bei den zwei handelte es sich um intern. Vermittler, die sich für mein Profil interessiert haben und mich vermitteln wollten. Ich habe dann jeweils zurückgerufen und etwas auf den zahn gefühlt. Einige haben keine vakante Stelle aber schreiben dich dennoch an, um dich in ihre datenbank aufzunehmen und später, wenn du im job bist, mit jobangeboten zu bedienen..
Dei britischen Vermittler sagen einfach den Namen der Firma, an die Sie dich vermitteln wollen, aber ich habe auch deutsche Vermittler gemacht, die auch gleich gesagt haben, in wessen auftrag sie tätig sind. Es ist auch so, dass sie dann dich um Erlaubnis bitten, um die Unterlagen an Unternehmen x oder y zu schicken. Im Grunde lohnt sich das auch für mich, wenn ich mich beim gleichen Unternehmen auf unterschiedliche Positionen bewerben möchte.
Aber nachdem sie dich für geeignet halten, müssen sie dir doch sagen, an wen sie deine Unterlagen weiterleiten? alles andere halte ich für unseriös.. Zum Beispiel access ist da sehr hartnäckig, die verraten den Namen erst in einem telefonischen Beratungsgespräch, wenn man seine Unterlagen vollständig abgegeben hat. Ich hatte keinen bock auf diese Geheimmacherei ! Wie gesagt, es gibt schon paar gute Vermittler, die wirklich sehr nützlich sind, ohne es zu merken -:) aber vergiss access, Michael page und co !
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