Big4 - too big to fail?
Möchte eine kleine Diskussion anregen. Sind die Big4 mittlerweile too big to fail?
antwortenMöchte eine kleine Diskussion anregen. Sind die Big4 mittlerweile too big to fail?
antwortenFang doch erstmal an ein "Fail" zu definieren.
Schließung der Gesellschaft? Verlust des Big4 Status?
Wieso willst du diese Diskussion anregen?
Spätestens die Finanzkrise hat doch gezeigt, dass es kein too big to fail gibt.
Die Big4 habe allerdings durch die Regulatorik/Ihr WP-Kerngeschäft ein noch solideres Fundament als Banken.
Gegenfrage: Welche Unternehmen haben die nötige Manpower um - wenn man die Kernbereiche der Big 4 anschaut - Großkonzerne zu prüfen?
Daher denke ich dass sie nicht "too big to fail", sondern eher aufgrund des Oligopols nicht wirklich bankrott gehen können.
antwortenHahaha, klar. Wenn eine big4 pleite geht,beeinflusst das weder irgendeine wichtige volkswirtschaftliche Kennzahl noch juckt es irgendjemanden sonst. Wirtschaftsprüfer sind nicht gerade die Sympathieträger, mit denen sich die Politik gerne schmückt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Hahaha, klar. Wenn eine big4 pleite geht,beeinflusst das weder irgendeine wichtige volkswirtschaftliche Kennzahl noch juckt es irgendjemanden sonst. Wirtschaftsprüfer sind nicht gerade die Sympathieträger, mit denen sich die Politik gerne schmückt.
Und was hat das mit dem Thema zu tun?
antwortenIch kenne mich in dem Bereich nicht aus, aber machen Big4 nicht auch Restrukturierung? Damit dürften doch auch in Krisenzeiten die Aufträge gesichert sein?!
antwortenBig4 können nicht pleite gehen, allenfalls sich in Richtung Monopol entwickeln. Dafür gibt es allerdings Kartellmaßnahmen, die das verhindern
antwortenDu weißt schon, dass es mal Big5 waren?
antwortenOverFlow schrieb am 09.01.2019:
Ich kenne mich in dem Bereich nicht aus, aber machen Big4 nicht auch Restrukturierung? Damit dürften doch auch in Krisenzeiten die Aufträge gesichert sein?!
ohhhh Graus ...
aber guter Troll 9/10
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Du weißt schon, dass es mal Big5 waren?
Es waren mal Big8
antwortenWP-Gesellschaften sind durch die aktuelle Stellung in Kombination mit gesetzlichen Vorschriften absolut safe. Da wird in Zukunft nichts kritisches passieren.
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Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.
Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.
Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.
Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.
Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.
Die Staatspräsidentin Liberias und Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf, die indische Biotechnologie-Unternehmerin Kiran Mazumdar-Shaw und der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler sind die Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2014.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim geht in diesem Jahr an Olga Malkova von der Universität Michigan, USA. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen der Doktorandin zu den Auswirkungen eines Elterngeldes auf die Geburtenrate.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Daniel S. Hamermesh erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis zählt zu den bedeutendsten internationalen Auszeichnungen in den Wirtschaftswissenschaften. Die Preisverleihung findet am 18. November in Washington statt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht in diesem Jahr an Patrick Hürtgen von der Universität Bonn. Das ZEW würdigt damit Hürtgens Untersuchungen zum Zusammenhang von Leistungsbilanz- und Haushaltsdefiziten.
Der Bonner Wirtschaftsprofessor und Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus F. Zimmermann, erhält den in diesem Jahr erstmals ausgelobten Preis der Europäischen Investitionsbank (EIB) für besondere Leistungen in der Wirtschafts- und Sozialforschung und ihre Verbreitung.
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