe sieht sich den Sternenhimmel an.

Das Berufsbild des Chief Digital Officer (CDO) ist brandneu. Aktuell haben erst lediglich zwei Prozent der großen Unternehmen die Position eines CDO geschaffen. Der digitale Wandel muss jedoch in der Unternehmensspitze verankert werden. Dies ist Aufgabe des Chief Digital Officers, welcher eine Digitalstrategie erarbeiten und die Digitalisierung von Unternehmen und Geschäftsmodellen vorantreiben und gestalten soll.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

COVID-19 Hospitalisierungsrate Deutschland Januar 2022

Update: COVID-19 Hospitalisierungsrate fällt auf ein Fünftel vom Höchstwert

Die COVID-19 Hospitalisierungsrate in Deutschland fiel am 20.12.2021 auf einen Wert von 4,73 und damit auf unter ein Drittel vom Höchstwert 15,75 von vor einem Jahr. Die Hospitalisierungsrate ist definiert als die Anzahl der an das RKI übermittelten hospitalisierten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb eines 7-Tage-Zeitraums. Update: Am 7. Januar 2022 fällt die COVID-19 Hospitalisierungsrate auf 3,15 und damit auf ein Fünftel vom Höchstwert 15,75.

Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck fordert im Interview eine Corona-Politik ohne Massentests, 2G und Impfpflicht.

Streeck fordert: Schluss mit Testeritis, 2G und Impfpflicht

Wie viele Experten anderer Länder befürwortet auch Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck eine eigenverantwortlichere Corona-Politik. Im Chefvisite-Interview mit dem DUP Unternehmer-Magazin fordert der Virologe ein Ende der Massentests von Personen ohne Krankheitssymptomen. Zudem seien Einschränkungen ohne eindeutige wissenschaftliche Basis, wie die 2G-Regel im Einzelhandel, aufzuheben. Streeck sprach sich zudem klar gegen eine allgemeine Impfpflicht aus, weil die Impfung keinen Schutz vor der Ansteckung und Weitergabe des Coronavirus biete.

UNICEF warnt: Psychische Störungen junger Menschen alamierend

Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF schlägt Alarm. Jeder Siebte zwischen 10 und 19 Jahren lebt mit einer diagnostizierten psychischen Störung und das sei nur die Spitze des Eisbergs. Kinder und Jugendliche könnten die Auswirkungen von Covid-19 auf ihre Psyche noch Jahre spüren. Sie beeinträchtigt zudem die Gesundheit, Bildungschancen und Fähigkeit sich zu entfalten. „Aufgrund der landesweiten Lockdowns und der pandemiebedingten Einschränkungen haben Kinder prägende Abschnitte ihres Lebens ohne ihre Großeltern oder andere Angehörige, Freunde, Klassenzimmer und Spielmöglichkeiten verbracht", sagte UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore.

Aktuell im Forum

917 Kommentare

Realistisches Gehalt mit 30 Jahren

WiWi Gast

Bachelor, Standort Frankfurt 2019 - 51k (Beratung) 2020 - 56k (Wechsel Bank) 2021 - 56k 2022 - 58,6k 2023 - 63,4k 2024 - 67k Ich plane einen Wechsel und hoffe, dann auf >85k zu kommen. Aktu ...

3 Kommentare

Private Equity Tax: Alltag/Aufgaben als Berufseinsteiger und Karriereperspektiven

account91

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024: Vielen Dank für die ausführliche Antwort! ...

2 Kommentare

St. Gallen MGM / Business Innovation Zulassung

WiWi Gast

Das würde mich auch interessieren! WiWi Gast schrieb am 19.07.2024: ...

27 Kommentare

Karriere mit Kind

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024: Seit das erste Kind da ist wurden die Großeltern zwangsverpflichtet, in Kombination mit Kita klappt das sehr gut, trotz Vollzeitarbeit bei beiden. Morgens, ...

26 Kommentare

Jobwechsel wg. Bezahlung?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024: Volle Zustimmung. Unsere Steuergelder werden sowieso nur noch in unsere "dringend benötigten Fachkräfte" investiert. Aber Kopf hoch, wir schaffen das! ...

14 Kommentare

Versorgung im Alter in % vom Netto?

WiWi Gast

Ich bin der ursprüngliche Poster. Ich denke am Ende ist es egal, ob man mit heutigen Preisen oder Preisen der Zukunft plant, da ja alle Kenngrößen (mal vereinfach gesagt) mit dem gleichen Faktor s ...

6 Kommentare

Rewe Group Tarif?

WiWi Gast

Tarifvertrag Groß- und Außenhandel ist korrekt. Da dieser Tarif allerdings sehr niedrige Ranges abdeckt (Fokus Marktmitarbeitende) sind die allermeisten in Verwaltungsjobs "AT", was aber nicht zu v ...

8 Kommentare

Erwerb Eigentumswohnung

WiWi Gast

Ihr solltet dann zuerst eine Beratungsstunde bei einem Notar buchen um die rechtlichen Fragen zu klären. Den Verkäufer fragen, wie er den Verkaufspreis ermittelt hat. WiWi Gast schrieb am 26.07.20 ...

11 Kommentare

Profilcheck

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024: Meine Laufbahn (Jetzt Partnersgroup) war sehr ähnlich, könnte dir wahrscheinlich Tipps geben, wenn du sagst, um welche Firmen es sich ungefähr handelt. Der Vorpos ...

956 Kommentare

Re: Goethe-Uni BWL Master - erforderlicher Zulassungswert

Ungerathunter

Verständlich. Wär cool wenn mir evtl. jm per Mail den Link zusenden könnte: ungerathunter@web.de

124 Kommentare

Schwarz-Gruppe, Neckarsulm: Lidl, Kaufland & SGB, Gehalt, Arbeitsklima, Karriere

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 24.07.2024: Gibt keine Erhöhung da Endstufe. Weihnachtsgeld gibts auch keins. nächst höhere Stufe -> wie hier schon beschrieben. no ...

124 Kommentare

KfW Bankengruppe als Arbeitgeber - für BWLer

WiWi Gast

Könnte jemand bitte grobe Richtwerte für F1, F2 und F3 nennen?

194 Kommentare

Gehalt Deloitte

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 10.05.2023: Ist es möglich, den Arbeitsort von Deutschland in die Schweiz zu wechseln und trotzdem in Deutschland zu leben, nachdem man bereits bei Deloitte eingestiegen ist ...

35 Kommentare

Frankfurt oder Köln?

BrioniFanboy87

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024: Hintergrund in Köln zu leben ist, dass meine Partnerin (perspektivisch) pflegebedürftige Eltern hat, mit denen wir aktuell planen, ein Haus zu beziehen. ...

270 Kommentare

Wie viel Geld habt ihr verloren?

WiWi Gast

Habe durch Sportwetten ca 85k verdient, habe ein Algorythmus entwickelt gehabt der für mich manche Wahrscheinlichkeiten ausgerechnet hat (bin seber Informatiker). Habe meistens auf sehr sichere Wetten ...

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Special: Managerinnen-Barometer 2018

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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