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Zweitstudium Jura?

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Nordlicht85

Zweitstudium Jura?

Hallo zusammen,

ich werde im frühen Sommer 2025 meinen Bachelor in BWL abschließen. Ich studiere an einer Uni mit sehr gutem Ruf, werde aber nur eine mittelmäßige Abschlussnote haben, da ich am Anfang große Schwierigkeiten mit dem Inhalt des Studiums hatte. Nach und nach hat es mir jedoch immer mehr gefallen, und ich habe es bis zum Ende durchgezogen. Nun bin ich unschlüssig, was ich danach machen möchte.

Seit meinem ersten Semester, als ich Zivilrecht hatte, spiele ich immer wieder mit dem Gedanken, Jura zu studieren. Anfangs wollte ich meinen BWL-Bachelor abbrechen, habe aber die Exmatrikulationsfrist verpasst. Das bereue ich nicht mehr, denke aber wieder verstärkt über ein Jurastudium nach. Zivilrecht war der einzige Kurs, der mir wirklich Spaß gemacht hat, und ich habe mit minimalem Aufwand eine 1,7 geschrieben. Das Fach scheint mir also zu liegen. Das Lernen fiel mir leicht – ich war sehr motiviert und neugierig, neue Dinge zu lernen und mir Gedanken über Sachverhalte zu machen.

Ich weiß, dass das Jurastudium anspruchsvoller ist als die Rechtskurse im BWL-Studium. Trotzdem bin ich mir sicher, dass ich Spaß daran hätte und bessere Noten schreiben könnte. Zudem glaube ich, dass ich Wirtschaft und Recht gut kombinieren könnte, sei es in einer Kanzlei oder in einem Unternehmen. Leider finde ich online nicht viele Informationen zur Kombination von BWL und Jura. Wenn, dann würde ich Rechtswissenschaften mind. mit dem Ziel des ersten Staatsexamens studieren und keinen Bachelor- oder Masterabschluss machen.

Ich bin aktuell 20 Jahre alt und wäre etwas älter als die anderen Erstsemester im Jurastudium. Mein größtes Bedenken ist, dass ich 4-5 Jahre länger finanziell von meinen Eltern abhängig wäre. Sie würden mich unterstützen, aber mir ist es unangenehm, von ihnen abhängig zu sein, während meine Freunde viel früher anfangen, Geld zu verdienen und ich somit "die Nachzüglerin" wäre. Daher frage ich mich, ob es realistisch ist, während des Jurastudiums als Werkstudent zu arbeiten. Gibt es hier Erfahrungen, ob das machbar ist?

Eine Alternative zum Jurastudium wäre ein Gap Year mit Praktika und anschließend ein Masterstudium in den Bereichen Finance, Management oder Data Science. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob dieser Weg langfristig genauso erfüllend wäre.

Hier meine Fragen an euch:

Was denkt ihr über die Kombination aus BWL und Jura? Ist das eine gute Grundlage für eine Karriere?
Bin ich schon zu alt, um ein so langes Studium zu beginnen?
Ist es realistisch, während des Jurastudiums zu arbeiten, zum Beispiel als Werkstudent?
Habt ihr andere Ratschläge oder Ideen, wie ich meine Berufswahl klarer treffen kann?
Ich freue mich über eure Ratschläge und Erfahrungen!

Vielen Dank!

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Jura?

Such dir einen Job mit dem BWL-Studium und schreib dich in Hagen in die EJP ein. Machst entspannt deine 2-3 Kurse im Jahr und schreibst dann irgendwann in 4 Jahren im Freiversuch das erste Staatsexamen.

Ich arbeite selbst in einer Steuerkanzlei (Vollzeit) und hab das EJP-Studium in Hagen gemacht und bereite mich gerade auf das erste Staatsexamen vor.

Kleiner Tipp: Zieh die Kurse durch ohne Rücksicht auf die Note. Die jucken nämlich niemanden. Hier zählt wirklich nur, ob du die Module bestanden hast und dann eben später die Zulassung für die nächste Stufe erhältst (Zwischenprüfung, ect.). Das Einzige was zählt ist der Schwerpunkt (universitärer Teil) und dann der staatliche Teil. Alles andere ist irrelevant. In der Hinsicht hab ich z.B. die Module in Hagen in zwei Jahren durchgeboxt, da die Noten, wie gesagt, egal sind und es am Ende nur Schwerpunkt/Staatsexamen zählt.

Auch musst du eine Art "Checkliste" für das Staatsexamen erfüllen, die Unabhängig vom Studiengang ist. Ich hab z.B. manche Kurse im Studiengang überhaupt nicht belegt (ich hab das schon gelernt, aber dann eben keine Prüfung geschrieben, weil nicht relevant, in Hagen sind es z.B. die beiden Module Europarecht I+II vor der Zwischenprüfung).

Die Zulassungsbedingungen für das Staatsexamen sind hier zu finden: https://www.olg-hamm.nrw.de/aufgaben/justizpruefungsamt/04_jpa_a_bis_z/40_zulassung/index.php

An eine Präsenz-Uni würde ich niemals gehen, vor allem nicht in Jura. Du kannst mit jeder Fallsammlung in 1-2 Woche schneller und besser lernen, als in 5 Monaten Frontalunterricht oder so ein Quatsch.

Und das ist nicht wie in BWL, wo du jede Uni ihr eigenes Süppchen im Studiengang kocht, dadurch, dass das Staatsexamen rechtlich geregelt ist, wie es abzulaufen hat, ist es innerhalb eines Bundeslandes quasi völlig egal, wo oder was du studierst. Selbst zwischen den Bundesländern ist das Studium zu 95% identisch.

PS: Dein Vorteil ist, dass du 20 bist. Und wenn du halt in Hagen 7 Jahre bis zum ersten Staatsexamen brauchst, who cares. Aber ich würde das tatsächlich eher nebenberuflich und als Hobby machen als total verkrampft ohne Geld und Prüfungsdruck. Dadurch, dass ich in der Steuerkanzlei ohnehin meine 2,5 Netto bekomme, hab ich nicht die Versagensängste wie manch einer an der Präsenzuni. In Hagen kannst auch jede Prüfung 4 mal schreiben und hast ggfs. einen Verbesserungsversuch, wenn dir die Noten warum auch immer, tatsächlich wichtig sein sollten :D

In der Hinsicht: Go for it und viel Glück :)

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WiWi Gast

Zweitstudium Jura?

Ich komme erstmal zum einfachen Punkt: Du bist definitiv nicht zu alt für ein Jurastudium! Davon ausgehend, dass du das Ref auch noch machst, wärst du mit 28 Volljuristin mit einem Bachelor in BWL. Inwiefern der BWL-Bachelor dein Profil aufwertet, kann gerne Gegenstand eines anderen Beitrags sein; schaden tut es auf jeden Fall nicht. In allen Fällen sollte das nicht der ausschlaggebende Grund dafür sein, Jura nicht zu studieren. Es gibt genug Leute die mit Mitte 20 oder Anfang 30 angefangen haben.

Aufgrund deines offenbaren Interesses an der Materie, würde ich an deiner Stelle eher zu Jura tendieren. Irgendeinen Master zu machen, den du ausschließlich aus karrieretechnischen Gründen machen würdest, wäre, wie du bereits schon erwähnt hast, nicht besonders erfüllend. Letztendlich weißt du es aber streng genommen nicht, möglicherweise gibt es da doch noch einen (nicht-juristischen) Masterstudiengang, der dir da gefallen könnte.

Um aber wieder aufs Thema zurückzukommen, würde ich noch gerne die Diskrepanz zwischen StEx und Bachelor/Master aufgreifen. Wenn ich eine Einschätzung abgeben müsste, würde ich (abweichend von deiner Anmerkung hierzu) dir doch noch nämlich einen Masterstudiengang in Wirtschaftsrecht empfehlen. Das wäre eine ausgewogene Alternative, die du wählen könnest, denn du hättest hierdurch die kurze Studienzeit eines Masters mit deinem Interesse an (Wirtschafts-)Recht kombiniert. Zudem würde ein Master in Wirtschaftsrecht inhaltlich eher noch zu BWL passen als Jura.
Natürlich wärst du dann keine Volljuristin, was aber auch in dem von dir genannten Szenario, in dem du nur das erste StEx ablegen würdest, der Fall wäre.
Wenn du dich für Jura entscheiden solltest, dann aber richtig ;-). „Nur“ das erste Examen absolviert zu haben, ist im Grunde genommen genauso nützlich, wie ein Master in Rechtswissenschaften.

Zudem kann ich den Aspekt des früheren Berufseinstiegs definitiv nachvollziehen. Ich befinde mich in einer ähnlichen Situation wie du (20 J, 2025 Bachelor Steuerrecht) und der Gedanke des Jurastudiums kam mir auch durchaus in den Sinn. Da der Steuerberater (1.) inhaltlich besser zu meinem Werdegang passt, deutlich kürzer ist vom Zeitaufwand (2.) und (3.) gehaltstechnisch ähnlich wenn nicht sogar besser ist als der Weg des Volljuristen, werde ich mich wahrscheinlich hierfür entscheiden. Das wäre auch ggf. eine Möglichkeit für dich.

Ich würde es aber noch insbesondere von deinem Berufswunsch abhängig machen. Möchtest du in einem Unternehmen in der Rechtsabteilung arbeiten? Dann würde ich eher zum Master in Wirtschaftsrecht tendieren. Denn hier hat ein Volljurist keinen wirklichen Vorteil (insb. weil er sein Unternehmen nicht vertreten dürfte; Stichwort Syndikus). Möchtest du aber hingegen die typischen „Juristenberufe“ wie Richter, Staatsanwalt, ggf. Notar usw. ausüben, würde ich eher Jura studieren.

Ob eine Werkstudententätigkeit möglich ist, würde ich nach dem, was ich gehört habe, eher bejahen. Aus eigener Erfahrung kann ich hier allerdings nicht sprechen.

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich dir aber eins sagen: Sich Ratschläge und Meinungen einzuholen ist zwar durchaus sinnvoll und gar erforderlich, aber am Ende des Tages muss man selbst eine Entscheidung treffen und mit den entsprechenden Konsequenzen leben.

Ich hoffe, dass ich dir irgendwie weiterhelfen konnte.
LG

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