DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitWP

Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was nun?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was nun?

Hallo zusammen,

ich bin vor ca. 1 Jahr in der Wirtschaftsprüfung angefangen und habe jetzt absolut keine LUst mehr und weiss definitiv das ich das nicht weitermachen möchte. Nun habe ich vor meinem Studium eine Ausbildung zum Kaufmann absolviert, im Studium Vertiefung Wirtschaftsprüfung und Finanzwirtschaft gewählt und auch ein Praktikum in diesem Bereich gemacht.

Bereits im Praktikum habe ich gemerkt, dass es wohl nichts auf Dauer für mich ist, aber nach dem Studium hatte ich natürlich nur in diesem Bereich Stellenangebote, da ja alles im Lebenslauf auf WP ausgerichtet war. Weiterstudieren wollte ich auch nicht, da es mir gereicht hat.

Jetzt überlege ich, ob ich mich auf ein Traineeprogramm im Vertrieb oder Marketing bewerben soll. Da mir dieser Bereich mehr Spass macht.

Denkt ihr ich sollte das machen, oder lieber erst nochmal etwas weiterarbeiten um zwei, drei Berufjahre vorweisen zu können. Aber bringen die was, wenn sie eh in einem Bereich sind, den ich nicht weitervervolgen möchte.

danke für ernste Antworten

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was nun?

Hallo!

Dein Problem kann ich gut nachvollziehen.
Bin seit einem Jahr in der IT-Beratung und
hab auch keine Lust mehr auf diese Richtung.

Das Problem ist halt, Du wirst dann zwar Berufserfahrung
haben, aber Dich immer weiter in die Schiene manövrieren
in die Du eigentlich nicht willst. Bei zukünftigen Bewerbungen wirst Du dann auch immer nur als WP gesehen und für andere Stellen nicht wirklich in Betracht gezogen.
Also, schau Dich so schnell wie möglich nach einer anderen
Richtung um, die Dir mehr zusagt.

Im Bewerbungsgespräch würde ich das dann ganz ehrlich
angehen und sagen, dass Dir die Praxis dieses Berufs dann
einfach keinen Spaß gemacht hat und statt ein paar Jahre "abzusitzen" um den Lebenslauf gut aussehen zu lassen, hast Du dich entschieden frühzeitig eine andere Richtung einzuschlagen.

Das ist eine mutige Entscheidung und wird von Personalern, wenn Du Glück hast, auch als solche erkannt!

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was nun?

Ich würde noch 1 Jahr bleiben und mich dann in der Industrie bewerben. Controlling, Organisation, Revision, Rechungswesen...

Oder Du wechselst halt innerhalb der BIG4 in den Bereich Transaction oder Advisory. Das macht sich auch ganz gut und steigert die Wechselchancen.

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was nun?

Hi Kollege!

mir geht es genauso. Während meines studium habe ich gar keine Praktika gemacht, um mich von der Materie nicht zu enttäuschen und das Studium überhaupt zu Ende zu bringen. Danach war ich 6 Monate bei einer Bank in Frankfurt im Rechnungswesen. Da es superlangweilig war, habe ich es geschmissen.

Nun bin ich seit einem Jahr in WP und ich muss feststellen, dass mein Job bei der Bank doch besser war, denn da konnte ich zumindest rechtzeitig nach hause gehen und während der Arbeitszeit Bild-Zeitung lesen.

Nun bewerbe ich mich als Kaufmänischer Baustellenleiter bei diversen Baufirmen, als Vertriebler nach Osteuropa und als Automobilverkäufer. Alles ist besser, als im Büro sitzen blöd Unterlagen abhacken, idiotische Prozesse aufnehmen und sinnlos rumdokumentieren.

Meine Empfehlung: suche das, was Dir gefällt. Du lebst Dein Leben für Dich und nicht für den Lebenslauf. Und jetzt weisst Du auch, dass Du nicht alleine bist. :-))

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was nun?

Mir gehts genauso. Kopf hoch !

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was nun?

Ich bin bereits nach einem halben JAhr aus der WP ausgestiegen, da es mir zu eintönig war. Zudem ist das Gehalt nicht besonders prickelnd, und ein Berufsexamen (WP, StB) habe ich auch nie angestrebt. Nach so einem frühzeitigen Ausstieg kann man gute Stellenangebote bekommen.
Innerhalb der gleichen WP-Gesellscahft ins Advisory zu wechseln wird hingegen echt schwer...die wollen nämlich dass du Erfahrungen in einer Schiene sammelst (ist ja für die auch besser) und dich nicht veränderst.
Ich würde daher so verfahren: Wenn du in die Industrie ins Rechnungswesen oder Controlling willst, dann würde ich noch 1 Jahr in der WP bleiben und dann wechseln. Wenn du in einen ganz anderen Bereich möchtest, dann nichts wie weg (sofort).
LG

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was

Ich arbeite zwar nicht bei einer Wp bin aber im Bereich IR und langeweile mich zu tode... Ich suche auch gerade etwas anderes

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was

"Während meines Studiums habe ich gar keine Praktika gemacht, um mich von der Materie nicht zu enttäuschen...".

Aha, interessante Logik.

Und sowas wird schon von den WPs eingestellt. Gute Nacht.

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was

Hallo, bin gerade auf diesen Thread hier gestoßen.
In anderen Threads scheint ja geradezu eine Hyterie für den Beruf Wirtschaftsprüfer ausgebrochen zu sein,heißt, alle wollen WP werden.
Daher meine Frage, was macht man dort eigentlich ?

Die vertreter von den Big 4 an meiner Uni behaupten nämlich, dass es dort nicht mehr so mit ''abhacken und fertig'' ist, sein soll.

Vielen Dank

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was

Ich bin seit 5 Monaten in der WP, langweile mich zwar nicht, weil einfach sehr viel zu tun ist, und da ich den Schwerpunkt im Studium nicht hatte auch noch viel lernen muss......aber es nervt mich einfach ziemlich.....allerdings weiß ich auch nicht genau, was ich alternativ machen möchte, und in Zeiten der Krise ist es wohl nicht sehr geschickt zu kündigen...........

Ist das das Leben ...???

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was

Die ersten zwei-drei Jahre in der Wirtschaftsprüfung sind doch weiterhin noch blödes Häkchen machen, bisserl mit Excel rumspielen und dann Belege durchschauen. Und vergesst auch mal nicht, dass ihr bei manchen Mandanten nicht unbedingt das beste Standing habt. Wer möchte schon gerne Prüfer im Haus haben? Und die Leiter Finanzen/ReWe/Controlling wissen schon, wie sie mit WP-Assis umgehen können.

Frühestens als Assi 3 aber spätestens als Senior wird es etwas interessanter, weil man sich dann vor allem um Bewertungsfragen, Rückstellungen und Vorräte kümmert. Bzw. wenn man in Frankfurt oder München arbeitet, dann geht es dann einfach weiter mit Häkchen machen :).
(Kleinere Niederlassung => größeres Aufgabenspektrum)

Lehrjahre sind keine Herrenjahre - weiß man ja :). Bis man nicht Manager ist (und damit verbunden: examinierter Wirtschaftsprüfer) ist es eben ein einigermaßen gut bezahlter Job, für den man dann aber wirklich auch arbeiten muss.

Steuerberater kann man sich m.E. heutzutage sparen - ich werde nach vier Jahren meinen Voll-WP anstreben und damit nach fünf Jahren einen Managerposten.
Ich bin mir aber bewusst, dass die ersten zwei Jahre nicht gerade interessant sind in der WP. Aber was soll's - nach dem Studium freut man sich sowieso erstmal über das ganze Geld, was man übrig hat und die Lernkurve ist am Anfang erstmal recht steil (man macht ja in verschiedenen Prüfungsgebieten seine Häkchen :-) ).

Ist aber gerade am Anfang auch ein relativ stressfreier Beruf. Dass man als Akademiker nicht mit einer 40h-Woche hinkommt, dürfte wohl jedem bekannt sein?
Aber ob es nun Ärzte oder Ingenieure, BWLer oder Juristen sind - ich kenne da niemanden der 17h zuhause ist. Sowas schafft man vllt, wenn man auf einer Sachbearbeiterposition versauern will und mit Mitte 30 immer noch 3.000 EUR brutto verdienen will.
Auch in der busy season bin ich meist 19-20h zuhause und habe bis 24h noch genügend Zeit für private Sachen sowie das Wochenende. Früher kommt auch ein Ingenieur bei BMW oder Bosch nicht nach Hause bzw. eine Führungskraft im öffentlichen Dienst und die haben bei weitem schlechtere Karriereaussichten, als ein WP-Assi oder Senior, welcher ernsthaft WP-Examen und Managerposten anstrebt.

Im übrigen hat man von WP in Richtung Transactions sehr gute Exit-Möglichkeiten. Die Big4 haben damals den Großteil ihrer Transactions-Leute aus dem eigenen WP-Bereich rekrutiert und viele Transactions-Partner sind examinierte WP (obwohl ich das Examen nicht machen würde, wenn ich jetzt im Transaktionsbereich einsteigen würde - die jetzigen Partner sind aber eben tlw. schon mit Examen von der Audit in die Transactions gewechselt).

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was

wieso würdest du im transactinos keinen WP machen? (ich weiß, ist themenfremd, interessiert mich aber)...

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was

nur mut! mein erster job nach dem studium war öde und langweilig ich dachte, arbeiten ist horror. ich habe dann gewechselt und habe mittlerweile personalverantwortung und mein job macht richtig spaß! ich würde sofort wechseln oder kündigen, das leben ist zu kurz um zu veröden!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was

Mittlerweile ist in den Transaktionsabteilungen bei den Big4 auch eher amerikanische/Banken-Arbeitskultur eingetreten, d.h. es wird hauptsächlich auf die Leistung und weniger auf formale Examen geschaut. Natürlich bietet eine Promotion oder das WP-Examen einen Vorteil, aber der Aufwand steht in keinem Zusammenhang mit dem Nutzen. Zudem kommt man meist auch gar nicht auf die erforderlichen Stunden (für die drei Jahre Berufserfahrung als Anforderung zum Ablegen des WP-Examens), da Financial DD nicht dazu zählt.

Man kann natürlich vorher erstmal zwei-drei Jahre in die Audit und dann zu TS rüberwechseln. Aber ansonsten kommt man kaum auf drei Jahre Audit im Jahr bzw. in manchen NL ist die Audit komplett ausgeklammert im TS-Bereich.

CFA ist ein netter Abschluss, den man mal eben nebenbei macht (im Vergleich zu WP-Examen) und damit hat man dann sein Examen für den Lebenslauf. Wird zudem im Transaktionsbereich auch gefördert.

antworten

Artikel zu WP

Der neue Weg zum Wirtschaftsprüfer

Wirtschaftsprüfer müssen das Wirtschaftsprüfungsexamen ablegen.

Bewerbung noch bis Mittwoch, den 15. Juni 2006, möglich: Die Fachhochschulen Osnabrück und Münster haben einen gemeinsamen Master-Studiengang für Wirtschaftsprüfer eingerichtet, der einen Teil der staatlichen Prüfung ersetzt.

Karrierechancen in Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Advisory

Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers informiert in diesem Jahr auf zahlreichen Hochschulmessen und Recruiting-Events über die Fachrichtungen »Wirtschaftsprüfung«, »Steuerberatung« und »Advisory«.

Erstes Studium in Wirtschaftsprüfung

Ein Regal mit zahlreichen blauen und grünen Heften.

Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) bietet seit 2003 das erste Studium in Wirtschaftsprüfung in Deutschland an. Das achtsemestrige Studium in Wirtschaftsprüfung verbindet Lehrveranstaltungen in BWL, VWL und Jura.

Teildisziplinen der BWL 8: Wirtschaftsprüfung

Rechnungswesen, Controlling, Marketing, Produktion, Logistik, Bankbetriebslehre, Personalwesen, Organisation, Steuerlehre, Wirtschaftsprüfung,Unternehmensführung, Operation Research

Die Serie stellt die Studienschwerpunkte des Faches Betriebswirtschaftslehre vor. Diese Woche geht es um das Studienfach Wirtschaftsprüfung.

Skript-Tipp: Wirtschaftsprüfung

Ein Parkplatzschild an einer roten Backsteinwand für den Schlaumacher.

So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt im Skript-Tipp der Woche jeweils einige vor. Diese Woche ein gelungenes Skript Wirtschaftsprüfung.

Berufseinstieg Wirtschaftsprüfung

Nach seinem VWL-Studium schaffte Arndt Schäfer den Start in dieses anspruchsvolle Berufsfeld - mit einem eher durchschnittlichen Abschluss. Ausschlaggebend war eine Zusatzqualifikation: die Banklehre vor dem Studium.

»Join-The-Business-Class.de« - Infos zum Wirtschaftsprüfer-Beruf

Frau, Boss, Chefin, Führungskraft, Managerinnen,

Die Website join-the-business-class.de der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG bietet Studierenden Einblicke in den Beruf der Wirtschaftsprüfer und kuriose Zusammenhänge der Wirtschaft.

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Antworten auf Nach einem Jahr kein Bock mehr. Was nun?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 14 Beiträge

Diskussionen zu WP

12 Kommentare

Big4 WP Exit

WiWi Gast

Wie viel kann man denn erwarten in einem Dax Konzern zu erhalten und in welche Rollen wechselt man dann normalerweise?

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit