Ich habe schon in anderen Foren gepostet.
Ich denke, das Wichtige ist auch Reden und sich Alternativen überlegen für den Übergang, also dann eben einfach jobben und z.B. einen Sprachkurs machen usw.
Ich war auch oft lethargisch, hatte keine Lust zu irgendetwas, und gerade als ich mir mein kleines Leben organisiert hatte (mit Nebenjob und Aussicht auf Cambridge Zertifikat) kam das Jobangebot.
Ihr möchtet nicht wissen wie oft ich geheult habe als ich zweimal nach dem Zweitgespräch eine Absage erhalten habe.
Und ich habe dann ein Coaching gemacht, hat mich 260 Euro gekostet und dann beim zweiten Gespräch danach hats geklappt. Man weiß natürlich nie, obs das entscheidene war.
Aber beim Coaching hat mal auch mal mit einer unabhängigen Person reden können. Eltern und andere Verwandte nerven ja nur mit ihrem ständigen Nachfragen. Und der Coach hat nach einer Frage von mit später per Telefon eben gesagt, dass er eben so sicher ist, dass ich etwas finde. Daraufhin habe ich direkt geheult und gefragt: JA WANN?
Ich habe auch erstmal den Kontakt zu alten Kommilitonen eingeschränkt, das hat mich nur noch mehr deprimiert. Denn die hatten alle was. Jedoch nix, worauf ich neidisch war (wenig Gehalt und viele Stunden...).
Und mir hat auch geholfen, eben mit der wirklich Überzeugung ins Gespräch zu gehen, dass ich diejenige bin, die sie wollen. Und es hat dann geklappt. Vorher war ich zu unsicher usw.
Ach, ich könnte ewig weiterschreiben.
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