Jade Hochschule Erfahrungen
Ist die oben genannte Hochschule zu empfehlen?
Hat überhaupt jemand schonmal davon gehört?
antwortenIst die oben genannte Hochschule zu empfehlen?
Hat überhaupt jemand schonmal davon gehört?
antwortenwaren mal mit oldenburg und emden zusammen. wilhelmshaven als stadt ist übel. von der stadt solltest du dir selbst mal ein bild machen. war dort bei der marine. war nicht so prall.
bzgl der hochschule: schaue dir einfach na, was die so anbieten. ich selsbt war in emden. emden hat mittlerweile ein recht gutes angebot, gute dozenten und professoren. und auch mit einem abschluß in emden oder auch wilhelmshaven, kannst ud gut ekarriere machen, wie z.b. hr direktor von campbell oder bei bmw, wenn man für den mini zuständig.
antwortenMmh, dass würde mich auch mal interessieren. Im Internet findet man nicht soviel bzw. gar nichts.
Mich Interessiert vorallem das BWL Online angebot.
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antwortenZur Jade Hochschule gehören Wilhelmshaven, Elsfleth und Oldenburg.
In Wilhelmshaven kann man ohne zu dekorieren einen Endzeitfilm drehen. Optisch sehr schlimme Stadt. Dafür preiswert.
An der Fachhochschule wird m.E. in allen Fächern vernünftige Arbeit geleistet. Ist eben keine große Hochschule.
antwortenWelche Studienrichtung denn?
Die Hochschule wird allgemein überbewertet, denn aus einem Lowperformer macht die Hochschule auch keinen Überflieger.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.02.2020:
Welche Studienrichtung denn?
Die Hochschule wird allgemein überbewertet, denn aus einem Lowperformer macht die Hochschule auch keinen Überflieger.
BWL, WiWi oder Internationales Logistikmanagement in Elsfleth
antwortenIn die Zukunft kann ich nicht schauen.
Für die Vergangenheit gilt: Steuerleute, Maschbauer und E-Techniker haben eigentlich alle gute Arbeit bekommen.
Bei Tourismus, Perso, Orga, Marketing und WIs klappte das manchmal nicht so gut.
Internationales Logistikmanagement klingt gut, obwohl von der Seefahrt abhängig. Frag doch mal bei Maersk nach, ob die so eine Ausbildung langfristig benötigen. Als ich vor etlichen Jahren vor so einer wichtigen Entscheidung stand, habe ich potentielle Arbeitgeber angeschrieben. Das hat Schlimmeres verhindert.
Wenn ich an den Rohrkreppierer Wirtschaftsjurist denke ... braucht heute keiner.
antwortenWeitere Meinungen / Erfahrungen ?
antwortenHi!
Ich habe in Wilhelmshaven an der Jade Hochschule meinen Master und Bachelor im Wirtschaftsingenieurwesen gemacht. Das lief für mich sehr rund. Die Angebote außerhalb des Studiums sind eher gering, da die Uni ja nun eher klein ist. Trotzdem ist man seines Glückes Schmied, und kann sich an vielen Stellen einbringen und lernt schnell die "Leidensgenossen" kennen- sodenn man denn möchte.
Das Studium ist gut strukturiert, über das International Office gibt es Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen. Zudem bestehen Partnerschaften zu anderen Universitäten im Ausland.
Die Stadt Wilhelmshaven ist definitiv kein Schmuckstück. Ich bin auch noch heute regelmäßig dort und habe auch nach meinem Studium 2 Jahre in WHV gearbeitet. Allerdings muss man sagen, dass sich die Stadt seit meinem Studium zum positiven entwickelt hat. Als Student/in kann man dort auch mit wenig Geld in der Tasche komfortabel wohnen, essen, trinken und leben. Studentenparties gibt es natürlich auch.
Für mich war der Weg zu einer "Fachhochschule" (die war sie in 2005 nämlich noch), die klein und überschaubar war, genau die richtige Entscheidung. An der Jade HS kennt man seine Dozenten und Mitstudenten persönlich- es gibt keine Massenabfertigung.
In der Rückschau würde ich sagen, dass ich dort alles gelernt habe, was ich jetzt gut gebrauchen kann. Nur einmal wurde in einem Bewerbungsprozess unglücklich geschaut, weil mein Master "nur" von einer "Fachhochschule" ist. Ich wurde aber trotzdem genommen.
Viel Glück!
antwortenIn der Rückschau würde ich sagen, dass ich dort alles gelernt habe, was ich jetzt gut gebrauchen kann. Nur einmal wurde in einem Bewerbungsprozess unglücklich geschaut, weil mein Master "nur" von einer "Fachhochschule" ist. Ich wurde aber trotzdem genommen.
Inwiefern konntest du die Sachen aus dem Studium gebrauchen? Erzähl mal bitte.
Bei dem was ich so höre braucht man aus einem Studium fast nichts für die Praxis. Es ist eher die Herangehensweise an neue Probleme und vielleicht logisches Denken was man aus dem Studium mitnimmt.
Hallo,
hat jemand von euch Erfahrung in der mündlichen Prüfung in Statistik bei Goodfellow?
Viele Grüße
antwortenwüsste ich auch gerne..habe auch bald meine mündliche Prüfung bei ihr.
antwortenDer Online-Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Jade Hochschule in Wilhelmshaven bereitet insbesondere auf die Ausübung von Tätigkeiten an den Schnittstellen zwischen betriebswirtschaftlichen, sozialwissenschaftlichen und technischen Funktionen im Unternehmen vor.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
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