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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Aktuell im Forum

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Eure Probleme?

Voice of Reason

Ist definitiv so und wird auch so bleiben, solange die Kids klein sind. Ich hab 2, sind mittlerweile 8 und 10 und slowly-but-surely werden die natürlich immer selbstständiger, müssen nicht mehr ins B ...

60 Kommentare

Wer hat ein Vermögen ohne Erbe aufgebaut und wie?

WiWi Gast

m, 43 knapp über 1. Mio Habe während Studium Webseite betrieben und so für kleines RH zusammengespart, welches ich in der Krise 2009 neu und günstig für 130k gekauft habe (was jetzt fast das 3fach ...

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Homeoffice bei Volkswagen

WiWi Gast

Doch, sehr attraktive Angebote sogar. Wieso sollte es keine mehr geben? WiWi Gast schrieb am 22.08.2024: ...

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Chancen auf Master an Target Uni

mross

Hallo, ich bin mir wegen meinem Profil unsicher ob ein Master an einer Traget Uni möglich ist bzw. ob es sinnvoll ist es zu versuchen. (Noten und praktische Erfahrung verunsichern mich) Mein Profil: ...

2 Kommentare

Steuerberater Gehalt

WiWi Gast

Bei uns (München, 100 MA) wärst du wahrscheinlich Manager. Grundgehalt 80k. Bonus abhängig von deinen abrechenbaren Stunden. Mein Bonus lag letztes Jahr bei etwas über 30%. Bei im Schnitt 46h Woche.

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JAL DB

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024: Frage an die Wiwi High Performer: Wirkt es sich positiv auf das EBIT des Konzern aus, wenn die Gewinne von InfraGO nicht mehr an Cargo zum Verlustausgleich gen ...

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Gehälter der Sparkassen-Vorstände

WiWi Gast

Eine neue Studie der Zeppelin Universität in Friedrichshafen und der Personalberatung LAB & Company bringt es wieder an den Tag. Im Vergleich zu Führungskräften anderer kommunaler Unternehmen sind die ...

19 Kommentare

Bequeme Anzugsschuhe

BrioniFanboy87

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024: Dunning-Kruger Effekt at its finest :) Wünsche Dir ganz viel Glück! ...

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Siemens I Gehalt AT und aufwärts

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024: Tausend Dank :) ...

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AT Vergütungsstufen bei Bosch

WiWi Gast

Bei uns hatten wir in den Corona Jahren: 2020: 70 Prozent 21: 75 Prozent 22: 80 Prozent 23: 88 Prozent Dies gilt/ galt für alle AT / LA WiWi Gast schrieb am 16.08.2024: ...

5 Kommentare

Management and Technology (Tum-BWL ) TU München Auswahlgespräch

WiWi Gast

Hat jemand schon einen Termin zum Auswahlgespräch erhalten?

38 Kommentare

Welches M&A internship converten?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024: Wie zahlen die Big4 im M&A? Die Zahlen in anderen Posts gehen sehr weit auseinander. Hat hier jemand Insights? ...

2 Kommentare

Wechsel der Praktikumsstelle TAX zu Audit bei BIG 4 1 Monat vorher möglich? (Ziel M&A)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024: Nein ...

66 Kommentare

Nach 2 Wochen kündigen wegen Nichteinhaltung von Vereinbarung

WiWi Gast

Wir sind in einem Forum und es sind gerade Sommerferien. Da halte ich es für normal, wenn vermehrt Posts auftauchen, in denen man 200k-Jobs ohne Einarbeitung spielend machen kann. Das ist ja der Minde ...

24 Kommentare

Transaction Services & Private Equity bei Simon Kucher

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 05.06.2024: Push ...

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Special: Managerinnen-Barometer 2018

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

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