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JAL DB

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:

Habe heute im Boardmagazin gelesen, JAL dieses Jahr auf 6.9% festgefroren

Genau du Troll. Im Boardmagazin steht die JAL drin... Also langsam wird es hier echt nervig. Man sollte ernsthaft darüber nachdenken, dass man sich nur mit Klarnamen anmelden kann und auch nachweislich bei dem zur Diskussion stehenden Unternehmen arbeitet.... Sonst kommentieren hier alle Kleinkinder und Talahons während des Sommerlochs...

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WiWi Gast

JAL DB

Gebe dir völlig recht. Hier sind so viele Leute die nicht mal zum Konzern gehören oder frustrierte Lokführer .....

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Genau du Troll. Im Boardmagazin steht die JAL drin... Also langsam wird es hier echt nervig. Man sollte ernsthaft darüber nachdenken, dass man sich nur mit Klarnamen anmelden kann und auch nachweislich bei dem zur Diskussion stehenden Unternehmen arbeitet.... Sonst kommentieren hier alle Kleinkinder und Talahons während des Sommerlochs...

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:
deswegen muss der angezeigte Wert im Dashboard verdoppelt werden.

Wo finde ich dieses Dashboard oder veräppelt ihr uns?

Dashboard oder wahlweise Boardmagazin, wichtig ist irgendwas mit Board

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Ich denke viele der x03 aufwärts wären froh wenn man die JAL abschafft und entsprechend das Fixgehalt erhöht. Die variablen, vertraglich vereinbarten Gehaltsbestandteile reduzieren enorm die Planbarkeit über das Jahr.

Wie gesagt man könnte einfach die JAL abschaffen und dafür höhere Fixgehälter entsprechend auszahlen. Fänden sicher die meisten gut!

Das würden die Tarifpartner nie mitgehen können. Aber ich gebe dir recht, dass es aufgeteilt werden muss. Ich stelle mir einfach die Frage: leistet der 601/602er mehr, als die unteren Gruppen? Warum nicht einfach eine gleichmäßige JAL für wirklich alle? Einfach nur noch Unverständnis für diese gewollte Klassengesellschaft innerhalb der Belegschaft.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

EBIT ist nicht der einzige Faktor für den die JAL gezahlt wird. Andere Aspekte funktionieren im Konzern.

Merke: Sonderzahlungen werden nicht nur für eine traumhafte bottom-line gewährt. Auch für "wurde wenigstens nicht noch schlechter" oder "der Abstieg wurde abgebremst" brauchst du Leute. Wenn die ATler, 601er und 602er weg sind, dann mögen die Züge noch ein bisschen fahren, aber irgendwann geht dann ganz schnell das Licht aus.

Wage ich zu bezweifeln. Wir sind zu viert gegangen. Und alte Kollegen meinten zwar, jetzt bleibt alles an ihnen kleben. Nun denn, dann haben die jetzt halt zwei Meetings am Tag. Die Stellen wurden wegen dem Ausgabenstopp nicht mehr nachbesetzt und der Bereich funktioniert weiterhin ohne Probleme. Das würde es auch, wenn weitere 2/3 der OE gehen würden. Sind nahezu alle „Wo du willst“ Jobs, merkt eh keiner, ob da was passiert oder nicht

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

So ein Mist hab ich selten gelesen. Wir sind aktuell bei den veralteten Infrastruktur selber in Vorkasse gegangen. Der Bund zahlt uns bis Ende des Jahres den in den Vorleistung gezahlte Betrag wieder zurück so wird es positiver Jahresabschluss geben.....Mann soll aufhören die Bahn mit privaten Unternehmen zu vergleichen. Wir sind eine eine Behörde die für das Gemeinwohl arbeiten. Sollten auch so Betrachtet werden. Ähnlich wie die Autobahn GmbH des Bundes....

selten so einen Dreck gelesen. Die DB ist eine AG, wie zum Teufel kommt man da bitte auf die Idee zu behaupten, die DB sei eine Behörde?
Der Laden trägt sich selber nicht, daher bleibe ich dabei, dass die JAL absolut nicht tragbar ist für den Steuerzahler. Wegen mir dauerhaft auf 2% einfrieren und jedem MA geben, unabhängig der Eingruppierung. Alles andere ist einfach nur noch unverschämt.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:
deswegen muss der angezeigte Wert im Dashboard verdoppelt werden.

Wo finde ich dieses Dashboard oder veräppelt ihr uns?

Das Dashboard ist nur für Mitarbeiter aus dem Personalservice zugänglich

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WiWi Gast

JAL DB

Magazin oder Dash - Hauptsache Board.

Es stehen übrigens gerade 4,5% drin.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:

Habe heute im Boardmagazin gelesen, JAL dieses Jahr auf 6.9% festgefroren

Fängt das schon wieder an ??

Erst im April haben schlechte Zungen gesagt 6% etc. Waren 15% letztendlich
Nach aktuellen Stand würde ich aber von 10% ausgehen weil sowohl ebit als auch die Pünktlichkeit als Ziele nicht erreicht werden

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Fängt das schon wieder an ??

Erst im April haben schlechte Zungen gesagt 6% etc. Waren 15% letztendlich
Nach aktuellen Stand würde ich aber von 10% ausgehen weil sowohl ebit als auch die Pünktlichkeit als Ziele nicht erreicht werden

Ja leider driften die DB Foren hier immer weiter ab zum negativen... nun wurde ein neues eröffnet, wo alte Diskussionen neu geführt werden... traurig :(

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Fängt das schon wieder an ??

Erst im April haben schlechte Zungen gesagt 6% etc. Waren 15% letztendlich
Nach aktuellen Stand würde ich aber von 10% ausgehen weil sowohl ebit als auch die Pünktlichkeit als Ziele nicht erreicht werden

Die JAL wird immer aufgerundet

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Die JAL wird immer aufgerundet

Wie rundet man 0 auf?

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2024:

Das würden die Tarifpartner nie mitgehen können. Aber ich gebe dir recht, dass es aufgeteilt werden muss. Ich stelle mir einfach die Frage: leistet der 601/602er mehr, als die unteren Gruppen? Warum nicht einfach eine gleichmäßige JAL für wirklich alle? Einfach nur noch Unverständnis für diese gewollte Klassengesellschaft innerhalb der Belegschaft.

Ganz einfach gesagt: Nein. Wie ein paar Beiträge früher geschrieben, erbringen die teilweiße sogar weniger ober sitzen ihre Zeit ab. Aber es muss ein Lockmittel geben, um MA für gewissen Jobs mit langjähriger Berufserfahrung zu bekommen.... Sonst würde die nie zur Bahn kommen.....

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Wie rundet man 0 auf?

Ich würde großzügig auf 2% aufrunden.

Mehr ist aber wirklich nicht verdient worden in der Belegschaft.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Ganz einfach gesagt: Nein. Wie ein paar Beiträge früher geschrieben, erbringen die teilweiße sogar weniger ober sitzen ihre Zeit ab. Aber es muss ein Lockmittel geben, um MA für gewissen Jobs mit langjähriger Berufserfahrung zu bekommen.... Sonst würde die nie zur Bahn kommen.....

Keiner wird besser gestellt, wenn die JAL aufgeteilt wird. Dann suchen sich die wenigen sehr gut qualifizierten 601/602 was anderes und mittelmäßige 603/604 rücken auf, sodass das Qualitätsniveau weiter leidet.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Ganz einfach gesagt: Nein. Wie ein paar Beiträge früher geschrieben, erbringen die teilweiße sogar weniger ober sitzen ihre Zeit ab. Aber es muss ein Lockmittel geben, um MA für gewissen Jobs mit langjähriger Berufserfahrung zu bekommen.... Sonst würde die nie zur Bahn kommen.....

Dann muss man eben akzeptieren, dass die Talente nicht zur Bahn gehen. So what?

Zum 2000 MA Unternehmen im Maschinenbau, verirren sich auch keine AI oder Gen AI Experten.

Erstmal zahlen die viel zu schlechte Gehälter und zweitens viel zu uninteresssnt, trotzdem wird sich ein MA finden lassen, der schon mal OpenAI benutzt hat.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Ich würde großzügig auf 2% aufrunden.

Mehr ist aber wirklich nicht verdient worden in der Belegschaft.

Und wieder so ein ahnungsloser. Bestimmt nicht mal bei der Bahn.
Geht mal zusammen ein Café trinken, denn Ahnung habt ihr nicht

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WiWi Gast

JAL DB

Nocheinmal 15% JAL und 10% Gehaltserhöhung für die 60x in 2025, weniger noxht

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

Nocheinmal 15% JAL und 10% Gehaltserhöhung für die 60x in 2025, weniger noxht

Nochmal: 1.5% auf 2.0% und 1.0% in 2025

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

Nocheinmal 15% JAL und 10% Gehaltserhöhung für die 60x in 2025, weniger noxht

Kannst du erläutern was es mit der Anpassung der 60x auf sich hat. Die EVG hatte das mal angesprochen, ich hatte es aber nicht verstanden.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

Dann muss man eben akzeptieren, dass die Talente nicht zur Bahn gehen. So what?

Zum 2000 MA Unternehmen im Maschinenbau, verirren sich auch keine AI oder Gen AI Experten.

Erstmal zahlen die viel zu schlechte Gehälter und zweitens viel zu uninteresssnt, trotzdem wird sich ein MA finden lassen, der schon mal OpenAI benutzt hat.

Das komplett verrückte ist, dass die Deutsche Bahn so verblendet ist und denkt sie wäre ein attraktiver Arbeitgeber.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

Kannst du erläutern was es mit der Anpassung der 60x auf sich hat. Die EVG hatte das mal angesprochen, ich hatte es aber nicht verstanden.

Die Anpassung erfolgt wie bei den anderen ab 606 - 611 wie bei den anderen FGr. So die Aussage.
Die höheren 601,602 aber auch 603 haben letztes Mal unter 8% bekommen und das für 2 Jahre. Und ja auch die haben die Inflation zu spüren bekommen.
Wird lustig werden: Bahn hat kein Geld, Gewerkschaft hat die Mitarbeiter gespalten mit dem Versprechen bei der nächsten Verhandlung das wieder gut zu machen.

Die oberen sollten jetzt auch wieder mehr bekommen, da eine prozentuale Erhöhung erfolgt ( sonst verdient bald jeder Handwerker mehr als Werkstattleiter in der 101)
Gleichzeitig laufen die anderen zur gdl über. Die haben mehr Geld schon damals rausgeholt.

Und jetzt der Druck wegen der 1 Stunde weniger Arbeitszeit.
Kurz und knapp es wird heiß. Die evg kann sich nix mehr erlauben so ein schwachen Abschluss zu machen. Zudem gibt es keine Einmalzahlung mehr... und 4% Lohnerhöhung für 2025 abzuschließen wird den letzten unteren auch zum nachdenken bewegen..

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Genau du Troll. Im Boardmagazin steht die JAL drin... Also langsam wird es hier echt nervig. Man sollte ernsthaft darüber nachdenken, dass man sich nur mit Klarnamen anmelden kann und auch nachweislich bei dem zur Diskussion stehenden Unternehmen arbeitet.... Sonst kommentieren hier alle Kleinkinder und Talahons während des Sommerlochs...

Talahons haha bedeutet auf syrisch taalahon "komm mal her" lol.

Hast aber Recht. Die JAL wird wie immer im HR Businesspartner Dashboard kurz vor Auszahlung veröffentlicht für uns MA ab x02 aufwärts....

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

Die Anpassung erfolgt wie bei den anderen ab 606 - 611 wie bei den anderen FGr. So die Aussage.
Die höheren 601,602 aber auch 603 haben letztes Mal unter 8% bekommen und das für 2 Jahre. Und ja auch die haben die Inflation zu spüren bekommen.
Wird lustig werden: Bahn hat kein Geld, Gewerkschaft hat die Mitarbeiter gespalten mit dem Versprechen bei der nächsten Verhandlung das wieder gut zu machen.

Die oberen sollten jetzt auch wieder mehr bekommen, da eine prozentuale Erhöhung erfolgt ( sonst verdient bald jeder Handwerker mehr als Werkstattleiter in der 101)
Gleichzeitig laufen die anderen zur gdl über. Die haben mehr Geld schon damals rausgeholt.

Und jetzt der Druck wegen der 1 Stunde weniger Arbeitszeit.
Kurz und knapp es wird heiß. Die evg kann sich nix mehr erlauben so ein schwachen Abschluss zu machen. Zudem gibt es keine Einmalzahlung mehr... und 4% Lohnerhöhung für 2025 abzuschließen wird den letzten unteren auch zum nachdenken bewegen..

Die Versprechen "es bei der nächsten Verhandlung wieder gut zu machen" machen die von der evg jedes Mal

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Genau wie das Versprechen deines Vorgesetzten, dass es nächstes Jahr mit der Lohnerhöhung ganz bestimmt klappt.

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

Die Versprechen "es bei der nächsten Verhandlung wieder gut zu machen" machen die von der evg jedes Mal

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

Nochmal: 1.5% auf 2.0% und 1.0% in 2025

Hahahah so ein beschissenen Abschluss würde nicht mal die evg hinbekommen.

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WiWi Gast

JAL DB

Welcher Zeitraum der Inflationsrate ist denn für die kommende Tarifrunde relevant?

Ist das die ab dem Abschluss des letzten Tarifvertrages? Oder ab August 24, da gab es ja die letzte Tariferhöhung?

Wenn es das erste wäre könnte man ja schonmal die Untergrenze der kommenden Tariferhöhung einpreisen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

Welcher Zeitraum der Inflationsrate ist denn für die kommende Tarifrunde relevant?

Ist das die ab dem Abschluss des letzten Tarifvertrages? Oder ab August 24, da gab es ja die letzte Tariferhöhung?

Wenn es das erste wäre könnte man ja schonmal die Untergrenze der kommenden Tariferhöhung einpreisen.

Ich glaube, dass es tatsächlich eher in Richtung Nullrunde und einem "Bündnis für die Bahn" hinauslaufen würde.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

Ich glaube, dass es tatsächlich eher in Richtung Nullrunde und einem "Bündnis für die Bahn" hinauslaufen würde.

Inflation spielt keine Rolle bei der Verhandlung.
Eine Nullrunde ist wahrscheinlich. Oder die notorischen 2-3% wie es vor Corona üblich war

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

Inflation spielt keine Rolle bei der Verhandlung.
Eine Nullrunde ist wahrscheinlich. Oder die notorischen 2-3% wie es vor Corona üblich war

Die sollen bloß die Kohle rausrücken. 5% mindestens, sonst hauen noch mehr Leute ab.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Das ist doch genau das, was die Bahn will. Wie will man sonst die 30.000 Stellen abbauen? Und wenn die Mitarbeiter freiwillig kündigen, spielt das dem DB Management doch in die Hände. So spart man am Ende auch noch Abfindungen.

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

Die sollen bloß die Kohle rausrücken. 5% mindestens, sonst hauen noch mehr Leute ab.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

Das ist doch genau das, was die Bahn will. Wie will man sonst die 30.000 Stellen abbauen? Und wenn die Mitarbeiter freiwillig kündigen, spielt das dem DB Management doch in die Hände. So spart man am Ende auch noch Abfindungen.

Ist es wirklich das was die Bahn will? Ich glaube eher die Bahn will mit der Stimmungsmache genau das was hier einige schreiben, uns mit einer Nullrunde abservieren. Stellenabbau? Ernsthaft? Wer wie ich oft mit der Bahn fährt sieht seit einigen Monaten verstärkt riesige Werbeplakate um neue Mitarbeiter zur Bahn zu locken, unsere Bezirksleiter reden auch ständig von neuen Fdl usw. Dann nicht zu vergessen dass sich unser Land laut Aussagen einiger Politiker auf einen K...g vorbereiten muss und dabei spielt die Bahn eine bedeutende Rolle. Dazu braucht auch dann auch Mitarbeiter, nur vielleicht an anderen Stellen als bisher. Wer davon nicht abgeschreckt ist so "systemrelevant" zu sein sollte für sich überlegen an welcher Stelle er auch im worst case Fall noch eingesetzt werden kann, wer nicht sollte mMn eh so schnell es geht diesem Unternehmen dem Rücken kehren um nicht verheizt zu werden, ganz unabhängig von der Kohle. Dies gilt natürlich vor allem für die operative Basis - ich weiss hier sind die Mehrheit Büroarbeiter, dennoch wollte ich meine Gedanken dazu zumindest mal geäussert haben da ich bisher nichts in die Richtung gelesen habe von euch.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

Das ist doch genau das, was die Bahn will. Wie will man sonst die 30.000 Stellen abbauen? Und wenn die Mitarbeiter freiwillig kündigen, spielt das dem DB Management doch in die Hände. So spart man am Ende auch noch Abfindungen.

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

Die Bahn hat eine natürliche Fluktuation von ungefähr 20.000 Arbeitnehmern pro Jahr. Die 30.000 wo binnen 5 Jahren erreicht werden sollen können da ohne Problerme erreicht werden, wird einfach nicht mehr bzw. nur noch sehr punktuell nachbesetzt und das Thema ist durch.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

Die Bahn hat eine natürliche Fluktuation von ungefähr 20.000 Arbeitnehmern pro Jahr. Die 30.000 wo binnen 5 Jahren erreicht werden sollen können da ohne Problerme erreicht werden, wird einfach nicht mehr bzw. nur noch sehr punktuell nachbesetzt und das Thema ist durch.

Problem ist nur, dass meistens die guten Leute gehen und die schlechten bleiben.

Lasse ich also 20k Leute gehen durch natürliche Fluktuation und besetze nicht nach, könnte das potenziell sehr schwierig für den Betrieb sein.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

Problem ist nur, dass meistens die guten Leute gehen und die schlechten bleiben.

Lasse ich also 20k Leute gehen durch natürliche Fluktuation und besetze nicht nach, könnte das potenziell sehr schwierig für den Betrieb sein.

Ich bleibe und in meiner OE 35 auch. Auch wenn wir fast alle im Raum Hessen ein großzügiges Angebot erhalten haben.
Bin mit der Bahn aufgewachsen. Lokführer bis zum Leiter. 601 80K aktuell. Angebot steht im Raum von 95k aber weniger Urlaubstage (30)
Der Wechsel lohnt sich zwar, aber da bleib ich lieber bei dem was ich kann und kenne

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:

Problem ist nur, dass meistens die guten Leute gehen und die schlechten bleiben.

Lasse ich also 20k Leute gehen durch natürliche Fluktuation und besetze nicht nach, könnte das potenziell sehr schwierig für den Betrieb sein.

Das stimmt! Ich sehe es bei mir selbst... wäre schon lange gegangen, aber leider gehöre ich wohl zu den schlechten. Aber es graut mich schon ein wenig davor in den kommenden 5 Jahren die Arbeit von 7 Kollegen die in Rente gehen mitmachen zu müssen... glaube da muss ich auch irgendwie die Reißleine ziehen. Ggf. mit Gehaltsverzicht.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

Die Bahn hat eine natürliche Fluktuation von ungefähr 20.000 Arbeitnehmern pro Jahr. Die 30.000 wo binnen 5 Jahren erreicht werden sollen können da ohne Problerme erreicht werden, wird einfach nicht mehr bzw. nur noch sehr punktuell nachbesetzt und das Thema ist durch.>

Richtiges FK Sprech. Glaubst du auch was du sagst?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024:

Richtiges FK Sprech. Glaubst du auch was du sagst?

Es ist doch offiziell kommuniziert: es wird teilweise Abfindungsangebote geben, da die Fluktuation nicht (überall) ausreicht.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:

Es ist doch offiziell kommuniziert: es wird teilweise Abfindungsangebote geben, da die Fluktuation nicht (überall) ausreicht.

Eben teilweise! Und das wird nicht viele betreffen, die das große Los ziehen und Geld bekommen. Stattdessen wird man niemanden kündigen und niemanden einfach so ein korpulentes Abfindungsangebot machen, worüber man sich freuen könnte, denn man bekommt ja sonst auch nichts. Alle bleiben auf ihren Positionen ohne Lohnerhöhung sitzen, bis sie von selbst wegen Boreout kündigen und die Stelle nicht nachbesetzt. Ein große Kündigungswelle durch den AG ist und bleibt nicht notwendig.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:

Es ist doch offiziell kommuniziert: es wird teilweise Abfindungsangebote geben, da die Fluktuation nicht (überall) ausreicht.

Goldener Handschlag wäre perfekt. Weißt du wie hoch die Abfindungen sind? Pro Jahr Betriebszugehörigkeit ein Monatsgehalt ?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:

Goldener Handschlag wäre perfekt. Weißt du wie hoch die Abfindungen sind? Pro Jahr Betriebszugehörigkeit ein Monatsgehalt ?

Wir sind immer noch bei der Bahn. Glaube eher ein Monatsgehalt pro Jahr + Prämie + Angebot zur Querversetzung in andere Bereiche oder Umschulung.

Auch wenn die Chancen gering sind, hoffe ich fast, dass ich davon betroffen bin. Würde den Parachute nehmen und dann schön in eine andere Stelle abspringen, meintetwegen als Fachexperte ohne Führungserfahrung. Einzig den Dienstwagen werde ich vermissen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:

Goldener Handschlag wäre perfekt. Weißt du wie hoch die Abfindungen sind? Pro Jahr Betriebszugehörigkeit ein Monatsgehalt ?

So hoch wird man nicht einsteigen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:

Goldener Handschlag wäre perfekt. Weißt du wie hoch die Abfindungen sind? Pro Jahr Betriebszugehörigkeit ein Monatsgehalt ?

Naja mindestens das was gesetzlich vorgesehen ist: einen halben Monatsverdienst für jedes Jahr des Bestehens des Arbeitsverhältnisses.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:

Naja mindestens das was gesetzlich vorgesehen ist: einen halben Monatsverdienst für jedes Jahr des Bestehens des Arbeitsverhältnisses.

Es gibt für eine freiwillig angebotene Abfindung kein gesetzliches Minimum.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:

Es gibt für eine freiwillig angebotene Abfindung kein gesetzliches Minimum.

Ich würde spontan auch eher vermuten, dass die freiwillige Abfindung auch eher bei einem als einem halben Monatsgehalt pro Beschäftigungsjahr liegen könnte.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Ist die JAL schon im Board-Bistro ausgehangen?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:

Ist die JAL schon im Board-Bistro ausgehangen?

Nein ist jetzt nur noch in der DB Lounge und im Casino ausgehangen. Gab zu viele Beschwerden der Kunden. Die wollten nicht sehen wie hoch die JAL ausfällt bei der aktuellen Leistung der DB

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Das stimmt so nicht!

Es gibt die Aushänge nur in der JAL-Lounge, Zutritt nur für Mitarbeiter ab 602.

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:

Nein ist jetzt nur noch in der DB Lounge und im Casino ausgehangen. Gab zu viele Beschwerden der Kunden. Die wollten nicht sehen wie hoch die JAL ausfällt bei der aktuellen Leistung der DB

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:

Das stimmt so nicht!

Es gibt die Aushänge nur in der JAL-Lounge, Zutritt nur für Mitarbeiter ab 602.

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:

Schön wäre es, dann könnte ich zu mindest kolportierten Spinn** im Zug aus dem Weg gehen. Dass die anderen Großkonzerne 1000-de Stellen streichen ist wohl nebensächlich. Es liegt hauptsächlich an dem Fehlverhalten der Regierungen der letzten 20 Jahre, wo man kaum in die Infrastruktur der Bahn investierte, aber das Thema wurde zigmal von meinen Bahn Kollegen im Detail aufgezeigt. Ich zumindest im strategischem Einkauf arbeite fast jede Woche min 45h. So ergeht es vielen Kollegen bei mir....

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:

Das stimmt so nicht!

Es gibt die Aushänge nur in der JAL-Lounge, Zutritt nur für Mitarbeiter ab 602.

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:

Hahahahaha genauso is es. Damit alle unter 602 nicht wieder über die JAL sich aufregen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Jetzt mal abgesehen von den ganzen Trollen hier: Was sagt das JAL Dashboard?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Aktuell gibt es ja die Sparmaßnahmen.
Ich hab eben gelesen, dass die dafür da sind, um die Ziele für 2024 zu erreichen. Sprich 15% JAL. Bin da echt skeptisch..

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 16.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:

Schön wäre es, dann könnte ich zu mindest kolportierten Spinn** im Zug aus dem Weg gehen. Dass die anderen Großkonzerne 1000-de Stellen streichen ist wohl nebensächlich. Es liegt hauptsächlich an dem Fehlverhalten der Regierungen der letzten 20 Jahre, wo man kaum in die Infrastruktur der Bahn investierte, aber das Thema wurde zigmal von meinen Bahn Kollegen im Detail aufgezeigt. Ich zumindest im strategischem Einkauf arbeite fast jede Woche min 45h. So ergeht es vielen Kollegen bei mir....

Dann bewirb dich halt woanders … und schau was du bekommst

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 18.08.2024:

Dann bewirb dich halt woanders … und schau was du bekommst

Naja, jetzt ist eh die ungünstigste Zeit seit mindestens der Wiedervereinigung inkl. Jobchancen. Aktuell werden nur Mindestlöhner, Altenpfleger und Handwerker noch wirklich gesucht, gebraucht und flott eingestellt, alles andere verläuft schleppend bis gar nicht wie noch nie. Das Jahr 2009 war dagegen ein piece of cake.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Überall nur noch Verspätungen und Baustellen. Züge kommen reihenweise nicht mehr. Bahnhöfe gehören zu den kriminellen Hotspots in Deutschland und die DB Mitarbeiter denken nur an ihre JAL. Kein Wunder funktioniert das System DB nicht mehr. Hier behaupten auch tatsächlich noch welche, dass die DB eine Behörde sei. In welcher Welt leben diese Mitarbeiter eigentlich? Dieser Schlag Mitarbeiter ist einfach nur geschäftsschädigend und absolut ineffizient. Wenn ich hier lese, dass Lokführer die 601 haben sollen, weil sie sich hochgearbeitet haben, da fällt mir nichts mehr zu ein. Und morgen sitzt die Bedienung vom Bordbistro im DB Tower und steuert den ganzen Laden oder was soll noch alles möglich sein in dem Laden? Passt euren Tarifvertrag doch einfach mal zu Gunsten aller an. Die DB ist ein Staatskonzern und sollte als solcher doch gerade im Punkt soziale und wirtschaftliche Gleichberechtigung der Belegschaft als Vorbild vorangehen, aber nein hier schaut nur jeder nach sich und eure Gewerkschaft fördert dieses Vorgehen auch noch. Handelt doch einfach mal im Sinne der Bevölkerung. Seid pünktlich, zuverlässig und kehrt den Dreck aus den Bahnhöfen und jeder, wirklich jeder gönnt euch eure JAL, nur unter den jetzigen Bedingungen solche Forderungen zu haben…einfach nur geschäftsschädigend und nicht gemeinwohlorientiert.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 18.08.2024:

Überall nur noch Verspätungen und Baustellen. Züge kommen reihenweise nicht mehr. Bahnhöfe gehören zu den kriminellen Hotspots in Deutschland und die DB Mitarbeiter denken nur an ihre JAL. Kein Wunder funktioniert das System DB nicht mehr. Hier behaupten auch tatsächlich noch welche, dass die DB eine Behörde sei. In welcher Welt leben diese Mitarbeiter eigentlich? Dieser Schlag Mitarbeiter ist einfach nur geschäftsschädigend und absolut ineffizient. Wenn ich hier lese, dass Lokführer die 601 haben sollen, weil sie sich hochgearbeitet haben, da fällt mir nichts mehr zu ein. Und morgen sitzt die Bedienung vom Bordbistro im DB Tower und steuert den ganzen Laden oder was soll noch alles möglich sein in dem Laden? Passt euren Tarifvertrag doch einfach mal zu Gunsten aller an. Die DB ist ein Staatskonzern und sollte als solcher doch gerade im Punkt soziale und wirtschaftliche Gleichberechtigung der Belegschaft als Vorbild vorangehen, aber nein hier schaut nur jeder nach sich und eure Gewerkschaft fördert dieses Vorgehen auch noch. Handelt doch einfach mal im Sinne der Bevölkerung. Seid pünktlich, zuverlässig und kehrt den Dreck aus den Bahnhöfen und jeder, wirklich jeder gönnt euch eure JAL, nur unter den jetzigen Bedingungen solche Forderungen zu haben…einfach nur geschäftsschädigend und nicht gemeinwohlorientiert.

Frage: warum darf ein Lokführer sich nicht hocharbeiten ? Und mit Zertifikaten die gleiche Tätigkeiten machen wie einer mit einem Master Abschluss von der Uni in bwl?

Und wie kommst du darauf das ein Lokführer nicht weiß worum es bei der Bahn geht ?
Das zu lesen ist höchst beleidigend, denn die Lokführer als auch Handwerker oder Fahrdienstleiter sind nicht dumm. In dem Konzern gibt es sowas wie Berufserfahrung was das Studium ersetzt.

Es wäre sogar noch besser welche aus der operative zu haben, denn die haben wenigstens Ahnung. Mehr als einer der frisch von der Uni kommt mit einer 602 einsteigt und nicht mal weiß wie viele ICE's der Fernverkehr hat.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 18.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 18.08.2024:

Frage: warum darf ein Lokführer sich nicht hocharbeiten ? Und mit Zertifikaten die gleiche Tätigkeiten machen wie einer mit einem Master Abschluss von der Uni in bwl?

Und wie kommst du darauf das ein Lokführer nicht weiß worum es bei der Bahn geht ?
Das zu lesen ist höchst beleidigend, denn die Lokführer als auch Handwerker oder Fahrdienstleiter sind nicht dumm. In dem Konzern gibt es sowas wie Berufserfahrung was das Studium ersetzt.

Es wäre sogar noch besser welche aus der operative zu haben, denn die haben wenigstens Ahnung. Mehr als einer der frisch von der Uni kommt mit einer 602 einsteigt und nicht mal weiß wie viele ICE's der Fernverkehr hat.

Da hast du doch dann die Systemfehler benannt! Jeder Nichtskönner wird hoch eingruppiert und will dafür auch noch Prämie, alle anderen die den Laden verstehen lassen sich klein halten und bekommen keine Prämie. Wie soll das denn funktionieren? Komplette Tarifanpassung! 601 und 602 um 10% senken und JAL für alle. Und laut ihrer Aussage sitzen dann morgen die Richtigen an den richtigen Stellen. Und warum kriegt ihr das nicht hin? Ihr wisst wie ihr den Karren aus dem Dreck ziehen könnt und macht nichts?! Euch kann keiner mehr helfen

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WiWi Gast

JAL DB

Nochmal 15% JAL und 8% Gehaltserhöhung für die 60x in 2025! Alles andere ist nicht akzeptabel.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 19.08.2024:

Nochmal 15% JAL und 8% Gehaltserhöhung für die 60x in 2025! Alles andere ist nicht akzeptabel.

Es gab leider keine 8% für 601,602,603

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 19.08.2024:

Nochmal 15% JAL und 8% Gehaltserhöhung für die 60x in 2025! Alles andere ist nicht akzeptabel.

Hoffentlich sind Sie der erste der gekündigt wird. Die DB steht vor existenziellen Herausforderungen und die Belegschaft führt sich auf, als hätte die DB einen milliardenfachen Gewinn zu verbuchen. Und dann immer darauf beharren, dass dies Teil des Tarifvertrags sei.

Wir haben bei uns im Betrieb mittlerweile sehr viele Bewerber von der DB. Wie schon oft hier beschrieben, die Macher und Könner gehen und solche wie Sie bleiben und denken, dass sie die Elite sei. Im Fordern seid ihr es, im Arbeiten und Erfolg haben wiederum nur Redner und Schaumschläger.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 19.08.2024:

Nochmal 15% JAL und 8% Gehaltserhöhung für die 60x in 2025! Alles andere ist nicht akzeptabel.

Bin Fan von dir mit der Einstellung
Bin da voll und ganz bei dir.
Aber ich vertraue weder Gewerkschaft noch der DB. Von daher ist es wunschdenken.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

Danke, dass ich nur mittelmäßig bin....

Keiner wird besser gestellt, wenn die JAL aufgeteilt wird. Dann suchen sich die wenigen sehr gut qualifizierten 601/602 was anderes und mittelmäßige 603/604 rücken auf, sodass das Qualitätsniveau weiter leidet.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 19.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2024:

Hoffentlich sind Sie der erste der gekündigt wird. Die DB steht vor existenziellen Herausforderungen und die Belegschaft führt sich auf, als hätte die DB einen milliardenfachen Gewinn zu verbuchen. Und dann immer darauf beharren, dass dies Teil des Tarifvertrags sei.

Wir haben bei uns im Betrieb mittlerweile sehr viele Bewerber von der DB. Wie schon oft hier beschrieben, die Macher und Könner gehen und solche wie Sie bleiben und denken, dass sie die Elite sei. Im Fordern seid ihr es, im Arbeiten und Erfolg haben wiederum nur Redner und Schaumschläger.

Habt ihr noch Platz ? Wäre gerne weg hier. Projektmanager

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Was mich stört an vielen Kommentaren sind die Pauschalisierungen. Administrative Mitarbeitende werden als überbezahlte Nichtversteher und Nichtkönner dargestellt und operative Mitarbeitende als unterbezahlte Macher die eh keine Chance auf einen Aufstieg haben. Beides stimmt einfach nicht.

Es gibt Karrierepfade bei der Bahn und ich kenne genug Beispiele wo sich Menschen vom Einstieg als Gleisarbeiter in sehr verantwortungsvolle Positionen hochgearbeitet haben. Umgekehrt kenne ich auch genug operative Mitarbeitende die innerlich gekündigt haben, meckern und um 16.30 Uhr den Stift fallen lassen. Gestaltungswille und Motivation etwas für das Unternehmen beizutragen Fehlanzeige. Es ist eben nicht schwarz und weiß, sondern sehr unterschiedlich.

Genauso bei der Administration. Ich kenne Verwaltungseinheiten da ackern die Referenten und Seniorreferenten teils über 50h die Woche und versuchen alles um die operativen Mitarbeitenden in ihrer Arbeit zu unterstützen. Genauso gibt es Bereiche in denen man sehr gut darin ist jegliche Arbeit wegzudiskutieren.

Das hat man aber bei jedem größeren Unternehmen und ich denke die Bahn ist da keine Ausnahme. Also statt immer diese pauschalen Angriffe zwischen "administrativ" und "operativ" zu fahren sollte man sich doch eher die Hand reichen und gemeinsam für den Erfolg der eigenen Firma arbeiten.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 20.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2024:

Habt ihr noch Platz ? Wäre gerne weg hier. Projektmanager

Wir haben sehr viele offene Stellen. Bis vor einem Jahr hatten wir auf eine Vakanz aus dem Bahnbereich 2-3 DB Bewerber, jetzt sind es innerhalb kürzester Zeit schon um die 10 DB Bewerber, plus die weiteren Bewerber. Wenn Sie einschlägige Projektmanagementerfahrung haben, sollten Ihnen einige Türen offen stehen. Wir Hersteller bieten allerdings keine „Wo du willst“ Jobs an. Diese Art des Recruitings überlassen wir den Frankfurtern, da reines HO keine Bindung schafft, sondern nur Kosten und Distanz. Ich weiß nicht wo Sie herkommen, aber der Norden bietet in Braunschweig, Berlin, bei Kiel und Dresden einiges an guten Möglichkeiten. Im Süden ist es München und Ditzingen, wo einiges ausgeschrieben ist. Machen Sie oder reden Sie, die Entscheidung obliegt bei Ihnen.

Ich hoffe so auf einen inneren Reinigungsprozess innerhalb der DB, die Selbstbedienungsmentalität muss schleunigst aufhören und die übertriebene Bürokratie in Form von jeden Schei* in Rils festzuhalten muss aufhören. Und arbeitet endlich nach der 5012x Reihe und behauptet es nicht nur.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 20.08.2024:

Was mich stört an vielen Kommentaren sind die Pauschalisierungen. Administrative Mitarbeitende werden als überbezahlte Nichtversteher und Nichtkönner dargestellt und operative Mitarbeitende als unterbezahlte Macher die eh keine Chance auf einen Aufstieg haben. Beides stimmt einfach nicht.

Es gibt Karrierepfade bei der Bahn und ich kenne genug Beispiele wo sich Menschen vom Einstieg als Gleisarbeiter in sehr verantwortungsvolle Positionen hochgearbeitet haben. Umgekehrt kenne ich auch genug operative Mitarbeitende die innerlich gekündigt haben, meckern und um 16.30 Uhr den Stift fallen lassen. Gestaltungswille und Motivation etwas für das Unternehmen beizutragen Fehlanzeige. Es ist eben nicht schwarz und weiß, sondern sehr unterschiedlich.

Genauso bei der Administration. Ich kenne Verwaltungseinheiten da ackern die Referenten und Seniorreferenten teils über 50h die Woche und versuchen alles um die operativen Mitarbeitenden in ihrer Arbeit zu unterstützen. Genauso gibt es Bereiche in denen man sehr gut darin ist jegliche Arbeit wegzudiskutieren.

Das hat man aber bei jedem größeren Unternehmen und ich denke die Bahn ist da keine Ausnahme. Also statt immer diese pauschalen Angriffe zwischen "administrativ" und "operativ" zu fahren sollte man sich doch eher die Hand reichen und gemeinsam für den Erfolg der eigenen Firma arbeiten.

Nur wird eben nicht jedes Unternehmen mit Milliardenzahlungen vom Steuerzahler unterstützt.

Varta hätte man bestimmt auch mit paar Steuermilliarden wieder sanieren können -> wurde aber nicht gemacht.

Da gibt es in letzter Zeit zahlreiche Beispiele. Deshalb plädiere ich für einen radikalen Sparplan für die Bahn. Ich würde sofort jegliches Marketing stoppen, HR massiv abbauen, Verwaltung abbauen und dafür Operations aufbauen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 20.08.2024:

Es gibt Karrierepfade bei der Bahn und ich kenne genug Beispiele wo sich Menschen vom Einstieg als Gleisarbeiter in sehr verantwortungsvolle Positionen hochgearbeitet haben. Umgekehrt kenne ich auch genug operative Mitarbeitende die innerlich gekündigt haben, meckern und um 16.30 Uhr den Stift fallen lassen.

16:30 Uhr? Also eher 16 Uhr und Freitags 14 Uhr ;-)

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 20.08.2024:

Was mich stört an vielen Kommentaren sind die Pauschalisierungen. Administrative Mitarbeitende werden als überbezahlte Nichtversteher und Nichtkönner dargestellt und operative Mitarbeitende als unterbezahlte Macher die eh keine Chance auf einen Aufstieg haben. Beides stimmt einfach nicht.

Es gibt Karrierepfade bei der Bahn und ich kenne genug Beispiele wo sich Menschen vom Einstieg als Gleisarbeiter in sehr verantwortungsvolle Positionen hochgearbeitet haben. Umgekehrt kenne ich auch genug operative Mitarbeitende die innerlich gekündigt haben, meckern und um 16.30 Uhr den Stift fallen lassen. Gestaltungswille und Motivation etwas für das Unternehmen beizutragen Fehlanzeige. Es ist eben nicht schwarz und weiß, sondern sehr unterschiedlich.

Genauso bei der Administration. Ich kenne Verwaltungseinheiten da ackern die Referenten und Seniorreferenten teils über 50h die Woche und versuchen alles um die operativen Mitarbeitenden in ihrer Arbeit zu unterstützen. Genauso gibt es Bereiche in denen man sehr gut darin ist jegliche Arbeit wegzudiskutieren.

Das hat man aber bei jedem größeren Unternehmen und ich denke die Bahn ist da keine Ausnahme. Also statt immer diese pauschalen Angriffe zwischen "administrativ" und "operativ" zu fahren sollte man sich doch eher die Hand reichen und gemeinsam für den Erfolg der eigenen Firma arbeiten.

dass man super engagiert ist, wenn man noch nicht 16.30 den Stift fallen lässt ist aber auch sehr pauschal ;-)

ich gehe sogar schon 15.00 Uhr! (fange 6.30 Uhr an)... bin ich jetzt deswegen ein Nichtskönner oder ein Macher?? Man weiß es nicht...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 20.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.08.2024:

dass man super engagiert ist, wenn man noch nicht 16.30 den Stift fallen lässt ist aber auch sehr pauschal ;-)

ich gehe sogar schon 15.00 Uhr! (fange 6.30 Uhr an)... bin ich jetzt deswegen ein Nichtskönner oder ein Macher?? Man weiß es nicht...

Ein Nichtskönner... = alle die in der 602/601 und darüber sind und ein Bonus erhalten.
Der Neid der Belegschaft ist sehr hoch.
Egal wie gut du bist, bist du schlecht in den Augen der Belegschaft weiter unten oder auch bei nicht DB Leuten.

Viele erzählen einfach nur das die in so einer Gehaltsgruppe waren, um ihr Gehalt zu puschen. Waren aber selbst low Performer wahrscheinlich in der 603 oder 604.
also fühl dich nicht angegriffen, wenn Leute hier Müll schreiben

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 20.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.08.2024:

Nur wird eben nicht jedes Unternehmen mit Milliardenzahlungen vom Steuerzahler unterstützt.

Varta hätte man bestimmt auch mit paar Steuermilliarden wieder sanieren können -> wurde aber nicht gemacht.

Da gibt es in letzter Zeit zahlreiche Beispiele. Deshalb plädiere ich für einen radikalen Sparplan für die Bahn. Ich würde sofort jegliches Marketing stoppen, HR massiv abbauen, Verwaltung abbauen und dafür Operations aufbauen.

Endlich ein produktiver Beitrag, der das gut zusammenfasst.
Bestes Beispiel war das Komplettversagen während der EM.
Jetzt schätzt die DB sogar nur noch die Fahrpläne auf sehr vielen Strecken.
Und der Großteil der DB Belegschaft will mehr Geld - für was denn eigentlich?
Die DB Mitarbeiter sind sowas von verblendet, da hilft nur noch ein radikaler Sparkurs.
0% Runde bei der nächsten Tarifverhandlung.
0% JAL auf die nächsten Jahre.
Verwaltung und Bürojobs neu bewerten und abbauen.
Operativ muss aufgebaut werden und besser bezahlt werden. Da lässt sich nichts sparen, da muss investiert werden.
Wo du willst abschaffen, da dies nur Kosten schafft und keinen Mehrwert für die Arbeit im Team mit sich bringt.
Projekte wie Euref-Campus nicht mehr durchführen, sind nur für das Prestige und viel zu teuer. Ansehen erfolgt durch Leistung und nicht durch schöne Büros.
HR deutlich verschlanken oder sogar outsourcen. Die jetzige Situation dort ist furchtbar. „Keine Antwort ist auch eine Antwort“ Mentalität muss sofort eingestellt werden.
Bei der Bahn schaffen regelrechte Verflechtungen durch Vitamin B, abnormal. Staatskonzern mit solchen Machenschaften, das muss ebenfalls aufhören. Die Qualifikation muss einen für die Rolle befähigen und nicht der Name oder Verflechtung.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 19.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2024:

Bin Fan von dir mit der Einstellung
Bin da voll und ganz bei dir.
Aber ich vertraue weder Gewerkschaft noch der DB. Von daher ist es wunschdenken.

Sie sind kein Fan, sie sind ein Narr. Ein Narr, der wenigstens noch ein wenig mitdenkt und die Sache reell einschätzen kann. Sie beide beschreiben die Arbeits- und Denkweise bei der DB sehr anschaulich. Versuchen Sie doch mal Ihre Forderung zu begründen, aber lassen Sie die Scheinargumente Manteltarifvertrag und Inflation weg. Argumentieren Sie zur Sache, und zeigen dem Steuerzahler auf, weshalb Ihnen diese Forderungen zustehen. Lassen Sie den Steuerzahler verstehen, warum die DB Mitarbeiter diese JAL Forderungen verdienen. Zeigen Sie die Fakten auf und worin die DB zuverlässig ist. Vielleicht sind wir Steuerzahler ja einfach auch hier die Unfähigen und sehen Ihre ruhmreiche Arbeit nicht, welche mit solchen Forderungen honoriert werden muss. Zeigen Sie uns verdummten Steuerzahlern nun bitte Ihre glorreiche Leistung auf, wir wollen es doch nur verstehen. Wir sind gespannt

antworten
WiWi Gast

JAL DB

JAL Dashboard steht nun auf 11%

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

JAL Dashboard steht nun auf 11%

Quatsch. Laut der Prognosen aus dem integrierten Zwischenbericht werden Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit/Frauen in Führung sowie Anteil EE am DB Bahnstrommix voll erfüllt. Dadurch ist die JAL schon mal mindestens 13%. Wenn jetzt noch paar Punkte bei Pünktlichkeit dazukommen (bei Cargo), stehen wir schon bei 14%
Einzig EBIT wurde nicht erreicht.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

Quatsch. Laut der Prognosen aus dem integrierten Zwischenbericht werden Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit/Frauen in Führung sowie Anteil EE am DB Bahnstrommix voll erfüllt. Dadurch ist die JAL schon mal mindestens 13%. Wenn jetzt noch paar Punkte bei Pünktlichkeit dazukommen (bei Cargo), stehen wir schon bei 14%
Einzig EBIT wurde nicht erreicht.

Genauso ist es! Die Leute kapieren nicht das die JAL nur zu einem kleinen Teil abhängig von der wirtschaftlichen Lage ist.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

Quatsch. Laut der Prognosen aus dem integrierten Zwischenbericht werden Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit/

Wird das so ermittelt, wie damals in der Endzeit der demokratischen Republik?
Also quasi diametral zur Realität.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

Wird das so ermittelt, wie damals in der Endzeit der demokratischen Republik?
Also quasi diametral zur Realität.

Wenn die JAL so durchgeht und die Ziele öffentlich als erfüllt kommuniziert werden, knallt es auf politischer Ebene.

Viele vergessen nächstes Jahr ist Bundestagswahl und die DB ist ein heißes Thema, würde ich zum Beispiel als Opposition sofort anspringen. Milliardenloch ohne Leistung.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

Wenn die JAL so durchgeht und die Ziele öffentlich als erfüllt kommuniziert werden, knallt es auf politischer Ebene.

Viele vergessen nächstes Jahr ist Bundestagswahl und die DB ist ein heißes Thema, würde ich zum Beispiel als Opposition sofort anspringen. Milliardenloch ohne Leistung.

Bis dahin sind die Verhandlungen abgeschlossen.
Die JAL wird durchgehen inkl. Lohnerhöhung.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

Bis dahin sind die Verhandlungen abgeschlossen.
Die JAL wird durchgehen inkl. Lohnerhöhung.

Deine Meinung - DB ist und bleibt ein Staatskonzern jeder Trottel außer die FDP hätte da schon längst durchgegriffen und den Konzern nicht einfach machen lassen, was er will

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

Deine Meinung - DB ist und bleibt ein Staatskonzern jeder Trottel außer die FDP hätte da schon längst durchgegriffen und den Konzern nicht einfach machen lassen, was er will

"....außer die FDP...." Selten so herzlich gelacht, danke, dass ich auch mal im HomeOffice nicht nur verbittert Tabellen ausfüllen muss, sondern auch mal Spaß habe.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

Wenn die JAL so durchgeht und die Ziele öffentlich als erfüllt kommuniziert werden, knallt es auf politischer Ebene.

Viele vergessen nächstes Jahr ist Bundestagswahl und die DB ist ein heißes Thema, würde ich zum Beispiel als Opposition sofort anspringen. Milliardenloch ohne Leistung.

Was viele wieder vergessen oder nicht verstehen: Die JAL ist ein fester Bestandteil des Tarifvertrags für alle Mitarbeiter ab 602, also eine variable Vergütung und keine Prämie!

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Kann die JAL theoretisch überhaupt gestrichen werden, sie ist doch an Ziele geknüpft und Gehaltsbestandteile.

Mir wäre es auch lieber wenn die JAL wegfällt und wir dafür eine Gehaltserhöhung um 10% erhalten.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Liebe JALer bitte denkt daran die Mitarbeiterzufriedensheitsbefragung entsprechend auszufüllen, denn schließlich hängen 10% der Höhe der JAL an der Mitarbeiterzufriedenheit. Umso besser umso eher wird diese 10% erreicht.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Die JAL ist Bestandteil des Manteltarifvertrages. Von daher kann diese bei jeder kommenden Tarifvereinbarung angepasst werden oder gar gestrichen werden. Ich würde das letztere bevorzugen, da es absolut keine leistungsbezogene Prämie ist. Es geht bei dieser Art der Entlohnung um reines selbstbedienen. Die vereinbarten Ziele sind einfach nur noch lächerlich. Die Belegschaft bewertet sich selbst, und sowas liegt dann dem Steuerzahler zur Last. Erschreckend diese Art sich Geld selbst zuzuschanzen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

JAL Dashboard steht nun auf 11%

Ich kann leider nicht einsehen kommt Fehler steht keine Berechtigung. Vllt haben nur Ihr HR Leute Zugriff? Anfang des Jahres konnte ich auch erst im März rein.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

Was viele wieder vergessen oder nicht verstehen: Die JAL ist ein fester Bestandteil des Tarifvertrags für alle Mitarbeiter ab 602, also eine variable Vergütung und keine Prämie!

Danke dafür. Es ist wie du sagst und viele nicht verstehen ein variables Gehandltsbestandteil und eben KEIN Bonus den man halt zusätzlich bekommt!

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

Liebe JALer bitte denkt daran die Mitarbeiterzufriedensheitsbefragung entsprechend auszufüllen, denn schließlich hängen 10% der Höhe der JAL an der Mitarbeiterzufriedenheit. Umso besser umso eher wird diese 10% erreicht.

Vollste Unterstützung meinerseits. Bitte Mitarbeiterzufriedenheit maximal bestens bewerten, damit die 10% für die JAL gesichert werden!

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

Die JAL ist Bestandteil des Manteltarifvertrages. Von daher kann diese bei jeder kommenden Tarifvereinbarung angepasst werden oder gar gestrichen werden. Ich würde das letztere bevorzugen, da es absolut keine leistungsbezogene Prämie ist. Es geht bei dieser Art der Entlohnung um reines selbstbedienen. Die vereinbarten Ziele sind einfach nur noch lächerlich. Die Belegschaft bewertet sich selbst, und sowas liegt dann dem Steuerzahler zur Last. Erschreckend diese Art sich Geld selbst zuzuschanzen.

Korrekt. Nur der alte Vertrag gilt solange weiter bis der neue unterschrieben ist.
Bedeutet es wird noch mind. 1x JAL ausgezahlt werden. Da die Verhandlungen erst ab März 2025 starten und die niemals innerhalb von 8 Wochen eine Einigung erreichen werden

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

Liebe JALer bitte denkt daran die Mitarbeiterzufriedensheitsbefragung entsprechend auszufüllen, denn schließlich hängen 10% der Höhe der JAL an der Mitarbeiterzufriedenheit. Umso besser umso eher wird diese 10% erreicht.

Quatsch.

10% von 100% ja.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

Korrekt. Nur der alte Vertrag gilt solange weiter bis der neue unterschrieben ist.
Bedeutet es wird noch mind. 1x JAL ausgezahlt werden. Da die Verhandlungen erst ab März 2025 starten und die niemals innerhalb von 8 Wochen eine Einigung erreichen werden

Frage an die Wiwi High Performer: Wirkt es sich positiv auf das EBIT des Konzern aus, wenn die Gewinne von InfraGO nicht mehr an Cargo zum Verlustausgleich genutzt werden oder ist es bilanzneutral?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

Frage an die Wiwi High Performer: Wirkt es sich positiv auf das EBIT des Konzern aus, wenn die Gewinne von InfraGO nicht mehr an Cargo zum Verlustausgleich genutzt werden oder ist es bilanzneutral?

Auf jeden Fall ist damit Cargo weg vom Fenster, wenn die EU das wirklich durchziehen sollte. Der Fernverkehr wird ja auch durch die InfraGo quersubventioniert, da könnte die EU dann als nächstes intervenieren. Die EU gibt der deutschen Eisenbahn den Rest. Verkehrswende nur noch ein Hohn und Farce.

antworten
DB-User

JAL DB

So die Ziele stehen jetzt wieder da.
Quelle: meine DB

Ziele :
Kundenzufriedenheit (Schulnoten) Gewichtung 20%

  • Cargo 6,7% ( Knockout 3,4 Ziel 3,0)
  • FV 6,7% ( Knockout 3,0 Ziel 2,6)
  • Regio 6,7% ( Knockout 2,6 Ziel 2,2)

EBIT = Knockout 852 mio Gewinn Ziel 1,3 Milliarden Gewinn

Pünktlichkeit: Gewichtung 20%

  • FV 6,7% ( Knockout 66,5 Ziel 71,5)
  • Regio 6,7% ( Knockout 91,0 Ziel 93,0)
  • Cargo 6,7% ( Knockout 64,0 Ziel 69,0)

Mitarbeiterzufriedenheit/ Frauen in Führung
20%

  • Mitarbeiterzufriedenheit 10% ( Knockout 3,5 Ziel 3,7)
  • Frauen in Führung 10% ( Knockout 28,0 Ziel 30,0)

Anteil erneuerbarer Energien am DB Bahnstrom 20% ( Knockout 67,0 Ziel 69,0)

= Ziel erreichungsgrad
X ermessensfaktor
= auszahlungsgrad aufrunden = JAL

Jetzt kann jeder rechnen wie es aktuell steht viel Spaß

antworten
WiWi Gast

JAL DB

DB-User schrieb am 22.08.2024:

So die Ziele stehen jetzt wieder da.
Quelle: meine DB

Ziele :
Kundenzufriedenheit (Schulnoten) Gewichtung 20%

  • Cargo 6,7% ( Knockout 3,4 Ziel 3,0)
  • FV 6,7% ( Knockout 3,0 Ziel 2,6)
  • Regio 6,7% ( Knockout 2,6 Ziel 2,2)

EBIT = Knockout 852 mio Gewinn Ziel 1,3 Milliarden Gewinn

Pünktlichkeit: Gewichtung 20%

  • FV 6,7% ( Knockout 66,5 Ziel 71,5)
  • Regio 6,7% ( Knockout 91,0 Ziel 93,0)
  • Cargo 6,7% ( Knockout 64,0 Ziel 69,0)

Mitarbeiterzufriedenheit/ Frauen in Führung
20%

  • Mitarbeiterzufriedenheit 10% ( Knockout 3,5 Ziel 3,7)
  • Frauen in Führung 10% ( Knockout 28,0 Ziel 30,0)

Anteil erneuerbarer Energien am DB Bahnstrom 20% ( Knockout 67,0 Ziel 69,0)

= Ziel erreichungsgrad
X ermessensfaktor
= auszahlungsgrad aufrunden = JAL

Jetzt kann jeder rechnen wie es aktuell steht viel Spaß

aktueller Stand:
Kundenzufriedenheit:
Cargo 2,9
Regio 2,2
FV 2,7

EBIT:

  • 677 mio

Mitarbeiterzufriedenheit/ Frauen ..
Keine Angabe

Anteil erneuerbarer Energie:
Keine Angabe

Pünktlichkeit:

  • Cargo : 68,1
  • FV : 62,7
  • Regio : 90,8
antworten
WiWi Gast

JAL DB

Je nach Ermessensfaktor lägen wir bei ca. Min. 10% bis max 15%.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

Auf jeden Fall ist damit Cargo weg vom Fenster, wenn die EU das wirklich durchziehen sollte. Der Fernverkehr wird ja auch durch die InfraGo quersubventioniert, da könnte die EU dann als nächstes intervenieren. Die EU gibt der deutschen Eisenbahn den Rest. Verkehrswende nur noch ein Hohn und Farce.

Dann würde es vielleicht doch noch über Umwege zu einer "Zerschlagung" des integrierten Konzerns, sprich einer Trennung von Netz und Betrieb kommen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Das die InfraGo den Konzern in den kommenden 5 Jahren verlassen wird, ist dich längst beschlossen. Dazu müssen noch ein past andere Gesellschaften in die InfraGo integriert werden, um anschließend eine umfangreiche Restrukturierung durchzuführen, dann heißt es auf Wiedersehen DB.

Ohne InfraGo ist der Rest des DB Konzerns dann dem langsamen Untergang geweiht.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

Dann würde es vielleicht doch noch über Umwege zu einer "Zerschlagung" des integrierten Konzerns, sprich einer Trennung von Netz und Betrieb kommen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

Je nach Ermessensfaktor lägen wir bei ca. Min. 10% bis max 15%.

Geschätzt 13% was wir erhalten werden

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 23.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024:

Geschätzt 13% was wir erhalten werden

Ermessensfaktor war in der Vergangenheit immer 1.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 23.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2024:

Ermessensfaktor war in der Vergangenheit immer 1.

Ja dann passt es, dann sind es für dieses Jahr ca. 13% JAL

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 23.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2024:

Ja dann passt es, dann sind es für dieses Jahr ca. 13% JAL

Korreliert dann mit 13% zufriedenen Kunden

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 23.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2024:

Korreliert dann mit 13% zufriedenen Kunden

Ist die doch so hoch?

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Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Praktikum bei der Deutschen Bahn AG

Bernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.

Interview: Deutsche Bahn bestätigt Ziel der Kapitalmarktfähigkeit

Ein roter Zug der Regionalbahn.

Interview mit Dr. Michael Frenzel, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Bahn AG, über die Kapitalmarktfähigkeit des Konzerns und die außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrats am 07. Oktober 2004.

Reise-Tipp: Interrailers.net

Die inoffizielle Railer-Seite informiert über alle Möglichkeiten, Europa per Bahn und Rucksack kennenzulernen.

Marketingflops: Bahn AG räumt ab

Bahnschienen mit weitem Blick und einer heranfahrenden Eisenbahn.

Universität Hohenheim: Bei einer Online-Befragung mit 7.500 Teilnehmern zu den größten Marketing-Pannen des Vorjahres belegt die Bahn die beiden ersten Plätze.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

StepStone Gehaltsreport 2017: Was Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium verdienen

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.

TVÖD-Tarifeinigung: Beschäftigte können sich über mehr Geld freuen

TVöD: Ein weißes Schild weist den Weg zur  "Universität"

Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.

Bachelorabsolventen verdienen langfristig viel weniger

 Wortspinnennetz - An Fäden hängen mehrere kleine Würfel mit Buchstaben, die Hochschulabschlüsse: PHD, BA, DR, MA und DIPL vor grauem Hintergrund zeigen.

Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.

Gehaltsanalyse 2017: Was Fach- und Führungskräfte nach Bundesländern verdienen

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.

Gehaltsübersicht 2017: Buchhalter und Einkäufer verzeichnen Gehaltszuwachs

Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

StepStone Gehaltsreport 2016: Das verdienen Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium

Ein Legomännchen mit Geldscheinen zum Thema Gehalt.

Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.

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7738 Kommentare

Gehalt Deutsche Bahn AG

WiWi Gast

Ich kam wegen der hohen jobsicherheit und jetzt werde ich wohl bald rasiert, weil ich erst knapp 1 Jahr dabei bin. Schade, so lang ...

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