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Klagen gegen Arbeitgeber. Klagen gegen Konzerne. Karriere futsch?

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WiWi Gast

Klagen gegen Arbeitgeber. Klagen gegen Konzerne. Karriere futsch?

Wenn man den Arbeitgeber oder generell einen Konzern verklagt oder die einen, also man einen Rechtsstreit mit einer grossen Firma hat (oder hatte); ist dann die Karriere ruiniert, weil sich das in der Branche herumspricht und der Ruf verbrannt ist? Oder spielt es keine Rolle? Ich frage, weil ich einerseits schon oft gelesen habe, wie Mitarbeiter im Finance zum Beispiel den Arbeitgeber, BBs, wegen Streit um den Bonus verklagen... auch zum Beispiel hochrangige Investment-Banker oder Ex-Vorstandsmitglieder gegen Grossbanken und Konzerne... andererseits habe ich auch schon Reportagen gesehen, wo Leute berichtet haben, dass sie Konzerne verklagt haben und dann keinen Job mehr gefunden haben, weil angeblich "verbrannter Ruf in der Branche". Oder bei Whistleblowern sieht man ja oft, dass sie nachher in der Branche keinen Fuss mehr auf den Boden kriegen.

Ich frage generell aber auch aus persönlichen Gründen... zwischen mir und meinem AG (einem Konzern) ist etwas vorgefallen, was vonseiten des AG objektiv und nachweislich (ich kann es also auch belegen) wohl nicht rechtmässig war. Dennoch habe ich aus den oben genannten Überlegungen Bedenken rechtlich vorzugehen und denke darüber nach die unrechtmässige Behandlung einfach herunterzuschlucken. Zum anderen frage ich mich ob die Theorie "vor dem Gesetz sind alle gleich" auch wirklich so ist... oder ob ein Konzern dann doch etwas "gleicher" ist als ein Mensch. Wie dem auch sei, zurück zur Frage: ist die Karriere futsch wenn man einen Konzern verklagt oder man einen Rechtsstreit mit einer grossen Firma hat(te)?

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WiWi Gast

Klagen gegen Arbeitgeber. Klagen gegen Konzerne. Karriere futsch?

WiWi Gast schrieb am 19.06.2022:

Wenn man den Arbeitgeber oder generell einen Konzern verklagt oder die einen, also man einen Rechtsstreit mit einer grossen Firma hat (oder hatte); ist dann die Karriere ruiniert, weil sich das in der Branche herumspricht und der Ruf verbrannt ist? Oder spielt es keine Rolle? Ich frage, weil ich einerseits schon oft gelesen habe, wie Mitarbeiter im Finance zum Beispiel den Arbeitgeber, BBs, wegen Streit um den Bonus verklagen... auch zum Beispiel hochrangige Investment-Banker oder Ex-Vorstandsmitglieder gegen Grossbanken und Konzerne... andererseits habe ich auch schon Reportagen gesehen, wo Leute berichtet haben, dass sie Konzerne verklagt haben und dann keinen Job mehr gefunden haben, weil angeblich "verbrannter Ruf in der Branche". Oder bei Whistleblowern sieht man ja oft, dass sie nachher in der Branche keinen Fuss mehr auf den Boden kriegen.

Ich frage generell aber auch aus persönlichen Gründen... zwischen mir und meinem AG (einem Konzern) ist etwas vorgefallen, was vonseiten des AG objektiv und nachweislich (ich kann es also auch belegen) wohl nicht rechtmässig war. Dennoch habe ich aus den oben genannten Überlegungen Bedenken rechtlich vorzugehen und denke darüber nach die unrechtmässige Behandlung einfach herunterzuschlucken. Zum anderen frage ich mich ob die Theorie "vor dem Gesetz sind alle gleich" auch wirklich so ist... oder ob ein Konzern dann doch etwas "gleicher" ist als ein Mensch. Wie dem auch sei, zurück zur Frage: ist die Karriere futsch wenn man einen Konzern verklagt oder man einen Rechtsstreit mit einer grossen Firma hat(te)?

So ein Rechtsstreit dauert tausend Jahre, nerven, Geld. Die sitzen am viel längeren Hebel. Und dein Ruf ist auch am Sack

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WiWi Gast

Klagen gegen Arbeitgeber. Klagen gegen Konzerne. Karriere futsch?

Man muss da etwas unterscheiden: Du bist nicht von öffentlichem Interesse. Niemand außer deinem jetzigen Arbeitgeber wird jemals erfahren, dass du diesen verklagt hast.

Bevor du dich wirklich entscheidest zu klagen, solltest du auch erst einmal den Fall mit einem Anwalt durchgegangen sein. Es muss sich von der Sache her überhaupt lohnen. Der Anwalt wird dir da mehr sagen können.

antworten
Ceterum censeo

Klagen gegen Arbeitgeber. Klagen gegen Konzerne. Karriere futsch?

WiWi Gast schrieb am 20.06.2022:

So ein Rechtsstreit dauert tausend Jahre, nerven, Geld. Die sitzen am viel längeren Hebel. Und dein Ruf ist auch am Sack

Würde ich nicht unterschreiben. Natürlich kostet ein Rechtsstreit Zeit und Geld, man sollte ihn jedoch nicht scheuen, wenn einem Unrecht widerfährt. Fehlen die Mittel hierzu, kann bedürftigen Personen Prozesskostenhilfe gewährt werden. Und man sollte sich nicht täuschen, auch die größten Unternehmen und Institutionen verlieren Prozesse zuhauf, dies gehört zum Tagesgeschäft.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Klagen gegen Arbeitgeber. Klagen gegen Konzerne. Karriere futsch?

Um was für eine Summe würde es denn gehen?
Zivilrechtlich oder arbeitsrechtlich?

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WiWi Gast

Klagen gegen Arbeitgeber. Klagen gegen Konzerne. Karriere futsch?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2022:

Um was für eine Summe würde es denn gehen?
Zivilrechtlich oder arbeitsrechtlich?

Viele Unternehmen zahlen einfach Summe x um einen Reputationsschaden abzuwenden.
Dieser ist aber häufig gegen Auflagen verbunden, wie Schweigepflicht und keine weiteren Regressansprüche möglich.

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WiWi Gast

Klagen gegen Arbeitgeber. Klagen gegen Konzerne. Karriere futsch?

Ceterum censeo schrieb am 21.06.2022:

So ein Rechtsstreit dauert tausend Jahre, nerven, Geld. Die sitzen am viel längeren Hebel. Und dein Ruf ist auch am Sack

Würde ich nicht unterschreiben. Natürlich kostet ein Rechtsstreit Zeit und Geld, man sollte ihn jedoch nicht scheuen, wenn einem Unrecht widerfährt. Fehlen die Mittel hierzu, kann bedürftigen Personen Prozesskostenhilfe gewährt werden. Und man sollte sich nicht täuschen, auch die größten Unternehmen und Institutionen verlieren Prozesse zuhauf, dies gehört zum Tagesgeschäft.
Liebe Grüße

Nach der Nummer würde ich mich nicht trauen, mich noch mal bei einer BB zu bewerben

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WiWi Gast

Klagen gegen Arbeitgeber. Klagen gegen Konzerne. Karriere futsch?

Ist mir zu pauschal.
Im Mittelstand kann das zutreffend sein. Aber wenn du bspw im Investmentbanking oder einer der großen Strategieberatungen oder Wirtschaftsprüfer bist, würde ich mir das sehr gut überlegen. Da kennt jeder jeden und jeder hat irgendwo ex-Kollegen. Und egal, ob Du im Recht bist oder nicht. Niemand fühlt sich wohl, jemanden einzustellen, der mit dem Arbeitgeber im Rechtsstreit ist.

WiWi Gast schrieb am 21.06.2022:

Man muss da etwas unterscheiden: Du bist nicht von öffentlichem Interesse. Niemand außer deinem jetzigen Arbeitgeber wird jemals erfahren, dass du diesen verklagt hast.

Bevor du dich wirklich entscheidest zu klagen, solltest du auch erst einmal den Fall mit einem Anwalt durchgegangen sein. Es muss sich von der Sache her überhaupt lohnen. Der Anwalt wird dir da mehr sagen können.

antworten
WiWi Gast

Klagen gegen Arbeitgeber. Klagen gegen Konzerne. Karriere futsch?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2022:

Ist mir zu pauschal.
Im Mittelstand kann das zutreffend sein. Aber wenn du bspw im Investmentbanking oder einer der großen Strategieberatungen oder Wirtschaftsprüfer bist, würde ich mir das sehr gut überlegen. Da kennt jeder jeden und jeder hat irgendwo ex-Kollegen. Und egal, ob Du im Recht bist oder nicht. Niemand fühlt sich wohl, jemanden einzustellen, der mit dem Arbeitgeber im Rechtsstreit ist.

Man muss da etwas unterscheiden: Du bist nicht von öffentlichem Interesse. Niemand außer deinem jetzigen Arbeitgeber wird jemals erfahren, dass du diesen verklagt hast.

Bevor du dich wirklich entscheidest zu klagen, solltest du auch erst einmal den Fall mit einem Anwalt durchgegangen sein. Es muss sich von der Sache her überhaupt lohnen. Der Anwalt wird dir da mehr sagen können.

Der TE schreibt aber von einem "Konzern".

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WiWi Gast

Klagen gegen Arbeitgeber. Klagen gegen Konzerne. Karriere futsch?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2022:

Ist mir zu pauschal.
Im Mittelstand kann das zutreffend sein. Aber wenn du bspw im Investmentbanking oder einer der großen Strategieberatungen oder Wirtschaftsprüfer bist, würde ich mir das sehr gut überlegen. Da kennt jeder jeden und jeder hat irgendwo ex-Kollegen. Und egal, ob Du im Recht bist oder nicht. Niemand fühlt sich wohl, jemanden einzustellen, der mit dem Arbeitgeber im Rechtsstreit ist.

Man muss da etwas unterscheiden: Du bist nicht von öffentlichem Interesse. Niemand außer deinem jetzigen Arbeitgeber wird jemals erfahren, dass du diesen verklagt hast.

Bevor du dich wirklich entscheidest zu klagen, solltest du auch erst einmal den Fall mit einem Anwalt durchgegangen sein. Es muss sich von der Sache her überhaupt lohnen. Der Anwalt wird dir da mehr sagen können.

Und trotzdem verklagen Banker ihre ex-Arbeitgeber die ganze Zeit.

Bei UB und Wirtschaftsprüfern ist mir das tatsächlich auch weniger bekannt

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WiWi Gast

Klagen gegen Arbeitgeber. Klagen gegen Konzerne. Karriere futsch?

WiWi Gast schrieb am 19.06.2022:

Wenn man den Arbeitgeber oder generell einen Konzern verklagt oder die einen, also man einen Rechtsstreit mit einer grossen Firma hat (oder hatte); ist dann die Karriere ruiniert, weil sich das in der Branche herumspricht und der Ruf verbrannt ist? Oder spielt es keine Rolle? Ich frage, weil ich einerseits schon oft gelesen habe, wie Mitarbeiter im Finance zum Beispiel den Arbeitgeber, BBs, wegen Streit um den Bonus verklagen... auch zum Beispiel hochrangige Investment-Banker oder Ex-Vorstandsmitglieder gegen Grossbanken und Konzerne... andererseits habe ich auch schon Reportagen gesehen, wo Leute berichtet haben, dass sie Konzerne verklagt haben und dann keinen Job mehr gefunden haben, weil angeblich "verbrannter Ruf in der Branche". Oder bei Whistleblowern sieht man ja oft, dass sie nachher in der Branche keinen Fuss mehr auf den Boden kriegen.

Ich frage generell aber auch aus persönlichen Gründen... zwischen mir und meinem AG (einem Konzern) ist etwas vorgefallen, was vonseiten des AG objektiv und nachweislich (ich kann es also auch belegen) wohl nicht rechtmässig war. Dennoch habe ich aus den oben genannten Überlegungen Bedenken rechtlich vorzugehen und denke darüber nach die unrechtmässige Behandlung einfach herunterzuschlucken. Zum anderen frage ich mich ob die Theorie "vor dem Gesetz sind alle gleich" auch wirklich so ist... oder ob ein Konzern dann doch etwas "gleicher" ist als ein Mensch. Wie dem auch sei, zurück zur Frage: ist die Karriere futsch wenn man einen Konzern verklagt oder man einen Rechtsstreit mit einer grossen Firma hat(te)?

Naja, du kannst ja vorher kündigen, dir eine neue Stelle suchen und dann den alten AG verklagen. Beim selben AG zu bleiben, ist natürlich karrieretechnischer Selbstmord.

Der andere Weg könnte funktionieren, solange dein ehemaliger AG nicht unbedingt ein direkter Konkurrent oder in derselben Branche ist (z.B. Wechsel zwischen Consulting und Industrie).

Wenn du z.B. von einer Big4 in die nächste Big4 wechseln willst, würde ich mir das gut überlegen...

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WiWi Gast

Klagen gegen Arbeitgeber. Klagen gegen Konzerne. Karriere futsch?

Käme für mich drauf an über welche Art von Unrecht wir hier sprechen und über wie viel Geld (?) oder was auch immer. Wenn es hier um eine geringe vierstellige oder gar dreistellige Zahl geht, würde ich es glaube ich einfach lassen. Wenn hier von hoch vierstellig oder fünfstellig reden oder aber der Konzern wirklich etwas richtig mieses abgezogen hat und du selbst nicht mehr in den Spiegel gucken kannst deswegen, würde ich safe dagegen vorgehen.

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