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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Chief Digital Officer: Digitalchefs definieren Rolle selbst

Der Ausschnitt einer Computertastatur zeigt die Buchstaben CDO für Chief Digital Officer.

Bis 2025 muss jede Führungskraft ein digitales Verständnis mitbringen. Verantwortlich für die Digitalstrategie und den digitalen Wandel von Unternehmen ist der Chief Digital Officer (CDO). Die Digitalchefs definieren ihre Rolle und ihre Aufgaben dabei meist selbst. Zentrale Aufgaben sind das Trendscouting, das Formulieren einer Digitalstrategie und und die Digitalisierung interner Prozesse. Die wichtigsten Kompetenzen des CDO sind Innovationskraft, Veränderungswillen und die Fähigkeit zur Kollaboration. Das zeigt eine Studie der Unternehmensberatung Kienbaum zu Profil, Rolle und Kernkompetenzen des CDO.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

Deutschland mit Corona-Maßnahmen in Paralleluniversum

"Deutschland kann sich nicht weiter auf einem Paralleluniversum bewegen, auch was die Maßnahmen betrifft", sagte Prof. Klaus Stöhr dem Nachrichtensender WELT in einem Interview am Sonntag. Der Virologe und Epidemiologe Stöhr verwies auf Länder wie Dänemark, Irland und England, welche viele ihrer Corona-Maßnahmen bereits fallengelassen haben. Zuvor hatte der ehemalige Pandemiebeauftragte der WHO im Interview bereits Bedenken gegenüber der Impfpflicht geäußert.

COVID-19 Hospitalisierungsrate Deutschland Januar 2022

Update: COVID-19 Hospitalisierungsrate fällt auf ein Fünftel vom Höchstwert

Die COVID-19 Hospitalisierungsrate in Deutschland fiel am 20.12.2021 auf einen Wert von 4,73 und damit auf unter ein Drittel vom Höchstwert 15,75 von vor einem Jahr. Die Hospitalisierungsrate ist definiert als die Anzahl der an das RKI übermittelten hospitalisierten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb eines 7-Tage-Zeitraums. Update: Am 7. Januar 2022 fällt die COVID-19 Hospitalisierungsrate auf 3,15 und damit auf ein Fünftel vom Höchstwert 15,75.

Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck fordert im Interview eine Corona-Politik ohne Massentests, 2G und Impfpflicht.

Streeck fordert: Schluss mit Testeritis, 2G und Impfpflicht

Wie viele Experten anderer Länder befürwortet auch Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck eine eigenverantwortlichere Corona-Politik. Im Chefvisite-Interview mit dem DUP Unternehmer-Magazin fordert der Virologe ein Ende der Massentests von Personen ohne Krankheitssymptomen. Zudem seien Einschränkungen ohne eindeutige wissenschaftliche Basis, wie die 2G-Regel im Einzelhandel, aufzuheben. Streeck sprach sich zudem klar gegen eine allgemeine Impfpflicht aus, weil die Impfung keinen Schutz vor der Ansteckung und Weitergabe des Coronavirus biete.

Aktuell im Forum

4 Kommentare

A&M Gehälter (2024)

WiWi Gast

Kann jemand berichten, wie Arbeitszeit und Gehälter im Bereich Disputes&Investigations bei A&M aussehen und wie groß der Bereich in Deutschland ist?

272 Kommentare

Was passiert gerade bei Volkswagen?

WiWi Gast

Die Chinesen kaufen mehr einheimische Marken, weil sie kein Geld mehr für ausländische Marken haben! China steckt immernoch inmitten der größten Immobilienkrise in der Geschichte. 75% aller chines ...

178 Kommentare

Commerzbank M&A

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.09.2024: Was hältst du von einer Wette. Ich biete 5k als Wetteinsatz. Die Wahrscheinlichkeit ist spätestens nach der heutigen Präsentation der neuen Strategie der Commer ...

27 Kommentare

Wächter digital partners

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.09.2024: B4 zahlt einem Senior Consultant keine 100k all in. Das ist Manager Gehalt bei denen. ...

52 Kommentare

Was ist eine Target Uni?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.08.2022: Das stimmt so nicht. Es ist zwar richtig, dass die Lehr-Qualität nicht so gewaltig auseinandergehen wie in zB in den USA, aber dass sie keine Auswirkungen haben, ...

33 Kommentare

Begehe ich einen Fehler - Master vs Berufseinstieg

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.09.2024: Genau in den 2-3 Jahren wo der im Master sitzt, hat das UN bestimmt keine anderen Kandidaten in der Zwischenzeit die mindestens genau so gut sind oder besser, n ...

3 Kommentare

Einstieg Horvath

WiWi Gast

Push

6 Kommentare

Steuersoftware für US-Amerikaner in Deutschland

WiWi Gast

In TurboTax gar kein Problem das darzustellen. Es gibt Millionen von solchen Fällen weltweit.

54 Kommentare

Entspannte Jobs

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.09.2024: Glaube ich nicht, wenn man sich die Aufkündigung der Beschäftigungsgarantie anguckt. VW will und muss sehr deutlich sparen. Und gerade die hochbezahlten Bürot ...

4 Kommentare

MMM schwerer als Master anderer Unis

WiWi Gast

Den MMM zu vergleichen mit anderen Management Mastern ist natürlich schwer, da es bis auf die Pflichtkurse (welche auch nichts mit Management zu tun haben sondern VWL und Statistik sind), kann man all ...

6 Kommentare

Gehalt für Referent Group Accounting / Konzernrechnungswesen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.02.2024: Hi, ich bekomm jetzt mit Bachelor, Ausbildung und 2 Jahre Big4 Hintergrund in der Medizin/Pflege im KonzernReWe als Konsolidiererin 70k als Einstieg, jedoch ...

11 Kommentare

Small Cap Q3

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.09.2024: Also CSQ hat sicherlich noch was für Q2 und Q3 2025 offen. Über alle Standorte hinweg haben sie aggregiert ca. 15 slots pro Quartal. ...

32 Kommentare

Exit Big4 Senior Manager

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024: Wenn ich mir den Thread hier so durchlese, frage ich mich, ob den meisten hier bewusst ist, dass die Gehälter für vergleichbare Positionen in Deutschland norma ...

26 Kommentare

MMM: Bester Master in Deutschland?

WiWi Gast

Wieso ist der FIM nicht top? Ist TUM BWL Master besser? Obwohl es einfacher ist in den letzteren rein zu kommen. WiWi Gast schrieb am 31.08.2024: ...

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Special: KI-Forschung

Campus der Universität von Oxford in England.

KI-Forschung: Blackstone-CEO spendet Eliteuni Oxford 170 Millionen Euro

Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

Neues Arbeit-von-morgen-Gesetz erleichtert Kurzarbeit

Das neue Arbeit-von-morgen-Gesetz der Bundesregierung erleichtert Kurzarbeit. Der Gesetzentwurf zielt auf die mit dem Coronavirus verbundenen Probleme für Unternehmen ab. So wurden die Voraussetzungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld absenken und die Leistungen erweitern. Auch im Bereich der Leiharbeit wird Kurzarbeit ermöglicht. Zudem stehen der Klimaschutz, die digitale Wirtschaft, sowie die Aus- und Weiterbildungsförderung im Fokus.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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