Lässt ihr den Stift pünktlich fallen? Oder wollt ihr alles abschließen? Ich habe den Eindruck, dass ich vorher schon überfordert war, dann kommt jetzt noch mehr. Als ob sie aus mir noch mehr auspresssen wollen

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

Lässt ihr den Stift pünktlich fallen? Oder wollt ihr alles abschließen? Ich habe den Eindruck, dass ich vorher schon überfordert war, dann kommt jetzt noch mehr. Als ob sie aus mir noch mehr auspresssen wollen

Naja, du weißt nie wie es beim neuen AG wird. Daher ist es kein Fehler, möglichst im Guten das Altunternehmen zu verlassen.

Natürlich ist das individuell zu sehen, je nachdem, wie du mit den Vorgesetzten oder den Kollegen ausgekommen bist.

Der erste Eindruck zählt - der letzte Eindruck bleibt.

Würde weder versuchen auf den letzten Metern, die Welt zu retten noch würde ich den Stift fallen lassen.

Hauptfokus liegt auf einer sauberen Übergabe und Wissenstranfer/-dokumentation.

Würde bei steigender Arbeitsbelastung kommunizieren, dass es nicht effizient ist, wenn du mit Arbeiten startest, die du unter Umständen nicht fertig stellen kannst.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

Lässt ihr den Stift pünktlich fallen? Oder wollt ihr alles abschließen? Ich habe den Eindruck, dass ich vorher schon überfordert war, dann kommt jetzt noch mehr. Als ob sie aus mir noch mehr auspresssen wollen

Naja, du weißt nie wie es beim neuen AG wird. Daher ist es kein Fehler, möglichst im Guten das Altunternehmen zu verlassen.

Kommt auch darauf an ob man gekündigt hat oder wurde. In letzterem Fall wird einen das Unternehmen wohl so schnell nicht zurückhaben wollen.

Als ich damals im IB gekuendigt hab, war ab 17 Uhr schlusss. Mehr als feuern koenenn die einen nicht. Einmal meinte ein VP, ob ich ihm notes von einem Sponsor call der um 18 uhr war, schicken kann. Natuerlich ignoriert. Heute geiern sie trotzdem um Mandate.

Ich bin gerade in der Situation. Habe gekündigt und muss noch 2 Monate beim alten AG verbringen. Ich arbeite ganz normal bis zum letzten Tag weiter mit gewohnter Qualität und Einsatz. Auch wenn man im Kopf teils schon woanders ist, ist es mir wichtig hier einen sauberen Abschluss hinzubekommen. Zum Einen halte ich mir damit weiterhin die Tür offen als Lebensversicherung, zum anderen würde ich mir selbst ziemlich beschissen dabei vorkommen hier nur noch meine Zeit abzusitzen. Voraussetzung dafür war natürlich ein gutes Verhältnis zum AG mit entsprechender Wertschätzung.

Nach der Kündigung arbeitet man nur noch für seinen Ruf

Erst einmal Datensicherung von allen Dokumenten/Templates auf einen externen Stick, da du diese beim neuen Arbeitgeber als deine eigene Arbeit verkaufen kannst.

Dann nochmal richtig Gas geben (keine Pausen) und Projekte fertig machen damit man positiv in Erinnerung bleibt.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

Lässt ihr den Stift pünktlich fallen? Oder wollt ihr alles abschließen? Ich habe den Eindruck, dass ich vorher schon überfordert war, dann kommt jetzt noch mehr. Als ob sie aus mir noch mehr auspresssen wollen

Naja, du weißt nie wie es beim neuen AG wird. Daher ist es kein Fehler, möglichst im Guten das Altunternehmen zu verlassen.

Kommt auch darauf an ob man gekündigt hat oder wurde. In letzterem Fall wird einen das Unternehmen wohl so schnell nicht zurückhaben wollen.

Dienst nach Vorschrift und abschliessendes Arbeitszeugnis nicht vergessen.

Selber gekündigt:
Im Guten trennen und ordentliche Übergabe.

Gekündigt worden:
Nur noch das absolut minimalste.
Dazu 0 Wissenstransfer und Übergabe.
Das behältst du als dein Humankapital und gehst zur direkten Konkurrenz.

Selber gekündigt:
Alle Projekte noch fertig machen und auch danach im Urlaub zur Verfügung stehen für Fragen

Gekündigt worden:
Überstunden und richtig hard arbeiten damit man einen guten Eindruck hinterlässt

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Selber gekündigt:
Im Guten trennen und ordentliche Übergabe.

Gekündigt worden:
Nur noch das absolut minimalste.
Dazu 0 Wissenstransfer und Übergabe.
Das behältst du als dein Humankapital und gehst zur direkten Konkurrenz.

Nach eigener Kündigung noch die komplette Bereichsplanung innerhalb von 4 Wochen gemacht inkl. aller Kostenstellengespräche (war nur 11 Monate ingesamt dort). Man hat sich zwar mehr oder weniger im Guten getrennt, denke aber nicht das mir diese Performance in den letzten 4 Wochen ordentlich Pluspunkte gebracht hat.

Ich habe selbst gekündigt und eigentlich bis zum letzten Tag normal gearbeitet. Teilweise sogar mehr also sonst, weil ich einfach meine Projekte fertig machen wollte und diese sauber übergebe. War und bin aber in einem sehr guten Verhältnis mit meiner Abteilung und meinem Chef. Mit meinem alten AL bin ich immer noch ca. alle 14 Tage mal im Kontakt.

Ich hatte ihm auch von dem Angebot erzählt, bevor ich gekündigt hatte und er meinte selbst, dass ich es annehmen soll. Da er kein ähnliches Angebot machen konnte und auch nicht garantieren konnte, es im kommenden Jahr machen zu können. Waren bei mir +ca. 30% und die Überstunden waren nicht mehr abgegolten.

Würde also wieder bis zum Ende normal arbeiten und meine Aufgaben erfüllen.
Wenn man gekündigt wird, ist es natürlich etwas von der Situation abhängig.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Selber gekündigt:
Alle Projekte noch fertig machen und auch danach im Urlaub zur Verfügung stehen für Fragen

Gekündigt worden:
Überstunden und richtig hard arbeiten damit man einen guten Eindruck hinterlässt

Selber gekündigt:
Im Guten trennen und ordentliche Übergabe.

Gekündigt worden:
Nur noch das absolut minimalste.
Dazu 0 Wissenstransfer und Übergabe.
Das behältst du als dein Humankapital und gehst zur direkten Konkurrenz.

Perfektes Arbeitstier.
Da sollte dich das Unternehmen in der Probezeit rausschmeißen und direkt wieder einstellen (um dann wieder rauszuschmeißen), den Job zu verlieren ist ja bestes Incentive.

Kommt auf das Unternehmen an.
Bei IB/UB wechselt soviel hin und her, da sollte man einen super letzten Eindruck hinterlassen, weil man nie weiß ob der Partner nicht demnächst zu seinem neuen Arbeitgeber kommt.

Bei Konzern:
Alles liegen lassen, völlig egal ob Mitarbeiter #100,002 offene Baustellen hinterlässt.

Bei KMU:
Auch alles liegen lassen, als ob es einem noch jemand dankt, wenn man dann Einkaufskosten um 2% runterhandelt. Das freut nur den Porsche/Rolexhändler des Eigentümers.

Mir hat mein Arbeitgeber nach 12 Jahren Betriebszugehörigkeit vor drei Wochen gekündigt.
Ich bin ihm zu teuer geworden und mein eigentliches Ausgabengebiet (strategischer Einkauf) gibt es seit zwei Jahren in der Form nicht mehr.

Werde jetzt noch 1 1/2 Wochen dort arbeiten und habe dann noch 6 Wochen bezahlten Urlaub/Resturlaub. Ab Mai fange ich einen neuen Job an. Mein neuer Arbeitgeber ist Luftlinie keine 200 Meter von meiner alten Firma entfernt. Ist recht praktisch für mich.

Ich arbeite auch noch ganz normal weiter. Die Art und Weise wie ich entlassen worden bin fand ich jetzt nicht so schön. Ich war ja jetzt nicht nur ein oder zwei Jahre dort angestellt.
Und habe meinen Teil dazu beigetragen das mein alter Arbeitgeber dort steht wo er jetzt angekommen ist.

Aber so ist es nun mal. Bei meinem neuen Arbeitgeber sind schon drei ehemalige Kollegen von mir.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Mir hat mein Arbeitgeber nach 12 Jahren Betriebszugehörigkeit vor drei Wochen gekündigt.
Ich bin ihm zu teuer geworden und mein eigentliches Ausgabengebiet (strategischer Einkauf) gibt es seit zwei Jahren in der Form nicht mehr.

Werde jetzt noch 1 1/2 Wochen dort arbeiten und habe dann noch 6 Wochen bezahlten Urlaub/Resturlaub. Ab Mai fange ich einen neuen Job an. Mein neuer Arbeitgeber ist Luftlinie keine 200 Meter von meiner alten Firma entfernt. Ist recht praktisch für mich.

Ich arbeite auch noch ganz normal weiter. Die Art und Weise wie ich entlassen worden bin fand ich jetzt nicht so schön. Ich war ja jetzt nicht nur ein oder zwei Jahre dort angestellt.
Und habe meinen Teil dazu beigetragen das mein alter Arbeitgeber dort steht wo er jetzt angekommen ist.

Aber so ist es nun mal. Bei meinem neuen Arbeitgeber sind schon drei ehemalige Kollegen von mir.

Du wurdest vor 3 Wochen gekündigt und hast jetzt schon eine andere Stelle unterschrieben? Respekt das ist schnell.

Der hat wenigstens Verantwortungsgefühl

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Selber gekündigt:
Alle Projekte noch fertig machen und auch danach im Urlaub zur Verfügung stehen für Fragen

Gekündigt worden:
Überstunden und richtig hard arbeiten damit man einen guten Eindruck hinterlässt

Selber gekündigt:
Im Guten trennen und ordentliche Übergabe.

Gekündigt worden:
Nur noch das absolut minimalste.
Dazu 0 Wissenstransfer und Übergabe.
Das behältst du als dein Humankapital und gehst zur direkten Konkurrenz.

Perfektes Arbeitstier.
Da sollte dich das Unternehmen in der Probezeit rausschmeißen und direkt wieder einstellen (um dann wieder rauszuschmeißen), den Job zu verlieren ist ja bestes Incentive.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Mir hat mein Arbeitgeber nach 12 Jahren Betriebszugehörigkeit vor drei Wochen gekündigt.
Ich bin ihm zu teuer geworden und mein eigentliches Ausgabengebiet (strategischer Einkauf) gibt es seit zwei Jahren in der Form nicht mehr.

Werde jetzt noch 1 1/2 Wochen dort arbeiten und habe dann noch 6 Wochen bezahlten Urlaub/Resturlaub. Ab Mai fange ich einen neuen Job an. Mein neuer Arbeitgeber ist Luftlinie keine 200 Meter von meiner alten Firma entfernt. Ist recht praktisch für mich.

Ich arbeite auch noch ganz normal weiter. Die Art und Weise wie ich entlassen worden bin fand ich jetzt nicht so schön. Ich war ja jetzt nicht nur ein oder zwei Jahre dort angestellt.
Und habe meinen Teil dazu beigetragen das mein alter Arbeitgeber dort steht wo er jetzt angekommen ist.

Aber so ist es nun mal. Bei meinem neuen Arbeitgeber sind schon drei ehemalige Kollegen von mir.

Aus welchem Grund wurdest du gefeuert? Dachte es sei gerade in Deutschland eher schwer, jemand loszuwerden

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Nach der Kündigung arbeitet man nur noch für seinen Ruf

Sehe ich genauso. Aber man will ja eventuell noch ein gutes Arbeitszeugnis, Empfehlungschreiben etc. ;-)

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Der hat wenigstens Verantwortungsgefühl

Selber gekündigt:
Alle Projekte noch fertig machen und auch danach im Urlaub zur Verfügung stehen für Fragen

Gekündigt worden:
Überstunden und richtig hard arbeiten damit man einen guten Eindruck hinterlässt

Selber gekündigt:
Im Guten trennen und ordentliche Übergabe.

Gekündigt worden:
Nur noch das absolut minimalste.
Dazu 0 Wissenstransfer und Übergabe.
Das behältst du als dein Humankapital und gehst zur direkten Konkurrenz.

Perfektes Arbeitstier.
Da sollte dich das Unternehmen in der Probezeit rausschmeißen und direkt wieder einstellen (um dann wieder rauszuschmeißen), den Job zu verlieren ist ja bestes Incentive.

Wieso sollte man "Verantwortungsgefühl" gegenüber eines Arbeitgebers haben, der ein rausschmeißt?
Wo war die Verantwortung des Unternehmens für dich?

Bei selber Kündigen verstehe ich es natürlich, da trennt man sich im Guten (sowohl zu restlichen Kollegen als auch FKs) und zeigt sich nochmal von der besten Seite.

for the greater good

WiWi Gast schrieb am 10.02.2023:

Der hat wenigstens Verantwortungsgefühl

Selber gekündigt:
Alle Projekte noch fertig machen und auch danach im Urlaub zur Verfügung stehen für Fragen

Gekündigt worden:
Überstunden und richtig hard arbeiten damit man einen guten Eindruck hinterlässt

Selber gekündigt:
Im Guten trennen und ordentliche Übergabe.

Gekündigt worden:
Nur noch das absolut minimalste.
Dazu 0 Wissenstransfer und Übergabe.
Das behältst du als dein Humankapital und gehst zur direkten Konkurrenz.

Perfektes Arbeitstier.
Da sollte dich das Unternehmen in der Probezeit rausschmeißen und direkt wieder einstellen (um dann wieder rauszuschmeißen), den Job zu verlieren ist ja bestes Incentive.

Wieso sollte man "Verantwortungsgefühl" gegenüber eines Arbeitgebers haben, der ein rausschmeißt?
Wo war die Verantwortung des Unternehmens für dich?

Bei selber Kündigen verstehe ich es natürlich, da trennt man sich im Guten (sowohl zu restlichen Kollegen als auch FKs) und zeigt sich nochmal von der besten Seite.

Nach mehreren Jahren Beratung und einem etwas zerrüttetem Verhältnis zu den Vorgesetzten, habe ich nach der Kündigung das Tempo rausgenommen.

Meine Projekte als PL habe ich gewissenhaft und mit Nachdruck bis zum letzten Tag bearbeitet. Alle „Sonderthemen“ habe ich dankend abgelehnt. Mein Chef wollte mich teilweise bis kurz vor Ende noch „beanspruchen“, was zu Überstunden geführt hätte.

Je nach Verhältnis richtet sich sicher auch die Motivation. Allerdings habe ich auch schnell gemerkt, dass die Welt klein ist und man sich doch schneller wieder sieht, als einem vielleicht lieb ist (sofern man in der gleichen Branche arbeitet).

Deshalb kann ich jedem nur empfehlen sich nicht ausnutzen zu lassen, aber auch nicht den großen Krieg anzufangen.

WiWi Gast schrieb am 09.02.2023:

Mir hat mein Arbeitgeber nach 12 Jahren Betriebszugehörigkeit vor drei Wochen gekündigt.
Ich bin ihm zu teuer geworden und mein eigentliches Ausgabengebiet (strategischer Einkauf) gibt es seit zwei Jahren in der Form nicht mehr.

Werde jetzt noch 1 1/2 Wochen dort arbeiten und habe dann noch 6 Wochen bezahlten Urlaub/Resturlaub. Ab Mai fange ich einen neuen Job an. Mein neuer Arbeitgeber ist Luftlinie keine 200 Meter von meiner alten Firma entfernt. Ist recht praktisch für mich.

Ich arbeite auch noch ganz normal weiter. Die Art und Weise wie ich entlassen worden bin fand ich jetzt nicht so schön. Ich war ja jetzt nicht nur ein oder zwei Jahre dort angestellt.
Und habe meinen Teil dazu beigetragen das mein alter Arbeitgeber dort steht wo er jetzt angekommen ist.

Aber so ist es nun mal. Bei meinem neuen Arbeitgeber sind schon drei ehemalige Kollegen von mir.

Aus welchem Grund wurdest du gefeuert? Dachte es sei gerade in Deutschland eher schwer, jemand loszuwerden

Hier noch mal der Schreiber des oben erwähnten Beitrags, wie schon oben geschrieben ist mein eigentliches Aufgabengebiet (strategischer Einkauf) weggefallen. Hätte aber noch erwähnen sollen, dass mir die Kündigung mit einer Abfindung schmackhaft gemacht worden ist. Lauf Anwalt (den hatte ich konsultiert) hätte man mich nicht mal eben so kündigen können.

Wenn dein Arbeitgeber dich allerdings loswerden möchte und man selber schon länger mit einem Abgang liebäugelt, dann sollte man ggf. en solches Angebot auch annehmen.
Gerade in einer kleineren Firma wo jeder jeden kennt.

Geht das denn so ohne weiteres?

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Erst einmal Datensicherung von allen Dokumenten/Templates auf einen externen Stick, da du diese beim neuen Arbeitgeber als deine eigene Arbeit verkaufen kannst.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2023:

Geht das denn so ohne weiteres?

Erst einmal Datensicherung von allen Dokumenten/Templates auf einen externen Stick, da du diese beim neuen Arbeitgeber als deine eigene Arbeit verkaufen kannst.

Also bei mir wird das von der IT unterbunden. Ich kann zwar einen externen Stick an meinen Arbeitslaptop anstecken, aber es wird keine Verbindung aufgebaut.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2023:

Geht das denn so ohne weiteres?

Erst einmal Datensicherung von allen Dokumenten/Templates auf einen externen Stick, da du diese beim neuen Arbeitgeber als deine eigene Arbeit verkaufen kannst.

Kommt drauf an. Bei ner kleinen Butze bestimmt kein Problem. Bei den Big4 kriegst du ein schönes Schreiben vom Anwalt :-)

Akute Projekte/Themen beenden und ansonsten Fokus auf die Übergabe eines Nachfolgers. Dann habe ich meine Pflichten erfüllt und es wird von selbst ruhiger als üblich.

Euch ist nicht mehr zu helfen ...

Habe last week selber gekündigt weil das UN Schrott ist.
1 Woche danach - 4 Wochen Krankschreibung am Stück.
So und nicht anders

Liebe Grüße aus Griechenland

Vermute z. B. bei den Big4 eher nicht ;)

WiWi Gast schrieb am 03.08.2023:

Geht das denn so ohne weiteres?

Erst einmal Datensicherung von allen Dokumenten/Templates auf einen externen Stick, da du diese beim neuen Arbeitgeber als deine eigene Arbeit verkaufen kannst.

Was soll passieren?

WiWi Gast schrieb am 04.08.2023:

Vermute z. B. bei den Big4 eher nicht ;)

Geht das denn so ohne weiteres?

Erst einmal Datensicherung von allen Dokumenten/Templates auf einen externen Stick, da du diese beim neuen Arbeitgeber als deine eigene Arbeit verkaufen kannst.