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Eliteuni oder Non-Elite-Target?

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

Wie groß ist der Unterschied, ob man an einer Eliteuni (think Oxbridge, TUM, WHU) oder an einer Non-Elite-Target (Köln, Mannheim, Goethe) studiert? An zweiteren wird zwar rekrutiert, aber außerhalb der Wiwi-Blase ist der Ruf doch eher mau, wenn man das mit den klanghaften Namen der Eliteunis vergleicht.

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Karush

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Wie groß ist der Unterschied, ob man an einer Eliteuni (think Oxbridge, TUM, WHU) oder an einer Non-Elite-Target (Köln, Mannheim, Goethe) studiert? An zweiteren wird zwar rekrutiert, aber außerhalb der Wiwi-Blase ist der Ruf doch eher mau, wenn man das mit den klanghaften Namen der Eliteunis vergleicht.

  1. Ich nehme an du studierst irgendwas mit WiWi also warum interessiert dich der Ruf einer Uni außerhalb deines Fachbereichs?

  2. Oxbridge und TUM/WHU auf eine Stufe zu stellen (und Köln/Goethe und Mannheim) ist schon lustig ... weiß nicht ob ernst gemeint oder Troll (daher gönne ich dir eine 4/10). TUM/WHU als Eliteuni zu bezeichnen ist dann noch mal ein anderes Thema.
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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Wie groß ist der Unterschied, ob man an einer Eliteuni (think Oxbridge, TUM, WHU) oder an einer Non-Elite-Target (Köln, Mannheim, Goethe) studiert? An zweiteren wird zwar rekrutiert, aber außerhalb der Wiwi-Blase ist der Ruf doch eher mau, wenn man das mit den klanghaften Namen der Eliteunis vergleicht.

Das wird für Zündstoff sorgen, Freunde!

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Wie groß ist der Unterschied, ob man an einer Eliteuni (think Oxbridge, TUM, WHU) oder an einer Non-Elite-Target (Köln, Mannheim, Goethe) studiert? An zweiteren wird zwar rekrutiert, aber außerhalb der Wiwi-Blase ist der Ruf doch eher mau, wenn man das mit den klanghaften Namen der Eliteunis vergleicht.

TUM und WHU auf Oxbridge level...
2/10

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

TUM und WHU eine Eliteuni, haha

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Wie groß ist der Unterschied, ob man an einer Eliteuni (think Oxbridge, TUM, WHU) oder an einer Non-Elite-Target (Köln, Mannheim, Goethe) studiert? An zweiteren wird zwar rekrutiert, aber außerhalb der Wiwi-Blase ist der Ruf doch eher mau, wenn man das mit den klanghaften Namen der Eliteunis vergleicht.

2/10

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

Witziger Versuch, aber dadurch dass die WHU als Eliteuni aufzählst die auch außerhalb der WIWI-Blase Reputation hat entlarvt dich leider, da die WHU ausschließlich in der WIWI Blase stattfindet, da es eine Wirtschaftliche Hochschule ist.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

0.5/10...

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Wie groß ist der Unterschied, ob man an einer Eliteuni (think Oxbridge, TUM, WHU) oder an einer Non-Elite-Target (Köln, Mannheim, Goethe) studiert? An zweiteren wird zwar rekrutiert, aber außerhalb der Wiwi-Blase ist der Ruf doch eher mau, wenn man das mit den klanghaften Namen der Eliteunis vergleicht.

Oxford
Cambridge
TUM

sind Universitäten

WHU

ist eine Schule

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

0/10. WHU in der Elite-Liste würde man einem verblendetem Ersti noch zutrauen, aber TUM schießt den Vogel ab und ist ja auch ein Running Gag hier...

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

Naja die TUM ist zumindest offiziell Elite Uni in Deutschland (Sprichwort Exzellenzinitiative), aber klar nicht auf der Stufe von Oxford und Cambridge, sondern eher Imperial und ETH. WHU hat dort absolut nichts zu suchen.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Witziger Versuch, aber dadurch dass die WHU als Eliteuni aufzählst die auch außerhalb der WIWI-Blase Reputation hat entlarvt dich leider, da die WHU ausschließlich in der WIWI Blase stattfindet, da es eine Wirtschaftliche Hochschule ist.

Die WHU kennt man auch außerhalb der „Wiwi-Blase“ sehr wohl. Die ist inzwischen doch wirklich jedem Abiturienten als Uni der Superkarrieristen bekannt.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Die WHU kennt man auch außerhalb der „Wiwi-Blase“ sehr wohl. Die ist inzwischen doch wirklich jedem Abiturienten als Uni der Superkarrieristen bekannt.

Absolut nicht

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

Geh an die TUM, die kennt man im Gegensatz zur WHU auch im Ausland und ist super renommiert.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Wie groß ist der Unterschied, ob man an einer Eliteuni (think Oxbridge, TUM, WHU) oder an einer Non-Elite-Target (Köln, Mannheim, Goethe) studiert? An zweiteren wird zwar rekrutiert, aber außerhalb der Wiwi-Blase ist der Ruf doch eher mau, wenn man das mit den klanghaften Namen der Eliteunis vergleicht.

Oxford
Cambridge
TUM

sind Universitäten

WHU

ist eine Schule

Ersteres sind Köln und Goethe. Mannheim ist formal zwar auch eine Uni, aber eine „Schmalspuruni“, die nur Management kann und sonst fast nichts (genau wie die WU Wien).

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Witziger Versuch, aber dadurch dass die WHU als Eliteuni aufzählst die auch außerhalb der WIWI-Blase Reputation hat entlarvt dich leider, da die WHU ausschließlich in der WIWI Blase stattfindet, da es eine Wirtschaftliche Hochschule ist.

Die WHU kennt man auch außerhalb der „Wiwi-Blase“ sehr wohl. Die ist inzwischen doch wirklich jedem Abiturienten als Uni der Superkarrieristen bekannt.

Ja, mich würde es nicht wundern, wenn sich ein WHU-Ersti mit "Hi, ich bin ein Superkarrierist" vorstellt. Wobei, ein Ersti muss es nicht wirklich sein. Ich habe damals einen Bachelor-Absolventen kennengelernt, der sich nach einigen Praktika selbst als die Definition eines "Karrieremenschen" sah.

In Deutschland gibt es meiner Meinung nach nur keine wirklichen "Eliteunis", aber eher "Elitefakultäten" (Heidelberg Medizin etc.). Eine volle Uni, die fachübergreifend national und international Top Notch ist, kenne ich hier nicht.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Naja die TUM ist zumindest offiziell Elite Uni in Deutschland (Sprichwort Exzellenzinitiative), aber klar nicht auf der Stufe von Oxford und Cambridge, sondern eher Imperial und ETH. WHU hat dort absolut nichts zu suchen.

TUM auf einer Stufe mit Imperial und ETH?
Wovon träumt ihr sonst noch so nachts... wird wirklich immer besser hier. TUM kann sich vielleicht glücklich zählen, auf einer Stufe mit der TU Delft (in QS höher geranked) zu stehen. Andere Unis in der unmittelbaren Peer Group sind KAIST, Tokyo Tech, University of Wisconsin-Madison, University of Bristol. Die TUM mit zwei Unis zu vergleichen, die in fast allen Rankings zu den weltweiten Top 10 oder zumindest Top 15 zählen, während man selbst in gerade einem von drei wichtigen globalen Rankings knapp unter die Top 50 kommt (TUM ist im Shanghai Ranking passenderweise gerade aus den Top 50 gerutscht), ist einfach völlige Verblendung.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

Dieses Elite-Gequatsche in D nervt nur. Rankings sind eh null aussagekräftig

Köln war in den 90ern die Top-Uni ehe sie kaputt gespart wurde, während Mannheim gar nichts taugte. (Mein Bruder hat da mit 3er Abi BWL-Diplom studiert!), die RWTH galt vor 5 jahren als "Aufsteiger" wovon man nichts mehr hört, die TUM soll jetzt eben dieser Aufsteiger sein, obwohl man mal plante den BWL-Lehrstuhl zu schließen... von EBS, FS, etc fang ich erst gar nicht an.

Richtige Elite-Unis wird es in D nicht geben... Die privaten haben nicht das standing, die staatlichen nicht das Geld. Selbst Heidelberg dümpelt doch nur so rum, obwohl sie mit Geld zugeschissen werden.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

Ein 3er-Abi aus den 90er kann man auch nicht mit heute vergleichen. Zu der Zeit war ein 1.x-Abi selten und fast niemand mit diesen Noten hat BWL studiert. Mit Abi 2.0 war man in der Regel am oberen Ende des Jahrgangs, auch in Köln.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Dieses Elite-Gequatsche in D nervt nur. Rankings sind eh null aussagekräftig

Köln war in den 90ern die Top-Uni ehe sie kaputt gespart wurde, während Mannheim gar nichts taugte. (Mein Bruder hat da mit 3er Abi BWL-Diplom studiert!), die RWTH galt vor 5 jahren als "Aufsteiger" wovon man nichts mehr hört, die TUM soll jetzt eben dieser Aufsteiger sein, obwohl man mal plante den BWL-Lehrstuhl zu schließen... von EBS, FS, etc fang ich erst gar nicht an.

Richtige Elite-Unis wird es in D nicht geben... Die privaten haben nicht das standing, die staatlichen nicht das Geld. Selbst Heidelberg dümpelt doch nur so rum, obwohl sie mit Geld zugeschissen werden.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Naja die TUM ist zumindest offiziell Elite Uni in Deutschland (Sprichwort Exzellenzinitiative), aber klar nicht auf der Stufe von Oxford und Cambridge, sondern eher Imperial und ETH. WHU hat dort absolut nichts zu suchen.

TUM auf einer Stufe mit Imperial und ETH?
Wovon träumt ihr sonst noch so nachts... wird wirklich immer besser hier. TUM kann sich vielleicht glücklich zählen, auf einer Stufe mit der TU Delft (in QS höher geranked) zu stehen. Andere Unis in der unmittelbaren Peer Group sind KAIST, Tokyo Tech, University of Wisconsin-Madison, University of Bristol. Die TUM mit zwei Unis zu vergleichen, die in fast allen Rankings zu den weltweiten Top 10 oder zumindest Top 15 zählen, während man selbst in gerade einem von drei wichtigen globalen Rankings knapp unter die Top 50 kommt (TUM ist im Shanghai Ranking passenderweise gerade aus den Top 50 gerutscht), ist einfach völlige Verblendung.

Deshalb ist Imperial auch gerade eine Flagship Partnerschaft mit der TUM eingegangen und eröffnet neben umfassenden Forschungskooperationen bald einen Campus gemeinsam mit der TUM in London. Die sind ja blöd, hätten die nur auf wiwi-treff gelesen, dass die TUM auf keinen Fall mithalten kann ;-)

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

Naja die TUM ist zumindest offiziell Elite Uni in Deutschland (Sprichwort Exzellenzinitiative), aber klar nicht auf der Stufe von Oxford und Cambridge, sondern eher Imperial und ETH. WHU hat dort absolut nichts zu suchen.

TUM auf einer Stufe mit Imperial und ETH?
Wovon träumt ihr sonst noch so nachts... wird wirklich immer besser hier. TUM kann sich vielleicht glücklich zählen, auf einer Stufe mit der TU Delft (in QS höher geranked) zu stehen. Andere Unis in der unmittelbaren Peer Group sind KAIST, Tokyo Tech, University of Wisconsin-Madison, University of Bristol. Die TUM mit zwei Unis zu vergleichen, die in fast allen Rankings zu den weltweiten Top 10 oder zumindest Top 15 zählen, während man selbst in gerade einem von drei wichtigen globalen Rankings knapp unter die Top 50 kommt (TUM ist im Shanghai Ranking passenderweise gerade aus den Top 50 gerutscht), ist einfach völlige Verblendung.

Deshalb ist Imperial auch gerade eine Flagship Partnerschaft mit der TUM eingegangen und eröffnet neben umfassenden Forschungskooperationen bald einen Campus gemeinsam mit der TUM in London. Die sind ja blöd, hätten die nur auf wiwi-treff gelesen, dass die TUM auf keinen Fall mithalten kann ;-)

Partnerships sind allein definitiv kein Indiz für eine ähnliche Qualität. Entsprechende Unis unterhalten weltweit teils dutzende Kooperationen, da sind zwingend auch durchschnittliche Unis mit dabei, die aber trotzdem in Teilbereichen eine wertschöpfende Partnerschaft bieten können. Außerdem - wer hat dir was von einem gemeinsamen Campus erzählt? Völliger Quatsch...

Zahlen aus internationalen Rankings lügen nicht, da kann man daherreden, wie man will. Die TUM ist maximal gutes Mittelmaß, sobald man die Blase Deutschland verlässt. Und die hiesigen TUM Studenten wären gut damit bedient, diese Tatsache nicht ständig als persönlichen Angriff zu werten, sondern stattdessen mal damit anzufangen, Druck auf die Politik auszuüben, damit sich das ändert.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

LMU hat gleichzeitig mit Cambridge eine ähnliche Partnerschaft abgeschlossen. Oxford hat mit der FU Berlin seit Jahren eine Forschungspartnerschaft. Also sorry, den Enthusiasmus zu dämpfen, aber solche Kooperationen sagen wirklich nur sehr, sehr wenig über Unis aus.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

LMU hat gleichzeitig mit Cambridge eine ähnliche Partnerschaft abgeschlossen. Oxford hat mit der FU Berlin seit Jahren eine Forschungspartnerschaft. Also sorry, den Enthusiasmus zu dämpfen, aber solche Kooperationen sagen wirklich nur sehr, sehr wenig über Unis aus.

Die LMU hat auch eine Partnerschaft mit Harvard.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WHU ist der Inbegriff für außerhalb der Wiwi-Blase gänzlich unbekannt. Da sind alle deine drei genannten non-elite-targets als Volluniversitäten mit Nobelpreisträgern etc deutlich bekannter.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

WHU ist der Inbegriff für außerhalb der Wiwi-Blase gänzlich unbekannt. Da sind alle deine drei genannten non-elite-targets als Volluniversitäten mit Nobelpreisträgern etc deutlich bekannter.

Ist halt auch 20-40x kleiner als die genannten und hat statt zwei dutzend Fakultäten eine... Französische Grandes Ecoles kennt teilweise auch niemand. Was die Leute aber allgemein kapieren müssen, ist, dass alle diese Unis garantiert nicht wegen ihrer BWL-Fakultät bekannt sind. BWL erzeugt doch in der Forschung praktisch nix, was öffentlichkeitswirksam wäre.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Dieses Elite-Gequatsche in D nervt nur. Rankings sind eh null aussagekräftig

Köln war in den 90ern die Top-Uni ehe sie kaputt gespart wurde, während Mannheim gar nichts taugte. (Mein Bruder hat da mit 3er Abi BWL-Diplom studiert!), die RWTH galt vor 5 jahren als "Aufsteiger" wovon man nichts mehr hört, die TUM soll jetzt eben dieser Aufsteiger sein, obwohl man mal plante den BWL-Lehrstuhl zu schließen... von EBS, FS, etc fang ich erst gar nicht an.

Richtige Elite-Unis wird es in D nicht geben... Die privaten haben nicht das standing, die staatlichen nicht das Geld. Selbst Heidelberg dümpelt doch nur so rum, obwohl sie mit Geld zugeschissen werden.

Gut gesagt!

Es mag bei einzelnen personalern persönliche Meinungen zu Unis geben, was aber nichts mit der Realität zutun hat.
Habe in Münster und Köln studiert und das hat bei einigen Vorstellungsgesprächen beeindruckt. Obwohl die beiden Unis nicht zur absoluten Spitze gehören.
Warum trotzdem positiv aufgenommen? Weil Köln eben zu der Zeit, als viele Personaler studiert haben, absolut top war. Und Münster der Ruf einer der schönsten Studentenstädte vorauseilt (zurecht). Und aufgrund der grösse der Uni viele eine Beziehung dazu haben (da hat eine Freundin studiert, wir waren immer am aasee..., wie hieß nochmal die Fahrradautobahn um die Altstadt...)

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

TUM kann man wohl als Elite-Uni bezeichnen, den Rest kann man im Ausland nicht mal aussprechen, da noch nie gehört.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

Dieses Elite-Gequatsche in D nervt nur. Rankings sind eh null aussagekräftig

Köln war in den 90ern die Top-Uni ehe sie kaputt gespart wurde, während Mannheim gar nichts taugte. (Mein Bruder hat da mit 3er Abi BWL-Diplom studiert!), die RWTH galt vor 5 jahren als "Aufsteiger" wovon man nichts mehr hört, die TUM soll jetzt eben dieser Aufsteiger sein, obwohl man mal plante den BWL-Lehrstuhl zu schließen... von EBS, FS, etc fang ich erst gar nicht an.

Richtige Elite-Unis wird es in D nicht geben... Die privaten haben nicht das standing, die staatlichen nicht das Geld. Selbst Heidelberg dümpelt doch nur so rum, obwohl sie mit Geld zugeschissen werden.

Gut gesagt!

Es mag bei einzelnen personalern persönliche Meinungen zu Unis geben, was aber nichts mit der Realität zutun hat.
Habe in Münster und Köln studiert und das hat bei einigen Vorstellungsgesprächen beeindruckt. Obwohl die beiden Unis nicht zur absoluten Spitze gehören.
Warum trotzdem positiv aufgenommen? Weil Köln eben zu der Zeit, als viele Personaler studiert haben, absolut top war. Und Münster der Ruf einer der schönsten Studentenstädte vorauseilt (zurecht). Und aufgrund der grösse der Uni viele eine Beziehung dazu haben (da hat eine Freundin studiert, wir waren immer am aasee..., wie hieß nochmal die Fahrradautobahn um die Altstadt...)

Was gerade top ist, ändert sich doch auch laufend. Bis Ende der 1990er Jahre war Köln die unumstrittene Nr. 1. Daneben St. Gallen für die deutsche Upper-Class. Für viele Personaler Ü40 wird das auch immer noch so sein, weil sie es aus ihrer Studienzeit so kennen.

Dann kam Mannheim. Dann zog die WHU an die Spitze. Jetzt verblasst langsam der Mannheimer Stern. Mit der Goethe rückt jetzt eine frühere blasse Mittelmassuni in den Wiwi-Fächern nach vorne.

Neuerdings mischt die TUM mit ihrem vielen Geld den Markt auf. Wer weiß denn, von welcher Uni wir in zehn Jahren als der Nr. 1 reden werden? Mannheim wird es kaum sein. Dominiert dann die TUM? Wer weiß das schon.

Jedenfalls kann heute niemand sicher sein, dass die vermeintliche Topuni, an der er studiert hat, während seines gesamten Berufslebens gleichermaßen angesehen bleibt.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

War auch in Köln und kann das nur bestätigen: Sobald der Personaler Ü45 war, war total die Begeisterung.

Ich hatte mal eine sehr junge (jünger als ich): "Warum sind Sie zum studieren nach Köln und sind nicht hier in Mannheim geblieben?"

Insgesamt ist das mit den Top-Uni in Deutschland ne Wette.

Ich würde heute wohl immernoch nach Köln, weil ich glaube, dass deren Status nur durch Rot/Grün kaputt gemacht wurde. Alleine, was man derzeit an der WISO baut, lässt mich hoffen, dass man mal zu altem Glanz findet.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

Ich würde da auch längerfristig schauen. Köln war jahrzehntelang die klare Nr. 1. Mannheim jetzt die letzten 10-15 Jahre, verliert den Status aber gerade. Längerfristig gesehen dürfte der gefestigtere Ruf eher für Köln sprechen. WHU/EBS ist wohl vorbei, weil die jüngere Generation, die auf den Ruf der Uni aus ist, eher gleich nach UK geht.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

Interessante Diskussion mit Trends und Entwicklungen. Danke

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

TUM kann man wohl als Elite-Uni bezeichnen, den Rest kann man im Ausland nicht mal aussprechen, da noch nie gehört.

Dir ist schon klar, dass im Ausland kaum jemand die TUM kennt? Liegt größtenteils daran, dass TUM und LMU so nah beinanderliegen und deswegen als 'Einheit' wahrgenommen werden. Im Durchschnitt kennen wohl die meisten noch Heidelberg oder die FU. 'Elite' ist keine deutsche Uni. Es würde euch überraschen, wie viele Chinesen, Inder usw. selbst sowas wie die ETH nicht kennen. Dort sind die Superbrands (Oxford, Cambridge, Harvard, MIT, Stanford, evtl. noch Yale und Princeton) bekannt, und das wars dann meist. Selbst in den technischen Fächern.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WHU/EBS/FS ist halt eine extreme Wette - noch mehr wie bei den staatlichen. Bei den staatlichen sind Mannheim/Köln/LMU seit Jahrzehnten oben. Mal die eine, mal die andere. Das wechselt. Ob Mannheim sich da oben hält ist bei der Finanzierung fraglich. Denn das große Geld machen derzeit die technischen Unis.

EBS war vor nem Jahrzehnt ne krasse Brand - heute nicht mehr. WHU war vor 10 Jahren in der Industrie extremst unbeliebt bzw ein NoName, weiß heute aber auch keiner mehr. Die FS ist grad im aufwärtstrend. Deshalb wär das auch für mich ein grund niemals 30k für sowas hinzulegen.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

WHU/EBS/FS ist halt eine extreme Wette - noch mehr wie bei den staatlichen. Bei den staatlichen sind Mannheim/Köln/LMU seit Jahrzehnten oben. Mal die eine, mal die andere. Das wechselt. Ob Mannheim sich da oben hält ist bei der Finanzierung fraglich. Denn das große Geld machen derzeit die technischen Unis.

EBS war vor nem Jahrzehnt ne krasse Brand - heute nicht mehr. WHU war vor 10 Jahren in der Industrie extremst unbeliebt bzw ein NoName, weiß heute aber auch keiner mehr. Die FS ist grad im aufwärtstrend. Deshalb wär das auch für mich ein grund niemals 30k für sowas hinzulegen.

49K an der FS

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

Ich würde da auch längerfristig schauen. Köln war jahrzehntelang die klare Nr. 1. Mannheim jetzt die letzten 10-15 Jahre, verliert den Status aber gerade. Längerfristig gesehen dürfte der gefestigtere Ruf eher für Köln sprechen. WHU/EBS ist wohl vorbei, weil die jüngere Generation, die auf den Ruf der Uni aus ist, eher gleich nach UK geht.

Soll das ein Witz sein?
Einfach LinkedIn vergleichen und schon wird klar, dass Mannheim jetzt und auch in Zukunft Köln schlägt.
Köln war sogar eine lange Zeit hinter der LMU dank RRG.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

Soll das ein Witz sein?
Einfach LinkedIn vergleichen und schon wird klar, dass Mannheim jetzt und auch in Zukunft Köln schlägt.
Köln war sogar eine lange Zeit hinter der LMU dank RRG.

RRG?

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

Ich würde da auch längerfristig schauen. Köln war jahrzehntelang die klare Nr. 1. Mannheim jetzt die letzten 10-15 Jahre, verliert den Status aber gerade. Längerfristig gesehen dürfte der gefestigtere Ruf eher für Köln sprechen. WHU/EBS ist wohl vorbei, weil die jüngere Generation, die auf den Ruf der Uni aus ist, eher gleich nach UK geht.

Soll das ein Witz sein?
Einfach LinkedIn vergleichen und schon wird klar, dass Mannheim jetzt und auch in Zukunft Köln schlägt.
Köln war sogar eine lange Zeit hinter der LMU dank RRG.

RRG ist Vergangenheit. Mannheim muss aber mit Grün-Schwarz klarkommen. Sehe deutlich bessere Perspektiven für Köln in der nahen Zukunft als für Mannheim.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

LinkedIn? Wer aus den 90er Abschlussjahrgängen nutzt denn LinkedIn? Keine Sau

Aus unserem Top-Management (DAX30) niemand. LinkedIn ist doch gerade bei den Kids, die jetzt abschließen beliebt und nicht bei 40+!

Mannheim hat Probleme sich gegen die geldstarken durchzusetzen. Das hat man zuletzt in Heilbronn gesehen. Da kommt ne Uni, die vor kurzem noch BWL-Lehrstühle komplett dicht machen wollte, und macht das Rennen.

Mannheim hat in den letzten 2 Jahrzehnten alles richtig gemacht: Konzentration auf ein Fach, viel Werbung, sich Mühe gegeben bei den Rankings, Workshops, ne Praktika-Börse.... aber Mannheim ist zu klein um mitzuspielen wenn die großen ernst machen

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

LinkedIn? Wer aus den 90er Abschlussjahrgängen nutzt denn LinkedIn? Keine Sau

Aus unserem Top-Management (DAX30) niemand. LinkedIn ist doch gerade bei den Kids, die jetzt abschließen beliebt und nicht bei 40+!

Mannheim hat Probleme sich gegen die geldstarken durchzusetzen. Das hat man zuletzt in Heilbronn gesehen. Da kommt ne Uni, die vor kurzem noch BWL-Lehrstühle komplett dicht machen wollte, und macht das Rennen.

Mannheim hat in den letzten 2 Jahrzehnten alles richtig gemacht: Konzentration auf ein Fach, viel Werbung, sich Mühe gegeben bei den Rankings, Workshops, ne Praktika-Börse.... aber Mannheim ist zu klein um mitzuspielen wenn die großen ernst machen

Da könnte die Landespolitik locker gegen halten. Macht BaWü aber nicht, sondern lässt die bayerischen Unis davonziehen. Dasselbe NRW. An sich ist die RWTH DIE technische Uni schlechthin in Deutschland. Sie könnte die TUM locker abhängen, wenn da nicht der Standortnachteil NRW wäre. Man stelle sich mal vor, das Powerhouse RWTH könnte finanziell so richtig aufdrehen.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

LinkedIn? Wer aus den 90er Abschlussjahrgängen nutzt denn LinkedIn? Keine Sau

Aus unserem Top-Management (DAX30) niemand. LinkedIn ist doch gerade bei den Kids, die jetzt abschließen beliebt und nicht bei 40+!

Mannheim hat Probleme sich gegen die geldstarken durchzusetzen. Das hat man zuletzt in Heilbronn gesehen. Da kommt ne Uni, die vor kurzem noch BWL-Lehrstühle komplett dicht machen wollte, und macht das Rennen.

Mannheim hat in den letzten 2 Jahrzehnten alles richtig gemacht: Konzentration auf ein Fach, viel Werbung, sich Mühe gegeben bei den Rankings, Workshops, ne Praktika-Börse.... aber Mannheim ist zu klein um mitzuspielen wenn die großen ernst machen

Da könnte die Landespolitik locker gegen halten. Macht BaWü aber nicht, sondern lässt die bayerischen Unis davonziehen. Dasselbe NRW. An sich ist die RWTH DIE technische Uni schlechthin in Deutschland. Sie könnte die TUM locker abhängen, wenn da nicht der Standortnachteil NRW wäre. Man stelle sich mal vor, das Powerhouse RWTH könnte finanziell so richtig aufdrehen.

Die TUM ist in technischen Fächer besser als die RWTH seit Jahren. Schau dir einfach die Shanghai Rankings der Tech Fächer an (nur Forschung). Und dort buttert Bayern ordentlich Geld rein, deshalb geht dort auch so viel.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

LinkedIn? Wer aus den 90er Abschlussjahrgängen nutzt denn LinkedIn? Keine Sau

Aus unserem Top-Management (DAX30) niemand. LinkedIn ist doch gerade bei den Kids, die jetzt abschließen beliebt und nicht bei 40+!

Mannheim hat Probleme sich gegen die geldstarken durchzusetzen. Das hat man zuletzt in Heilbronn gesehen. Da kommt ne Uni, die vor kurzem noch BWL-Lehrstühle komplett dicht machen wollte, und macht das Rennen.

Mannheim hat in den letzten 2 Jahrzehnten alles richtig gemacht: Konzentration auf ein Fach, viel Werbung, sich Mühe gegeben bei den Rankings, Workshops, ne Praktika-Börse.... aber Mannheim ist zu klein um mitzuspielen wenn die großen ernst machen

Da könnte die Landespolitik locker gegen halten. Macht BaWü aber nicht, sondern lässt die bayerischen Unis davonziehen. Dasselbe NRW. An sich ist die RWTH DIE technische Uni schlechthin in Deutschland. Sie könnte die TUM locker abhängen, wenn da nicht der Standortnachteil NRW wäre. Man stelle sich mal vor, das Powerhouse RWTH könnte finanziell so richtig aufdrehen.

Die TUM ist in technischen Fächer besser als die RWTH seit Jahren. Schau dir einfach die Shanghai Rankings der Tech Fächer an (nur Forschung). Und dort buttert Bayern ordentlich Geld rein, deshalb geht dort auch so viel.

In Maschinenbau und Elektrotechnik ist die RWTH deutlich vorne.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

LinkedIn? Wer aus den 90er Abschlussjahrgängen nutzt denn LinkedIn? Keine Sau

Aus unserem Top-Management (DAX30) niemand. LinkedIn ist doch gerade bei den Kids, die jetzt abschließen beliebt und nicht bei 40+!

Mannheim hat Probleme sich gegen die geldstarken durchzusetzen. Das hat man zuletzt in Heilbronn gesehen. Da kommt ne Uni, die vor kurzem noch BWL-Lehrstühle komplett dicht machen wollte, und macht das Rennen.

Mannheim hat in den letzten 2 Jahrzehnten alles richtig gemacht: Konzentration auf ein Fach, viel Werbung, sich Mühe gegeben bei den Rankings, Workshops, ne Praktika-Börse.... aber Mannheim ist zu klein um mitzuspielen wenn die großen ernst machen

Da könnte die Landespolitik locker gegen halten. Macht BaWü aber nicht, sondern lässt die bayerischen Unis davonziehen. Dasselbe NRW. An sich ist die RWTH DIE technische Uni schlechthin in Deutschland. Sie könnte die TUM locker abhängen, wenn da nicht der Standortnachteil NRW wäre. Man stelle sich mal vor, das Powerhouse RWTH könnte finanziell so richtig aufdrehen.

Die TUM ist in technischen Fächer besser als die RWTH seit Jahren. Schau dir einfach die Shanghai Rankings der Tech Fächer an (nur Forschung). Und dort buttert Bayern ordentlich Geld rein, deshalb geht dort auch so viel.

In Maschinenbau und Elektrotechnik ist die RWTH deutlich vorne.

Lol die TUM hat bei weitem die größte Elektrotechnik Fakultät in DE, das glaubst du wohl selbst nicht.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

LinkedIn? Wer aus den 90er Abschlussjahrgängen nutzt denn LinkedIn? Keine Sau

Aus unserem Top-Management (DAX30) niemand. LinkedIn ist doch gerade bei den Kids, die jetzt abschließen beliebt und nicht bei 40+!

Mannheim hat Probleme sich gegen die geldstarken durchzusetzen. Das hat man zuletzt in Heilbronn gesehen. Da kommt ne Uni, die vor kurzem noch BWL-Lehrstühle komplett dicht machen wollte, und macht das Rennen.

Mannheim hat in den letzten 2 Jahrzehnten alles richtig gemacht: Konzentration auf ein Fach, viel Werbung, sich Mühe gegeben bei den Rankings, Workshops, ne Praktika-Börse.... aber Mannheim ist zu klein um mitzuspielen wenn die großen ernst machen

Da könnte die Landespolitik locker gegen halten. Macht BaWü aber nicht, sondern lässt die bayerischen Unis davonziehen. Dasselbe NRW. An sich ist die RWTH DIE technische Uni schlechthin in Deutschland. Sie könnte die TUM locker abhängen, wenn da nicht der Standortnachteil NRW wäre. Man stelle sich mal vor, das Powerhouse RWTH könnte finanziell so richtig aufdrehen.

Die TUM ist in technischen Fächer besser als die RWTH seit Jahren. Schau dir einfach die Shanghai Rankings der Tech Fächer an (nur Forschung). Und dort buttert Bayern ordentlich Geld rein, deshalb geht dort auch so viel.

In Maschinenbau und Elektrotechnik ist die RWTH deutlich vorne.

Lol die TUM hat bei weitem die größte Elektrotechnik Fakultät in DE, das glaubst du wohl selbst nicht.

Mit technischen Fächern kennst Du Dich wohl überhaupt nicht aus. Schau Dir einfach das aktuelle Wiwo-Ranking an, welche Uni auf Platz 1 liegt. Die TUM kann vor allem Informatik, liegt in den technischen Kernfächern aber hinter der RWTH.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

LinkedIn? Wer aus den 90er Abschlussjahrgängen nutzt denn LinkedIn? Keine Sau

Aus unserem Top-Management (DAX30) niemand. LinkedIn ist doch gerade bei den Kids, die jetzt abschließen beliebt und nicht bei 40+!

Mannheim hat Probleme sich gegen die geldstarken durchzusetzen. Das hat man zuletzt in Heilbronn gesehen. Da kommt ne Uni, die vor kurzem noch BWL-Lehrstühle komplett dicht machen wollte, und macht das Rennen.

Mannheim hat in den letzten 2 Jahrzehnten alles richtig gemacht: Konzentration auf ein Fach, viel Werbung, sich Mühe gegeben bei den Rankings, Workshops, ne Praktika-Börse.... aber Mannheim ist zu klein um mitzuspielen wenn die großen ernst machen

Da könnte die Landespolitik locker gegen halten. Macht BaWü aber nicht, sondern lässt die bayerischen Unis davonziehen. Dasselbe NRW. An sich ist die RWTH DIE technische Uni schlechthin in Deutschland. Sie könnte die TUM locker abhängen, wenn da nicht der Standortnachteil NRW wäre. Man stelle sich mal vor, das Powerhouse RWTH könnte finanziell so richtig aufdrehen.

Die TUM ist in technischen Fächer besser als die RWTH seit Jahren. Schau dir einfach die Shanghai Rankings der Tech Fächer an (nur Forschung). Und dort buttert Bayern ordentlich Geld rein, deshalb geht dort auch so viel.

In Maschinenbau und Elektrotechnik ist die RWTH deutlich vorne.

Lol die TUM hat bei weitem die größte Elektrotechnik Fakultät in DE, das glaubst du wohl selbst nicht.

Mit technischen Fächern kennst Du Dich wohl überhaupt nicht aus. Schau Dir einfach das aktuelle Wiwo-Ranking an, welche Uni auf Platz 1 liegt. Die TUM kann vor allem Informatik, liegt in den technischen Kernfächern aber hinter der RWTH.

Wenn du das Wiwo Ranking in technischen Fächern zitierst, disqualifizierst du dich selbst. Shanghai Ranking und co (= reine Forschung) wären da wohl besser und dort ist in Elektrotechnik auch die TUM klar vorne. In Maschinenbau übrigens die RWTH, so fair muss man sein.

Übrigens wurde in dem Gründeruni Ranking nach Unicorns auch endlich mal die Frage beantwortet: TUM und ETH dominieren in DACH in Bezug auf erfolgreichen Gründungen, WHU auf Niveau von Hochschule Ansbach.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Naja die TUM ist zumindest offiziell Elite Uni in Deutschland (Sprichwort Exzellenzinitiative), aber klar nicht auf der Stufe von Oxford und Cambridge, sondern eher Imperial und ETH. WHU hat dort absolut nichts zu suchen.

TUM auf einer Stufe mit Imperial und ETH?
Wovon träumt ihr sonst noch so nachts... wird wirklich immer besser hier. TUM kann sich vielleicht glücklich zählen, auf einer Stufe mit der TU Delft (in QS höher geranked) zu stehen. Andere Unis in der unmittelbaren Peer Group sind KAIST, Tokyo Tech, University of Wisconsin-Madison, University of Bristol. Die TUM mit zwei Unis zu vergleichen, die in fast allen Rankings zu den weltweiten Top 10 oder zumindest Top 15 zählen, während man selbst in gerade einem von drei wichtigen globalen Rankings knapp unter die Top 50 kommt (TUM ist im Shanghai Ranking passenderweise gerade aus den Top 50 gerutscht), ist einfach völlige Verblendung.

Das Shanghai-Ranking würde ich nicht gerade als relevant betrachten.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 25.10.2019:

Naja die TUM ist zumindest offiziell Elite Uni in Deutschland (Sprichwort Exzellenzinitiative), aber klar nicht auf der Stufe von Oxford und Cambridge, sondern eher Imperial und ETH. WHU hat dort absolut nichts zu suchen.

TUM auf einer Stufe mit Imperial und ETH?
Wovon träumt ihr sonst noch so nachts... wird wirklich immer besser hier. TUM kann sich vielleicht glücklich zählen, auf einer Stufe mit der TU Delft (in QS höher geranked) zu stehen. Andere Unis in der unmittelbaren Peer Group sind KAIST, Tokyo Tech, University of Wisconsin-Madison, University of Bristol. Die TUM mit zwei Unis zu vergleichen, die in fast allen Rankings zu den weltweiten Top 10 oder zumindest Top 15 zählen, während man selbst in gerade einem von drei wichtigen globalen Rankings knapp unter die Top 50 kommt (TUM ist im Shanghai Ranking passenderweise gerade aus den Top 50 gerutscht), ist einfach völlige Verblendung.

Das Shanghai-Ranking würde ich nicht gerade als relevant betrachten.

Bitte? Das Shanghai-Ranking ist das einzige der 3-4 bekannten globalen Rankings, welches ausschließlich auf objektiven Forschungskriterien basiert. Gerade für die TUM äußerst relevant.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

QS, THE und ARWU (Shanghai) sind die wichtigsten internationalen Forschungsrankings. Einer davon die Relevanz abzusprechen, nur weil einem die Ergebnisse nicht passen, ist irrwitzig.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

WiWi Gast schrieb am 25.10.2019:

QS, THE und ARWU (Shanghai) sind die wichtigsten internationalen Forschungsrankings. Einer davon die Relevanz abzusprechen, nur weil einem die Ergebnisse nicht passen, ist irrwitzig.

Das sieht man leider oft. Studenten und sogar Professoren spielen die Relevanz eines Rankings ab, wenn die Uni schlecht in den Rankings abschneidet. Bei positives Resultat aber auf jeden eine Pressemitteilung und Hinweis auf der Website.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

Nein, an Rankings zu glauben ist irrwitzig.

Außer BWLern macht das zum Glück keiner in Europa

WiWi Gast schrieb am 25.10.2019:

QS, THE und ARWU (Shanghai) sind die wichtigsten internationalen Forschungsrankings. Einer davon die Relevanz abzusprechen, nur weil einem die Ergebnisse nicht passen, ist irrwitzig.

Das sieht man leider oft. Studenten und sogar Professoren spielen die Relevanz eines Rankings ab, wenn die Uni schlecht in den Rankings abschneidet. Bei positives Resultat aber auf jeden eine Pressemitteilung und Hinweis auf der Website.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

BWLer machen das ja nicht zum Spaß, sondern weil es von Ihnen fast so viele wie Sand am Meer gibt. Die BWL-Fakultäten sind halt riesengroß, überfüllt und man kann das Fach an hunderten von Unis, FHs und Berufsakademien studieren. Zudem ist das Fach nicht reglementiert, so dass es keine einheitlichen Qualitätsstandards gibt. Was bleibt da noch, als sich an Rankings zu orientieren? Als Mediziner ist man Arzt und hat alleine dadurch Prestige. Egal, ob man in Heidelberg oder Homburg/Saar studiert hat. Als BWLer hat man per se aber kein Prestige, sondern es hängt davon ab, ob man an einer prestigeträchtigen Uni studiert hat. Und die Ansprüche werden immer höher. Inzwischen muss es eben schon die LSE sein und nicht mehr Mannheim/Köln/München, damit man damit noch jemanden beeindrucken kann.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2019:

Nein, an Rankings zu glauben ist irrwitzig.

Außer BWLern macht das zum Glück keiner in Europa

WiWi Gast schrieb am 25.10.2019:

QS, THE und ARWU (Shanghai) sind die wichtigsten internationalen Forschungsrankings. Einer davon die Relevanz abzusprechen, nur weil einem die Ergebnisse nicht passen, ist irrwitzig.

Das sieht man leider oft. Studenten und sogar Professoren spielen die Relevanz eines Rankings ab, wenn die Uni schlecht in den Rankings abschneidet. Bei positives Resultat aber auf jeden eine Pressemitteilung und Hinweis auf der Website.

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WiWi Gast

Eliteuni oder Non-Elite-Target?

Lol, THE, QS und ARWU haben doch gerade eben nichts mit BWL sondern Forschungsstärke in MINT/Humanities zu tun.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2019:

Nein, an Rankings zu glauben ist irrwitzig.

Außer BWLern macht das zum Glück keiner in Europa

WiWi Gast schrieb am 25.10.2019:

QS, THE und ARWU (Shanghai) sind die wichtigsten internationalen Forschungsrankings. Einer davon die Relevanz abzusprechen, nur weil einem die Ergebnisse nicht passen, ist irrwitzig.

Das sieht man leider oft. Studenten und sogar Professoren spielen die Relevanz eines Rankings ab, wenn die Uni schlecht in den Rankings abschneidet. Bei positives Resultat aber auf jeden eine Pressemitteilung und Hinweis auf der Website.

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Artikel zu Eliteunis

Eliten aus Elitehochschulen auch in Deutschland?

Über der Tür einer französischen Eliteschule steht "Grande Ecole".

Elitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.

Bildungsmonitor 2016 – Stillstand statt Fortschritte

Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Forschungsprofil: Wenige Fachhochschulen mit klarem Schwerpunkt

Eine Person hält seine Füße in einen Pool.

Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

Städte für Akademiker: Erlangen, Jena und München sind am beliebtesten

Ein Mädchen in Jens und türkisem schulterfreien T-Shirt sitzt bei einer Vorführung im Schneidersitzt auf hellgrauem Kopfsteinplaster. Über ihrer Schulter hängt eine schwarze Tasche mit weißer Aufschrift "I - rotes Herz - Berlin".

Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.

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