Schmerzgrenze Gehalt
Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage schaut es ja aktuell nicht sehr rosig auf dem Arbeitsmarkt aus und die Jobsuche für uns Hochschulabsolventen gestaltet sich äußerst schwer!
Nachdem ich schon ewig auf Jobsuche bin und schon etliche, hunderte Bewerbungen geschrieben habe und immer noch keinen Job gefunden habe, habe ich meine Ansprüche natürlich bereits zurückgeschraubt.
Dennoch finde ich, dass man bezüglich Stelle und auch Gehalt irgendwo eine Grenze ziehen muss. Ich finde es z.B. auch schwer eine Entscheidung zu treffen ob man noch ein weiteres Praktikum absolviert, wo man sich aber (meiner Meinung nach) unter Wert verkauft oder lieber in Kauf nimmt, dass die Lücke im Lebenslauf noch größer wird. Ich finde es einfach nicht erfreulich wenn man als Akademiker einen Sachbearbeitungsjob oder ähnliches annehmen muss und vielleicht mit 1200 netto nach Hause geht, dazu noch in einer teuren Stadt wie z.B. München!
Was sagt ihr dazu??? Was ist eure Meinung, Einstellung??? Oder was habt ihr für Schmerzgrenzen beim Gehalt?
P.S.:natürlich ist mir klar, dass sich Gehälter auch nach Branche, Studiengang usw. richten, aber ich wollte die Frage mal allgemein stellen.
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