Gut sein allein genügt nicht, die Wahrnehmung von Führungskräften ist oft wichtiger als ihre Leistungen. Viele Topmanager scheitern an der negativen Wahrnehmung ihrer Arbeit durch Öffentlichkeit, Bürgerinitiativen, Aktionäre oder Kunden. Eine auf die Dynamik der Netz- und Mediengesellschaft abgestimmte Kommunikation ist daher heute unverzichtbar. Manager sollten den Performance-Value aktiv managen, um Unternehmen und Karriere zu schützen, so die Ergebnisse einer Studie von Roland Berger zum Einfluss von "Performance und Perception" auf Managerkarrieren und den Unternehmenserfolg.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Traumjob per Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium und kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Gleiche Bildungs- und Karrierechancen sind ein heißes Thema. Die Bildung und das Einkommen der Eltern prägen die Persönlichkeitsentwicklung und entscheidende Eigenschaften für die spätere Laufbahn ihrer Kinder. Dazu zählen Zeit- und Risikopräferenzen ebenso wie Altruismus und Intelligenz. Ungeduld, Risikofreude und Egoismus behindern den Bildungserfolg, wie Bonner Ökonomen in einer Studie erneut feststellten.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Networking auf Messen ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Wirtschaftsstudierenden und die Karriere. Messen bieten eine einzigartige Gelegenheit, potenzielle Arbeitgeber, Branchenexperten und Gleichgesinnte zu treffen, neue Kontakte zu knüpfen und Karrierechancen zu nutzen. Um diese Möglichkeiten optimal zu nutzen, ist eine strategische Herangehensweise von entscheidender Bedeutung.
Karriere in der Konsumgüterbranche - Am 27. Juni 2015 findet der LZ Karrieretag 2015 in Frankfurt am Main statt. Das Recruiting-Event für die Konsumgüterbranche wird von der Lebensmittel Zeitung bereits zum siebten Mal veranstaltet. Die Leserinnen und Leser von WiWi-TReFF erhalten einen exklusiven Teilnahme-Rabatt von 25 Euro.
Kienbaum-Studie zu Karriere- und Berufswünschen von Absolventen: Eine kollegiale Arbeitsatmosphäre, Work-Life-Balance und Karrieremöglichkeiten sind Hochschulabsolventen am wichtigsten. Viele Absolventen wollen einen Job in der Nähe des aktuellen Wohnorts. Familie und Freunde sind vielen Absolventen wichtiger als Erfolg und Karriere.
Der Ratgeber „Fit für die Zukunft - AbiturientInnen in die Arbeitswelt von morgen begleiten“ zeigt mögliche Wege nach dem Abitur auf. Die kostenlose Broschüre des STUDIENKOMPASS richtet sich speziell an Eltern, die ihre Kinder bei der Studien- und Berufsorientierung unterstützen möchten.
Konzernchef: Ich habe heute die große Ehre, Ihnen mitzuteilen, dass Sie in den Vorstand unserer Firma gewählt worden sind. Meine herzlichsten Glückwünsche zu dieser steilen Karriere!
Eine kaufmännische Ausbildung gilt als solider Einstieg in das Berufsleben. Auszubildende erhalten umfangreiche Einblicke in die wirtschaftlichen Abläufe von Unternehmen, die Branche und den gewählten Schwerpunkt. Dabei gibt es Kaufmänner und Kauffrauen für nahezu alle betrieblichen Bereiche. Die Ausbildung unterschiedet sich je nach Fachgebiet, in welchem zukünftig gearbeitet wird. Allen kaufmännischen Berufen ist jedoch eines gemein: Es bieten sich unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten und damit auch Karriere- und Aufstiegschancen. Doch welche Art von kaufmännischen Ausbildungen gibt es und welche Möglichkeiten eröffnen sich danach?
Eine praktische Arbeitshilfe zur Erstellung von wirtschaftswissenschaftlichen Arbeiten hat Prof. Dr. Fred G. Becker vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Bielefeld entwickelt. Der Ratgeber "Zitat und Manuskript - Erfolgreich recherchieren, Richtig zitieren, Formal korrekt gestalten" kann als PDF-Dokument kostenlos heruntergeladen werden. Der Ratgeber befasst sich mit den formalen Kriterien zur korrekten Abfassung wirtschaftswissenschaftlicher Hausarbeiten, Seminararbeiten, Bachelorarbeiten und Masterarbeiten.
Wer Karriere machen will, muss viel Zeit investieren. Denn Führungsverantwortung heißt auch, für Mitarbeiter und Kunden ständig erreichbar zu sein – häufig sind dafür Überstunden nötig. Und das geht häufig auf Kosten der Familie. Nur eine Minderheit will daher überhaupt Karriere machen. Chefs in Teilzeit sind immer noch selten.
Der Leitfaden richtet sich an Beschäftigte mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen, die in einer Führungsposition sind und mehr Freiraum für die Familie brauchen. Er zeigt, wie sich Führungsaufgaben und Familie vereinbaren lassen und welche Arbeitsmodelle und Maßnahmen im Berufsalltag dabei helfen, Familie und berufliches Fortkommen unter einen Hut zu bringen.
Sportlich aktive Erwerbstätige haben bis zu 17 Prozent mehr Gehalt. Ein um fünf Prozent höheres Einkommen verzeichnen Männer, die mindestens einmal pro Woche sportlich aktiv sind. Frauen, die bereits als 15-Jährige regelmäßig Sport trieben, verdienen im Durchschnitt rund sechs Prozent mehr. Besonders wirksam sind Sportarten im Freien.
Frauen steigern in Führungspositionen die Karrierechancen von weiblichen Beschäftigten. Wie eine aktuelle IZA-Studie zeigt, sind Arbeitnehmerinnen durch die Vorbild- und Mentorenfunktion von weiblichen Führungskräften in ihrer eigenen Karriere erfolgreicher.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Die zusätzliche Altersvorsorge - ergänzend zur gesetzlichen Rentenversicherung - wird immer wichtiger und staatlich gefördert. Die Broschüre ist ein praktischer Ratgeber auf dem Weg zu einem finanziell gesicherten Ruhestand.
Einen umfassenden Einblick in die Welt des MBA gibt die neue Ausgabe des Karriere-Handbuchs „Das MBA-Studium“ von Staufenbiel. Der meistgelesene Ratgeber zum MBA-Studium erscheint mittlerweile in der 13. Auflage.
Wo bewerbe ich mich für ein Forschungsstipendium? Wer bietet die passende Nachwuchsförderung an? Fragen wie diese beantwortet »kisswin.de« - das Kommunikations- und Informationssystem zur wissenschaftlichen Karriere.
Ehemalige Juniorprofessoren sind mit der Entwicklung ihrer wissenschaftlichen Karriere überwiegend zufrieden. Das ergibt eine Untersuchung des CHE Centrum für Hochschulentwicklung, welche der Frage nachgeht, was aus Juniorprofessoren wird und wie deren Einschätzungen zur Karriereentwicklung im Vergleich zu Personen ausfallen, die ihre Professur über Nachwuchsgruppenleitung, Habilitation sowie Promotion plus Berufspraxis erreicht haben.