Spesen
Hallo auf wieviel Spesen pro Jahr kommt man im Schnitt bei den BIG4 (Industrieprüfung). Wieviel hat man davon netto übrig? Gibts da Unterschiede zwischen den einzelnen Unternehmen?
antwortenHallo auf wieviel Spesen pro Jahr kommt man im Schnitt bei den BIG4 (Industrieprüfung). Wieviel hat man davon netto übrig? Gibts da Unterschiede zwischen den einzelnen Unternehmen?
antworten1359 Euro genau!
antwortengibt kaum Unterschiede...Verpflegungspauschale ist gesetzlich geregelt, da kannst du bei einem normalen Arbeitstag von ca 10St. mit 12€ rechnen. Beim Kilometergeld ist das ein wenig differenzierter i.d.R zwischen 0,4 und 0,45 pro Kilometer. Kommt dann auch drauf an wie oft und wie weit du fahren musst. Bei vielen Kilometer kommst du mit dem Essengeld auf ca. 700-1000Euro pro Monat (eigener Erfahrungswert)
antwortenDas kann man so pauschal gar nicht sagen.
Wenn Du die Mandanten in der direkten Umgebung hast (bis 20km) oder vorwiegend mit dem ÖPNV bzw. der Bahn reist, ist es nicht so viel (Bahntickets sind durchlaufende Posten, bei unter 20 km gibt es geringere Tagespauschalen und km sammelt man da auch wenig). Bist Du jedoch viel auf Mandaten, die zw. 20 und 120 km weg sind (Pendelmandate), dann bekommst Du zum einen das volle Tagegeld, sofern Du nicht zum Essen eingeladen wurdest, dazu noch die Kilometergelder, die zu dem 30 ct überstigendem Teil versteuert werden müssen (macht netto aber immer noch 38-40 ct, je nach Einkommen und Kilometergeld brutto).
Im Sommer, wo man vielleicht weniger fährt und öfter im Büro sitzt oder Urlaub hat, sind die Spesen natürlich niedriger als im Winter, wo man sein Büro vielleicht 1x die Woche sieht.
Ich würde speziell als Berufsanfänger die Spesen noch nicht fest beim Einkommen einplanen. Schon gar nicht, wen es um Fixe Kosten wie MIete oder Auto geht, freu Dich lieber auf das Plus am Monatsende. Wenn Du dann die Probezeit doch nciht packst oder es Dir schlichtweg keinen Spaß macht oder Du öfter als erwartet im Büro sitzt, gerätst Du danach nicht so schnell in finanzielle Probleme.
Wie ist das gemeint mit "Wieviel hat man davon Netto übrig ??"
Die Spesen sind, sofern sie dem steuerlichen Rahmen entsprechen eine steuerfreie Aufwandsentschädigung. D.h. wenn Du z.B. 15 Stunden ausser Haus auf Dienstreise bist, bekommst Du entweder vom Arbeitgeber 12 EUR Spesen oder Du kannst 12 EUR von der Steuer absetzen.
Im Endeffekt musst Du halt wissen, ob Du jeden Tag schön Essen gehen willst, oder ob Dir ein Wurtsbrötchen reicht. Somit rechnte sich das netto so aus:
Aufwendungsentschädigung - Kosten für Verpflegung = Netto
Gruß
antwortenDas ist so nicht richtig. Es gibt für alles einen steuerlichen Höchstsatz und wenn dein Arbeitgeber dir mehr zahlt, dann musst du das als geldwerten Vorteil versteuern und dementsprechend hast du hier sehr wohl eine Unterscheidung zwischen brutto und netto.
antwortenImmer noch nicht ganz richtig. Wenn die Spesen die gesetzlichen Grenzen des § 4 Abs. 5 Nr. 5 um nicht mehr als 100% übersteigen, kann der AG nach § 40 EStG Abs. 2 den den Freibertag übersteigenden Teil mit 25% pauschal versteuern. Sozialabgaben fallen dann auch nicht an.
Sollten die Spesen mehr als 100% über den Freibeträgen liegen,bleibt noch die Möglichkeit einen Antrag nach § 40 Abs. 1 zu stellen...
antworten@Thread-Starter
Definier mal Spesen genauer! Ich versuche derweil mal die Verpflegungspauschalen genauer zu erklären:
Die Verpflegungspauschalen orientieren sich an den vom Finanzministerium vorgegebenen Maximal-Beträgen die ein Arbeitgeber dem Arbeitnehmer steuerfrei höchstens zahlen darf. Das richtet sich einerseits nach der Dauer der Dienstreise aber auch nach dem Einsatzland.
Für Deutschland gelten hier folgende Werte:
Dienstreise zwischen 8 und 14 Stunden: 6 EUR
Dienstreise zwischen 14 und 24 Stunden: 12 EUR
Dienstreise 24 h: 24 EUR
In die erste Kategorie fällt man beispielsweise bei täglichen Fahrten von der Wohnung oder vom Büro zum Kunden
In die zweite Kategorie fällt man entweder an richtig langen Arbeitstagen oder aber bspw. bei Hoteljobs an den An- und Abreisetagen
Die dritte Kategorie sind in der Regel Hoteljobs, also wenn du von 00:00 bis 24:00 komplett auf Dienstreise bist.
Für Dienstreisen außerhalb Deutschland gibt es andere Werte, die sich (zumindest bei EY, denke aber auch bei den anderen BIG4) an den Tabellen vom Finanzministerium orientieren. Für USA bekommt man bspw. 36 EUR für den kompletten Tag, für UK sind es 42 EUR (mit Ausnahme London - da bekommt man sogar 60 EUR pro Tag).
Für die Dienstreisen innerhalb Deutschlands gibt es dagegen bei einzelnen WP-Gesellschaften noch individuelle Sonderregelungen.
EY legt beispielsweise auf die 6 EUR für die 8-14h Dienstreise nochmal 6 EUR oben drauf, so dass man dann auf insgesamt 12 EUR kommt. Diese zusätzlichen 6 EUR dürfen allerdings nicht steuerfrei gezahlt werden - im Falle von EY zahlt die Steuer aber der Arbeitgeber, so dass letztlich auch 12 EUR im Geldbeutel des Arbeitnehmers ankommen.
Die steuerfreie Erstattung tatsächlicher Verpflegungsaufwendungen (Restaurantrechnung o.ä.) ist in Deutschland meines Wissens nach nicht erlaubt. Solche Belege müssten dann höchstens als Geschäftsessen "getarnt" werden, um steuerfrei erstattungsfähig zu sein.
antworten@ insight und den Antworter davor:
Ich hatte geschrieben, dass man, wenn der Arbeitgeber den normalen Satz (Abwesenheit voll 24 Stunden = 24 EUR) erhält dieser steuerfrei ist. Bin ich da falsch informiert ?
Ich weis vom Ex-Arbeitgeber, der hat jeden Tag mit Hotelübernachtung mit 24 EUR "honoriert", also von Mo. 07:00 Uhr bis Dienstag 16:30 Uhr auf Dienstreise gabs 48 EUR, dafür wurde dann der dem steurelichen teil übersteigende (2x 12 EUR) Betrag als geldwerter Vorteil versteuert.
Gruß
antwortenIch gebe euch 1 Jahr, dann redet Ihr anders über Spesen (dann geht es nur noch um Reisezeitminimierung!)
antworten@vertiebsmensch
Zu deinem Absatz: Das hast du komplett richtig verstanden.
Zum zweiten Absatz: Den Zusatzbonus hätte der Arbeitgeber auch pauschal versteuern können. Dann ist der AN aus der Geschichte raus.
"Ich hatte geschrieben, dass man, wenn der Arbeitgeber den normalen Satz (Abwesenheit voll 24 Stunden = 24 EUR) erhält dieser steuerfrei ist. Bin ich da falsch informiert ?"
Für Deutschland: Richtig (das ist der Maximalsatz, der steuerfrei gezahlt werden darf; der AG darf natürlich auch weniger zahlen...). Für Dienstreisen in alle Länder gibt es landesindividuelle Werte, die man irgendwo beim Bundesfinanzministerium auch einsehen kann.
"Ich weis vom Ex-Arbeitgeber, der hat jeden Tag mit Hotelübernachtung mit 24 EUR "honoriert", also von Mo. 07:00 Uhr bis Dienstag 16:30 Uhr auf Dienstreise gabs 48 EUR, dafür wurde dann der dem steurelichen teil übersteigende (2x 12 EUR) Betrag als geldwerter Vorteil versteuert."
Mag sein, das sind individuelle Regelungen des Arbeitgebers. EY zahlt zum Beispiel eine sogenannte Out-of-Town Compensation, d.h. für jede Hotelübernachtung 25 EUR brutto, allerdings auch erst ab der 41. Hotelübernachtung pro Geschäftsjahr. Bringt also nur wirklich was für Leute, die regelmäßig kein Heimschläfer sind.
Korrekterweise sind solche Leistungen aber kein geldwerter Vorteil, sondern das wird ganz normal als zu versteuerndes Einkommen betrachtet. Geldwerter Vorteil sind immer nur Sachleistungen o.ä., die der AG dem AN zur Verfügung stellt, die aber nicht als Geld ausgezahlt werden.
Beispiel für geldwerten Vorteil: Die Examensförderung bei den BIG4.
Da erhält man zur Examensförderung ein zinslosen Darlehen, von welchem der AG dem AN im Anschluss jeden Monat 1/24 erlässt, solange man der Firma treut bleibt. Somit musst du jeden Monat 1/24 dieses Darlehensbetrages als geldwerten Vorteil versteuern.
Klingt doch logisch, oder? ;-)
"Ich gebe euch 1 Jahr, dann redet Ihr anders über Spesen (dann geht es nur noch um Reisezeitminimierung!)"
Toller Kommentar. Die Projekte und damit die Reisezeiten kann man sich nicht immer aussuchen. Wenn man also auf längeren Dienstreisen unterwegs ist, ist es doch legitim, sich mal mit solchen Fragen auseinanderzusetzen.
antwortenWas man noch im Auge behalten sollte (und was zum Glück derzeit gar nicht versteuert werden muss) sind dienstlich erfolgene Meilen sowie Vielfliegerstatus (habe selbst einige Kollegen, die sich mit ihrer dienstlich erflogenen Frequent Traveller Karte auch gerne vor und nach privaten LH-Eco-Flügen in die Business Lounges setzen).
Außerdem gibts dann noch die Programme der großen Hotelketten (HiltonHHonors usw.) wo man auch fleißig Punkte sammeln kann, die man dann für private Hotelübernachtungen einlösen kann.
Sind ein geldwerter Vorteil... es gibt sogar ein Urteil des BAG wonach die Bonusmeilen eindeutig dem Arbeitgeber gehören.
antwortenAußer Spesen nix gewesen, zumindest bei den Neueinsteigern bei den Big4
antwortenEin geldwerter Vorteil, der nicht versteuert werden muss. Insbesondere Beratungen überlassen die Meilen ausdrücklich dem privaten Gebrauch.
antwortenAlle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.
Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.
Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.
Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 35 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Bruttojahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 56.438 Euro, in Wirtschaftsinformatik 60.929 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 60.790 Euro.
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