DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere

Tipp der Woche von WiWi-TReFF

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Gehaltsvergleich 2022: Beruf und Bildungsabschluss entscheidend

Neben dem Beruf ist der Bildungsabschluss entscheidend für das Gehalt, so lautet das Ergebnis vom Destatis-Gehaltsvergleich 2022. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher liegt in der Regel der Verdienst. Mit einem Bachelorabschluss betrug der Verdienst 4 551 Euro und mit einem Masterabschluss 6 188 Euro. Bei Promovierten oder Habilitierten betrug der durchschnittliche Verdienst sogar 8 687 Euro. Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert auch individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe.

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Aktuell im Forum

956 Kommentare

Re: Goethe-Uni BWL Master - erforderlicher Zulassungswert

Ungerathunter

Verständlich. Wär cool wenn mir evtl. jm per Mail den Link zusenden könnte: ungerathunter@web.de

124 Kommentare

Schwarz-Gruppe, Neckarsulm: Lidl, Kaufland & SGB, Gehalt, Arbeitsklima, Karriere

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 24.07.2024: Gibt keine Erhöhung da Endstufe. Weihnachtsgeld gibts auch keins. nächst höhere Stufe -> wie hier schon beschrieben. no ...

124 Kommentare

KfW Bankengruppe als Arbeitgeber - für BWLer

WiWi Gast

Könnte jemand bitte grobe Richtwerte für F1, F2 und F3 nennen?

194 Kommentare

Gehalt Deloitte

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 10.05.2023: Ist es möglich, den Arbeitsort von Deutschland in die Schweiz zu wechseln und trotzdem in Deutschland zu leben, nachdem man bereits bei Deloitte eingestiegen ist ...

35 Kommentare

Frankfurt oder Köln?

BrioniFanboy87

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024: Hintergrund in Köln zu leben ist, dass meine Partnerin (perspektivisch) pflegebedürftige Eltern hat, mit denen wir aktuell planen, ein Haus zu beziehen. ...

270 Kommentare

Wie viel Geld habt ihr verloren?

WiWi Gast

Habe durch Sportwetten ca 85k verdient, habe ein Algorythmus entwickelt gehabt der für mich manche Wahrscheinlichkeiten ausgerechnet hat (bin seber Informatiker). Habe meistens auf sehr sichere Wetten ...

44 Kommentare

Konzernstrategie/Inhouse Consulting Otto

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024: So wenig? Stimmen die 38 Stunden pro Woche wenigsten? Wenn das so ist, geht es noch einigermaßen. Mit dem Gehalt in Hamburg zu leben ist halt auch nicht ...

8 Kommentare

Beratung - Deal Advisory

WiWi Gast

Direkt bei T3 bis MBB bewerben

18 Kommentare

Quant Finance, welche Chancen?

WiWi Gast

Als jemand der ein wenig aus der "Quant Welt" kommt, kann ich nur sagen, du musst dich ERSTENS entscheiden wo du arbeiten willst. Falls in Deutschland ist der typische Job den man so als Laie sich vor ...

32 Kommentare

Educational Leave außerhalb MBB

WiWi Gast

Strategy& zahlt nach 2 Jahren Ph.D./MBA mit €70k + 50% Tuition, danach Verpflichtung für 2 Jahre.

15 Kommentare

Profileinschätzung M&A

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024: Ja ist target uni und wie gesagt Vitasmin B

2 Kommentare

BMW oder Siemens?

WiWi Gast

Kommt drauf an was wieso du den Job machen willst. Wenn es dir ums Geld geht dann BMW und wenn es dir ums Learning geht dann halt Siemens. Ich persönlich würde mich immer fürs Learning entscheidern au ...

42 Kommentare

Acondas mangement consultancy

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.07.2024: inwiefern?

90 Kommentare

Gehalt bei der BMW Group München

Stefan_Sch

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024: BMW fährt immerhin technologieoffen und hat auch in der Elektromobilität klug investiert. Die Handelskriege, insbesondere der Boykott russischer Güter, sind ...

3 Kommentare

KPMG - Deal Advisory (Valuation) Praktikum Interview - Berlin

yhooo

Vielen lieben Dank! WiWi Gast schrieb am 25.07.2024: ...

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Special:

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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